Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 02.05.2025
Heutige (02.05.2025) Blaulichtmeldungen aus Schleswig-Holstein

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-IZ: 250502.3 Itzehoe: Korrekturmeldung zu 250502.2 Körperverletzung durch Messer
Itzehoe (ost)
Es gibt eine Aktualisierung von Polizei Itzehoe zu dem Vorfall 250502.2. Der Vorfallort ist in der Straße Vor dem Delftor in Itzehoe, nicht wie zuerst gemeldet in der Otto-F.-Alsen-Str.
Björn Loop
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-NMS: 250502-4-pdnms: Schwedeneck: Schwerer Verkehrsunfall
Schwedeneck (ost)
Bei einem Zusammenstoß von zwei PKW heute Mittag in Schwedeneck wurden zwei Personen schwer verletzt.
Um 12:05 Uhr fuhr ein 81-jähriger Mann mit seinem Toyota die L 44 (Osdorfer Landstraße) von Sprenge in Richtung Osdorf. Als er an einem Gartenmarkt vorbeifuhr, wollte der Mann nach links auf den Parkplatz abbiegen. Nach den derzeitigen Ermittlungen übersah er eine 39-jährige Audifahrerin, die in entgegengesetzter Richtung unterwegs war.
Beide Fahrzeuge stießen im Einmündungsbereich frontal zusammen. Sowohl die Frau als auch der Mann, die alleine in ihren Autos unterwegs waren, konnten diese nach der Ankunft des Rettungsdienstes eigenständig verlassen. Die Polizeibeamten vor Ort stellten fest, dass die Sicherheitsgurte und die ausgelösten Airbags maßgeblich dazu beitrugen, dass der Unfall relativ glimpflich verlief. Dennoch mussten beide Beteiligte mit schweren Verletzungen in Kieler Krankenhäuser gebracht werden.
Neben dem Rettungsdienst mit mehreren Fahrzeugen waren auch drei Streifenwagen der Polizei aus Altenholz und Gettorf anwesend. Die Freiwillige Feuerwehr Sprenge-Birkenmoor half bei dem Unfall und reinigte die Straße von ausgelaufenem Öl.
Die Landesstraße zwischen Sprenge und Kuhholzberg war für etwa eine Stunde voll gesperrt, während die Rettungs- und Bergungsarbeiten durchgeführt wurden. Beide Fahrzeuge wurden mit Totalschaden abgeschleppt, wobei ein Sachschaden von etwa 60.000 Euro entstand.
Kai Kröger
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-HL: OH- Timmendorfer Strand- Niendorf OstseeFolgemeldung: Explosion im Niendorfer Hafen
Lübeck (ost)
Am Donnerstagnachmittag (01.05.2025) ereignete sich auf dem Hafengelände in Niendorf/ Ostsee eine laute Explosion einer Gasflasche. 10 Personen erlitten leichte Verletzungen aufgrund von Knalltraumata. Ein Verletzter wurde mit leichten oberflächlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Die Kriminalpolizei Bad Schwartau untersucht nun, warum die Gasflasche explodierte und welche Hintergründe dazu führten.
Um jegliche Gefahr für die Bevölkerung auszuschließen, kühlten zahlreiche Freiwillige Feuerwehren aus Timmendorfer Strand, Niendorf und Hemmelsdorf bis in den Abend hinein die anderen im Hafenbereich gelagerten Gasflaschen.
Gegen 19:30 Uhr übernahm eine spezialisierte Firma die insgesamt 22 Flaschen, von denen zwei schwer beschädigt waren. Alle Flaschen und Überreste wurden abtransportiert, teilweise in speziellen Behältern. Anschließend gaben Feuerwehr und Polizei den Gefahrenbereich frei.
Am Freitagmorgen setzte die Kriminalpolizei Bad Schwartau die bereits am Donnerstagnachmittag begonnenen Ermittlungen am Niendorfer Hafen fort. Vor Ort wurden 22 Gasflaschen gelagert, einige davon mit Acetylen, brennbaren Gasen oder Sauerstoff gefüllt. Vermutlich explodierte eine mit Acetylen gefüllte Flasche. Eine weitere Flasche wurde durch die Explosion fast vollständig zerstört.
Im Rahmen der Untersuchungen prüft die Kriminalpolizei, ob unsachgemäße Lagerung der Gasflaschen oder ihr Zustand zu der Explosion führten. Nach aktuellem Stand wurden die Gasflaschen im Hafenbereich aufbewahrt. Die restlichen Flaschen und Überreste der beschädigten Behälter werden nun von der Kriminalpolizei und dem Landeskriminalamt auf Spuren und Hinweise überprüft.
Die Kriminalpolizei in Bad Schwartau hat Ermittlungen wegen des Verdachts der fahrlässigen Herbeiführung einer Sprengstoffexplosion sowie fahrlässiger Körperverletzung in mehreren Fällen aufgenommen.
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
Telefon: 0451 / 131-2006
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-KI: 250502.3 Kiel: Polizisten bewiesen den richtigen Riecher - mutmaßlicher Drogendealer vorläufig festgenommen
Kiel (ost)
Am heutigen Morgen wurde ein Mann vorübergehend von Polizeikräften festgenommen, der verschiedene Betäubungsmittel bei sich hatte. Die Ermittlungen wurden von der Abteilung 17 der Bezirkskriminalinspektion Kiel aufgenommen.
Heute Morgen führten Einsatzkräfte des 4. Polizeireviers Kiel gemeinsam mit Kräften des Kommunalen Ordnungsdienstes der Stadt Kiel gemeinsame Fußstreifen im Stadtteil Gaarden durch. Gegen 11 Uhr kontrollierten die Kräfte in der Straße Karlstal eine männliche Person. Bei den polizeilichen Maßnahmen fanden die Beamtinnen und Beamten bei dem 26-Jährigen eine Plastiktüte mit insgesamt rund 260 Gramm Marihuana.
Der 26-jährige Verdächtige wurde nach den polizeilichen Maßnahmen wieder freigelassen. Ihn erwartet ein Strafverfahren wegen des Handels mit Betäubungsmitteln.
Kurz darauf trafen die Einsatzkräfte eine weitere Person an, die insgesamt drei Konsumeinheiten Crack bei sich führte. Auch der 34-Jährige erwartet ein Strafverfahren.
Der Stadtteil Gaarden ist seit Jahrzehnten ein Hotspot für Drogen- und Beschaffungskriminalität und ist ebenfalls ein Fokus der Polizei.
Die Polizeidirektion Kiel wird auch in Zukunft präsent und ansprechbar für die Bevölkerung sein und wird daher auch weiterhin solche Kontrollen durchführen.
Stephanie Lage
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250502.2 Itzehoe: Körperverletzung durch Messer
Itzehoe (ost)
Nach aktuellen Informationen kam es heute Mittag im Gewerbegebiet in Itzehoe zu einem Streit zwischen zwei Personen, bei dem ein Messer eingesetzt wurde. Ein Mann wurde dabei verletzt. Die Polizei Itzehoe hat die Untersuchungen übernommen und einen Verdächtigen in Gewahrsam genommen.
Um 12.06 Uhr informierte ein Anrufer über den Polizeinotruf, dass es in der Otto-F.-Alsen-Straße zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei männlichen Personen gekommen sei. Es stellte sich heraus, dass einer der Beteiligten währenddessen ein Messer benutzte und dem Opfer Verletzungen zufügte. Der Verdächtige flüchtete nach der Tat mit einem Fahrrad in Richtung Wellenkamp, wo die Beamten den 18-Jährigen kurz darauf festnahmen und zur weiteren polizeilichen Untersuchung zum Polizeirevier Itzehoe brachten.
Der Verletzte wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.
Das Motiv der Tat und der genaue Tathergang sind noch unklar.
Die Polizei Itzehoe leitet die Ermittlungen. Zeugen, die Informationen zum Vorfall geben können, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei in Itzehoe unter der Telefonnummer 04821 6020 zu melden.
Björn Loop
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-FL: Sylt/Morsum: Brand eines Wintergartens in einer Ferienwohnung
Sylt/Morsum (ost)
Am Nachmittag des Mittwochs (30.04.2025) gegen 15:00 Uhr ereignete sich ein Brand in einem Ferienhauskomplex in Morsum. Der Wintergarten einer Ferienwohnung geriet in Brand, nachdem ein Möbelstück Feuer gefangen hatte. Dank des schnellen Eingreifens der freiwilligen Feuerwehren Morsum, Archsum und Tinnum konnte eine Ausbreitung des Brandes auf den Rest des Hauses verhindert werden.
Bei dem Feuer wurde die 56-jährige Bewohnerin der Ferienwohnung leicht verletzt, als sie versuchte, das brennende Möbelstück nach draußen zu ziehen. Der Wintergarten wurde durch den Brand vollständig zerstört, weshalb die Wohnung vorübergehend nicht bewohnbar ist.
Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf einen hohen fünfstelligen Betrag.
Die Brandursache dürfte laut den aktuellen Ermittlungen ein Feuerzeug gewesen sein, das aufgrund der Hitze im Wintergarten und der direkten Sonneneinstrahlung explodierte und das Möbelstück entzündete.
Die Polizei gibt folgende Warnhinweise bezüglich Feuerzeugen und Hitzebelastung:
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Til Schulz
Telefon: 0461 484 2009
E-Mail: Pressestelle.flensburg.pd@polizei.landsh.de
POL-FL: Oeversee: Festnahme nach zweifachem Wohnungseinbruchsdiebstahl
Oeversee (ost)
Am Mittwochmittag (30.04.2025) um 12:00 Uhr alarmierte die Kooperative Regionalleitstelle Nord die Polizei, nachdem ein 72-jähriger Mann aus dem Stapelholmer Weg in Oeversee gemeldet hatte, dass er eine unbekannte männliche Person in seinem Haus entdeckt hatte. Diese Person flüchtete, als er angesprochen wurde.
Die Polizei startete sofort eine Fahndung mit vielen Beamten und konnte einen 45-jährigen Mann festnehmen, der der Beschreibung des Geschädigten entsprach. Bei der Durchsuchung des Mannes wurde Diebesgut gefunden, das auf einen weiteren Einbruch in ein Haus in der Straße Wehlberg in Oeversee hinwies, der am Vormittag stattgefunden hatte.
Der 45-jährige Verdächtige, der erst kürzlich aus dem Gefängnis entlassen worden war, wurde vorübergehend festgenommen und in das Polizeigewahrsam in Flensburg gebracht. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Flensburg wurde er am nächsten Tag dem Amtsgericht Flensburg vorgeführt. Der Haftrichter ordnete die Untersuchungshaft an, wie von der Staatsanwaltschaft beantragt.
Daraufhin wurde der 45-Jährige in ein Gefängnis gebracht.
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Til Schulz
Telefon: 0461 484 2009
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POL-HL: Neustadt in Holstein/Ostholstein Brand eines Stallgebäudes
Lübeck (ost)
Am Mittwoch (30.04.2025) gab es einen Brand in einem Stallgebäude in Neustadt in Holstein. Die Feuerwehr konnte das Feuer löschen, und ein Mann wurde leicht verletzt ins Krankenhaus gebracht. Es entstand beträchtlicher Sachschaden. Die Kriminalpolizei untersucht die Brandursache.
Ein 67-jähriger Ostholsteiner führte am 30.04.2025 tagsüber Schweißarbeiten am Dach des Gebäudes in Neustadt durch. Am Nachmittag soll es zu einem kleinen Feuer im Dachbereich gekommen sein, das der Handwerker selbst gelöscht hat. Bei einer Kontrolle um 21 Uhr, eine Stunde nach der letzten Überprüfung, bemerkte der Mann Feuer am Dach und alarmierte sofort die Feuerwehr.
Im betroffenen Gebäude gibt es eine Wohnung und Lagerräume. Ein Boot und Fahrräder wurden durch das Feuer schwer beschädigt. Schätzungen zufolge beläuft sich der Schaden auf etwa 250.000 Euro. Der 83-jährige Besitzer musste aufgrund eines Schocks vorsorglich ins Krankenhaus gebracht werden.
Die Kriminalpolizei Neustadt hat die Ermittlungen zum Brandgeschehen aufgenommen.
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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Svenja Pries, Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2004
Fax: 0451-131-2019
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POL-HL: Westmarkelsdorf/Ostholstein Vermisstensuche auf Maifete
Lübeck (ost)
Am 30.04.2025 gab es eine große Feier in Westmarkelsdorf. Etwa 1500 Leute kamen zu der Veranstaltung in einer Halle. Während des Festes fiel ein Gast in einen Teich, konnte aber selbstständig herauskommen. Danach verlor man jedoch seine Spur. Die Polizei und Rettungskräfte suchten über sieben Stunden lang nach dem jungen Mann, bevor er unverletzt gefunden wurde.
In Westmarkelsdorf auf Fehmarn fand eine große Feier statt, zu der Gäste aus ganz Schleswig-Holstein kamen. Darunter war auch ein 20-jähriger Gast aus dem Herzogtum Lauenburg. Im Laufe des Abends bemerkten seine Begleiter sein Verschwinden und begannen, ihn auf dem Gelände und in der Umgebung zu suchen. Sie fanden sein Handy und seine Schuhe an einem Teich. Der junge Mann konnte aus dem Wasser kommen, wurde aber kurz danach mit nasser Kleidung gesehen. Es gab Hinweise darauf, dass er aufgrund von Alkoholkonsum in Schwierigkeiten geraten war.
Die Polizei forderte Suchhunde, einen Hubschrauber der Bundespolizei und eine Drohnenstaffel des ASB zur Unterstützung bei den Suchmaßnahmen an. Die Suche gestaltete sich schwierig aufgrund der verschiedenen Gewässer in der Nähe des Vermisstenorts. Die Einsatzkräfte suchten über sieben Stunden, bevor sie den 20-Jährigen unverletzt in der Nähe des Leuchtturms Westmarkelsdorf fanden.
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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Svenja Pries, Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2004
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-HL: OD - Trittau Folgemeldung 7: Fortführung der Ermittlungen zum Tötungsdelikt in Trittau
Lübeck (ost)
Ein junger Mann wurde am 13.04.2025 bei einer Veranstaltung in einer großen Diskothek so schwer verletzt, dass er trotz sofortiger Rettungsmaßnahmen vor Ort verstarb. Am 23.04.2025 stellte sich ein Verdächtiger der Polizei und wurde inhaftiert. Die Ermittlungen sind noch im Gange.
Selbst nach der Festnahme eines Verdächtigen ist die Mordkommission Lübeck immer noch damit beschäftigt, Videomaterial auszuwerten und Zeugen sowie Beteiligte zu befragen.
Über das Hinweisportal sind bereits zahlreiche Videos und Bilder bei der Polizei eingegangen. Die Auswertung des Materials ist trotz technischer Hilfe äußerst zeitaufwändig. Die Ermittler müssen die abgebildeten Personen identifizieren und zu dem Vorfall befragen. Noch nie zuvor mussten so viele Bildaufnahmen in einem Ermittlungsverfahren ausgewertet werden.
Die Polizei ist dankbar für die Unterstützung der Bevölkerung und die bisherigen Hinweise.
Für Rückfragen zu dieser Pressemitteilung wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der Polizeidirektion Lübeck.
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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Svenja Pries, Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2004
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-NMS: 20250502-3-PDNMS- Festnahme nach Einbruch in Schule in Neumünster
Neumünster (ost)
Nachdem ein Augenzeuge den Notruf abgesetzt hatte, wurde ein Täter auf frischer Tat festgenommen, nachdem er in eine Schule in Neumünster-Faldera eingebrochen war.
Am 30.04.2025 um 21:00 Uhr wurden mehrere Streifenwagen des 1. PR Neumünster zu einer Schule im Stadtteil Neumünster-Faldera geschickt. Ein Zeuge meldete einen aktuellen Einbruch in das dortige Förderzentrum.
Als die ersten Streifenwagen eintrafen, wurde eine männliche Person bemerkt, die sich vom Tatort entfernte. Diese Person wurde von der Polizei gestellt und vorübergehend festgenommen.
In dem betroffenen Gebäude wurde ein eingeschlagenes Fenster entdeckt. Das gestohlene Gut konnte noch nicht genau benannt werden.
Nach den Ermittlungen wurde der Verdächtige in Absprache mit der Staatsanwaltschaft auf der Dienststelle freigelassen.
Constanze Becker
Pressestelle Polizeidirektion Neumünster
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-SE: Norderstedt/ Hamburg - Person mit Schussverletzung meldet sich in Hamburger Krankenhaus - Polizei sucht mögliche Zeugen
Norderstedt (ost)
Am Donnerstagabend (01.05.2025) hat sich ein 32-jähriger Mann mit einer Schussverletzung in einem Krankenhaus in Hamburg vorgestellt.
Nach ersten Untersuchungen kam der 32-jährige Mann aus dem Kreis Segeberg gegen 18:30 Uhr im Hamburger Klinikum mit einer Schussverletzung an.
Zurzeit gibt der Verletzte keine Informationen über die Herkunft der Verletzungen preis.
Aufgrund der Persönlichkeitsrechte der betroffenen Person können wir derzeit keine weiteren Angaben machen und bitten daher, zu diesem Zeitpunkt keine Presseanfragen zu stellen.
Die Kriminalpolizei in Norderstedt hat die Ermittlungen aufgenommen und schließt ein Verbrechen in Norderstedt nicht aus.
Deshalb suchen die Ermittler Zeugen, die möglicherweise im nahegelegenen Gewerbegebiet rund um den Gutenbergring während der frühen Abendstunden Schüsse gehört haben oder Passanten/Fahrzeugführer, die nützliche Informationen geben können, sowie einen möglichen Taxifahrer, der Kontakt zu dem Verletzten hatte.
Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 040 - 52806 - 0 entgegen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Sandra Firsching
Telefon: 04551-884-2020
Handy: 0160/3619378
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250502.1 Krumstedt: Entlaufenes Schaf, Besitzer gesucht
Krumstedt (ost)
Am Donnerstag, dem 01.05.2025, hat ein aufmerksamer Autofahrer ein entlaufenes Schaf auf der Landstraße 327 entdeckt. Kurz vor dem Ortseingang Krumstedt hatte der besagte Fahrer das Schaf bereits eingefangen und hielt es fest, bis die Polizei eintraf.
Die Beamten der Polizeistation Meldorf konnten vor Ort keinen Besitzer für das Schaf finden, da es keine Weide mit anderen Tieren in der Nähe gab. Daher entschieden sich die Beamten, das Tier im Streifenwagen zu einem Bauern zu bringen. Bis der Besitzer gefunden ist, wird sich dieser um die angemessene Versorgung kümmern.
Die Polizei Meldorf bittet nun um Unterstützung bei der Suche nach dem Besitzer des Schafs. Hinweise können bei der Polizei in Meldorf unter der Telefonnummer 04832 20350 oder per E-Mail unter Meldorf.PSt@polizei.landsh.de gemeldet werden.
Björn Loop
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-NMS: 250502-2-pdnms Zeugen nach Körperverletzung in Schwedeneck gesucht
Schwedeneck ( Kreis Rendsburg-Eckernförde ) (ost)
Am 30.04.2025 zwischen 14.00 - 14.10 Uhr ereignete sich eine Körperverletzung und Beleidigung in der Steinbergstraße in Schwedeneck.
Ein augenscheinlich betrunkener Mann lag in der Nähe des Netto-Marktes auf einer Grünfläche im Gras und hatte eine leicht blutende Kopfverletzung.
Ein Ehepaar, 60 und 64 Jahre alt, entdeckte den Mann im Gras liegen und bot ihm ihre Hilfe an. Der Mann stand daraufhin auf und reagierte sofort aggressiv auf das Ehepaar. Er beschimpfte sie und versuchte sogar, sie zu schlagen. Es kam zu einer kurzen körperlichen Auseinandersetzung zwischen dem 64-jährigen Opfer und dem anderen Mann, woraufhin das Ehepaar die Polizei verständigte und der unbekannte Mann floh.
Der flüchtige Mann war etwa 30 Jahre alt, hatte blonde Haare und trug eine grüne Jacke sowie Pullover. Er war stark betrunken und hatte eine blutende Kopfverletzung.
Die Polizei in Schwedeneck bittet nun um Zeugen für den Vorfall. Wer hat etwas beobachtet und kann Hinweise zum Aufenthaltsort des flüchtigen Mannes geben?
Bitte wenden Sie sich mit sachdienlichen Hinweisen an die Polizei in Schwedeneck unter der Telefonnummer 04308-410.
Mit freundlichen Grüßen
Sönke Petersen
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-RZ: +++ Polizei Inside in Geesthacht - Jetzt anmelden!!! +++
Ratzeburg (ost)
02. Mai 2025 | Kreis Herzogtum Lauenburg | 05.05.2025 - Geesthacht
Die Veranstaltung "Polizei Inside" findet am Montag (05. Mai 2025) im Polizeirevier Geesthacht statt. Es gibt noch freie Plätze.
Wenn Sie an einer Ausbildung bei der Polizei interessiert sind, aber vorher mehr über den Beruf erfahren möchten, sind Sie bei unserer Veranstaltung genau richtig. Am 05. Mai 2025 von 16:00 Uhr bis 20:00 Uhr werden Beamte der Polizeidirektion Ratzeburg ihre Arbeit präsentieren und die Werbe- und Einstellungsstelle aus Eutin wird Informationen zum Bewerbungsprozess und zur Ausbildung bereitstellen. Es erwarten Sie Vorführungen der Diensthundestaffel und der Einsatztrainer. Auch die Kriminalpolizei Geesthacht wird Einblicke in ihre Arbeit geben. Wir werden auch einige unserer Fahrzeuge und Einsatzmittel präsentieren. Die Veranstaltung findet im Polizeirevier Geesthacht, Markt 11 in Geesthacht, statt.
Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, melden Sie sich schnell unter folgendem Link an: https://www.schleswig-holstein.de/DE/landesregierung/ministerien-behoerden/POLIZEI/Berufung/berufseinstieg/_documents/fachinhalte/polizei_inside_geesthacht
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-RZ: Ermittlung und Festnahme eines Tatverdächtigen nach schwerem Raub mit Messerstich
Ratzeburg (ost)
Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Lübeck und der Polizeidirektion Ratzeburg
02. Mai 2025 | Kreis Herzogtum Lauenburg | - 10.04.2025 Geesthacht
Am 10.04.2025 soll es zu einem Raubüberfall in der Düneberger Straße auf dem Parkplatz von McDonald's in Geesthacht gekommen sein, bei dem ein Mann durch einen Messerstich verletzt wurde.
Wie gemeldet unter: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43735/6011332
Nach ausführlichen Ermittlungen der Kriminalpolizei richtet sich der Verdacht gegen einen 22-jährigen Mann. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Lübeck erließ das Amtsgericht Lübeck einen Haftbefehl gegen den Hamburger.
Am 28.04.2025 stellte sich der Verdächtige freiwillig auf einer Polizeiwache im Kreis Herzogtum-Lauenburg und wurde dort von den Einsatzkräften festgenommen. Am 29.04.2025 wurde der 22-jährige Verdächtige dem Amtsgericht Lübeck vorgeführt, wo ein Richter den Haftbefehl verkündete. Anschließend wurde der Beschuldigte von der Polizei in die Justizvollzugsanstalt Lübeck überführt.
Dr. Jens Buscher, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck
Sandra Kilian, Pressesprecherin der Polizeidirektion Ratzeburg
Hinweis: Für Rückfragen zu dieser Pressemitteilung wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der Polizeidirektion Ratzeburg.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-NMS: 250502-1-1-PDNMS-Update
Neumünster (ost)
In Bezug auf die vorherige Mitteilung gibt es eine Korrektur:
Der Motorradfahrer, der verstorben ist, ist 34 Jahre alt und der Fahrer des PKW ist 49 Jahre alt.
Constanze Becker
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-NMS: 250502-1-PDNMS-Tödlicher Verkehrsunfall auf der A7 Höhe NMS Mitte
Neumünster (ost)
Am 01.05.2025 ereignete sich gegen 22:25 Uhr ein tödlicher Verkehrsunfall auf der A7 in Richtung Norden zwischen den Ausfahrten Neumünster Süd und Neumünster Mitte. Ein 49-jähriger Motorradfahrer verlor dabei sein Leben.
Ein 34-jähriger Autofahrer fuhr auf das hintere Ende des Motorrades auf. Das Auto geriet ins Schleudern, prallte zunächst gegen eine Betonschutzwand und dann gegen eine Außenschutzplanke. Der Motorradfahrer wurde aus seinem Fahrzeug geschleudert.
Ein anderes Fahrzeug wurde durch umherfliegende Trümmerteile leicht beschädigt.
Der Motorradfahrer erlag seinen schweren Verletzungen durch den Unfall.
Der Autofahrer wurde leicht verletzt. Zum Zeitpunkt des Unfalls stand er unter Alkoholeinfluss.
An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden.
Die Staatsanwaltschaft Kiel beauftragte einen Sachverständigen, der den Unfallort untersuchte. Beide Fahrzeuge sowie der Führerschein des Autofahrers wurden beschlagnahmt.
Die A7 in Richtung Norden war von 22:25 Uhr bis 04:15 Uhr vollständig gesperrt.
Constanze Becker
Pressesprecherin der Polizeidirektion Neumünster
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-KI: 250502.2 Kiel: Wenn Kinderträume auf Blaulicht treffen - Ein besonderes Erlebnis für zwei kleine Nachwuchs-Polizisten
Kiel (ost)
Am Mittwochnachmittag trafen die Mitarbeiter des 1. Polizeireviers Kiel während ihrer Streifenfahrt auf zwei neugierige kleine Kinder, die zusammen mit ihren Eltern an der Kiellinie spazieren gingen. Sie schauten mit großen Augen dem Streifenwagen hinterher.
Die beiden Polizisten entschieden spontan, einen Moment innezuhalten, um die Herzen der beiden Kinder höher schlagen zu lassen. Mit strahlenden Augen und viel Staunen durften die jungen Besucher einen exklusiven Blick ins Innere des Streifenwagens werfen. Vor allem das Blaulicht und das Funkgerät faszinierten sie - natürlich alles unter sicherer Aufsicht und mit vielen kindgerechten Erklärungen.
Solche Begegnungen sind auch für uns als Polizei ganz besondere Momente. Sie zeigen uns, wie wichtig Vertrauen, Offenheit und Nähe zur Bevölkerung sind - schon bei den kleinsten Begegnungen.
Wir danken unseren kleinen Gästen für ihr Interesse und wünschen ihnen noch viele aufregende Entdeckungen. Wer weiß - vielleicht sehen wir uns in ein paar Jahren wieder... in Uniform!
Stephanie Lage
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
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POL-KI: 250502.1 Kiel: Mit dem E-Bike auf Spurensuche - Fahrradstaffel stellt zwei Tatverdächtige
Kiel (ost)
Am Mittwochabend zeigten die Einsatzkräfte der Fahrradstaffel des Polizeibezirksreviers Kiel im Stadtteil Gaarden ihre Wachsamkeit. Zwei junge Männer haben einen Brückenpfeiler mit Filzstiften beschriftet. Leider haben sie nicht damit gerechnet, dass die Polizei auf E-Bikes unterwegs ist. Jetzt müssen sie sich in einem Strafverfahren verantworten.
Um 20:40 Uhr entdeckten die Polizeibeamten auf dem Rückweg von einem Demo-Einsatz in der Takler Straße an der Brücke die beiden Hobby-Graffiti-Künstler in Aktion. Durch das schnelle und geräuschlose Heranfahren der Polizeikräfte auf den E-Bikes bemerkten beide Männer die Polizistin und den Polizisten erst, als sie direkt hinter ihnen standen. Offensichtlich wollte keiner der beiden an einem ungleichen Wettrennen teilnehmen.
Bei der folgenden Durchsuchung fanden die Polizeibeamten mehrere Filzstifte, mit denen die beiden zuvor den Brückenpfeiler beschmiert hatten. Die 22 und 25 Jahre alten Männer erhielten einen Platzverweis und wurden nach Feststellung ihrer Personalien entlassen. Jetzt müssen sie sich in einem Strafverfahren wegen Sachbeschädigung verantworten.
Stephanie Lage
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
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FW Neumünster: Neue Möglichkeiten im Rettungsdienst: Start eines Telenotarztsystems
Neumünster (ost)
Die Rettungsdienste in Flensburg, Kiel, Lübeck und Neumünster sowie in Herzogtum Lauenburg, Ostholstein, Plön und Stormarn bieten ihrem Rettungsfachpersonal ab dem 5. Mai 2025 eine neue ärztliche Einsatzmöglichkeit: In diesen Teilen Schleswig-Holsteins wird die Einsatzbereitschaft eines Telenotarztes (TNA) eingeführt und vier Rettungswagen pro Kreis und kreisfreier Stadt mit der neuen Technologie ausgestattet.
Seit langem kümmern sich Notfallsanitäter*innen bei Notfalleinsätzen sicher und kompetent um die Patient*innen vor Ort. Wenn die Möglichkeiten der Notfallsanitäter*innen nicht ausreichen, kann ein*e Notärzt*in angefordert werden. Bisher wurde dieser ausschließlich mit einem Notarzteinsatzfahrzeug oder Rettungshubschrauber zum Einsatzort gebracht.
Bei Notfalleinsätzen, bei denen das Rettungsfachpersonal vor Ort ärztliche Unterstützung und Erfahrung benötigt, jedoch keine ärztlichen Eingriffe erforderlich sind, kann zukünftig ein*e TNA eingesetzt werden. Ein*e TNA kann sofort über Mobilfunk zu einem Einsatz hinzugezogen werden und bietet den Notfallsanitäter*innen eine niederschwellige, sofort verfügbare Unterstützung.
Das TNA-System wurde in jahrelangen Projekten in verschiedenen Bundesländern getestet und als sicher befunden, bevor eine Empfehlung des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) zur Einführung des Systems in Schleswig-Holstein führte.
Durch die Einführung des TNA können die vorhandenen Notarzteinsatzfahrzeuge und Rettungshubschrauber der acht Kreise und kreisfreien Städte gezielter zu den Einsätzen geschickt werden, bei denen ärztliche Fähigkeiten vor Ort - beispielsweise bei einer schwer verletzten Person - benötigt werden.
Ein weiteres TNA-System wird derzeit im Versorgungsbereich der Rettungsdienstkooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH) für die Kreise Rendsburg-Eckernförde, Steinburg, Segeberg, Pinneberg und Dithmarschen aufgebaut.
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Christoph Trockel
Feuerwehr Neumünster
Ärztlicher Leiter Rettungsdienst
Telefon: 04321 - 942 6305
E-Mail: Christoph.Trockel@neumuenster.de
FW Neumünster: FW-Neumünster: Schwerer Verkehrsunfall auf der A7
Neumünster (ost)
Am Donnerstag, dem 1. Mai 2025 um 22:28 Uhr wurde die Feuerwehr Neumünster zu einem Verkehrsunfall auf der A7 gerufen. Der Unfall ereignete sich zwischen der Ausfahrt Süd und der Ausfahrt Neumünster Mitte in Fahrtrichtung Norden, Kilometer 98. Ein PKW und ein Motorrad waren beteiligt. Bei der Ankunft der Feuerwehr wurde bereits mit der Wiederbelebung des Motorradfahrers begonnen. Leider verstarb der Motorradfahrer noch am Unfallort. Der PKW-Fahrer wurde zur psychologischen Unterstützung ins Friedrich-Ebert-Krankenhaus gebracht. Die Autobahn blieb bis in die frühen Morgenstunden vollständig gesperrt.
Am Einsatz waren der Rüstzug der Feuerwehr, ein Notarztwagen und zwei Rettungswagen beteiligt. Etwa 20 Rettungskräfte waren vor Ort. Um 23:45 Uhr wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
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Thomas Hoch
Feuerwehr Neumünster
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