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Friedrichsort: Feuerwehr Kiel alarmiert wegen Rauchentwicklung auf Segelboot

Ein Segelboot auf ehemaliger Schiffswerft brennt nicht, Batterieraum als Ursache identifiziert. Rund 35 Einsatzkräfte vor Ort.

Foto: Unsplash

Kiel (ost)

Um etwa 15.35 Uhr erhielt die Leitstelle Mitte einen Anruf, dass ein Segelboot von etwa 16 Metern Länge auf dem Gelände der ehemaligen Schiffswerft Lindenau im Kieler Stadtteil Friedrichsort in Brand geraten sollte.

Aufgrund des Notrufs wurden sofort Einsatzkräfte der Nordwache, der Hauptwache, des Führungsdienstes, des Rettungsdienstes, der FF Schilksee sowie Sonderfahrzeuge mit Spezialausrüstung zur Bekämpfung von Schiffbränden unter dem Stichwort FEU SCHIFF alarmiert. Das Hilfeleistungslöschboot befand sich zum Zeitpunkt des Alarms auf einer Schulungsfahrt und machte sich ebenfalls auf den Weg zur Einsatzstelle.

Das Team des als erstes eingetroffenen Löschfahrzeugs konnte schnell melden, dass es sich lediglich um eine leichte Rauchentwicklung im Inneren des Segelboots handelte. Ein Trupp unter Atemschutz führte eine weitere Erkundung durch und identifizierte den Batterieraum als Ursache der Rauchentwicklung. Im Laufe des Einsatzes wurden die Batterien aus dem Boot ins Freie gebracht. Die Einsatzstelle konnte nach ungefähr einer Stunde an einen mittlerweile eingetroffenen Verantwortlichen übergeben werden.

Insgesamt waren etwa 35 Einsatzkräfte der Feuerwehr Kiel im Einsatz. Die Feuerwehr kann keine Angaben zur Ursache der Rauchentwicklung oder zum Schaden machen.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Schleswig-Holstein für 2023

Im Jahr 2023 gab es insgesamt 32.794 Verkehrsunfälle in Schleswig-Holstein. Davon waren 3.356 Unfälle mit Personenschaden, was 10,23% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 1.230 Fälle aus, was 3,75% der Gesamtzahl entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 292 Fällen verzeichnet, was 0,89% ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 27.916 Fälle, was 85,13% aller Unfälle entspricht. In der Ortslage innerorts ereigneten sich 2.829 Unfälle (8,63%), außerorts (ohne Autobahnen) waren es 1.003 Unfälle (3,06%) und auf Autobahnen 400 Unfälle (1,22%). Insgesamt gab es 34 Getötete, 611 Schwerverletzte und 3.587 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 32.794
Unfälle mit Personenschaden 3.356
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 1.230
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 292
Übrige Sachschadensunfälle 27.916
Ortslage – innerorts 2.829
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 1.003
Ortslage – auf Autobahnen 400
Getötete 34
Schwerverletzte 611
Leichtverletzte 3.587

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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