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Einbruch in Nortorf

Am 27.11.2024 wurde ein Einfamilienhaus in der Stettiner Straße in Nortorf Ziel eines Einbruchs. Bargeld und Schmuck wurden gestohlen.

Foto: Depositphotos

Nortorf (ost)

Am Nachmittag des 27.11.2024 ereignete sich ein Einbruch in ein Einfamilienhaus in der Stettiner Straße in Nortorf. Der oder die Täter stahlen Bargeld und Schmuck im mittleren dreistelligen Bereich.

Die Besitzerin des Hauses verließ am Mittwoch gegen 14:30 Uhr ihr Zuhause. Als sie gegen 17:30 Uhr zurückkehrte, bemerkte sie, dass ein Fenster im Erdgeschoss aufgebrochen war. Alle Zimmer im Haus wurden durchsucht und Bargeld sowie Schmuck wurden gestohlen.

Der oder die unbekannten Einbrecher gingen wahrscheinlich über die Auffahrt zum hinteren Fenster des Grundstücks und brachen es auf.

Die Kriminalpolizei aus Rendsburg bittet nun um Zeugen oder Hinweisgeber. Wer hat etwas Verdächtiges in der Nähe des Tatorts bemerkt?

Bitte geben Sie sachdienliche Hinweise an die Polizeistation Nortorf unter der Nummer 04392-47100 oder an die Kriminalpolizeistelle Rendsburg unter der Telefonnummer 04331-2080.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Schleswig-Holstein für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Schleswig-Holstein stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 2675 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 3271 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 400 im Jahr 2022 auf 520 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen erhöhte sich von 380 auf 427, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 335 auf 382 stieg. Die Anzahl der weiblichen Verdächtigen blieb konstant bei 45, während die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen von 158 auf 191 anstieg. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an registrierten Einbrüchen in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 2.675 3.271
Anzahl der aufgeklärten Fälle 400 520
Anzahl der Verdächtigen 380 427
Anzahl der männlichen Verdächtigen 335 382
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 45 45
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 158 191

Quelle: Bundeskriminalamt

Cybercrime-Statistiken in Schleswig-Holstein für 2022/2023

Die Cyberkriminalitätsraten in Schleswig-Holstein stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 2966 Fälle registriert, wovon 815 gelöst wurden. Es gab insgesamt 693 Verdächtige, darunter 475 Männer, 218 Frauen und 137 Nicht-Deutsche. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der registrierten Fälle auf 3254, wobei 935 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen blieb mit 814 nahezu konstant, wobei 542 Männer, 272 Frauen und 172 Nicht-Deutsche Verdächtige verzeichnet wurden. Im Vergleich dazu verzeichnete Berlin im Jahr 2023 die höchste Anzahl an registrierten Cyberkriminalitätsfällen in Deutschland mit 22125 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 2.966 3.254
Anzahl der aufgeklärten Fälle 815 935
Anzahl der Verdächtigen 693 814
Anzahl der männlichen Verdächtigen 475 542
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 218 272
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 137 172

Quelle: Bundeskriminalamt

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