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Feuer in Mehrparteienhaus in Oldenburg/ Holstein

Am Sonntagnachmittag brach im Dachgeschoss eines Wohnhauses ein Feuer aus. Die Brandursache wird noch ermittelt.

Foto: Unsplash

Lübeck (ost)

Am Sonntagabend (14.09.2025) entstand ein Brand im Dachgeschoss eines Mehrfamilienhauses in Oldenburg/ Holstein. Es gab keine Verletzten. Das Wohnhaus wurde jedoch durch das Feuer und die Hitze stark beschädigt und ist derzeit unbewohnbar. Mitarbeiter einer Abrissfirma entfernten Teile des Dachgeschosses, um das einsturzgefährdete Gebäude zu sichern. Die Kriminalpolizei begann noch am Sonntagnachmittag mit den Ermittlungen zur Brandursache.

Um 15:45 Uhr wurden Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst aufgrund von Rauchentwicklung zu dem betroffenen Mehrfamilienhaus in der Kleinen Schmützstraße in Oldenburg gerufen. Ersten Informationen zufolge brach kurz zuvor ein Feuer im Dachgeschoss des Gebäudes aus. Rauch, Flammen und Hitze breiteten sich auch auf das darunter liegende Obergeschoss aus. Feuerwehreinsatzkräfte aus Heiligenhafen und Oldenburg bekämpften das Feuer. Ein Übergreifen auf benachbarte Gebäude konnte verhindert werden. Aufgrund der Einsturzgefahr wurde das Dachgeschoss kontrolliert abgerissen.

Der Sachschaden wird auf etwa 300.000 Euro geschätzt. Das Gebäude ist nicht mehr bewohnbar, die Bewohner konnten anderweitig untergebracht werden. Es gab keine Verletzten.

Die Kriminalpolizei begann bereits am Sonntagnachmittag mit ersten Ermittlungen und Spurensicherung am Brandort. Die Ursache des Feuers ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Der genaue Grund für den Brand ist noch unklar.

Neben der Polizei waren fast 70 Feuerwehrleute aus Heiligenhafen und Oldenburg, Rettungskräfte und das THW im Einsatz.

Quelle: Presseportal

nf24