Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Einbruch in Reinfeld – Zeugen gesucht

Am 24.02.2025 versuchten Unbekannte, in ein Juweliergeschäft einzubrechen. Die Täter flohen ohne Beute, Gesamtschaden: hohe vierstellige Summe.

Foto: Depositphotos

Ratzeburg (ost)

25.02.2025 | Kreis Stormarn | 24.02.2025 – Reinfeld

Am 24.02.2025 ereignete sich gegen 21:35 Uhr ein versuchter Einbruch in der „Paul-von-Schoenaich-Straße“ in Reinfeld.

Nach aktuellen Ermittlungen versuchten die bisher unbekannten Täter, die Fenster eines Juweliergeschäfts einzuschlagen. Dies gelang ihnen jedoch nicht, weshalb sie die Flucht ergriffen. Der entstandene Schaden beläuft sich auf eine hohe vierstellige Summe.

Die Kriminalpolizei Bad Oldesloe hat die Untersuchungen übernommen und bittet um Zeugenaussagen. Wer hat die Tat beobachtet oder verdächtige Personen und/oder Fahrzeuge zur Tatzeit gesehen? Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 04531 501555 und der E-Mail badoldesloe.ki@polizei.landsh.de entgegen.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Schleswig-Holstein für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Schleswig-Holstein stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 2675 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 3271 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg von 400 im Jahr 2022 auf 520 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen erhöhte sich ebenfalls von 380 auf 427. Von den Verdächtigen waren 335 männlich, 45 weiblich und 191 nicht-deutsch. Im Vergleich dazu wurden in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 insgesamt 27061 Einbruchsfälle verzeichnet, was die höchste Anzahl in Deutschland darstellt.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 2.675 3.271
Anzahl der aufgeklärten Fälle 400 520
Anzahl der Verdächtigen 380 427
Anzahl der männlichen Verdächtigen 335 382
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 45 45
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 158 191

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Schleswig-Holstein für 2022/2023

Die Mordraten in Schleswig-Holstein zwischen 2022 und 2023 sind leicht angestiegen. Im Jahr 2022 wurden 70 Fälle registriert, wovon 55 gelöst wurden. Es gab insgesamt 62 Verdächtige, davon 56 männliche und 6 weibliche Verdächtige. 29 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2023 stieg die Zahl der registrierten Fälle auf 74, wobei 66 Fälle gelöst wurden. Es gab insgesamt 77 Verdächtige, davon 67 männliche und 10 weibliche Verdächtige. 28 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Vergleich dazu verzeichnete die Region Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Mordfällen in Deutschland mit 470 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 70 74
Anzahl der aufgeklärten Fälle 55 66
Anzahl der Verdächtigen 62 77
Anzahl der männlichen Verdächtigen 56 67
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 6 10
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 29 28

Quelle: Bundeskriminalamt

Karte für diesen Artikel

nf24