Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Heutige (02.09.2025) Blaulichtmeldungen aus Schleswig-Holstein

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 02.09.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

Karte für diesen Artikel

02.09.2025 – 15:23

POL-RZ: VORSICHT - Betrüger am Telefon

Ratzeburg (ost)

02. September 2025 | Bezirk Herzogtum Lauenburg | 02.09.2025

Derzeit gibt es eine Zunahme von Betrugsversuchen am Telefon im Bereich Herzogtum Lauenburg.

Derzeit sind der Polizei mehrere Fälle von sogenannten Schockanrufen bekannt. Am Telefon meldet sich eine Person, die weint und behauptet, einen Verkehrsunfall verursacht zu haben. Danach wird eine Kaution gefordert, um eine Haft zu verhindern.

Die Polizei warnt:

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Jacqueline Fischer
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

02.09.2025 – 15:15

POL-SE: Hagen- Polizei sucht Zeugen nach Fund eines tödlich verletzten Katers

Hagen (ost)

In Hagen wurde am Mittwochmorgen (27.08.2025) ein lebloser Kater auf einer Weide in der Nähe der Lindenaustraße entdeckt.

Der Besitzer des Katers hatte am Abend zuvor (26.08.2025) gegen 20:30 Uhr einen lauten Knall aus der Richtung der Meindiekstraße gehört. Als sein Haustier am nächsten Morgen nicht zurückkehrte, begann er mit der Suche. Schließlich fand er den verletzten und verstorbenen Kater gegen 09:00 Uhr auf der Weide hinter seinem Grundstück.

Die hinzugezogene Polizei geht davon aus, dass das Tier durch einen Schuss verletzt wurde. Ob der Knall in Verbindung mit dem toten Kater steht, ist derzeit unklar und wird von den laufenden Ermittlungen untersucht. Der Umweltermittlungsdienst aus Bad Segeberg ist mit dem Fall betraut, der einen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz betrifft.

Personen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zum Täter geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 04551-884-3440 bei der Polizei zu melden.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Christopher Tamm
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

02.09.2025 – 14:40

POL-HL: Polizeidirektion LübeckAktuelle Warnung vor Schockanrufen

Lübeck (ost)

Zurzeit (02.09.2025) gibt es eine Zunahme von Schockanrufen in den Gebieten Lübeck, Stockelsdorf und Bad Schwartau, die von der Polizei registriert wurden.

Seit Mittag wurden der Polizei fünf Fälle von Betrugsversuchen durch Schockanrufe gemeldet, wobei davon ausgegangen wird, dass die tatsächliche Anzahl höher ist. Bisher ist kein vollendeter Betrug gemeldet worden.

Die Anrufe heute beinhalten die Beschreibung eines schweren Verkehrsunfalls mit Beteiligung von Familienmitgliedern. Die falschen Beamten verlangen eine Kaution in Höhe von 30.000EUR bis 70.000EUR.

Die Polizei bittet um Beachtung der folgenden Ratschläge:

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Anna Julia Meyer - Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

02.09.2025 – 14:15

POL-HL: OH - LensahnVerdacht der gemeinschädliche Sachbeschädigung durch Fan-Sticker

Lübeck (ost)

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch (26.08.-27.08.2025) wurden verschiedene Sticker an Verkehrsschildern in Lensahn angebracht. Die Polizei hat eine Untersuchung wegen des Verdachts der gemeinschädlichen Sachbeschädigung gestartet und bittet die Öffentlichkeit um Unterstützung.

Am Freitag (29.08.2025) stellten Polizisten fest, dass an der Lübecker Straße und der Bredenfeldstraße Verkehrsschilder in großem Umfang mit Fan-Aufklebern des Hamburger Sportvereins beklebt waren. Hinweise von Anwohnern deuten darauf hin, dass dies in der Nacht vom 26.08. auf den 27.08.2025 geschah.

Bei der Suche nach weiteren beklebten Schildern stellten die Beamten fest, dass auch Verkehrsschilder in der Eutiner Straße, Bäderstraße und Dieselstraße mit Stickern versehen waren.

Die Polizei hat eine Untersuchung wegen des Verdachts der gemeinschädlichen Sachbeschädigung eingeleitet. Zu diesem Zeitpunkt wird angenommen, dass die Sticker nicht rückstandsfrei und ohne Beschädigung der Beschichtung entfernt werden können.

Die Ermittler bitten um Unterstützung aus der Bevölkerung. Zeugen, die Hinweise zu Verdächtigen oder zum Vorfall geben können, werden gebeten, sich telefonisch unter 04363-7939 830 oder per E-Mail unter Lensahn.Pst@polizei.landsh.de zu melden.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Anna Julia Meyer - Pressestelle
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

02.09.2025 – 14:01

POL-SE: Elmshorn - Polizei findet bei Verkehrskontrolle Waffe auf und stellt Verkehrsverstöße fest

Elmshorn (ost)

Am Dienstag (02.09.2025) führte eine Streifenwagenbesatzung der Polizei Elmshorn im Wedenkamp eine Verkehrskontrolle bei einem Mercedes Sprinter durch. Der Fahrer präsentierte ein falsches Dokument und hatte eine Schreckschusswaffe im Fahrzeug.

Um 10:40 Uhr überprüften die Beamten einen Sprinter-Fahrer, der sich mit einem gefälschten Führerschein auswies. Auf dem gefälschten Führerschein war zudem ein anderer Mensch abgebildet und es wurden falsche persönliche Daten angegeben.

Im Fahrzeug entdeckten die Kontrollkräfte eine Schreckschusswaffe und mehrere ausländische Ausweisdokumente. Als gewerblicher Paketfahrer konnte der Mann keine entsprechenden Nachweise über seine Tätigkeit und die Lenk- und Ruhezeiten vorlegen.

Im Zuge weiterer polizeilicher Maßnahmen auf der Wache wurde der Mann als 21-jähriger, syrischer Staatsbürger, wohnhaft in Itzehoe, identifiziert. Es war keine Fahrerlaubnis für ihn registriert.

Nach Sicherstellung der Waffe und der gefälschten Dokumente durfte der Beschuldigte die Polizeiwache wieder verlassen. Er wird sich nun in mehreren Strafverfahren wegen Verstößen gegen das Waffengesetz, Fahren ohne Fahrerlaubnis und Urkundenfälschung verantworten müssen. Zudem leiteten die Beamten Ordnungswidrigkeitenverfahren nach dem Fahrpersonalrecht und wegen falscher Angaben zur Person ein.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

02.09.2025 – 13:32

POL-SE: Moorrege- Kriminalpolizei sucht Zeugen nach Einbruch in Restaurant

Moorrege (ost)

In der Nacht vom Dienstag (02.09.25) wurde in der Kirchenstraße in Moorrege in ein dort ansässiges Gewerbeobjekt eingebrochen.

Zwei Individuen drangen gegen 23:30 Uhr gewaltsam über die Terrassentür des Gebäudes ein. Ein Angestellter, der sich zu dieser Zeit im selben Gebäude befand, bemerkte die Täter schnell und konnte auf sich aufmerksam machen. Daraufhin ergriffen die beiden Eindringlinge die Flucht und liefen in Richtung Birkenweg/Kirchenstraße davon.

Die sofort entsandten Polizeikräfte konnten in der Nähe des Tatortes keine verdächtigen Personen finden.

Den ersten Ermittlungen zufolge handelt es sich bei den beiden Tätern um zwei männliche Personen. Der erste Täter trug offensichtlich eine dunkle Hose und ein helles Oberteil mit Kapuze. Der zweite Täter trug ebenfalls eine helle Hose und ein helles Oberteil mit Kapuze.

Die Kriminalpolizei in Pinneberg leitet die Ermittlungen in diesem Fall und bittet Zeugen, die verdächtige Personen in der Nähe des Tatortes gesehen haben, die der oben genannten Beschreibung entsprechen, um Hinweise.

Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 04101-202-0 entgegen.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Christopher Tamm
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

02.09.2025 – 13:29

POL-NMS: 20250902 -2- Diebstahl von Motorrädern in Büdelsdorf

Büdensdorf (ost)

In der Nacht vom 28.08.2025 auf den 29.08.2025 wurden in Büdelsdorf zwei Motorräder von bisher unbekannten Tätern gestohlen. Die Polizei bittet um Hinweise.

Zwischen Donnerstagabend und Freitagmorgen wurden in Büdelsdorf zwei Motorräder gestohlen. Die gestohlenen Motorräder der Marken Kawasaki und Yahama waren auf den Parkplätzen in der Berliner Str. und der Weichselstr. abgestellt und gesichert worden.

Am Freitagmorgen konnten die Besitzer die beiden Motorräder nicht mehr finden.

Die Kriminalpolizei aus Rendsburg bittet nun um Hinweise. Wer hat zwischen Donnerstag, 20:00 Uhr, und Freitag, 07:30 Uhr, verdächtige Beobachtungen auf den Anwohnerparkplätzen in der Berliner Str. und der Weichselstr. gemacht? Wer hat in der Nacht in Büdelsdorf Motorräder mit der folgenden Beschreibung gesehen?

Personen, die Informationen zu den beiden gestohlenen Motorrädern haben, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 04331-208-0 oder der E-Mail-Adresse Rendsburg.KPST@polizei.landsh.de zu melden.

Mit freundlichen Grüßen

Fynn Ballke

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

02.09.2025 – 12:59

POL-HL: OH - HeiligenhafenVerkehrsunfall auf der Bundesautobahn 1

Lübeck (ost)

Am Dienstagmorgen gab es einen Verkehrsunfall auf der A1. Eine 42-jährige Fahrerin soll mit ihrem Auto von der Straße abgekommen sein, weil sie einen Fehler gemacht hat. Die Fahrerin und das 4-jährige Kind im Auto wurden sicherheitshalber ins Krankenhaus gebracht. Der Mercedes war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.

Um 09:00 Uhr wurde der Polizei ein umgekipptes Auto auf der A1 gemeldet, kurz vor der Ausfahrt Heiligenhafen Mitte in Richtung Fehmarn. Die Polizisten fanden eine 42-jährige Frau aus Ostholstein mit ihrem 4-jährigen Kind im Auto. Beide konnten von den Beamten aus dem Mercedes gerettet werden und wurden zur Sicherheit ins Krankenhaus gebracht.

Derzeitigen Informationen zufolge ist die Mutter aufgrund eines Fahrfehlers von der Straße abgekommen. Der graue Mercedes musste abgeschleppt werden und es entstand Schaden an der Leitplanke und der Plankette.

Während der Unfallaufnahme und Abschlepparbeiten wurde der rechte Fahrstreifen bis etwa 10:25 Uhr gesperrt.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Anna Julia Meyer - Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

02.09.2025 – 12:42

POL-KI: 250902.1 Kiel: Raubdelikt in der Wik - Polizei sucht Zeugen

Kiel (ost)

Am Montagnachmittag ereignete sich ein schwerer Fall von räuberischer Erpressung in einer Buchhandlung in Kiel, bei dem der Täter eine kleine Menge Bargeld erbeutete. Die Kriminalpolizei führt Ermittlungen durch und bittet nun um Zeugenaussagen.

Die 68-jährige Angestellte der Buchhandlung in der Knorrstraße gab an, dass der Täter am Nachmittag des 01.09.2025 gegen 14:50 Uhr den Laden betrat und unter Vorhaltung eines langen, spitzen Gegenstandes Bargeld aus der Kasse verlangte. Laut der Verkäuferin handelte es sich bei dem beschriebenen Gegenstand um einen Schraubendreher.

Nach mehrmaliger Aufforderung durch den Täter gab die Geschädigte das Geld aus der Kasse heraus. Nachdem die Angestellte einen kleinen dreistelligen Bargeldbetrag in den von dem Täter mitgeführten Jutebeutel gelegt hatte, flüchtete er zu Fuß in Richtung Prinz-Heinrich-Straße.

Der Täter wird als etwa 30 Jahre alter Mann von 185 cm bis 195 cm Größe mit hagerer Statur beschrieben. Er trug einen Drei-Tage-Bart und war mit einer schwarzen/dunkelblauen Kapuzenjacke sowie einer hellblauen Jeans bekleidet. Außerdem hatte der Täter einen braunen Jutebeutel und einen Schraubendreher mit rotem Griff bei sich. Er trug zudem eine dunkle Sonnenbrille mit runden Gläsern und sprach akzentfreies Deutsch. Sein markantes, hageres Gesicht könnte besonders auffällig gewesen sein.

Das Kommissariat 13 der Kriminalpolizei führt die Untersuchungen durch und bittet um Zeugenaussagen, die Informationen über die Tat oder die beschriebene männliche Person geben können. Hinweise werden unter 0431/ 160 3333 entgegengenommen.

Franziska Witscher, Polizeidirektion Kiel

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

02.09.2025 – 12:59

POL-HL: OH - HeiligenhafenVerkehrsunfall auf der Bundesautobahn 1

Lübeck (ost)

Am Dienstagmorgen gab es einen Verkehrsunfall auf der Autobahn 1. Eine 42-jährige Fahrerin soll mit ihrem Auto von der Straße abgekommen sein, weil sie einen Fehler gemacht hat. Die Fahrerin und das 4-jährige Kind im Auto wurden vorsorglich ins Krankenhaus gebracht. Der Mercedes war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.

Um 09:00 Uhr wurde der Polizei gemeldet, dass ein Auto auf dem Dach lag auf der Autobahn 1 vor der Ausfahrt Heiligenhafen Mitte in Richtung Fehmarn. Die Polizisten fanden eine 42-jährige Frau aus Ostholstein und ihr 4-jähriges Kind im Auto. Beide konnten von den Beamten aus dem Mercedes gerettet werden. Sie wurden zur medizinischen Untersuchung ins Krankenhaus gebracht.

Nach den vorliegenden Informationen ist die Mutter aufgrund eines Fahrfehlers von der Straße abgekommen. Der graue Mercedes musste abgeschleppt werden. Es entstand auch Schaden an der Leitplanke und der Plankette.

Während der Unfallaufnahme und des Abschleppens wurde der rechte Fahrstreifen bis etwa 10:25 Uhr gesperrt.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Anna Julia Meyer - Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

02.09.2025 – 12:42

POL-KI: 250902.1 Kiel: Raubdelikt in der Wik - Polizei sucht Zeugen

Kiel (ost)

Am Montagnachmittag ereignete sich ein schwerer Fall von räuberischer Erpressung in einer Buchhandlung in Kiel, bei dem der Täter eine kleine Menge Bargeld erbeutete. Die Kriminalpolizei führt die Ermittlungen und bittet nun um Zeugenaussagen.

Laut der 68-jährigen Angestellten der Buchhandlung in der Knorrstraße betrat der Täter am Nachmittag des 01.09.2025 gegen 14:50 Uhr das Geschäft und forderte unter Vorhaltung eines langen, spitzen Gegenstands Bargeld aus der Kasse. Der beschriebene Gegenstand soll laut der Verkäuferin ein Schraubendreher gewesen sein.

Nach mehrmaliger Aufforderung durch den Täter gab die Geschädigte das Geld aus der Kasse heraus. Nachdem die Angestellte einen kleinen dreistelligen Bargeldbetrag in den mitgeführten Jutebeutel des Täters gelegt hatte, flüchtete dieser zu Fuß in Richtung Prinz-Heinrich-Straße.

Der Täter wurde als ein etwa 30 Jahre alter und 185 cm bis 195 cm großer Mann von schlanker Statur beschrieben. Er trug einen Drei-Tage-Bart und war mit einer schwarzen/dunkelblauen Kapuzenjacke sowie einer hellblauen Jeans bekleidet. Außerdem führte er einen braunen Jutebeutel und einen Schraubendreher mit rotem Griff bei sich. Er trug zudem eine dunkle Sonnenbrille mit runden Gläsern und sprach akzentfrei Deutsch. Sein markantes, schlankes Gesicht könnte besonders auffällig gewesen sein.

Das Kommissariat 13 der Kriminalpolizei führt die Ermittlungen und bittet um Zeugenaussagen, die Informationen über die Tat oder die beschriebene männliche Person geben können. Hinweise werden unter 0431/ 160 3333 entgegengenommen.

Franziska Witscher, Polizeidirektion Kiel

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

02.09.2025 – 12:13

POL-IZ: 250902.3 Kellinghusen: Geschädigter nach Verkehrsunfallflucht gesucht

Kellinghusen (ost)

Am Donnerstagvormittag, dem 21.08.2025, ereignete sich in Kellinghusen auf dem Parkplatz eines Discounters ein Verkehrsunfall. Die Polizei sucht nach dem Fahrer des beschädigten Fahrzeugs.

Ein 21-jähriger Fahrer parkte gegen 11:00 Uhr seinen Citroën auf dem Parkplatz in der Straße An der Stör aus. Dabei kollidierte er mit einem silbernen Opel Astra, der auf der gegenüberliegenden Seite geparkt war. Da der Fahrer des Opels nicht auftauchte, fuhr der junge Mann nach kurzer Wartezeit zur Polizeiwache in Itzehoe und meldete den Vorfall.

Beim Abschreiben des Kennzeichens des beschädigten Fahrzeugs machte er einen Fehler bei einer Ziffer. Daher begaben sich Beamte der Polizeistation Kellinghusen zum Parkplatz, fanden den Opel jedoch nicht mehr vor. Es wurde festgestellt, dass an der hinteren Stoßstange des Wagens ein Schaden entstanden war. Der Fahrer des Opels wird gebeten, sich bei der Polizeistation Kellinghusen unter 04822 20980 zu melden.

Björn Gustke

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe

Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

02.09.2025 – 12:11

POL-IZ: 250902.2 Münsterdorf: Autofahrer setzt Sondersignale missbräuchlich ein

Münsterdorf (ost)

Am Montagabend hat ein 19-jähriger Autofahrer in Münsterdorf mit einem BMW andere Verkehrsteilnehmer belästigt, indem er Sondersignale missbräuchlich verwendet hat. Die Polizei hat den Mann gestoppt und ein Strafverfahren eingeleitet.

Um 21:30 Uhr hat ein Verkehrsteilnehmer auf der Straße von Itzehoe nach Münsterdorf einen auffällig fahrenden BMW gemeldet. Nach seiner Einschätzung hat der Fahrer das Blaulicht und das Martinshorn unrechtmäßig benutzt, um andere Autofahrer zu belästigen und zu überholen. Der Hinweisgeber ist dem Wagen bis zu einer Adresse in Münsterdorf gefolgt.

Die Beamten des Polizeireviers Itzehoe haben dort den 19-jährigen deutschen Fahrer kontrolliert. An dem BMW haben sie verbaute Sondersignale entdeckt. Auf Anweisung einer Bereitschaftsstaatsanwältin haben die Beamten die Fahrzeugschlüssel sichergestellt. Der junge Mann wird nun wegen Nötigung und Amtsanmaßung ermittelt.

Björn Gustke

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe

Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

02.09.2025 – 12:10

POL-IZ: 250902.1 Heide: Mann droht mit Messer und leistet Widerstand

Heide (ost)

Am Montagabend ereignete sich in Heide ein Vorfall, bei dem ein 34-jähriger Mann im Park Neue Anlage einen anderen Mann mit einem Messer bedrohte und dann den eingesetzten Beamten Widerstand leistete.

Um 19:15 Uhr kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 32-jährigen und einem 34-jährigen Mann im Park Neue Anlage. Der ältere Mann zog ein Messer, bedrohte sein Gegenüber und drohte, ihn mit der Waffe zu verletzen. Danach steckte er das Messer weg.

Als die Polizeikräfte des Reviers und des Bezirksreviers Heide eintrafen, versuchte der weiterhin aggressive Deutsche, einem 26-jährigen Beamten einen Kopfstoß zu versetzen. Er verfehlte sein Ziel, leistete jedoch bei seiner Festnahme erheblichen Widerstand. Zudem beleidigte und bedrohte er die eingesetzten Kräfte kontinuierlich. Bei dem Einsatz wurde niemand verletzt.

Der 34-jährige gab an, Alkohol und Cannabis konsumiert zu haben. Auf Anweisung einer Bereitschaftsstaatsanwältin entnahm ein Arzt ihm eine Blutprobe. Der Mann verbrachte die Nacht in Polizeigewahrsam. Gegen ihn wird nun wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, Widerstands, Bedrohung sowie verhetzender Beleidigung ermittelt.

Björn Gustke

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe

Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

02.09.2025 – 11:08

POL-HL: HL - St. Lorenz NordVerkehrsunfall mit Verdacht der Trunkenheit - hoher Sachschaden

Lübeck (ost)

Am späten Montagnachmittag (01.09.2025) ereignete sich ein Verkehrsunfall, bei dem ein Autofahrer mit seinem Wagen drei geparkte Autos beschädigte. Der 53-jährige wurde dabei leicht verletzt. Die Polizei untersucht den Verdacht der Gefährdung des Straßenverkehrs aufgrund des Konsums alkoholischer Getränke. Der Schaden beläuft sich auf etwa 50.000EUR.

Nach ersten Informationen fuhr ein 53-jähriger Ostholsteiner (deutsch) gegen 17:40 Uhr die Richard-Wagner-Straße in Richtung Beethovenstraße. Der Fahrer eines schwarzen VW soll auffällig gefahren sein und zuerst einen am Straßenrand geparkten grünen Mercedes seitlich berührt haben. Danach kollidierte er mit einem weiteren geparkten Fahrzeug. Der schwarze Daimler wurde durch den Aufprall gegen einen weißen Daimler geschoben, der davor stand.

Der 53-Jährige erlitt leichte Verletzungen bei dem Unfall und wurde zur Vorsicht vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen vorläufigen Wert von 1,1 o/oo. Im Krankenhaus wurde eine Blutprobe angeordnet.

Die Polizisten sicherten den Fahrzeugschlüssel und beschlagnahmten den Führerschein des Ostholsteiners.

Sowohl der VW als auch der schwarze Daimler erlitten Totalschaden. Beide Fahrzeuge wurden abgeschleppt. Der Gesamtschaden wird auf etwa 50.000EUR geschätzt.

Die Richard-Wagner-Straße war zwischen 17:45 Uhr und 19:15 Uhr aufgrund der Unfallaufnahme und Abschleppmaßnahmen gesperrt.

Die Polizei hat ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs aufgrund des Konsums alkoholischer Getränke eingeleitet.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Anna Julia Meyer - Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

02.09.2025 – 10:46

POL-NMS: 20250902-1- Sperrung des Kanaltunnels in Rendsburg

Rendsburg (ost)

In den frühen Morgenstunden des 02.09.2025 gab es einen Ausfall der Videotechnik im Kanaltunnel in Rendsburg. Der Tunnel musste geschlossen werden, ist aber seit 07:30 Uhr wieder geöffnet.

Um 05:45 Uhr erhielt die Polizei über das Verkehrsinformationszentrum die Meldung, dass die Videotechnik im Kanaltunnel in Rendsburg nicht funktionierte. Eine Nutzung des Tunnels war ohne diese Technik nicht möglich.

Aufgrund dessen wurde eine Vollsperrung des Kanaltunnels durch die Polizei in Rendsburg veranlasst.

Das technische Problem mit den Videoanlagen wurde schnell von der Straßenmeisterei behoben. Der Kanaltunnel konnte daraufhin um 07:30 Uhr wieder freigegeben werden.

Mit freundlichen Grüßen

Fynn Ballke

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

02.09.2025 – 10:39

POL-RZ: Audi-Fahrer ohne Fahrerlaubnis verunfallt nach Verfolgungsfahrt

Ratzeburg (ost)

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Lübeck und der Polizeidirektion Ratzeburg

02.09.2025 | Kreis Herzogtum Lauenburg | 29.08.2025 - Geesthacht/Müssen

Am Freitagabend flüchtete ein Mann, der der Polizei bekannt war, vor den Beamten und hatte schließlich einen Unfall in der Nähe von Müssen. Er hatte keine gültige Fahrerlaubnis.

Am 29.08.2025 gegen 21:25 Uhr traf eine Polizeibeamtin außerhalb ihrer Dienstzeit auf einen 21-jährigen Reinbeker (deutscher Staatsbürger), der der Polizei bekannt war. Die Polizistin erkannte den Mann und sein graues Audi sofort und wusste, dass er keine gültige Fahrerlaubnis besaß. Sie trat sofort in den Dienst, informierte ihre Kollegen und folgte dem Audi auf der Bundesstraße 5 in Richtung Lauenburg. Kurz vor Grünhof schlossen die alarmierten Einsatzkräfte zu dem Fahrzeug auf. Sie gaben dem Mann Anhaltesignale, aber er floh. Dabei fuhr er mit überhöhter Geschwindigkeit über die Bundesstraße 5 nach Lauenburg und dann weiter über die Bundesstraße 209 in Richtung Lütau/Schwarzenbek. Während der Verfolgung überholte der Audi-Fahrer mehrere Verkehrsteilnehmer rücksichtslos und grob verkehrswidrig. Mit seinem riskanten Fahrverhalten setzte er Unbeteiligte in Gefahr. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Mehrere Streifenwagen waren mittlerweile an der Fahndung beteiligt.

Kurz vor dem Abzweig Louisenhof/Müssen gelang es einer Streifenwagenbesatzung, einen sogenannten Stop-Stick auf die Straße zu legen. Der 21-Jährige überfuhr diesen mit seinem Audi. Das Einsatzmittel zeigte Wirkung und die Reifen verloren Luft. Beim Abbiegen nach rechts geriet der Flüchtige nach links von der Straße ab und verunglückte in der Böschung. Er verließ sofort das Auto und setzte seine Flucht zu Fuß fort. Durch das geschickte taktische Vorgehen der erfahrenen Einsatzkräfte konnte dem Ganzen schließlich ein Ende gesetzt werden. Die Beamten nahmen den Mann vorläufig auf einer Weide fest. Dabei leistete er Widerstand. Die Polizisten setzten im Rahmen der Festnahme Pfefferspray gegen den Mann ein.

Bei seiner kurzen Flucht zu Fuß zog sich der Verdächtige mehrere Verletzungen zu, die im Krankenhaus behandelt werden mussten. Auch zwei Polizeibeamte wurden leicht verletzt.

Vor Ort ergaben sich Hinweise auf möglichen Drogenkonsum vor Fahrtantritt. Daher wurde eine Blutprobe angeordnet. Das Fahrzeug wurde auf Anweisung der Staatsanwaltschaft Lübeck beschlagnahmt. Der Fahrer des Audi sieht nun Anzeigen wegen verschiedener Verkehrsstraftaten und Ordnungswidrigkeiten sowie Widerstands gegen und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte entgegen. Die Ermittlungen dauern an.

Die Polizei bittet um Zeugenhinweise. Hinweise nimmt das Polizeirevier Geesthacht unter 04152/80030 oder geesthacht.pr@polizei.landsh.de sowie das Polizeirevier Schwarzenbek unter 04151/88940 oder schwarzenbek.pr@polizei.landsh.de entgegen.

Christian Braunwarth, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck Sophie-Marie Jakobi, Pressesprecherin der Polizeidirektion Ratzeburg

Hinweis: Anfragen zu dieser Pressemitteilung richten Sie bitte an die Pressestelle der Polizeidirektion Ratzeburg.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sophie-Marie Jakobi
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

02.09.2025 – 08:56

HZA-KI: Zoll kontrolliert Großbaustelle in Kielzahlreiche Verstöße festgestellt

Kiel, Schleswig-Holstein (ost)

Knapp 50 Zöllnerinnen und Zöllner der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) des Hauptzollamts Kiel haben am 28. August 2025 auf einer Großbaustelle in Kiel unterschiedliche Gewerke wie Dachdecker, Maurer, Monteure und Eisenflechter kontrolliert. Dabei wurden 59 Arbeitnehmende von 14 verschiedenen Unternehmen überprüft.

Die Einsatzkräfte stellten dabei diverse Verstöße fest. Zwei moldawische Staatsangehörige hielten sich illegal im Bundesgebiet auf; gegen sie wurden Strafverfahren eingeleitet und die Ausländerbehörde informiert.

Ein weiterer Arbeitnehmer war ohne die erforderliche Arbeitsgenehmigung tätig, sodass ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eröffnet wurde.

In 25 Fällen fehlte die vorgeschriebene Sofortmeldung zur Sozialversicherung, außerdem stehen zwei Personen im Verdacht, lediglich zum Schein selbstständig tätig gewesen zu sein. Sechs Arbeitnehmer konnten sich während der Kontrolle nicht ausweisen, was weitere Nachprüfungen erforderlich macht.

"Sechs Beschäftigte versuchten sich der Kontrolle durch ein Versteck in einer unbeleuchteten Tiefgarage zu entziehen. Dass wir sie dennoch feststellen konnten, zeigt, wie gründlich und effektiv unsere Einsatzkräfte auch unter schwierigen Bedingungen vorgehen", so Gabriele Oder, Sprecherin des Hauptzollamts Kiel.

"Die Vielzahl der festgestellten Verstöße - von fehlenden Meldungen zur Sozialversicherung über Tätigkeiten ohne Genehmigung bis hin zu illegalem Aufenthalt - unterstreicht, wie wichtig unsere Kontrollen sind. Unser Ziel ist es, die Rechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu schützen und faire Wettbewerbsbedingungen in der Baubranche sicherzustellen", so Oder weiter.

An die Personenüberprüfungen schließen sich nun umfangreiche Auswertungen der Geschäftsunterlagen an, um weitere mögliche Verstöße aufzudecken. Gerade die Baubranche steht aufgrund ihrer volkswirtschaftlichen Bedeutung und der Vielzahl an gesetzlichen sowie tarifvertraglichen Regelungen im besonderen Fokus der Finanzkontrolle Schwarzarbeit.

Zusatzinformation:

Der Zoll trägt durch seine umfangreichen Prüf- und Ermittlungsverfahren entscheidend zur Sicherung der Sozialsysteme und Staatseinnahmen bei und ermöglicht damit faire Arbeits- und Wettbewerbsbedingungen. Die Prüfungen der FKS erfolgen risikoorientiert. Dabei führen die Beschäftigten des Zolls sowohl stichprobenweise Prüfungen als auch vollständige Prüfungen aller Beschäftigten eines Arbeitgebers durch. In besonders von Schwarzarbeit betroffenen Branchen führt die FKS ganzjährig regelmäßig bundesweite, aber auch regionale Schwerpunktprüfungen mit einem erhöhten Personaleinsatz durch und sorgt damit für eine besonders hohe Anzahl an Prüfungen in der jeweiligen Branche. Dies ist ein wichtiges Instrument zur Senkung der gesellschaftlichen Akzeptanz von Schwarzarbeit und illegaler Beschäftigung.

Hier geht es zur Originalquelle

Hauptzollamt Kiel
Gabriele Oder
Telefon: 0431-20083-1106
Mobil: 016091162783
E-Mail: presse.hza-kiel@zoll.bund.de
www.zoll.de

02.09.2025 – 03:35

POL-HL: Folgemeldung: Öffentlichkeitsfahndung nach 78jährigem aus Geesthacht

Lübeck (ost)

Die Fahndung nach dem 78-jährigen aus Geesthacht, die am 02.09.2025 veröffentlicht wurde, ist nun aufgehoben und aus dem Presseportal entfernt worden. Der Gesuchte wurde gefunden. Die Polizei dankt für die Unterstützung bei der Suche und die rasche Verbreitung der Öffentlichkeitsfahndung. Es wird darum gebeten, das Lichtbild zu löschen.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

02.09.2025 – 00:39

POL-HL: Herzogtum Lauenburg - Geesthacht 78-jähriger vermisst - Polizei bittet um Mithilfe bei der Suche

Lübeck (ost)

Der 78-jährige Gerd S. aus Geesthacht wird seit Montag Abend um 19.55 Uhr vermisst. Es ist dringend ärztliche Hilfe erforderlich.

Er hat eine Größe von etwa 175 bis 180 cm und ist schlank. Herr S. hat dunkelgraue Haare. Als er verschwand, trug er eine beige-graue Hose, eine blaue Jacke, ein blaues Basecap und schwarze Lederschuhe. Er trägt eine Brille.

Bitte geben Sie Hinweise zum Aufenthaltsort an die Kriminalpolizei Geesthacht (Tel.: 04152/80030) oder an jede andere Polizeidienststelle.

Foto:

Darf veröffentlicht werden; Zustimmung liegt vor

Wir bitten um eine mediale Verbreitung, insbesondere über den Rundfunk; vielen Dank.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeidirektion Lübeck
Kriminaldauerdienst Lübeck
Telefon: 0451-131-4604
Fax: 0451-131-4607
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24