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Geesthacht: Öffentlichkeitsfahndung nach Wohnungseinbruchsdiebstahl Verdächtigem

Die Staatsanwaltschaft Lübeck und die Polizei suchen Manolito Mettbach wegen Wohnungseinbruchsdiebstahls. Hinweise werden unter 0451-1310 entgegengenommen.

Tatverdächtiger 1, (c) Polizeidirektion Lübeck
Foto: Presseportal.de

Lübeck (ost)

+++ Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft Lübeck und Polizeidirektion Lübeck +++

Im Zuge der öffentlichen Fahndung suchen Staatsanwaltschaft Lübeck und Bezirkskriminalinspektion Lübeck nach dem 51-jährigen Manolito Mettbach. Der Mann, der obdachlos ist, wird wegen des Verdachts auf Wohnungseinbruchdiebstahl untersucht. Frühere Fahndungsmaßnahmen führten nicht zur Ergreifung des Beschuldigten. Hinweise werden von der Bezirkskriminalinspektion Lübeck unter der Telefonnummer 0451-1310 entgegengenommen.

Nach der Beschreibung ist Manolito Mettbach (deutsche Staatsangehörigkeit), 51 Jahre alt, etwa 170 cm groß und von schlanker Statur. Er hat schwarzes, dichtes Haar und helle Haut. Der Mann trat polizeilich und strafrechtlich im Kreis Herzogtum-Lauenburg in Geesthacht auf. Der Gesuchte, gegen den ein Haftbefehl wegen des Verdachts auf Wohnungseinbruchdiebstahl aus dem Jahr 2024 vorliegt, hielt sich zuletzt in Schleswig-Holstein und Hamburg auf.

Die Bezirkskriminalinspektion Lübeck und Staatsanwaltschaft Lübeck bitten um Mithilfe der Bevölkerung: Wer Manolito Mettbach gesehen hat, Kontakt zu ihm hatte oder Informationen zu seinem Aufenthaltsort hat, wird gebeten, sich bei der Kriminalpolizei in Lübeck unter der zentralen Rufnummer 0451-1310 zu melden, ohne die Person anzusprechen.

Quelle: Presseportal

Cybercrime-Statistiken in Schleswig-Holstein für 2022/2023

Die Cyberkriminalitätsraten in Schleswig-Holstein zwischen 2022 und 2023 sind leicht angestiegen. Im Jahr 2022 wurden 2966 Fälle registriert, wovon 815 gelöst wurden. Es gab insgesamt 693 Verdächtige, darunter 475 Männer, 218 Frauen und 137 Nicht-Deutsche. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der registrierten Fälle auf 3254, wobei 935 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen blieb mit 814 fast gleich, wobei 542 Männer, 272 Frauen und 172 Nicht-Deutsche beteiligt waren. Im Vergleich dazu verzeichnete die Region Berlin im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Cyberkriminalitätsfällen in Deutschland mit 22125 registrierten Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 2.966 3.254
Anzahl der aufgeklärten Fälle 815 935
Anzahl der Verdächtigen 693 814
Anzahl der männlichen Verdächtigen 475 542
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 218 272
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 137 172

Quelle: Bundeskriminalamt

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