Polizei stoppt betrunkenen Autofahrer mit 2,16 Promille in Möllner Waldstadt.
Herzogtum Sachsen-Lauenburg: Trunkenheitsfahrt in Mölln beendet
Ratzeburg (ost)
27. November 2024 | Kreis Herzogtum Lauenburg – 26.11.2024 – Mölln
In der späten Dienstagabend (26.11.2024) stoppten Polizeibeamte in Mölln eine Trunkenheitsfahrt.
Nach aktuellen Ermittlungen wurde um 22:00 Uhr ein BMW mit Ratzeburger Kennzeichen auf der Hindenburgstraße in Richtung Gudower Weg fahrend gemeldet. Die Polizisten konnten das Fahrzeug, in dem ein 43-jähriger Möllner saß, in der Königsberger Straße in der Möllner Waldstadt kontrollieren. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen vorläufigen Wert von 2,16 Promille. Daraufhin wurde eine Blutprobe angeordnet, der Führerschein wurde eingezogen und die Weiterfahrt wurde untersagt.
Der 43-jährige Fahrer wird wegen des Verdachts auf Trunkenheit am Steuer angeklagt werden müssen.
Quelle: Presseportal
Statistiken zur Drogenkriminalität in Schleswig-Holstein für 2022/2023
Die Drogenraten in Schleswig-Holstein zwischen 2022 und 2023 sind rückläufig. Im Jahr 2022 wurden 10.944 Fälle registriert, wovon 9.931 gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen belief sich auf 8.645, wobei 7.470 männliche und 1.175 weibliche Verdächtige waren. 1.664 Verdächtige waren nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2023 wurden 10.838 Fälle registriert, von denen 9.644 gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen ging auf 8.326 zurück, wobei 7.225 männliche und 1.101 weibliche Verdächtige waren. 1.795 Verdächtige waren nicht-deutscher Herkunft. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die meisten Drogenfälle in Deutschland mit 73.917 Fällen.
2022 | 2023 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 10.944 | 10.838 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 9.931 | 9.644 |
Anzahl der Verdächtigen | 8.645 | 8.326 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 7.470 | 7.225 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 1.175 | 1.101 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 1.664 | 1.795 |
Quelle: Bundeskriminalamt
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Schleswig-Holstein für 2023
Im Jahr 2023 gab es in Schleswig-Holstein insgesamt 32.794 Verkehrsunfälle. Davon führten 3.356 Unfälle zu Personenschäden, was 10,23% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 1.230 Fälle aus, was 3,75% der Gesamtanzahl entspricht. Unfälle, bei denen berauschende Mittel im Spiel waren, wurden in 292 Fällen registriert, was 0,89% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 27.916, was 85,13% aller Unfälle entspricht. Innerorts ereigneten sich 2.829 Unfälle (8,63%), außerorts (ohne Autobahnen) 1.003 Unfälle (3,06%) und auf Autobahnen 400 Unfälle (1,22%). Insgesamt gab es 34 Getötete, 611 Schwerverletzte und 3.587 Leichtverletzte.
2023 | |
---|---|
Verkehrsunfälle insgesamt | 32.794 |
Unfälle mit Personenschaden | 3.356 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 1.230 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 292 |
Übrige Sachschadensunfälle | 27.916 |
Ortslage – innerorts | 2.829 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 1.003 |
Ortslage – auf Autobahnen | 400 |
Getötete | 34 |
Schwerverletzte | 611 |
Leichtverletzte | 3.587 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)