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Einbruch in Wackener Schulgebäude

In der Nacht brachen Unbekannte in die Grundschule ein. Die Täter sind noch nicht bekannt, der Sachschaden beträgt 2.500 Euro.

Foto: Depositphotos

Wacken (ost)

In der Nacht von gestern auf heute wurde in Wacken in das Gebäude der Grundschule eingebrochen. Es ist noch unklar, ob die Täter etwas gestohlen haben.

Laut aktuellen Informationen drangen Unbekannte kurz vor 03.00 Uhr gewaltsam durch ein Fenster in die Schule in der Bokelrehmer Straße ein. Sie haben das Lehrerzimmer durchsucht und dann das Gebäude wieder verlassen. Es ist noch nicht bekannt, ob die Einbrecher Beute gemacht haben. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 2.500 Euro geschätzt.

Bisher gibt es keine Hinweise auf die Täter. Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe des Tatorts gesehen haben, werden gebeten, sich an die Itzehoer Kripo unter der Telefonnummer 04821 / 6020 zu wenden.

Merle Neufeld

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Schleswig-Holstein für 2022/2023

Die Einbruchszahlen in Schleswig-Holstein stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 2675 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 3271 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 400 auf 520. Die Anzahl der Verdächtigen erhöhte sich von 380 auf 427, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 335 auf 382 stieg. Die Anzahl der weiblichen Verdächtigen blieb konstant bei 45, während die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen von 158 auf 191 anstieg. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Einbruchsfällen in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 2.675 3.271
Anzahl der aufgeklärten Fälle 400 520
Anzahl der Verdächtigen 380 427
Anzahl der männlichen Verdächtigen 335 382
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 45 45
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 158 191

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Schleswig-Holstein für 2022/2023

Die Mordraten in Schleswig-Holstein zwischen 2022 und 2023 sind leicht angestiegen. Im Jahr 2022 wurden 70 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 74 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 55 im Jahr 2022 auf 66 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 62 im Jahr 2022 auf 77 im Jahr 2023. Davon waren 56 männliche und 6 weibliche Verdächtige im Jahr 2022, während es im Jahr 2023 67 männliche und 10 weibliche Verdächtige gab. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen blieb mit 29 im Jahr 2022 und 28 im Jahr 2023 nahezu konstant. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Mordfällen in Deutschland mit 470 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 70 74
Anzahl der aufgeklärten Fälle 55 66
Anzahl der Verdächtigen 62 77
Anzahl der männlichen Verdächtigen 56 67
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 6 10
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 29 28

Quelle: Bundeskriminalamt

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