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Geesthacht: Einbruchsdiebstahl in Krüzen

Kriminalpolizei ermittelt nach möglichem Einbruch und verletzter Frau in Krüzen.

Foto: Depositphotos

Ratzeburg (ost)

06.11.2025 | Kreis Herzogtum Lauenburg | 05.11.2025 – Krüzen

Gestern Nachmittag, gegen 14.40 Uhr, wurde die Polizei über eine verletzte Frau informiert, die in ihrem Haus im Querweg in Krüzen gefunden wurde.

Nach bisherigen Erkenntnissen wurde die 44-jährige Bewohnerin von einer Nachbarin in ihrem Haus verletzt entdeckt.

Zuvor soll es zu einem Einbruch in die Doppelhaushälfte gekommen sein.

Weitere Details zum Vorfall sind nun Gegenstand einer laufenden Ermittlung.

Personen, die zwischen 13.50 Uhr und 14.40 Uhr in Krüzen verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Geesthacht unter der Telefonnummer 04152/8003-0 oder per E-Mail an Geesthacht.KPSt@polizei.landsh.de zu melden.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Schleswig-Holstein für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Schleswig-Holstein stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 2675 Fälle registriert, wovon 400 aufgeklärt wurden. Es gab insgesamt 380 Verdächtige, darunter 335 Männer und 45 Frauen. 158 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der Einbrüche auf 3271, wobei 520 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen stieg auf 427, wobei 382 Männer und 45 Frauen beteiligt waren. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen erhöhte sich auf 191. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an registrierten Einbrüchen in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 2.675 3.271
Anzahl der aufgeklärten Fälle 400 520
Anzahl der Verdächtigen 380 427
Anzahl der männlichen Verdächtigen 335 382
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 45 45
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 158 191

Quelle: Bundeskriminalamt

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