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Einbrüche in Geesthacht

Drei Einbrüche in Geesthacht zwischen 15.11. und 17.11.2024 verursachen Sachschäden von ca. 8.000 und 1.000 Euro.

Foto: Depositphotos

Ratzeburg (ost)

18. November 2024 | Kreis Herzogtum Lauenburg – 15.11 – 17.11.2024 – Geesthacht

Zwischen dem 15.11.2024 und dem 17.11.2024 ereigneten sich drei Einbrüche oder Einbruchversuche in der Bergedorfer Straße und der Straße “Dösselbuschberg” in Geesthacht.

Am 17.11.2024 gegen 04:10 Uhr brachen drei unbekannte Täter gewaltsam in ein Geschäft in der Bergedorfer Straße ein und durchsuchten die Räumlichkeiten. Der entstandene Schaden wird auf etwa 8.000 Euro geschätzt. Informationen über die Art und Menge des gestohlenen Gut können derzeit nicht gemacht werden.

Zwischen Samstag (16.11.2024) um 18:10 Uhr und Sonntag (17.11.2024) um 04:30 Uhr gab es auch in der Bergedorfer Straße einen Einbruchversuch in eine Bäckerei. Der oder die unbekannten Täter betraten gewaltsam das Bäckerei-Geschäft durch einen Nebeneingang und durchsuchten das Gebäude nach möglichem Diebesgut. Es entstand ein Sachschaden von etwa 1.000 Euro.

In der Straße “Dösselbuschberg” wurde ein Fenster eines Schulgebäudes gewaltsam geöffnet, aber es scheint, dass nichts gestohlen wurde. Die Tatzeit liegt zwischen dem 15.11.2024 um 17:30 Uhr und dem 17.11.2024 um 11:00 Uhr.

Die Kriminalpolizei Geesthacht bittet um Zeugenhinweise! Wer hat verdächtige Personen oder Fahrzeuge während des Tatzeitraums beobachtet? Hinweise werden unter der Telefonnummer: 04152/80030 oder per E-Mail: Geesthacht.KPSt@polizei.landsh.de entgegengenommen.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Schleswig-Holstein für 2022/2023

Die Mordraten in Schleswig-Holstein zwischen 2022 und 2023 zeigen einen leichten Anstieg. Im Jahr 2022 wurden 70 Fälle registriert, wovon 55 aufgeklärt wurden. Es gab insgesamt 62 Verdächtige, darunter 56 Männer und 6 Frauen. 29 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der Fälle auf 74, wobei 66 aufgeklärt wurden. Die Anzahl der Verdächtigen stieg auf 77, wobei 67 Männer und 10 Frauen beteiligt waren. 28 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Mordfällen in Deutschland mit 470 registrierten Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 70 74
Anzahl der aufgeklärten Fälle 55 66
Anzahl der Verdächtigen 62 77
Anzahl der männlichen Verdächtigen 56 67
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 6 10
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 29 28

Quelle: Bundeskriminalamt

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