Eine Zeugin hat die Trunkenheitsfahrt eines Mannes gemeldet, der mit 2,15 Promille unterwegs war.
Göldenitz: Trunkenheitsfahrt gemeldet

Ratzeburg (ost)
23. Juni 2025 | Polizeidirektion Ratzeburg| 21.06.2025 – Berkenthin
Dank der Information einer Augenzeugin konnte die Polizei in Ratzeburg am Samstagnachmittag (21.06.2025) die Trunkenheitsfahrt eines Mannes aufdecken.
Um 13.55 Uhr rief eine Zeugin bei den Behörden an und berichtete, dass ein VW Transporter aus Göldenitz in Richtung Berkenthin in Schlangenlinien fuhr.
Die Polizisten in Ratzeburg kontrollierten den Autofahrer, der mittlerweile auf einem Discounterparkplatz in Berkenthin geparkt hatte. Nachdem ein freiwilliger Atemalkoholtest einen vorläufigen Wert von 2,15 Promille ergab, ordneten die Beamten eine Blutprobe an.
Der Führerschein des 40-jährigen Mannes aus dem Kreis Herzogtum-Lauenburg wurde eingezogen.
Quelle: Presseportal
Statistiken zur Drogenkriminalität in Schleswig-Holstein für 2022/2023
Die Drogenraten in Schleswig-Holstein zwischen 2022 und 2023 blieben relativ stabil. Im Jahr 2022 wurden insgesamt 10.944 Fälle von Drogenkriminalität registriert, wovon 9.931 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen lag bei 8.645, wobei 7.470 männliche und 1.175 weibliche Verdächtige waren. 1.664 Verdächtige waren nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2023 wurden 10.838 Fälle von Drogenkriminalität registriert, wovon 9.644 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen sank auf 8.326, darunter 7.225 männliche und 1.101 weibliche Verdächtige. 1.795 Verdächtige waren nicht-deutscher Herkunft. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Drogenfällen in Deutschland mit 73.917 registrierten Fällen.
2022 | 2023 | |
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Anzahl erfasste Fälle | 10.944 | 10.838 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 9.931 | 9.644 |
Anzahl der Verdächtigen | 8.645 | 8.326 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 7.470 | 7.225 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 1.175 | 1.101 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 1.664 | 1.795 |
Quelle: Bundeskriminalamt