Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Hassee: Brand in Kiel – schneller Einsatz verhindert Schlimmeres

Ein piepender Rauchmelder in Kiel – Hassee führte zu einem schnellen Einsatz der Feuerwehr und Rettungsdienst. Dank ihrer schnellen Reaktion konnte Schlimmeres verhindert werden.

Foto: Unsplash

Kiel (ost)

Am Samstag, den 01.03.2025, erhielt die IRLS Mitte gegen 18:50 Uhr einen Alarm für einen piependen Heimrauchmelder mit Brandgeruch in der Alten Lübecker Chaussee in Kiel.

Daraufhin wurden unverzüglich der Löschzug der Hauptwache, ein Zusatzlöschfahrzeug der Ostwache und mehrere Einsatzkräfte des Rettungsdienstes alarmiert.

Als die Einsatzkräfte eintrafen, bestätigte sich der Alarm, woraufhin mehrere Trupps unter Atemschutz die Wohnung betraten. Gleichzeitig wurde die Drehleiter positioniert, um eine Außenerkundung durchzuführen. In der Wohnung wurde festgestellt, dass angebranntes Essen den Alarm ausgelöst hatte und schnell gelöscht werden konnte. Dabei wurde eine Person gerettet, die an den Rettungsdienst übergeben wurde. Nach einer ambulanten Behandlung vor Ort konnte die Person bleiben und musste nicht ins Krankenhaus gebracht werden. Abschließend wurde die Wohnung belüftet und konnte wieder an die Bewohner übergeben werden.

Insgesamt waren ungefähr 25 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst für etwa 30 Minuten im Einsatz.

Dieser Vorfall unterstreicht erneut die Wichtigkeit von Heimrauchmeldern in Wohngebäuden. Sie haben die Nachbarn frühzeitig alarmiert, was möglicherweise Schlimmeres verhindert hat.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Schleswig-Holstein für 2023

Im Jahr 2023 gab es insgesamt 32.794 Verkehrsunfälle in Schleswig-Holstein. Davon waren 3.356 Unfälle mit Personenschaden, was 10,23% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 1.230 Fälle aus, was 3,75% aller Unfälle entspricht. Unter dem Einfluss berauschender Mittel ereigneten sich 292 Unfälle, was 0,89% ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 27.916 Fälle, was 85,13% aller Unfälle entspricht. Innerorts gab es 2.829 Unfälle (8,63%), außerorts (ohne Autobahnen) 1.003 Unfälle (3,06%) und auf Autobahnen 400 Unfälle (1,22%). Insgesamt gab es 34 Getötete, 611 Schwerverletzte und 3.587 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 32.794
Unfälle mit Personenschaden 3.356
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 1.230
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 292
Übrige Sachschadensunfälle 27.916
Ortslage – innerorts 2.829
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 1.003
Ortslage – auf Autobahnen 400
Getötete 34
Schwerverletzte 611
Leichtverletzte 3.587

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

Karte für diesen Artikel

nf24