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Einbruchsversuch in Norderstedt, Unbekannte Täter scheitern beim Einbruch in Einfamilienhaus. Polizei sucht Zeugen.

Unbekannte Täter versuchten gewaltsam in Haus einzudringen, scheiterten aber. Polizei bittet um sachdienliche Hinweise.

Foto: Depositphotos

Norderstedt (ost)

Vom 05.09.2025 (Freitag, 21.00 Uhr) bis 06.09.2025 (Samstag, 00.15 Uhr) ereignete sich in der Gottfried-Keller-Straße ein versuchter Einbruchdiebstahl in ein Einfamilienhaus.

Während des genannten Zeitraums versuchten unbekannte Personen gewaltsam in das Einfamilienhaus einzudringen, was von einem Bewohner, der zu diesem Zeitpunkt zurückkehrte, bemerkt wurde. Die Täter versuchten an zwei verschiedenen Stellen, sich Zutritt zu verschaffen, scheiterten jedoch in beiden Fällen und flüchteten in unbekannte Richtung.

Die Ermittlungen zu diesem Vorfall werden von der Kriminalpolizei Pinneberg durchgeführt. Hinweise werden unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail unter SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de entgegengenommen.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Schleswig-Holstein für 2022/2023

Die Mordraten in Schleswig-Holstein zwischen 2022 und 2023 zeigen einen leichten Anstieg. Im Jahr 2022 wurden 70 Fälle registriert, wovon 55 aufgeklärt wurden. Es gab insgesamt 62 Verdächtige, darunter 56 Männer und 6 Frauen. 29 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2023 stieg die Zahl der Mordfälle auf 74, von denen 66 gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen erhöhte sich auf 77, wobei 67 männliche und 10 weibliche Verdächtige verzeichnet wurden. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen blieb mit 28 nahezu konstant. Im Vergleich dazu verzeichnete die Region Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Mordfällen in Deutschland mit 470 registrierten Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 70 74
Anzahl der aufgeklärten Fälle 55 66
Anzahl der Verdächtigen 62 77
Anzahl der männlichen Verdächtigen 56 67
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 6 10
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 29 28

Quelle: Bundeskriminalamt

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