In der Nacht von Samstag (29.11.2025) auf Sonntag (30.11.2025) ereignete sich zwischen 20:00 Uhr und 04:20 Uhr ein Einbruch in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses im Bodderbarg. Ein oder mehrere Täter entwendeten Schmuck von noch unbekanntem Wert.
Während des Einbruchs drangen die Täter gewaltsam in die Wohnung ein und durchsuchten die Räume nach Wertgegenständen. Sie nahmen den gefundenen Schmuck an sich und verließen die Wohnung in eine unbekannte Richtung. Der genaue Wert der gestohlenen Gegenstände ist derzeit nicht bekannt.
Die Ermittlungen werden von der Kriminalpolizei Pinneberg durchgeführt. Hinweise von möglichen Zeugen, die verdächtige Beobachtungen in der Nähe des Tatorts gemacht haben, können unter der Telefonnummer 04101-202-0 oder per E-Mail an sg4.pinneberg.ki@polizei.landsh.de gemeldet werden.
BPOLP Potsdam: I Unerlaubte Einreisen an allen Land-, Luft- und Seegrenzen II Feststellungen seit der vorübergehend wiedereingeführten Binnengrenzkontrollen und gesondert seit 8. Mai 2025 an den neun Landgrenzen
Potsdam (ost)
Die monatlichen Erhebungen der Bundespolizei über Personen, die in den Jahren 2021 bis November 2025 illegal eingereist sind, die Feststellungen während der Binnengrenzkontrollen an allen Landgrenzen des Schengen-Raums, die seit dem 16. September 2024 auf Anordnung des Bundesministeriums des Innern vorübergehend wieder eingeführt wurden, sowie die Feststellungen, die auf Anweisung des Bundesministers des Innern vom 7. Mai 2025 getroffen wurden, sind in der beigefügten Pressemitteilung aufgeführt.
POL-SE: Tangstedt (PI) - Täter werden bei Einbruch durch Bewohner überrascht und fliehen - Polizei sucht weitere Zeugen
Tangstedt (PI) (ost)
Am frühen Sonntagmorgen (30.11.2025) gab es gegen 03:30 Uhr einen Einbruch in eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Dorfstraße. Die Täter flohen, nachdem ein Bewohner sie angesprochen hatte, ohne Diebesgut.
Zu dieser Zeit drangen unbekannte Täter gewaltsam in die Wohnung ein. Während sie das Wohnzimmer durchsuchten, wurden sie von einem Bewohner überrascht, der lautstark reagierte. Daraufhin flüchteten die Täter sofort. Es kam zu keinem direkten Kontakt, daher gibt es bisher keine Beschreibung der Täter.
Die Ermittlungen werden von der Kriminalpolizei Pinneberg durchgeführt. Zeugen können Hinweise unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail an sg4.pinneberg.ki@polizei.landsh.de weitergeben.
POL-SE: Elmshorn - Täter werden bei versuchtem Wohnungseinbruchdiebstahl gestört und fliehen - Polizei sucht weitere Zeugen
Elmshorn (ost)
Letzten Samstag gab es gegen 18:00 Uhr einen Einbruch in ein Einfamilienhaus in der Stubbenhuk Straße. Die Diebe entkamen ohne Diebesgut.
Während dieser Zeit brachen unbekannte Täter gewaltsam in das Einfamilienhaus ein und durchsuchten mehrere Räume.
Nachdem ein Nachbar einen lauten Knall hörte und mit einer Taschenlampe auf das Haus leuchtete, sah er zwei Männer davonlaufen. Beide waren etwa 1,80 Meter groß und trugen schwarze Kapuzenpullover.
Laut ersten Untersuchungen konnten die beiden Männer kein Diebesgut erlangen.
Die Kriminalpolizei Pinneberg führt die Ermittlungen. Hinweise von möglichen Zeugen werden unter der Telefonnummer 04101-202-0 oder per E-Mail unter sg4.pinneberg.ki@polizei.landsh.de entgegengenommen.
POL-SE: Klein Nordende - Unbekannte Täter erbeuten Bargeld und Uhren bei Einbruch - Polizei sucht Zeugen
Klein Nordende (ost)
Letzten Samstag gab es einen Einbruchdiebstahl in ein Einfamilienhaus in der Straße Im Winkel, bei dem die Diebe Bargeld und Uhren im Wert von mehreren Tausend Euro gestohlen haben.
Die Einbrecher drangen zwischen 16:00 Uhr und 19:30 Uhr gewaltsam in das Haus ein und durchsuchten alle Räume nach Wertgegenständen. Dabei erbeuteten sie zwei goldene Uhren und Bargeld.
Danach verließen sie das Haus und verschwanden in unbekannte Richtung.
Die Ermittler der Kriminalpolizei Pinneberg suchen nun Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben. Diese können unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail unter sg4.pinneberg.ki@polizei.landsh.de kontaktiert werden.
Früh am Freitagnachmittag (28.11.25), gegen 14:30 Uhr, kam es in der Berliner Straße in Mölln zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Männern. Anwohner beobachteten die Beteiligten auf einem Balkon und alarmierten daraufhin die Polizei.
Die herbeigeeilten Polizeibeamten fanden in der entsprechenden Wohnung nur noch einen der beiden Verdächtigen schwer verletzt vor. Der zweite Beteiligte wurde nach kurzer Fahndung im Stadtgebiet von Mölln, ebenfalls schwer verletzt, aufgegriffen.
Erste Untersuchungen ergaben, dass der 32-jährige deutsche Bewohner der betroffenen Wohnung in einen Konflikt mit einem 30-jährigen Deutschen geraten war. Auch Schlag- und Stichwaffen wurden zu Werkzeugen des Streits, was zu erheblichen Verletzungen beider Beteiligten führte.
Aufgrund erster Aussagen erhielten die Beamten zudem einen Hinweis auf eine giftige Substanz, die von einem der Beteiligten eingesetzt worden sein soll. Daher wurde die Feuerwehr hinzugezogen. Diese konnte durch Messungen am Tatort und an allen Orten, die von einem der Verdächtigen nach Verlassen der Wohnung betreten wurden, das Vorhandensein einer gefährlichen Substanz ausschließen.
Die Polizei ermittelt nun gegen beide Personen wegen schwerer Körperverletzung.
Dr. Jens Buscher, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck
Martin Brepohl, Pressesprecher der Polizeidirektion Ratzeburg
Hinweis: Bei Rückfragen zu dieser Pressemitteilung wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der Polizeidirektion Ratzeburg.
POL-SE: Klein Rönnau - Täter stehlen Schmuck bei Wohnungseinbruchdiebstahl - Polizei sucht Zeugen
Klein Rönnau (ost)
Letzten Freitag (28.11.2025) gab es zwischen 21:00 Uhr und 22:00 Uhr einen Einbruch in ein Einfamilienhaus im Birkenweg. Die Bewohnerin war zu dieser Zeit zu Hause.
Während des Einbruchs haben unbekannte Täter das Haus betreten und einige Zimmer durchsucht. Die Bewohnerin war im Wohnzimmer und wurde durch ein lautes Geräusch aufgeschreckt. Als sie nachsah, waren die Täter bereits verschwunden.
Später bemerkte sie den Diebstahl von Schmuck und alarmierte die Polizei.
Der Gesamtschaden wird auf etwa 1700 Euro geschätzt.
Die Kriminalpolizei Pinneberg führt die Ermittlungen. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen zu Fahrzeugen oder Personen in der Nähe des Tatorts gemacht haben, können dies unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail an sg4.pinneberg.ki@polizei.landsh.de melden.
POL-SE: Henstedt-Ulzburg - Kein Stehlgut bei Wohnungseinbruchdiebstahl - Polizei sucht Zeugen
Henstedt-Ulzburg (ost)
Letzten Samstag (29.11.2025) gab es zwischen 15:00 Uhr und 19:30 Uhr einen Einbruch in ein Einfamilienhaus in der Bleekenstraße. Es wird berichtet, dass die Täter keine Beute gemacht haben.
Während des Vorfalls drangen unbekannte Täter gewaltsam in das Haus ein. Sie durchsuchten oberflächlich das Haus und verließen es dann in eine unbekannte Richtung. Es scheint, dass nichts gestohlen wurde, basierend auf den ersten Ermittlungsergebnissen.
Die Kriminalpolizei Pinneberg führt die Untersuchungen durch. Sie hoffen auf Informationen von Zeugen. Personen, die verdächtige Aktivitäten in der Nähe des Tatorts während des Vorfalls beobachtet haben, können dies unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail an sg4.pinneberg.ki@polizei.landsh.de melden.
POL-SE: Henstedt-Ulzburg - Polizei sucht Zeugen nach Kupferdiebstahl
Henstedt-Ulzburg (ost)
Vom 26.12.2025 (Mittwoch, 15.45 Uhr) bis zum 28.11.2025 (Freitag, 06.30 Uhr) ereignete sich in der Edisonstraße ein Diebstahl von Kupfer. Unbekannte Täter stahlen 48 Kupferkabel im Wert eines mittleren 5-stelligen Betrages aus einem Lager.
Während des Diebstahls gelang es den Tätern, Zutritt zum Gelände eines Versorgungsbetriebs zu erlangen, indem sie den Zaun beschädigten. Anschließend drangen sie gewaltsam in das Lagergebäude ein und entwendeten die 48 Kupferkabel. Es wird vermutet, dass sie mindestens einen Kleintransporter verwendet haben, um das Diebesgut aufgrund von Größe und Gewicht zu transportieren.
Jedes Kabel ist etwa 5 - 6 m lang, hat einen Durchmesser von 15 mm und eine transparente Isolierung. Das gestohlene Metall wiegt insgesamt ungefähr eine halbe Tonne.
Die Ermittler der Kriminalpolizeistelle Norderstedt suchen nach Zeugen, die möglicherweise verdächtige Aktivitäten oder Ladevorgänge während des Diebstahls beobachtet haben. Hinweise werden unter der Telefonnummer 040-52806-0 entgegengenommen.
POL-SE: Quickborn - Polizei sucht Zeugen zu drei Einbruchstaten vom Wochenende
Quickborn (ost)
Letztes Wochenende gab es in Quickborn drei Wohnungseinbrüche. In zwei Fällen wurden die Taten schnell abgebrochen.
Von Freitag (28.11.2025, 19.00 Uhr) bis Samstag (29.11.2025, 12:05 Uhr) wurde in der Amselweg ein Einfamilienhaus durch einen Wohnungseinbruchdiebstahl betroffen. Die Täter drangen gewaltsam in das Haus ein und durchsuchten alle Räume.
Es ist noch unklar, ob und was die Täter möglicherweise gestohlen haben.
Am Freitag (28.11.2025) gab es zwei versuchte Einbrüche.
In einem Fall gelangten unbekannte Täter zwischen 08:00 Uhr und 18:38 Uhr durch ein Fenster in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses im Buchenweg und betraten es. Das Haus wurde kurzzeitig oberflächlich durchsucht. Die Täter verließen das Haus nach etwa einer Minute. Nach ersten Ermittlungen wurde nichts gestohlen. Es wurden Videoaufnahmen einer maskierten Person mit dunkler Kleidung und einer Größe von ca. 175 cm im Haus festgestellt.
Auch am Freitag (28.11.2025) gab es einen unvollendeten Einbruch im Ulmenweg. Unbekannte Täter drangen gewaltsam in ein Reihenhaus ein. Die Tatzeit lag zwischen 17:10 Uhr und 19:06 Uhr. Die Täter betraten nur ein Zimmer und verließen das Haus sofort wieder. Der Grund für dieses Vorgehen ist noch nicht bekannt. Auch in diesem Fall wurde nichts gestohlen.
Die Kriminalpolizei Pinneberg ermittelt in allen drei Fällen. Zeugen, die während des Tatzeitraums an einem der Tatorte ungewöhnliche Beobachtungen zu Personen oder Fahrzeugen gemacht haben, können dies unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail an sg4.pinneberg.ki@polizei.landsh.de melden.
POL-NMS: 251201-1-pdnms Zeugen nach Einbruch in Neumünster gesucht
Neumünster (ost)
Zwischen dem 29.11.2025, 17.00 Uhr und dem 30.11.2025, 16.40 Uhr ereignete sich in der Hebbelstraße in Neumünster ein Einbruchdiebstahl in ein Einfamilienhaus, bei dem die Täter mit Bargeld und Uhren entkamen.
Der oder die Täter gelangten über ein angrenzendes Grundstück zum hinteren Teil des Hauses und brachen dort ein Fenster auf.
Alle Räume im Haus wurden durchsucht, am Ende konnten die Täter mit einem geringen vierstelligen Geldbetrag und einigen Uhren fliehen.
Die Polizei in Neumünster bittet nun um Zeugen oder Hinweisgeber.
Wer hat verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe des Tatorts während des Tatzeitraums gesehen, wer hat möglicherweise verdächtige Personen auf Überwachungskameras beobachten können?
Bitte geben Sie sachdienliche Hinweise an die Polizei in Neumünster unter der Rufnummer 04321-9450.
POL-IZ: 251201.1 Itzehoe: Tätergruppe überfällt 24-Jährigen in der Itzehoer Innenstadt
Itzehoe (ost)
Am Samstagabend wurde ein 24-jähriger Iraker in der Innenstadt von Itzehoe von einer Gruppe unbekannter Täter überfallen. Die Polizei sucht nach Zeugen.
Um etwa 21:00 Uhr befand sich das Opfer in der Straße Klosterhof, als es auf eine Gruppe von ungefähr sieben jungen Männern in dunkler Kleidung stieß. Nach einem kurzen Gespräch näherten sich mehrere dieser Personen ihm, schlugen ihn mehrmals ins Gesicht und verletzten ihn mit einem Messer. Außerdem stahlen sie sein Mobiltelefon. Der 24-Jährige erlitt leichte Verletzungen und wurde zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Die Kriminalpolizei Itzehoe ermittelt wegen des Verdachts auf gefährliche Körperverletzung. Zeugen, die Informationen über den Vorfall oder die Täter haben, werden gebeten, sich unter 04821 6020 zu melden.
Am 17.11.2025 ereignete sich bereits ein ähnlicher Vorfall in der Feldschmiede. Im Zuge der Ermittlungen wird auch untersucht, ob die beiden Vorfälle zusammenhängen.
Als Reaktion auf die Vorfälle hat die Polizeidirektion Itzehoe für den Bereich Feldschmiede und angrenzende Straßen einen Kontrollpunkt gemäß dem Landesverwaltungsgesetz eingerichtet. Das Polizeirevier Itzehoe wird seine Präsenz in der Gegend verstärken und vermehrt Kontrollen durchführen.
POL-RZ: Einbruch im Braaker IndustriegebietPolizei sucht Zeugen
Ratzeburg (ost)
Letztes Wochenende soll es zu einem Einbruch im Industriegebiet in Braak gekommen sein. Die Verdächtigen konnten unerkannt entkommen.
Im Zeitraum zwischen dem 28.11.2025 um 18:00 Uhr und dem 30.11.2025 um 14:00 Uhr sollen Unbekannte gewaltsam Zutritt zu einem Firmengelände und anschließend zum Gebäude im Industriegebiet in Braak verschafft haben. Danach sollen sie eine große Menge Buntmetall gestohlen haben. Die Verdächtigen sind unerkannt geflohen. Die genaue Höhe des Schadens ist derzeit unbekannt.
Die Polizei hat die Untersuchungen begonnen und sucht Zeugen für den Vorfall. Wer hat zwischen Freitagabend und Sonntagnachmittag verdächtige Beobachtungen im Industriegebiet Braak gemacht?
Hinweise nimmt die Polizei Ahrensburg telefonisch unter 04102/8090 sowie per E-Mail unter ahrensburg.kpst@polizei.landsh.de entgegen.
POL-FL: Nordfriesland/Amrum: schwerverletzte Person nach Fund eines unbekannten Gegenstandes
Amrum (ost)
Letzten Samstag (29.11.2025) ereignete sich auf der nordfriesischen Insel Amrum ein polizeilicher Einsatz aufgrund einer schwer verletzten Person. Der Mann wurde wahrscheinlich durch unbekanntes austretendes Gas aus einer gefundenen Kugel verletzt.
Um 21:20 Uhr fand ein 55-jähriger Mann am Strand einen unbekannten Gegenstand. Es handelte sich dabei um eine Kugel mit einem Durchmesser von etwa 15 cm.
Nach ersten Erkenntnissen nahm der Mann die Kugel mit nach Hause und bohrte sie dort auf. Dadurch trat Gas aus der Kugel aus, wodurch der Mann lebensgefährlich verletzt wurde. Er erlitt Verbrennungen und wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus in Hamburg geflogen.
Anfangs war unklar, um was für einen Gegenstand es sich bei der Kugel handelte. Laut den aktuellen Ermittlungen des Kampfmittelräumdienstes und des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes handelte es sich um eine Metallboje.
Ratschläge zum Umgang mit unbekannten Fundsachen:
Es wird empfohlen, nach dem Auffinden vermeintlich harmloser Strandgüter, bei denen man unsicher ist, was es ist, grundsätzlich vorsichtig zu sein. Es gibt viele Möglichkeiten: Angespülte Gegenstände können Drogen, Chemikalien, verrostete Waffen, Granaten, Minen oder Munitionsbestandteile wie weißer Phosphor sein. Letzterer ähnelt Bernstein stark und ist leicht entflammbar. Unbekannte oder verdächtige Gegenstände sollten auf keinen Fall mitgenommen oder beschädigt werden, sondern das Ordnungsamt oder die Polizei unter 110 informiert werden.
POL-KI: 251201.2 Kiel: 1. Polizeirevier Kiel führt Verkehrskontrollen durch
Kiel (ost)
Am vergangenen Dienstag (25.11.2025), Mittwoch (26.11.2025) und Freitag (28.11.2025) führte das 1. Polizeirevier Kiel Verkehrskontrollen durch, die den Fahrradverkehr sowie Alkohol, Drogen und Medikamente im Straßenverkehr zum Schwerpunkt hatten.
Die Überprüfungen am Dienstag konzentrierten sich auf den Fahrradverkehr in Kiel. Die Kontrollstellen waren in der Olshausenstraße an der Uni, an der Kreuzung am Westring, in der Neufeldtstraße, am Knooper Weg und in der Schauenburgerstraße. Zwischen 07:00 und 11:00 Uhr wurden insgesamt 26 Fahrzeuge kontrolliert, bei denen elf Verstöße festgestellt wurden, wie das Ignorieren des Ampelrotlichts, das Befahren des Gehwegs oder unzureichende Beleuchtung.
Am Mittwoch lag der Fokus der Kontrollen auf Alkohol, Drogen und Medikamente im Straßenverkehr. Die Überprüfungen fanden in der Gutenbergstraße, Holtenauerstraße und im gesamten Stadtgebiet statt. Insgesamt wurden 53 Fahrzeuge überprüft, bei denen zwölf Verstöße festgestellt wurden, was zur Einleitung von Kontrollberichtsverfahren gegen vier Verkehrsteilnehmer führte.
Am Freitag kontrollierten die Beamten erneut den Fahrradverkehr im Bereich Knooper Weg/Schauenburger Straße und Saldernstraße. Etwa 40 Radfahrer und drei E-Scooter-Fahrer wurden überprüft. Gegen 35 Verkehrsteilnehmer wurden Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet, unter anderem wegen Rotlichtverstößen oder der Nutzung des Mobiltelefons.
Insgesamt wurden in den genannten Zeiträumen fast 120 Fahrzeuge, darunter Fahrräder, E-Scooter und Autos, kontrolliert. Es wurden 58 Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet und insgesamt vier Kontrollberichte erstellt.
Die Polizeidirektion Kiel wird auch zukünftig ähnliche Kontrollen durchführen.
Alexander Haß, Pressesprecher der Polizeidirektion Kiel
Am 29.11.2025 um etwa 20:45 Uhr sollte eine Regionalbahn im Bahnhof Itzehoe in die Abstellgruppe gefahren werden, da die Fahrt des Zuges hier endete.
Ein Reisender jedoch weigerte sich auszusteigen. Aus diesem Grund informierte der Zugbegleiter die Bundespolizei über die Situation. Sofort nahm eine Streife den Sachverhalt auf.
Die Polizisten forderten den Mann auf, den Zug zu verlassen, was er schließlich auch tat.
Eine anschließende Überprüfung auf dem Bahnsteig ergab, dass der 52-jährige deutsche Staatsbürger mit einem Haftbefehl gesucht wurde. Ihm werden zehn Fälle des Schwarzfahrens in öffentlichen Verkehrsmitteln vorgeworfen.
Zusätzlich soll er in fast 50 weiteren Fällen ohne Fahrkarte erwischt worden sein, die bald vor Gericht verhandelt werden sollen.
Der 52-Jährige wurde festgenommen und von den Beamten der Bundespolizei in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.
BPOL-KI: Medieneinladung/Bürgerinformation Gemeinsame Pressemitteilung der Bundespolizeiinspektion Kiel und der Polizeidirektion Kiel anlässlich einer gemeinsamen Großübung im Stadtgebiet Kiel
Kiel (ost)
Am 9. Dezember 2025 findet eine umfangreiche Übung im Stadtgebiet von Kiel statt, an der die Bundespolizei und die Landespolizei teilnehmen.
Von 8 bis 14 Uhr werden über 600 Einsatzkräfte unter realen Bedingungen am Hauptbahnhof, entlang der Strecke zum Holstein-Stadion und am Stadion selbst trainieren.
Das Ziel der Übung ist die Weiterbildung von Führungskräften und die Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen Bundes- und Landespolizei bei einem Fußballeinsatz, um Synergieeffekte wie die Schonung von Kräften und Ressourcen zu erreichen.
Während der Übung kann es zu vorübergehenden Verkehrseinschränkungen und Sperrungen im Kieler Stadtgebiet kommen, die jedoch auf ein Minimum beschränkt werden.
Um die Übung möglichst realitätsnah zu gestalten, wird auch Pyrotechnik verwendet, was jedoch keine Auswirkungen auf die Öffentlichkeit haben wird. Ansprechpartner von Bundes- und Landespolizei sind vor Ort verfügbar.
Medienvertreter sind eingeladen, die Übung zu begleiten und werden gebeten, sich bis zum 5. Dezember 2025 um 12:00 Uhr anzumelden.
Anmeldungen und Rückfragen sind zu richten an:
- André Fischer / Bundespolizeiinspektion Kiel:
bpoli.kiel.c-oea@polizei.bund.de
Tel.: 0431/ 98071-119
- Stephanie Lage / Polizeidirektion Kiel:
pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
Tel.: 0431/ 160-2010
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord- und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente "Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee (Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca. 2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte, Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte. Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere: - der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes, - die bahnpolizeilichen Aufgaben - die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter www.bundespolizei.de.
01.12.2025 – 11:48
POL-KI: 251201.1 Kiel: Medieneinladung/Bürgerinformation anlässlich einer gemeinsamen Großübung im Stadtgebiet Kiel
Kiel (ost)
Gemeinsame Bekanntmachung von Bundespolizeiinspektion Kiel und Polizeidirektion Kiel
Am 9. Dezember 2025 findet eine umfangreiche Übung von Bundespolizei und Landespolizei im Stadtgebiet von Kiel statt. Von 8 bis 14 Uhr werden über 600 Einsatzkräfte unter realen Bedingungen am Hauptbahnhof, entlang der Strecke vom Hauptbahnhof zum Holstein-Stadion und am Stadion selbst trainieren.
Das Ziel der Übung ist die Weiterbildung von Führungskräften und die Stärkung der gemeinsamen, länderübergreifenden Zusammenarbeit zwischen Bundes- und Landespolizei anhand eines Fußballeinsatzes. Dabei stehen vor allem positive Synergieeffekte wie die Schonung von Kräften und Ressourcen im Vordergrund.
Während der Übung wird es zu vorübergehenden Verkehrsbeschränkungen und Sperrungen im Bereich des Kieler Hauptbahnhofs und im Stadtgebiet von Kiel kommen. Diese Einschränkungen werden auf ein Minimum reduziert.
Um die Übung möglichst realistisch zu gestalten, wird unter anderem auch Pyrotechnik eingesetzt. Dies wird jedoch keine Auswirkungen auf die Öffentlichkeit haben. Vor Ort stehen Ansprechpartner von Bundes- und Landespolizei zur Verfügung.
Vertreter der Medien sind herzlich eingeladen, an der Übung teilzunehmen. Eine Anmeldung bis zum 5. Dezember 2025, 12 Uhr, über die unten stehenden Kontakte wird gebeten.
POL-HL: OH - SüselBrand in Wohnung - eine verletzte Polizeibeamtin
Lübeck (ost)
Am Freitagabend gab es in Süsel im Ortsteil Röbel einen Brand in einer Wohnung. Die beiden Bewohner bemerkten das Feuer nicht und wurden nachdem die Feuerwehr die Tür geöffnet hatte, von der Polizei aus dem Haus begleitet. Während des Einsatzes erlitt eine Polizeibeamtin leichte Verletzungen.
Um 22:00 Uhr wurde in Röbel eine Rauchentwicklung in einer Wohnung gemeldet. Als die Polizei und die Feuerwehr eintrafen, standen die meisten Bewohner des Mehrfamilienhauses bereits vor dem Gebäude. Es wurde berichtet, dass sich noch zwei Männer im Gebäude befanden.
Die Feuerwehr musste die Tür der von Brand betroffenen Wohnung gewaltsam öffnen, da niemand auf das Klingeln und Klopfen reagierte. In der Wohnung fanden sie einen 55-jährigen und einen 63-jährigen Mann, die beide schliefen.
Die Polizeibeamten eskortierten die beiden Männer aus dem Gebäude. Dabei erlitt eine Polizeibeamtin eine leichte Rauchgasvergiftung. Sie war danach nicht mehr einsatzfähig.
In der Wohnung war Essen auf dem Herd angebrannt, was zu einer Rauchentwicklung führte. Nachdem die Feuerwehr das Gebäude belüftet hatte, konnten alle Bewohner zurück in ihre Wohnungen.
Am 28.11.2025 gab es angeblich Einbrüche in ein Zweifamilienhaus in Jersbek. Die Verdächtigen sollen verschiedene Wertsachen gestohlen und dann unerkannt geflohen sein.
Am Freitagnachmittag verließen die Bewohner eines Zweifamilienhauses in der Klein Hansdorfer Straße in Jersbek nichts Böses ahnend ihre Wohnungen. Als sie gegen 19:00 Uhr zurückkehrten, machten sie eine schockierende Entdeckung. Unbekannte sollen gewaltsam in beide Wohnungen eingedrungen sein und alles durchsucht haben. Mit gestohlenen Wertgegenständen sollen die Verdächtigen dann unerkannt entkommen sein. Die genaue Schadenshöhe ist noch unbekannt.
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nun nach Zeugen für die Vorfälle. Wer hat zwischen ca. 13:00 und 19:00 Uhr Verdächtiges in der Klein Hansdorfer Straße oder den umliegenden Straßen gesehen? Hinweise nimmt die Polizei Ahrensburg telefonisch unter 04102/8090 oder per E-Mail unter ahrensburg.kpst@polizei.landsh.de entgegen.
Am Samstagmorgen (29.11.2025) gegen 05:30 Uhr gab es in der Möllner Straße in Ratzeburg einen Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen leicht verletzt wurden.
Ein 27-jähriger Georgier fuhr mit seinem Honda Jazz auf der Möllner Straße von Fredeburg in Richtung Ratzeburg und verlor aus unbekannten Gründen die Kontrolle über sein Fahrzeug. Er kam von der Fahrbahn ab und prallte schließlich gegen einen Baum, wodurch der Hesse und sein 23-jähriger Beifahrer leicht verletzt wurden. Das Fahrzeug erlitt einen Totalschaden.
Weil die Polizei Alkoholgeruch bei dem Fahrer feststellte, wurde ihm ein freiwilliger Test angeboten, der einen vorläufigen Wert von 2,21 Promille ergab. Zur Bestätigung wurde eine Blutprobe angeordnet. Darüber hinaus besaß der Beschuldigte keine Fahrerlaubnis.
Die Polizei ermittelt nun wegen fahrlässiger Körperverletzung, Gefährdung des Straßenverkehrs und Fahrens ohne Fahrerlaubnis.
POL-HL: Lübeck/St. Jürgen Brand einer Gartenlaube - ein Mann lebensgefährlich verletzt
Lübeck (ost)
Am Freitagabend (28.11.2025) gegen 22.00 Uhr gab es einen Brand in einer Gartenlaube im Kleingärtnerverein Mühlentor, bei dem die Laube vollständig abbrannte. Ein Mann erlitt lebensgefährliche Verletzungen und eine Frau wurde leicht verletzt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache eingeleitet.
Eine 44-jährige Frau und ihr 34-jähriger Bekannter waren in einer Gartenlaube im Kleingärtnerverein Mühlentor. Die Frau war kurz draußen, als sie einen lauten Knall aus dem Gebäude hörte und ihr Bekannter brennend aus der Laube rannte. Die 44-jährige konnte die Flammen am Körper ihres Bekannten löschen und dann Hilfe holen.
Als die Feuerwehr eintraf, stand die Laube in Flammen. Die Feuerwehr konnte ein Übergreifen der Flammen auf benachbarte Parzellen verhindern.
Der Mann wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Seine Bekannte wurde leicht verletzt und konnte noch in derselben Nacht das Krankenhaus verlassen.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache noch am Brandabend aufgenommen. Zum Schaden kann derzeit keine genaue Angabe gemacht werden.
POL-SE: BAB 23 - Halstenbek/Rellingen - Autokorso auf der Autobahn: Polizei sucht Zeugen
BAB 23 - Halstenbek/Rellingen (ost)
Am Freitagmittag (28.11.2025) wurde der Polizei gegen 12:30 Uhr gemeldet, dass sich ein ungewöhnlicher Fahrzeugverband auf der Bundesautobahn A23 befand. Eine Anruferin hatte zuvor berichtet, dass eine Gruppe von fünf bis sechs Autos in Fahrtrichtung Norden im Bereich Eidelstedt mit eingeschaltetem Warnblinklicht und stark reduzierter Geschwindigkeit unterwegs war.
Die beteiligten Fahrzeuge verschiedener Marken, wie Porsche, Mercedes, Volkswagen und Opel, fuhren zeitweise nebeneinander auf beiden Fahrstreifen und blockierten dabei den nachfolgenden Verkehr mit einer Geschwindigkeit von etwa 50 km/h.
Der Autokorso verließ anschließend die A23 an der Anschlussstelle Halstenbek/Rellingen. Den eingesetzten Polizeibeamten des Polizei-Autobahn- und Bezirksreviers Elmshorn gelang es, das vermeintliche Leitfahrzeug anzuhalten und zu überprüfen.
Der Fahrer des grauen Porsche, ein 26-jähriger syrischer Staatsbürger aus Ellerbek, wird nun wegen des Verdachts der Nötigung im Straßenverkehr ermittelt. Die anderen beteiligten Fahrzeuge entfernten sich in unbekannte Richtung.
Nach bisherigen Ermittlungen ist es möglich, dass der Fahrzeugverband seine Fahrt bereits im Bereich Hamburg-Krohnstiegstunnel über die Bundesstraße 433, weiter auf der A7 und dann auf der A23 fortgesetzt hat.
Das Polizei-Autobahn- und Bezirksrevier Elmshorn hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die Informationen zum Vorfall haben oder durch das Verhalten der Gruppe gefährdet oder behindert wurden, sich unter der Telefonnummer 04121 40920 zu melden.
Am 30.11.2025 ereignete sich auf der Bahnstrecke von Preetz nach Raisdorf ein Vorfall mit einer Person. Eine 77-jährige Dame befand sich auf den Gleisen und wurde von einem herannahenden Regionalzug erfasst. Sie wurde mit Verletzungen in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht.
Wenig nach 12:00 Uhr erhielt die Bundespolizeiinspektion Kiel Informationen über den Vorfall mit der Person. Der Lokführer eines Regionalzuges hatte auf der Strecke von Preetz nach Raisdorf eine Person erfasst, die sich auf den Gleisen aufhielt. Zuvor hatte er gehupt und eine Notbremsung eingeleitet. Ein Team der Bundespolizei eilte sofort nach Preetz. Vor Ort waren bereits Rettungskräfte und die Feuerwehr. Zu diesem Zeitpunkt war jedoch keine verletzte Person zu finden. Über hundert Meter weiter konnten Rettungsdienstmitarbeiter dann eine 77-jährige Ukrainerin im Gleisbereich antreffen. Sie war ansprechbar und schien keine offensichtlichen Verletzungen zu haben. Erst nach genauerer Untersuchung wurden Verletzungen festgestellt, die ärztliche Behandlung erforderten. Sie wurde anschließend in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht.
Die Strecke war während der Maßnahmen gesperrt. Die etwa 150 Passagiere des Regionalzuges blieben alle unverletzt und der Zug konnte nach etwa 90 Minuten seine Fahrt Richtung Kiel fortsetzen.
Warum sich die Frau auf den Gleisen aufhielt, wird untersucht. Die Ukrainerin muss sich nun strafrechtlich wegen eines gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr verantworten.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord- und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente "Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee (Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca. 2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte, Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte. Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere: - der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes, - die bahnpolizeilichen Aufgaben - die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter www.bundespolizei.de.
01.12.2025 – 08:50
POL-RZ: Einbrecher nutzen die dunkle Jahreszeit - Die Polizei reagiert
Traditionell steigen mit dem Einbruch der dunklen Jahreszeit die Zahlen. Hierbei sind nicht die Erkältungszahlen gemeint, sondern die Wohnungseinbrüche, die jedes Jahr im Sommer zurückgehen, im Winter jedoch wieder verstärkt in den Fokus der polizeilichen Arbeit rücken.
Die Polizeidirektion Ratzeburg stellte ebenfalls einen deutlichen Anstieg entsprechender Straftaten fest, dem der Leiter der Behörde mit der Anordnung von "Anhalte- und Sichtkontrollen" begegnet. Unter Berücksichtigung bestimmter Bedingungen wurden geografische Schwerpunkte identifiziert, die solche Maßnahmen in den Bereichen Reinbek und Ahrensburg sowie auf den Bundesautobahnen BAB 1, BAB 20 und BAB 24 innerhalb der Grenzen von Stormarn und Herzogtum Lauenburg rechtfertigen.
Durch diese Maßnahme ist es der Polizei erlaubt, auch ohne konkreten Verdacht präventiv bei Verkehrskontrollen eine Inspektion des Kofferraums und mitgeführter Gegenstände durchzuführen. Die Polizei wird von dieser Möglichkeit mit verstärkten Kontrollen Gebrauch machen, um der zunehmenden Einbruchskriminalität in dieser Jahreszeit entgegenzuwirken.
POL-NMS: 20251201-1-PDNMS-Diebstahl bei Fußballspiel in Jevenstedt
Jevenstedt / Kreis Rendsburg-Eckernförde (ost)
Am Donnerstag, den 27.11.2025 um 19.30 Uhr ereignete sich während eines Fußballspiels der A-Jugend in Jevenstedt ein Diebstahl in den Umkleidekabinen des Sportvereins.
In den Umkleidekabinen der großen Sporthalle in der Neuen Schulstraße durchsuchten unbekannte Täter die persönlichen Gegenstände der heimischen und gegnerischen Mannschaften und stahlen Geldbörsen, ein weißes Portemonnaie der Marke Goyard, Bargeld, auffällige Schuhe von Dior und eine Nike Golf Sporttasche.
Sie wurden von einer Zeugin erwischt und des Gebäudes verwiesen. Zu diesem Zeitpunkt war nicht bekannt, dass die Personen zuvor Gegenstände gestohlen hatten, daher wurde die Polizei nicht informiert.
Die Zeugin beschrieb die Täter als drei Jugendliche im Alter von ungefähr 16-18 Jahren, mit dunklen Haaren und dunkler Kleidung.
Die Polizei in Jevenstedt hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise zur Identität der Diebe. Bitte wenden Sie sich an die Polizei in Jevenstedt unter 04337/295124 oder jevenstedt.pst@polizei.landsh.de
