Unbekannte drangen in Wohnmobil ein, entwendeten Gegenstände und flohen. Bitte um Hinweise an Polizei.
Hadenfeld: Einbruch in Wohnmobil, Unbekannte stehlen Ausrüstung und flüchten. Polizei sucht Zeugen.

Hadenfeld (ost)
Früh am Montagmorgen wurde in Hadenfeld in ein Wohnmobil eingebrochen. Unbekannte drangen in das Fahrzeug ein, stahlen verschiedene Gegenstände und flohen dann vom Gelände. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.
Um 03:12 Uhr brachen zwei dunkel gekleidete Personen im Landweg die Tür des Wohnmobils auf und betraten das Fahrzeug. Sie nahmen ein SUP-Board und mehrere Angelruten mit und verließen kurz darauf das Grundstück. Nach bisherigen Informationen stiegen die Täter in ein unbekanntes Auto und setzten ihre Flucht fort.
Die Polizeistation Schenefeld ermittelt in einem besonders schweren Fall von Diebstahl. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zum Fluchtfahrzeug geben können, werden gebeten, sich unter 04892 899260 oder per E-Mail an Schenefeld.PSt@polizei.landsh.de zu melden.
Björn Gustke
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Schleswig-Holstein für 2022/2023
Die Mordraten in Schleswig-Holstein zwischen 2022 und 2023 sind leicht angestiegen. Im Jahr 2022 wurden 70 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 74 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 55 auf 66. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 62 auf 77, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 56 auf 67 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 6 auf 10 stieg. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen blieb mit 28 konstant. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Mordfällen in Deutschland mit 470 Fällen.
| 2022 | 2023 | |
|---|---|---|
| Anzahl erfasste Fälle | 70 | 74 |
| Anzahl der aufgeklärten Fälle | 55 | 66 |
| Anzahl der Verdächtigen | 62 | 77 |
| Anzahl der männlichen Verdächtigen | 56 | 67 |
| Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 6 | 10 |
| Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 29 | 28 |
Quelle: Bundeskriminalamt








