Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 03.09.2025
Heutige (03.09.2025) Blaulichtmeldungen aus Schleswig-Holstein

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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RLS NORD: Vermisstes 16-jähriges Mädchen ist wieder zurück
Husby/Süderbrarup/Flensburg (ost)
Die 16-jährige Nina Z. aus Husby, die seit Mittwochmorgen (03.09.25) vermisst wurde, ist sicher zurückgekehrt. Die Polizei dankt für die Hilfe bei der Fahndung und bittet darum, das veröffentlichte Foto zu löschen.
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Regionalleitstelle Nord
Telefon: 0461/99930240
E-Mail: harrislee.rls@polizei.landsh.de
POL-KI: 250903.3 Schönberg: 43-Jähriger vermisst
Schönberg (ost)
Seit dem 27. August 2025 wird der 43-jährige Rouholla F. vermisst. Da bisherige Suchaktionen der Polizei nicht erfolgreich waren, bitten wir erneut die Bevölkerung und die Medien um Mithilfe.
Der Vermisste benötigt dringend Medikamente, daher besteht die Möglichkeit einer akuten Gesundheitsgefährdung. Es wird davon ausgegangen, dass sein Verschwinden nicht auf ein Verbrechen zurückzuführen ist. Es sind keine bekannten Anlaufstellen vorhanden.
Der Mann ist ungefähr 165 - 170 cm groß, von schlanker Statur und hat dunkle kurze Haare. Informationen über seine Kleidung zum Zeitpunkt seines Verschwindens liegen nicht vor.
Personen, die Herrn H. gesehen haben oder Hinweise zu seinem Aufenthaltsort geben können, werden gebeten, die Polizei unter der Nummer 110 zu kontaktieren.
Stephanie Lage
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
BPOL-KI: Katze dank GPS wieder beim Besitzer
Lübeck Bahnhof (ost)
Dank der Verwendung von GPS konnte eine Katze, die von der Bundespolizei "in Gewahrsam" genommen wurde, am 03.09.2025 erfolgreich an ihren glücklichen Besitzer zurückgegeben werden.
Am Mittwochmorgen brachte ein Angestellter der Deutschen Bahn eine streunende Katze ohne Besitzer zum Bundespolizeiposten am Bahnhof Lübeck. Glücklicherweise trug die Katze ein Halsband mit einem Identifikationsnachweis, der es ermöglichte, den Besitzer zu kontaktieren. Zudem war das Halsband mit einem GPS-Tracker ausgestattet, wodurch der Besitzer bereits auf dem Weg zum letzten bekannten Standort der Katze, dem Bahnhof Lübeck, war. Durch die Nutzung der entsprechenden App konnte zweifelsfrei nachgewiesen werden, dass die Katze dem Besitzer gehört, und so konnten beide zusammen den Heimweg antreten.
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Bundespolizeiinspektion Kiel
Katharina Wala
Telefon: 0431/ 980 71 - 118
E-Mail: bpoli.kiel.c-oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-IZ: 250903.2 Wesselburen: Polizei bittet um Hinweise nach Vorfall auf Supermarkt-Parkplatz
Wesselburen (ost)
Am Dienstagabend hat ein Herr auf dem Parkplatz eines Supermarktes in Wesselburen zwei Jugendlichen eine bisher unbekannte Waffe gezeigt. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.
Um 20:00 Uhr sprach der stark alkoholisierte Mann die beiden 15-Jährigen in der Bahnhofstraße an und präsentierte ihnen die Waffe. Er hat die Jugendlichen jedoch nicht bedroht.
Trotz sofortiger Fahndungsmaßnahmen, an denen auch ein Hubschrauber der Bundespolizei beteiligt war, hat sich der Mann unbemerkt vom Tatort entfernt. Seine Identität ist den Beamten bekannt, aber er befindet sich derzeit an einem unbekannten Ort.
Der Gesuchte ist 46 Jahre alt, ungefähr 170 cm groß, hat ein europäisches Aussehen und ist kahlköpfig. Er trug einen braunen Kapuzenpullover ohne Aufschrift und eine blaue Jeans. Außerdem hatte er ein Fahrrad bei sich.
Die Polizei sucht weiterhin nach dem Mann. Es besteht derzeit keine konkrete Gefahr für die Bevölkerung. Dennoch bitten wir darum, die Person nicht eigenständig anzusprechen, sondern sofort die Polizei unter der Notrufnummer 110 zu verständigen. Zeugen, die den Mann gesehen haben oder Hinweise zu seinem Aufenthaltsort geben können, werden gebeten, sich umgehend über den Notruf 110 an die Polizei zu wenden.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe
Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
BPOL-KI: Katze dank GPS wieder beim Besitzer
Lübeck Bahnhof (ost)
Mit Hilfe von GPS konnte eine Katze, die von der Bundespolizei "in Gewahrsam" genommen wurde, am 03.09.2025 erfolgreich an den glücklichen Besitzer zurückgegeben werden.
Am Mittwochmorgen brachte ein Angestellter der Deutschen Bahn eine streunende Katze zum Bundespolizei am Lübecker Bahnhof. Das Haustier trug glücklicherweise ein Halsband mit Identifikationsnachweis, wodurch der Besitzer kontaktiert werden konnte. Durch den GPS-Tracker am Halsband war der Besitzer bereits auf dem Weg zum letzten Standort des Bahnhofs Lübeck, unabhängig von der Kontaktaufnahme. Durch die entsprechende App konnte eindeutig nachgewiesen werden, dass die Katze dem Besitzer gehört, und so konnten sie gemeinsam den Heimweg antreten.
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Bundespolizeiinspektion Kiel
Katharina Wala
Telefon: 0431/ 980 71 - 118
E-Mail: bpoli.kiel.c-oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-KI: 250903.2 Kiel: Zeugen nach schwerem Raubdelikt gesucht
Kiel (ost)
Am Dienstagabend ereignete sich ein schwerwiegender Raubüberfall in einem Textilgeschäft in Kiel, bei dem der Täter eine kleine Menge Bargeld erbeutete und dann floh. Trotz einer sofortigen Fahndung blieb die Suche erfolglos. Die Kriminalpolizei bittet nun um Zeugenhinweise.
Die 64-jährige Angestellte des Handarbeitsgeschäfts in der Knooper Weg gab an, dass der Täter am Nachmittag des 02.09.2025 gegen 14:30 Uhr das Geschäft betrat und unter Vorhalt eines Messers Geld aus der Kasse verlangte. Zum Zeitpunkt des Vorfalls war die Geschädigte alleine im Laden.
Nachdem der Täter die Angestellte mehrmals aufgefordert hatte, das Geld aus der Kasse herauszugeben, kam sie der Forderung nach. Schließlich legte die Frau einen kleinen zweistelligen Betrag in die vom Täter mitgebrachte Plastiktüte. Anschließend flüchtete der Täter zu Fuß in Richtung Fleethörn.
Der Täter wird als etwa 30 bis 40 Jahre alter, 185 cm großer Mann mit schlanker Statur beschrieben. Er trug einen dunklen Kapuzenpullover, dunkle Hosen und eine Kappe. Außerdem hatte er einen rotblonden Drei-Tage-Bart und sprach akzentfrei Deutsch. Der Täter führte eine Plastiktüte und ein Küchenmesser mit sich. Sein auffälliger Körpergeruch könnte ebenfalls von Bedeutung sein.
Bereits am Montagnachmittag ereignete sich ein schwerwiegender Raubüberfall in einer Buchhandlung in der Wik, bei dem die Beschreibung des Täters mit dem aktuellen Vorfall übereinstimmt. Möglicherweise handelt es sich um denselben Täter (siehe hier: https://t1p.de/raubwik).
Das Kommissariat 13 der Kriminalpolizei führt die Ermittlungen und bittet um Zeugenhinweise zur männlichen Person oder zum Vorfall. Hinweise werden unter 0431/ 160 3333 entgegengenommen.
Franziska Witscher, Polizeidirektion Kiel
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-SE: Boostedt - Kriminalpolizei sucht Hinweise nach Diebstahl in Einfamilienhaus
Boostedt (ost)
Am Dienstagmorgen (02.09.2025) ereignete sich ein Diebstahl in einem Einfamilienhaus in der Latendorfer Straße. Die Bestohlene erwischte die Diebe, die danach über ein angrenzendes Feld flohen.
Derzeitigen Polizeiermittlungen zufolge kehrte die Bewohnerin gegen 07:00 Uhr nach kurzem Wegbleiben nach Hause zurück und bemerkte unbefugte Personen auf ihrem Grundstück. Die Unbekannten flüchteten über ein Feld in Richtung Kummerfelder Weg in ein nahegelegenes Waldstück.
Im Haus stellte die Geschädigte durchsuchte Räume und gestohlene Wertgegenstände wie Armbanduhren, Schmuck und elektronische Geräte fest. Der genaue Wert der gestohlenen Gegenstände ist bisher unbekannt. Die Diebe gelangten wahrscheinlich durch die unverschlossene Haustür ins Gebäude.
Der Anzeige zufolge handelte es sich um mehrere Diebe, möglicherweise mindestens vier Personen, die eher jugendlich oder heranwachsend waren. Eine detailliertere Beschreibung liegt derzeit nicht vor.
Die Kriminalpolizei Bad Segeberg führt die Ermittlungen zu diesem Diebstahl und bittet Zeugen, die flüchtende Personen in der Nähe des Tatorts gesehen haben, sich zu melden. Gibt es Hinweise auf ein Fahrzeug, das von den Tätern benutzt wurde?
Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 04551 884-0 entgegen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-HL: HL-St. LorenzWiderstand gegen Vollstreckungsbeamte am ZOB Lübeck
Lübeck (ost)
Am Abend des Samstags (30.08.2025) wurde ein Polizist bei der Festnahme eines Mannes am ZOB in Lübeck verletzt. Der betrunkene Mann hatte zuvor durch sein aggressives Verhalten am Busbahnhof Aufmerksamkeit erregt, soll mehrere Personen angegriffen, sich nicht beruhigen lassen und aktiv nach Streit gesucht haben. Bei der Festnahme durch die Polizei leistete er erheblichen Widerstand, beleidigte und bedrohte die Beamten.
Um 21.00 Uhr wurden mehrere Streifenwagen zum ZOB in Lübeck geschickt, da sich vor Ort mehrere Menschen prügeln sollten. Bei der Ankunft der Polizisten fiel in einer Gruppe von etwa 50 Personen ein 26-jähriger Mann (Staatsangehörigkeit: afghanisch) auf. Er war nicht zu beruhigen, schrie herum und suchte Streit mit einem 46-jährigen Mann. Nach bisherigen Informationen soll der 46-Jährige zuvor von ihm in einer nahe gelegenen Gaststätte am ZOB angegriffen worden sein, entsprechende Verletzungen im Gesicht des Opfers konnten die Beamten feststellen. Außerdem soll der Angreifer auch einen 18-jährigen Mann in der Gaststätte verletzt haben. Das Geschehen verlagerte sich dann nach draußen.
Nachdem der Provokateur von seinem Gegner getrennt wurde, richtete er seine Aggression gegen die Polizisten. Der 26-Jährige schrie sie an und trat ihnen zu nahe. Um potenzielle Verletzungen anderer Menschen am ZOB durch ihn zu verhindern, nahmen die Beamten ihn in Gewahrsam. Dabei leistete er Widerstand, bedrohte und beleidigte die Polizisten. Ein Polizist wurde dabei verletzt und ist vorerst nicht mehr dienstfähig.
Auch im Gewahrsam beruhigte sich der in Lübeck wohnende Mann nicht, urinierte und spuckte in die Zelle und schlug über mehrere Stunden gegen die Zellentür.
Aufgrund seines Alkoholkonsums und des Verdachts auf Drogenkonsum wurde ihm auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Lübeck eine Blutprobe entnommen. Der Rest der Nacht verbrachte der 26-Jährige in der Gewahrsamszelle. Gegen ihn wurden Ermittlungen wegen Körperverletzung, Beleidigung, Bedrohung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet.
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
Telefon: 0451 / 131-2006
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
FW-PI: Quickborn: Rauchwarnmelder warnen Bewohner vor Feuer - Dachstuhlbrand im Einfamilienhaus
Pinneberg (ost)
Am Mittwoch, den 03. September 2025, um 07:34 Uhr +++ Einsatzort: Quickborn, Friedrichsgaber Straße +++ Einsatz: FEU 2 (Feuer, 2 Löschzüge).
Die Freiwillige Feuerwehr Quickborn wurde um 07.34 Uhr mit dem Einsatzstichwort FEU (Feuer Standard) und dem Einsatzhinweis "Rauchentwicklung aus Einfamilienhaus" in die Friedrichsgaber Straße gerufen.
Als der Einsatzleiter, Wehrführer Wido Schön, an der Einsatzstelle ankam, drang dichter, dunkler Rauch aus dem Dachstuhl des Einfamilienhauses und Feuerschein war in den Fenstern im Dachgeschoss sichtbar.
Die Bewohner des Einfamilienhauses hatten das Gebäude bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr eigenständig verlassen. Nach ihren Angaben wurden sie von den installierten Rauchwarnmeldern im Haus vor dem Brand gewarnt, woraufhin sie das Gebäude sofort verließen. Dieser Einsatz hat erneut gezeigt, wie wichtig Rauchwarnmelder in Gebäuden sind!
Um 07.42 Uhr ließ der Einsatzleiter das Einsatzstichwort auf FEU 2 (Feuer, 2 Löschzüge) erhöhen und die Freiwillige Feuerwehr Ellerau (Kreis Segeberg) wurde nachalarmiert.
Es wurde sofort ein Inneneinsatz unter Atemschutz gestartet und mit der Brandbekämpfung begonnen. Gleichzeitig wurde der Außeneinsatz über die beiden Drehleitern vorbereitet.
Zusätzlich zur Atemschutznotfallstaffel (ANTS) der Feuerwehr Bilsen wurden auch Atemschutzkräfte für den Innenangriff alarmiert. Die ANTS hat die Aufgabe, den Sicherheitstrupp für die Atemschutzkräfte im Inneren zu stellen, um im Notfall sofort eingreifen zu können.
Um genügend Atemschutzgeräteträger an der Einsatzstelle zu haben, wurde die Freiwillige Feuerwehr Hasloh nachalarmiert.
Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurde über die beiden Drehleitern der Feuerwehren Quickborn und Ellerau die Dachhaut von außen geöffnet.
Durch das Öffnen der Dachhaut konnten gezielt weitere Brandherde im Dachbereich gelöscht werden und es war ein deutlicher Löscherfolg zu verzeichnen. Um die letzten Glutnester zu löschen, wurden Teile der Inneneinrichtung aus dem Dachgeschoss ins Freie gebracht und dort gelöscht.
Da die Atemschutzkräfte durch den Innenangriff stark durch Ruß und Brandrauch verschmutzt waren, wurde eine Dekontaminationsstelle eingerichtet und die Atemschutzkräfte gereinigt.
Um ein besseres Lagebild von der Einsatzstelle zu erhalten, wurde die Drohne der Feuerwehr Quickborn eingesetzt. So konnte der Einsatzleiter die Einsatzstelle mit einem Live-Bild aus der Luft betrachten. Dank der Wärmebildkamera der Drohne war es möglich, aus der Luft genau zu sehen, wo sich noch Glutnester im Dachstuhl befanden.
Ein Fachberater des Technischen Hilfswerks (THW) wurde vom Einsatzleiter nachalarmiert. Er verschaffte sich vor Ort einen Überblick über die Lage und stand dem Einsatzleiter beratend zur Seite.
Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) versorgte die Einsatzkräfte vor Ort mit Essen und Getränken.
Der stellvertretende Kreiswehrführer Christian Grundorf machte sich vor Ort ein Bild von der Lage.
Zur Brandursache und Schadenhöhe können seitens der Feuerwehr keine Angaben gemacht werden. Die Kriminalpolizei hat bereits während des Einsatzes mit den Ermittlungen begonnen.
Eingesetzte Kräfte:
Feuerwehr Quickborn: 30 Einsatzkräfte mit 9 Fahrzeugen, Feuerwehr Bilsen: 9 Einsatzkräfte mit 1 Fahrzeug, Feuerwehr Ellerau: 12 Einsatzkräfte mit 4 Fahrzeugen, Feuerwehr Hasloh: 20 Einsatzkräfte mit 3 Fahrzeugen, DRK-Betreuungsgruppen Quickborn und Rellingen, KFV-Pinneberg: 3 Einsatzkräfte mit 3 Fahrzeugen, THW Barmstedt: 1 Einsatzkraft mit 1 Fahrzeug, Rettungsdienst: 3 Einsatzkräfte mit 1 Fahrzeug, Polizei/Kripo: 7 Einsatzkräfte mit 3 Fahrzeugen
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Kreisfeuerwehrverband Pinneberg
Kreispressesprecher
Tim Glindmeyer
Telefon: 04120 8254 700
E-Mail: presse@kfv-pinneberg.org
POL-IZ: 250903.1 Brunsbüttel: Ölverunreinigung in der Schleusenanlage festgestellt
Brunsbüttel (ost)
In der Nacht wurden die Polizeibeamten der Wasserschutzpolizei in Brunsbüttel über Ölverschmutzungen in der Schleuse des Nord-Ostsee-Kanals informiert. Die Schleuse musste für mehrere Stunden gesperrt werden.
Um 02:00 Uhr wurde festgestellt, dass alle vier Schleusenkammern in Brunsbüttel von Verschmutzungen betroffen waren. Der Schleusenbetrieb wurde eingestellt und die Tore auf der Elbseite blieben geschlossen. Zuvor hatten Schiffsbesatzungen bei Kilometer 7 des Nord-Ostsee-Kanals Verschmutzungen auf der Wasseroberfläche bemerkt, die sich wahrscheinlich bis in die Schleusenanlage ausbreiteten und sich dort ansammelten.
Die Wasseroberfläche in der alten Nordschleuse war auf einer Länge von etwa 140 Metern und einer Breite von 22 Metern vollständig verschmutzt. Das Ausmaß der Verschmutzung konnte jedoch in der Nacht nicht abschließend bestimmt werden. Es gibt bisher keine Hinweise auf den Verursacher.
Der Bereitschaftsdienst des Landesbetriebs für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig-Holstein (LKN.SH) begutachtete die Situation vor Ort. Schnelltests auf kraftstoff- oder ölhaltige Substanzen verliefen negativ. Das LKN.SH stuft die Verschmutzungen als nicht bekämpfungswürdig und nicht bekämpfbar ein. Um 05:35 Uhr konnte der Schleusenbetrieb wieder aufgenommen werden.
Die Wasserschutzpolizei leitet ein Ermittlungsverfahren gemäß § 324 des Strafgesetzbuchs wegen des Verdachts auf Gewässerverunreinigung ein.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe
Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-FL: Husby/Süderbrarup/Flensburg - Vermisstes 16-jähriges Mädchen, Polizei bittet um Mithilfe der Bevölkerung und der Medien
Husby/Flensburg/Süderbrarup (ost)
Seit den frühen Morgenstunden des Mittwochs (03.09.25), gegen 02.00 Uhr, wird die 16-jährige Nina Z aus Husby vermisst. Nina benötigt dringend ärztliche Hilfe.
Das verschwundene Mädchen wird wie folgt beschrieben: Circa 173 cm groß und kräftig, kurzes dunkles Haar, möglicherweise trägt sie eine Brille.
Nina hält sich gerne in Süderbrarup oder Flensburg auf.
Wenn jemand Nina gesehen hat oder weiß, wo sie sich aufhalten könnte, wird gebeten, sich über den Notruf 110 bei der Polizei zu melden. Vielen Dank!
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Sandra Otte
Telefon: 0461 / 484 2010
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POL-SE: A23/Horst/Richtung Süden - Polizei sucht Zeugen nach Verkehrsunfallflucht
A23/Horst/Richtung Süden (ost)
Am Dienstag (02.09.2025) ereignete sich auf der A23 in Richtung Hamburg zwischen den Anschlussstellen Hohenfelde und Horst/Elmshorn eine Verkehrsunfallflucht.
Ein bisher unbekannter Fahrer verursachte gegen 16:20 Uhr mit seinem grauen Skoda den Unfall auf dem rechten Fahrstreifen der A23 zwischen den Anschlussstellen Hohenfelde und Horst/Elmshorn in Richtung Süden. Plötzlich wechselte der Skoda-Fahrer ohne Vorwarnung auf den linken Fahrstreifen.
Ein Porsche-Fahrer, der von hinten kam, musste eine Vollbremsung machen, um einen Unfall zu vermeiden. Durch die Bremsung verlor der Fahrer die Kontrolle über sein Auto und drehte sich auf der Straße, prallte zuerst gegen die Mittelleitplanke und dann gegen die Außenschutzplanke. Schließlich kam der Porsche auf dem Standstreifen zum Stillstand.
Der Fahrer des grauen Skoda fuhr einfach weiter und verließ den Unfallort unerkannt.
Die Polizei ermittelt jetzt wegen Fahrerflucht. Zeugen, die Informationen zum Unfall, dem grauen Skoda oder dem unbekannten Fahrer haben, werden gebeten, sich beim Polizeiautobahn- und Bezirksrevier Elmshorn unter der Telefonnummer 04121-40920 zu melden.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Christopher Tamm
Telefon: 04551-884-2020
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POL-SE: Kaltenkirchen - Zahlreiche Verstöße bei Geschwindigkeitskontrolle
Kaltenkirchen (ost)
Am 02.09.2025 (Dienstag) führte das Polizei-Autobahn- und Bezirksrevier (PABR) Bad Segeberg eine mobile Geschwindigkeitskontrolle in der Schmalfelder Straße durch. Während dieser Aktion wurden zahlreiche Verstöße gegen die Geschwindigkeitsbegrenzung erfasst und bestraft.
Zwischen 15.00 und 17.00 Uhr überwachten 3 Beamte des PABR Bad Segeberg den Verkehr mit einem Handlaser-Messgerät. Innerhalb dieses Zeitraums wurden 24 Fälle von Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt. Die höchste gemessene Geschwindigkeit betrug 78 Km/h in einem Bereich, in dem normalerweise 50 Km/h erlaubt sind. Neben den 24 Verfahren wegen Geschwindigkeitsverstößen wurden auch ein Gurtverstoß und ein Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz festgestellt.
Die Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit solcher Kontrollen deutlich und Verkehrsteilnehmer sollten sich auf weitere Kontrollen an verschiedenen Standorten einstellen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Michael Bergmann
Telefon: 04551-884-2020
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POL-KI: 250903.1 Kiel: Kontrollbereich in der Innenstadt eingerichtet
Kiel (ost)
Die Kieler Polizei verzeichnet seit April 2025 und insbesondere ab Juni 2025 eine deutliche Zunahme der sogenannten "Antanzdelikte" in der Innenstadt sowie teilweise in Gaarden-Ost.
Um diesem Trend entgegenzuwirken, hat die Polizeidirektion Kiel Maßnahmen ergriffen, um auch ohne konkreten Anlass umfassendere Kontrollen durchführen zu können. Diese Maßnahmen wurden am 20. August 2025 eingeführt und gelten bis zum 30. November 2025. Bei Wegfall der Voraussetzungen werden sie vorzeitig aufgehoben.
Die Anordnung basiert auf der überdurchschnittlich hohen Kriminalität (Raubdelikte und Antanzdiebstähle) im Stadtzentrum und am Hauptbahnhof. Die Täter handeln in der Regel in Gruppen, wobei die Opfer hauptsächlich ältere, alkoholisierte oder nicht deutschsprachige Männer sind. Die Taten finden zu verschiedenen Zeiten an allen Wochentagen statt.
Der Schwerpunkt der Vorfälle liegt vom Dreiecksplatz über die Bergstraße, den Bereich um den Bootshafen (Wall), die Holstenstraße bis zum Sophienblatt, der Kaistraße und dem Bahnhofsumfeld bis zur Rimgstraße.
Ab dem 20. August 2025 wurden den Einsatzkräften der Polizeidirektion Kiel erweiterte Befugnisse zur Durchführung von Personenkontrollen eingeräumt. Gemäß § 181 (1) Satz 2 Nr. 1 LVwG können sie bis zum 30. November 2025 die Identität von Personen feststellen, Personen und mitgeführte Gegenstände durchsuchen, Platzverweise aussprechen oder Ingewahrsamnahmen durchführen. Die Kontrollen werden anhand des Lagebilds bei auffälligen Personen durchgeführt.
Das Ziel dieser Maßnahmen ist die Reduzierung von Straftaten und die Stärkung des Sicherheitsgefühls der Bürgerinnen und Bürger.
Die entsprechenden Vorgänge werden derzeit vom Kommissariat 13 der Bezirkskriminalinspektion Kiel bearbeitet.
Die Einrichtung von Kontrollbereichen hat sich aus polizeilicher Sicht bewährt, um frühzeitig und proaktiv auf örtlich begrenzte Kriminalitäts- oder Gefahrenlagen reagieren zu können.
Bereits erste Erfolge konnten verzeichnet werden, als im August zwei mutmaßliche Täter festgenommen wurden, die für einige der Raubdelikte verantwortlich sein sollen. Ein 18-jähriger Algerier wurde inhaftiert, während der 21-jährige Algerier vorläufig freigelassen wurde. Beide müssen sich einem Strafverfahren stellen.
Stephanie Lage, Polizeidirektion Kiel
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-RZ: Zwei Männer begehen Körperverletzung an BushaltestellePolizei sucht Zeugen
Ratzeburg (ost)
03.09.2025 | Bezirk Herzogtum Lauenburg | 02.09.2025 - Ratzeburg
Am Dienstagnachmittag sollen zwei Unbekannte einen Mann an einer Bushaltestelle angegriffen haben.
Am 02.09.2025 gegen 15:30 Uhr befanden sich mehrere Personen, darunter auch einige Schüler, an der Bushaltestelle "Heinrich-Hertz-Straße" in der Bahnhofsallee in Ratzeburg. Plötzlich sollen zwei junge Verdächtige einen Mann attackiert haben, wodurch er zu bluten begann. Die Schwere der Verletzungen ist derzeit unbekannt. Danach entfernten sich die beiden Männer zu Fuß. Das Schulkind, das den Vorfall später bei der Polizei meldete, stieg mit einigen anderen Passagieren in den nächsten Bus ein. Der verletzte Mann blieb an der Bushaltestelle zurück und ist ebenfalls noch unbekannt.
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen für den Vorfall sowie den Geschädigten. Hinweise nimmt das Polizeirevier Ratzeburg unter 04541/8091145 oder ratzeburg.pr@polizei.landsh.de entgegen.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sophie-Marie Jakobi
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-HL: OH - Oldenburg in HolsteinAuffahrunfall mit drei Verletzten
Lübeck (ost)
Am Dienstagnachmittag (02.09.2025) gab es in Oldenburg in Holstein einen Verkehrsunfall, bei dem drei Personen leichte Verletzungen erlitten. Die beteiligten Fahrzeuge waren nicht mehr betriebsbereit und mussten abgeschleppt werden. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung aufgenommen.
Um 15:00 Uhr fuhr ein 64-jähriger Mann aus Nordrhein-Westfalen mit einer 65-jährigen Mitfahrerin die Göhler Straße von Göhl kommend in Richtung der Innenstadt und musste aufgrund des Verkehrs anhalten, um links in eine Grundstückseinfahrt abzubiegen. Ersten Erkenntnissen zufolge fuhr eine 87-jährige Ostholsteinerin in einem grauen VW ungebremst auf das Auto des 64-jährigen auf.
Alle drei Insassen erlitten leichte Verletzungen durch den Unfall und wurden in nahegelegene Krankenhäuser gebracht. Die Fahrzeuge konnten nicht mehr fahren und mussten abgeschleppt werden. Der Sachschaden wird auf insgesamt 8.000EUR geschätzt.
Die Polizeibeamten sperrten die Göhler Straße für die Dauer der Unfallaufnahme und Abschleppmaßnahmen. Die Sperrung wurde um 16:00 Uhr aufgehoben. Die Polizei hat ein Ermittlungsverfahren gegen die Ostholsteinerin wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung eingeleitet.
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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Anna Julia Meyer - Pressestelle
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
BPOL-FL: Gesuchte Männer verhaftet - Geldstrafen bezahlt
Ellund/Harrislee (ost)
Früh heute Morgen um 00.30 Uhr stoppte eine Streife der Bundespolizei auf dem Ochsenweg ein Fahrzeug aus Rumänien. Die Insassen zeigten ihre Papiere vor. Bei der Überprüfung des Beifahrers wurde jedoch ein offener Haftbefehl entdeckt.
Die Staatsanwaltschaft suchte ihn wegen Trunkenheit am Steuer. Der 25-jährige Rumäne wurde festgenommen und zur Dienststelle gebracht. Dort wurde ihm der Haftbefehl vorgelesen und er bekam die Möglichkeit, die festgesetzte Geldstrafe in Höhe von 1286,- Euro zu begleichen. Seine Schwester zahlte den Betrag bei einer Bundespolizeidienststelle in Nordrhein-Westfalen ein. Dadurch konnte er die Dienststelle verlassen.
Gegen 03.00 Uhr wurde an der ehemaligen Grenze Ellund ein grenzüberschreitender Fernbus kontrolliert. Auch hier wurde bei der Überprüfung der Passagiere ein Haftbefehl festgestellt. Der 33-jährige Schwede hatte 1160,- Euro zu zahlen. Die Staatsanwaltschaft suchte ihn wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. Auch er konnte die Geldstrafe begleichen und entging somit einer Haftstrafe.
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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461 / 31 32 - 1010
Mobil: 0160/89 46 178
Fax: 030/2045612243
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HZA-IZ: Hauptzollamt Itzehoe begrüßt 22 Nachwuchskräfte zum Ausbildungsstart
Itzehoe (ost)
Mehr als 1700 junge Menschen beginnen am 1. September 2025 ihr Studium im gehobenen Dienst bzw. ihre Ausbildung im mittleren Dienst beim ZOLL, 22 davon beim Hauptzollamt Itzehoe.
"Mit dem heutigen Tage werden Sie zu Beamtinnen und Beamten auf Widerruf ernannt. Für Ihre Ausbildung und Ihren beruflichen Werdegang wünsche ich Ihnen von Herzen alles Gute.", so Francesca Ramus, Leiterin des Hauptzollamtes Itzehoe
Der duale Studiengang zum gehobenen Dienst dauert jeweils drei Jahre und schließt mit dem akademischen Grad "Bachelor of Law" (LL.B.; Zoll) ab. Die Ausbildung im mittleren Dienst dauert zwei Jahre und berechtigt zum Führen der Berufsbezeichnung Finanzwirtin oder Finanzwirt. Theorie und Praxis wechseln sich dabei ab und bauen aufeinander auf. Die fachtheoretischen Teile werden im gehobenen Dienst an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung in Münster absolviert, für den mittleren Dienst bei den Ausbildungsstätten des Bildungs- und Wissenschaftszentrums der Bundesfinanzverwaltung an den Dienstorten Erfurt, Leipzig, Plessow bei Potsdam, Rostock oder Sigmaringen.
Neben den Laufbahnen im mittleren und gehobenen Zolldienst beginnt auch das 3-jährige duale Studium der Verwaltungsinformatik. Dieses wird mit dem Bachelor of Science (B.Sc.) abgeschlossen.
Die Praxisphasen verbringen die Nachwuchskräfte ZOLL in verschiedenen Bereichen des Ausbildungshauptzollamts, bei nahe gelegenen Zollämtern und Zollfahndungsämtern sowie geeigneten Bereichen der Generalzolldirektion.
Nach Abschluss des dualen Studiums oder der Ausbildung erwartet die jungen Zöllnerinnen und Zöllner eine Verwendung in den unterschiedlichsten Aufgabenbereichen des Zolls. Das Spektrum reicht von Sachbearbeitung bis Spezialeinheit, sowie von Finanzkontrolle Schwarzarbeit bis Zollfahndung. Grundsätzlich übernimmt der ZOLL alle seine geeigneten Nachwuchskräfte.
Mit der Einstellung beim ZOLL erhalten die Nachwuchskräfte nicht nur ein fachlich hochwertiges Studium mit einem anerkannten akademischen Abschluss bzw. eine fundierte und abwechslungsreiche Ausbildung, sondern auch einen sicheren Arbeitsplatz mit vielen spannenden und abwechslungsreichen Tätigkeiten, mit denen sie u.a. für Steuereinnahmen, Verbraucherschutz, die Sicherung von Arbeitsplätzen und die Digitalisierung der Verwaltung in Deutschland sorgen.
Auch in den kommenden Jahren wird der ZOLL verstärkt Ausbildungs- und Studienplätze für eine sichere Zukunft in einer großen Bundesverwaltung anbieten.
Für eine Einstellung zum 1. September 2026 können sich Interessierte noch bis zum 15. Oktober 2025 beim Hauptzollamt Itzehoe (gehobener oder mittlerer Zolldienst) bewerben.
Kontaktdaten für die Ausbildung/ das Studium beim Hauptzollamt Itzehoe: Telefon: 04821/902-1150 E-Mail: Einstellung.hza-itzehoe@zoll.bund.de
Ansprechpartner für das Studium Verwaltungsinformatik beim Zoll: Generalzolldirektion Direktion I Dienstort Münster Telefon: 0228/303-14364 E-Mail: Bewerbungen-VIT@zoll.bund.de
Ausführliche Informationen zu Bewerbung, Einstellung, Ausbildung und Studium beim Zoll finden sich unter www.zoll-karriere.de oder www.zoll.de ("Karriere").
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Hauptzollamt Itzehoe
Jan Weber
Mobil: 016097085561
E-Mail: presse.hza-itzehoe@zoll.bund.de
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