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Heutige (05.02.2025) Blaulichtmeldungen aus Schleswig-Holstein

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 05.02.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

05.02.2025 – 15:18

POL-IZ: 250205.3 OldenbüttelSchacht Audorf: Seeunfall auf dem Nord-Ostsee-Kanal nach Grundberührung

Oldenbüttel / Schacht-Audorf (ost)

Heute hat dasselbe Gütermotorschiff zweimal auf dem Nord-Ostsee-Kanal einen Unfall gehabt und ist an verschiedenen Stellen in die Böschung gefahren. Trotz des Aufpralls beschränkt sich der Fremdschaden auf eine beschädigte Dalbe.

Das unter portugiesischer Flagge fahrende Gütermotorschiff war auf dem Weg von Brunsbüttel in Richtung Kiel, als es um 02:08 Uhr bei Kanalkilometer 40 in den südlichen Böschungshang bei Oldenbüttel fuhr. Ein Elektronikfehler an Bord des Schiffes verursachte den Seeunfall. Das manövrierunfähige Schiff beschädigte durch die Kollision die Dalbe 5. Trotz des Aufpralls konnte sich das Schiff aus eigener Kraft befreien. Um 06:05 Uhr kam es mit dem genannten Schiff zu einem zweiten Seeunfall an diesem Tag. Bei Kanalkilometer 67,3, in der Nähe der Gemeinde Schacht-Audorf, fuhr das Schiff aufgrund eines Maschinenausfalls erneut gegen die Südböschung des Nord-Ostsee-Kanals. Auch hier war die Folge des Seeunfalls eine Grundberührung. Die alleinige Weiterfahrt wurde von der Verkehrszentrale des Nord-Ostsee-Kanals untersagt, nur mit Hilfe von zwei Schleppern konnte das Schiff seine Fahrt zum Zielhafen fortsetzen. Alle Besatzungsmitglieder sind unverletzt, Betriebsstoffe sind nicht ausgetreten und eine Gewässerverunreinigung wurde vermieden.

Björn Loop

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

05.02.2025 – 15:07

POL-SE: Elmshorn - Unbekannte brechen in Wohnung und erlangen Bargeld sowie Gold - Kriminalpolizei sucht Zeugen

Elmshorn (ost)

In der Nacht vom heutigen Mittwoch (05.02.2025) wurde in der Lornsenstraße in ein Mehrfamilienhaus eingebrochen, bei dem Bargeld, Gold und Goldschmuck im Wert von über 40.000 Euro gestohlen wurden.

Nach vorliegenden Informationen drang eine unbekannte Person zwischen 19:20 Uhr und 06:00 Uhr gewaltsam über das Treppenhaus in die Wohnung im Obergeschoss ein und durchsuchte mehrere Räume.

In demselben Mehrfamilienhaus wurde die Tür einer weiteren Wohnung gewaltsam angegriffen, jedoch gelang es den Unbekannten nicht, in die Innenräume einzudringen.

Nachdem sie die genannten Wertgegenstände erlangt hatten, verließen sie das Haus und entfernten sich in unbekannte Richtung.

Die Abteilung 4 der Kriminalpolizei Pinneberg, die mit den Ermittlungen betraut ist, sucht nun nach Zeugen, die verdächtige Personen oder Geräusche in der Nähe des Tatorts bemerkt haben oder weitere hilfreiche Informationen zur Aufklärung des Verbrechens liefern können.

Hinweise werden unter der Telefonnummer 04101-202-0 oder per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de entgegengenommen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

05.02.2025 – 14:07

BPOL-FL: FL - Servicemitarbeiter der Bahn im Bahnhof Flensburg verletzt, bedroht und beleidigt - Bundespolizei sucht Zeugen

Flensburg (ost)

Er versuchte, eine Fahrkarte zu bekommen, obwohl er kein Geld hatte. Als ein Mitarbeiter der Bahn den "Kunden" nicht zufriedenstellen konnte, eskalierte die Situation und endete mit einem verletzten Bahnmitarbeiter, zerstörtem Büromaterial, Beleidigungen und einer heftigen Drohung.

Am Samstag um 13.30 Uhr betrat ein Mann das Service-Center im Flensburger Bahnhof und verlangte unter Vorlage eines "Inkassobriefes" ein Deutschlandticket. Der diensthabende Bahnmitarbeiter erklärte dem Mann, dass er aufgrund dieses Schreibens und ohne Geldmittel kein Ticket ausstellen könne. Daraufhin wurde der Mann sofort wütend und warf mit einem Stifthalter nach dem Servicemitarbeiter, traf ihn jedoch nicht. Nun beleidigte der "Kunde" den Bahnmitarbeiter mit heftigen Ausdrücken. Weiterhin sehr aufgebracht nahm der Mann einen 15 kg schweren Absperrpfosten in die Hand und zerstörte damit unter anderem auf dem Tresen stehende Computerteile und Inventar.

Der Servicemitarbeiter flüchtete in einen Hinterraum, bis es im Servicecenter wieder ruhig war. Als er herauskam, war der Angreifer jedoch immer noch da und warf nun mit dem Absperrpfosten auf den Bahnmitarbeiter. Er traf ihn an der Schulter. Mit den Worten: "Jetzt hole ich mein Messer und steche dich ab!" verließ der Mann das Service-Center und den Bahnhof. Die Identität des Mannes blieb unbekannt. Aufgrund der Verletzung an der Schulter musste der Servicemitarbeiter seinen Dienst abbrechen und ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Das Service-Center wurde geschlossen.

Die Bundespolizei sucht nun Zeugen des Vorfalls, die den mutmaßlichen Täter gesehen haben, beschreiben können oder möglicherweise sogar kennen.

Wer hat den Vorfall am Samstag, den 01.02.2025 um 13.30 Uhr am Bahnhof Flensburg beobachtet oder kann sachdienliche Hinweise zum Täter geben. Er wird wie folgt beschrieben: 189 - 192 cm groß, arabisch aussehend, etwa 30 Jahre alt, Vollbart, grauer Mantel mit roten Nähten, schwarze Halbschuhe mit weißem Logo (vermutlich Nike).

Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion Flensburg unter der Nummer 0461/31320 oder jede Polizeidienststelle entgegen.

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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Jürgen Henningsen
Telefon: 0461 / 31 32 - 1011
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

05.02.2025 – 14:06

POL-RZ: Zwei Handwerkerfahrzeuge aufgebrochen - Zeugenaufruf

Ratzeburg (ost)

05.02.2025 | Bezirk Herzogtum Lauenburg | 04.02.2025 - Koberg

Am 04.02.2024 zwischen 02:40 Uhr und 03:15 Uhr ereigneten sich in Koberg zwei Diebstähle aus Handwerkerfahrzeugen.

Anfangs wurde festgestellt, dass ein Iveco-Fahrzeug in der Straße "Im Wiesengrund" ein leicht geöffnetes Schiebefenster hatte, durch das ein unbekannter Täter die Tür von innen öffnen konnte. Aus diesem Fahrzeug wurde dann eine unbekannte Menge hochwertigen Werkzeugs gestohlen.

Später wurde in der "Dorfstraße" auf unbekannte Weise ein weiteres Handwerkerfahrzeug (Daimler-Benz Vito) geöffnet. Auch in diesem Fall wurde hochwertiges Werkzeug verschiedener Marken gestohlen.

Die Betroffenen bemerkten den Einbruch erst am Morgen danach.

Der genaue Sachschaden und der Wert des gestohlenen Guts können derzeit noch nicht angegeben werden.

In beiden Fällen bittet die Kriminalpolizei Ratzeburg um Zeugenaussagen. Wer hat verdächtige Personen in den jeweiligen Tatortbereichen gesehen oder kann weitere Informationen geben? Hinweise werden von den Beamten unter der Telefonnummer 04541/809-0 oder per E-Mail an Ratzeburg.KPSt@polizei.landsh.de entgegengenommen.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

05.02.2025 – 14:00

POL-RZ: Fahrzeug aufgebockt und Reifen entwendet - Zeugen gesucht

Ratzeburg (ost)

05.02.2025| Kreis Stormarn | 04.02.2025 - Glinde

Von Montagabend (03.02.2025) um 19.00 Uhr bis Dienstagmorgen (04.02.2025) um 09.00 Uhr wurde im Weißdornweg in Glinde ein Diebstahl von Autoreifen gemeldet.

Der Besitzer parkte seinen Mercedes-Benz in der Nähe einer Wendeschleife. Am nächsten Tag stellte er fest, dass das Fahrzeug auf Holzblöcken stand und alle vier Reifen gestohlen worden waren.

Die Ermittler der Polizeistation Glinde suchen nun nach Personen, die möglicherweise den Diebstahl oder verdächtige Aktivitäten in diesem Zeitraum beobachtet haben. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 040/710903-0 bei den Beamten zu melden.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

05.02.2025 – 13:48

POL-IZ: 250205.2 Heide: E-Scooter-Fahrer unter Drogeneinfluss und mit gestohlenem Kennzeichen gestoppt

Heide (ost)

Am gestrigen Abend haben Polizeibeamte in Heide einen E-Scooter-Fahrer kontrolliert, der unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Außerdem hatte er ein gestohlenes Kennzeichen an seinem Roller angebracht.

Um 18:01 Uhr fuhr ein 21-jähriger Heider mit einem E-Scooter durch die Timm-Kröger-Straße. Als er ein Streifenwagen des Polizeibezirksreviers bemerkte, bog er plötzlich in einen kleinen Verbindungsweg zur Meldorfer Straße ab - offensichtlich, um einer Kontrolle zu entgehen.

Die Polizisten stoppten ihn kurz darauf in der Meldorfer Straße. Bei der Überprüfung stellten sie fest, dass das Versicherungskennzeichen nicht zum Fahrzeug gehörte und als gestohlen gemeldet war. Außerdem stand der junge Mann unter dem Einfluss von Drogen.

Ein Arzt entnahm ihm eine Blutprobe. Die Polizei leitete Ermittlungen wegen Urkundenfälschung, Diebstahls und Fahrens unter Betäubungsmitteln ein.

Björn Gustke

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
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05.02.2025 – 13:17

FW-Kiel: Verkehrsunfall mit eingeschlossener Person

Kiel (ost)

Um die 12:30 Uhr gab es in Kiel auf der Eckernförder Straße, in der Nähe der B76-Überführung, einen Verkehrsunfall mit drei beteiligten Autos.

Verschiedene Anrufer informierten die integrierte Regionalleitstelle Mitte über mindestens eine verletzte Person, die nicht alleine aus dem Auto befreit werden konnte. Sofort wurden Einsatzkräfte der Hauptfeuerwache sowie Spezialeinheiten entsandt.

Die Erkundung vor Ort ergab drei verletzte Personen, die vom Rettungsdienst versorgt wurden. Zwei Personen wurden zur weiteren Behandlung in Kieler Krankenhäuser gebracht, wobei eine Person zunächst von der Feuerwehr aus dem verunfallten Auto befreit werden musste. Während der Maßnahmen war die Kreuzung teilweise gesperrt.

Insgesamt waren 25 Einsatzkräfte der Haupt- und Ostfeuerwache sowie Spezialeinheiten, der Direktionsdienst und der Rettungsdienst an dem Einsatz beteiligt. Alle Maßnahmen seitens der Feuerwehr konnten gegen 13:10 Uhr abgeschlossen werden.

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Medien-Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Kiel
Lagedienstführer
Telefon: 0431 / 5905 - 0
Fax: 0431 / 5905 - 147
https://www.kiel.de/de/gesundheit_soziales/feuerwehr/index.php

05.02.2025 – 13:01

POL-IZ: 250205.1 MeldorfHeideHusum: Öffentlichkeitsfahndung nach vermisster Lisanne K.

Meldorf / Heide / Husum (ost)

Die Polizei ersucht die Öffentlichkeit und die Medien um Unterstützung bei der Suche nach der jugendlichen Lisanne K., die seit Sonntag, dem 02.02.2025, von ihrem Wohnsitz in Meldorf verschwunden ist.

Die 16-jährige Lisanne K. war zuletzt am vergangenen Sonntag in ihrer Wohngruppe in Meldorf, um persönliche Kleidungsstücke einzupacken. Danach kehrte sie nicht zurück. Die Überprüfung aller bekannten Anlaufstellen der jungen Frau war bisher erfolglos. Lisanne K. ist ca. 165 cm groß, hat blondierte, schulterlange Haare und trug zuletzt eine schwarze Daunenjacke, schwarze Hosen und schwarze Turnschuhe.

Die Polizei bittet nun um Unterstützung bei der Suche nach der Vermissten. Personen, die Lisanne K. gesehen haben oder Informationen über ihren Aufenthaltsort haben, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei in Heide unter der Rufnummer 0481 940, der Notrufnummer 110 oder über die sozialen Medien der Landespolizei Schleswig-Holstein in Verbindung zu setzen.

Björn Loop

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
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05.02.2025 – 12:16

POL-NMS: 250205-1-pdnms Geschwindigkeitsüberwachung an der Waldorfschule in Neumünster

Neumünster (ost)

Am gestrigen Tag haben die Beamten/innen der Polizeistationen Einfeld und Tungendorf in der Zeit von 11:00 Uhr -12:30 Uhr den fließenden Verkehr an der Waldorfschule im Roschdohler Weg mit dem Schwerpunkt "Geschwindigkeit" überwacht.

Insgesamt wurden 300 Fahrzeuge gemessen. 19 Fahrzeugführer wurden kostenpflichtig verwarnt, davon acht Bußgeldverstöße, also mehr als 60,-EUR.

Der "Spitzenreiter" bei erlaubte 30km/h wurde mit 58km/h gemessen.

Ihn erwartet ein Bußgeld in Höhe von 143,50EUR und ein Punkt in der Fahrzeugregisterdatei Flensburg.

Mit freundlichen Grüßen

Sönke Petersen

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

05.02.2025 – 11:57

POL-RZ: Kriminalpolizei ermittelt nach Fahrzeugdiebstahl

Ratzeburg (ost)

05.02.2025 | Kreis Herzogtum Lauenburg | 04.02.2025 - Gudow

In der Nacht vom 03.02.2025, 19.00 Uhr auf den 04.02.2025, bis 04.00 Uhr, wurde ein Audi A 5 Sportback aus der Straße "Am Alten See" in Gudow entwendet.

Der graue Pkw mit Ratzeburger Kennzeichen stand in einem Carport auf dem Privatgrundstück des Nutzers.

Wie man in das Fahrzeug gelangen und es anschließend starten konnte, ist bislang unbekannt.

Der Wert des Pkw wird auf ca. 30.000,- Euro geschätzt.

Die Polizei bittet um Mithilfe und sucht Zeugen: Wem ist in der Straße " Am Alten See" in Gudow im Tatzeitraum etwas aufgefallen? Wer kann Hinweise zum möglichen Verbleib des Fahrzeuges geben? Hinweise bitte an die Kriminalpolizei in Ratzeburg unter der Telefonnummer 04541/809-0.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

05.02.2025 – 11:25

POL-RZ: Festnahme nach Einbruch in Sportlerheim

Ratzeburg (ost)

05.02.2025 | Bezirk Herzogtum Lauenburg | 04.02.2025 - Nusse

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Lübeck und der Polizeidirektion Ratzeburg

Am 04.02.2025, gegen 20:15 Uhr, ereignete sich ein Einbruch in ein Sportlerheim in Nusse, gefolgt von der Festnahme eines jugendlichen Verdächtigen.

Nach aktuellen Informationen betrat ein 16-jähriger Jugendlicher aus dem Bezirk Herzogtum Lauenburg zunächst das Gelände eines Sportlerheims in der Ringstraße in Nusse. Der Täter schlug eine Fensterscheibe im Seitenbereich des Hauses ein und drang in das Gebäude ein. Anschließend wurden die Räumlichkeiten nach Wertgegenständen durchsucht.

Ein aufmerksamer Anwohner bemerkte den Jugendlichen beim Verlassen des Sportlerheims und verfolgte ihn bis zur "Pantener Straße". Die Person wurde festgehalten und der Polizei übergeben, als diese eintraf.

Es wurde festgestellt, dass bei dem Einbruch keine Wertgegenstände entwendet wurden.

Der Jugendliche wurde nach seiner erkennungsdienstlichen Behandlung an einen Erziehungsberechtigten übergeben.

Dr. Jens Buscher, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck

Tim Porth, Pressesprecher der Polizeidirektion Ratzeburg

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Tim Porth
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

05.02.2025 – 11:15

POL-HL: OH-DahmeUnbekannte entsorgen mehrere Kubikmeter Müll nahe der Dahmer Au

Lübeck (ost)

Am 31. Januar 2025 wurde die Polizei darüber informiert, dass im Waldgebiet in der Nähe der Dahmer Au größere Abfallmengen abgelagert wurden. Der gefundene Müll deutet darauf hin, dass eine alte Gartenlaube entsorgt wurde. Die Polizei in Grube hat die Untersuchungen aufgenommen und sucht nach Zeugen.

Um 15:00 Uhr überprüften Polizeibeamte den Hinweis eines Gemeindevertreters auf eine illegale Müllentsorgung. In einem Waldstück in der Nähe des Kleingartengeländes im Waldweg in Dahme, unweit der Dahmer Au, wurden sechs bis sieben Kubikmeter Altholz, Metallwände und ausrangierte Bienenstöcke entdeckt.

Aufgrund der großen Menge und der Art der Abfälle wird vermutet, dass es sich um Überreste einer Gartenlaube handelt, die möglicherweise unsachgemäß entsorgt wurde, entweder beim Abriss oder bei der Renovierung. Für den Abtransport wurde wahrscheinlich ein großer Transporter oder ein Fahrzeug mit Anhänger benutzt. Ersten Ermittlungen zufolge wurde der Müll Anfang des Jahres 2025 dort abgeladen.

Die Beamten der Polizeistation Grube haben ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet und die ordnungsgemäße Entsorgung veranlasst. Zeugen, die Informationen zur Aufklärung des Vorfalls geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 04364-7669920 oder per E-Mail an Grube.Pst@polizei.landsh.de zu melden.

Foto: Polizei freigegeben

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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Claudia Struck
Telefon: 0451/131-2006 oder 0451/131-2015
Fax: 0451/131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

05.02.2025 – 11:00

POL-KI: 250205.1 Kiel: Tatverdächtiger hatte offenen Haftbefehl

Kiel (ost)

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch hat die Polizei einen Verdächtigen ermittelt, der angeblich durch räuberische Erpressung unrechtmäßig in den Besitz eines E-Scooters gelangt ist. Bei der Überprüfung wurde festgestellt, dass ein Haftbefehl gegen den Mann vorlag.

Um 23:45 Uhr soll der 31-jährige Verdächtige in der Elisabethstraße einen 41-jährigen Mann angesprochen und unter Drohung mit Gewalt die Herausgabe seines E-Scooters gefordert haben. Während der Ermittlungen gelang es Beamten des 4. Reviers schnell, den Aufenthaltsort des Verdächtigen zu ermitteln. Sie nahmen ihn eine halbe Stunde nach der Tat in seiner Wohnung fest. Dabei stellten sie fest, dass ein Haftbefehl gegen den Mann vorlag. Er wurde inhaftiert, um seine knapp dreimonatige Haftstrafe anzutreten.

Die Polizisten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen räuberischer Erpressung ein und beschlagnahmten den E-Scooter im Wohnhaus.

Matthias Arends

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

05.02.2025 – 10:46

POL-RZ: Brennender Pkw - Kriminalpolizei will Brandstiftung nicht ausschließen und bittet um sachdienliche Hinweise

Ratzeburg (ost)

05.02.2025| Kreis Herzogtum Lauenburg | 05.02.2025 - Wentorf bei Hamburg

Früh am Morgen (05.02.2025) brach in Wentorf bei Hamburg ein Feuer auf einem Betriebsgelände im Südring aus.

Um 01.30 Uhr bemerkten Polizeibeamte auf einem gewerblich genutzten Autohof steigenden Rauch.

Sie untersuchten den Bereich und entdeckten einen brennenden Mini Cooper.

Trotz des schnellen Einsatzes der Feuerwehr breitete sich das Feuer auf andere geparkte Fahrzeuge aus, wodurch drei weitere Autos (VW Caddy, VW Golf und Audi A5) beschädigt wurden.

Es liegen noch keine Informationen über die Höhe des entstandenen Schadens vor.

Die Ursache des Brandes ist derzeit unbekannt. Die Ermittler schließen Brandstiftung nicht aus.

Die Kriminalpolizei in Reinbek hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet um Zeugenaussagen, die zur Aufklärung des Vorfalls beitragen können.

Hinweise werden unter der Telefonnummer 040/727707-0 oder per E-Mail an Reinbek.KPSt@polizei.landsh.de entgegengenommen.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

05.02.2025 – 09:44

POL-SH: 160 Personen kontrolliert, 15 Messer sichergestellt: Bilanz der ersten Kontrollen des Waffen- und Messerverbotes in Schleswig-Holstein

Kiel (ost)

+++ Gemeinsame Pressmitteilung der Landespolizei SH und der Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt +++

An zwei der größten Bahnhöfe des Landes fanden am gestrigen Dienstag (04.02.2025) gemeinsame Kontrollen der Landespolizei Schleswig-Holstein, der Bundespolizei sowie der örtlich zuständigen Kommunalen Ordnungsdienste zum Waffen- und Messerverbot statt. Am Hauptbahnhof Kiel und am Hauptbahnhof Lübeck wurden jeweils von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr Reisende kontrolliert. Dabei konnten knapp 160 Personen kontrolliert und 18 Verstöße gegen das Waffen- und Messerverbot festgestellt werden.

Am Hauptbahnhof Kiel wurden knapp 100 Personen, in Lübeck am Hauptbahnhof 60 Personen von den eingesetzten Kräften der Polizeien und der Ordnungsdienste kontrolliert. Bei den kontrollierten Personen wurden insgesamt 15 Messer, davon 5 in Kiel und 10 in Lübeck, zugriffsbereit aufgefunden. Der Großteil der Messer waren dabei Einhand- oder Klappmesser. Alle der aufgefundenen Messer wurden sichergestellt. Dazu kommen auf die betroffenen Personen Ordnungswidrigkeitenverfahren, welche mit empfindlichen Geldbußen enden können, zu. Zudem konnten in Lübeck ein Schlagring und ein Reizstoffsprühgerät sowie in Kiel ein Teleskopschlagstock und Betäubungsmittel verbotswidrig bei Personen aufgefunden werden. Entsprechende Anzeigen wurden neben der Sicherstellung der Gegenstände auch hierzu gefertigt. Die Besitzer von Schlagring und Betäubungsmittel werden sich dabei in Strafverfahren verantworten müssen.

Die Anzahl der sichergestellten Messer zeigt, dass die Kontrolltätigkeiten der richtige Ansatz sind. Normen Großmann, Präsident der Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt, sagt zu den Kontrollen: "Mitgeführte Messer oder sonstige gefährliche Gegenstände sind regelmäßig Tatmittel bei Gewaltstraftaten. Die Kontrollen und die möglichen Rechtsfolgen sind ein probates Mittel, um dem angemessen zu begegnen und diejenigen zum Nachdenken anzuregen, die diese Gegenstände mit sich führen. Unsere Polizistinnen und Polizisten sorgen so nicht nur auf den Bahnsteigen und in den Bahnhöfen für Sicherheit, sondern auch mit Kontrollen unterwegs in den Zügen."

Auch Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack äußerte sich positiv zu den Kontrollen: "Seit dem fürchterlichen Messerangriff in einer Bahn in Brokstedt im Januar 2023 haben wir uns verstärkt für ein Waffenverbot im Personennahverkehr eingesetzt. Am 23. Dezember 2024 ist in Schleswig-Holstein eine Verordnung in Kraft getreten, die das Mitführen von Waffen und Messern im öffentlichen Personennahverkehr untersagt. Ich danke den eingesetzten Kolleginnen und Kollegen der Landes- und Bundespolizei und der Kommunalen Ordnungsdienste, die gestern an den Kontrollen teilgenommen haben. Die Ergebnisse zeigen, dass es wichtig ist, weiterhin zu kontrollieren. Nur so kommen wir unserem Ziel, den Sicherheitsstandard in unseren öffentlichen Verkehrsmitteln zu erhöhen, näher. Messer und Waffen haben in der Öffentlichkeit nichts zu suchen!"

Die beiden Schwerpunktkontrollen sind der Auftakt gewesen, die Verbote in den öffentlichen Verkehrsmitteln in Schleswig-Holstein zu überwachen. Das Zusammenwirken von Bundespolizei, Landespolizei und Ordnungsdiensten hat sich dabei bewährt und wird auch zukünftig Teil des Kontrollkonzeptes sein. Weitere Kontrollaktionen werden in verschiedenen Bereichen des Fern- und Nahverkehrs und zu unterschiedlichen Zeiten durchgeführt werden. Einig sind sich Bundes- wie Landespolizei, dass Bus und Bahn für Waffen jeglicher Art die falschen Orte sind.

Kontakt zur Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt Raaberg 6 24576 Bad Bramstedt Telefon: 04192/ 502-1010 E-Mail: presse.badbramstedt.@polizei.bund.de www.bundespolizei.de Twitter: @bpol_kueste

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Ministerium für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport
Landespolizeiamt
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Mühlenweg 166
24116 Kiel
Telefon: 0431 160 61400
E-Mail: pressestelle.kiel.lpa@polizei.landsh.de

05.02.2025 – 08:28

POL-RZ: Stationäre Verkehrskontrolle in Ammersbek

Ratzeburg (ost)

04.02.2025| Kreis Stormarn | 03.02.2025 - Ammersbek

Am Dienstag (03.02.2025) führten neun Polizeibeamte des Polizei-Autobahn- und Bezirksreviers Bad Oldesloe in der Lübecker Straße / Krüterblöcken in Ammersbek eine feste Verkehrskontrolle durch.

Zwischen 14.45 Uhr und 17.45 Uhr wurden etwa 100 Fahrzeuge überprüft.

Insgesamt wurden drei Kontrollberichte erstellt und fünf Ordnungswidrigkeitenanzeigen verfasst. Häufig ging es um unzureichende oder fehlende Ladungssicherung oder vergessene Fahrzeugpapiere. In einem Fall war die fällige Hauptuntersuchung eines Fahrzeugs bereits seit mehr als acht Monaten überfällig. Neben einem Bußgeld droht auch eine Eintragung von Punkten in Flensburg.

Bei der Überprüfung eines VW-Transporters ergaben sich Hinweise darauf, dass der 56-jährige Fahrer unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Ein Drogenschnelltest reagierte positiv auf Kokain. Seine Fahrt endete an der Kontrollstelle. Anschließend musste er sich einer Blutentnahme unterziehen.

Ein 33-jähriger Fahrer eines VW-Busses konnte den Beamten keinen gültigen Führerschein vorzeigen. Dieser war ihm bereits gerichtlich entzogen worden. Bei der Überprüfung seiner Identität und des vorgelegten Ausweises ergaben sich Ungereimtheiten, die weitere Ermittlungen nach sich ziehen werden.

Zwei überprüfte Fahrzeugführer waren zur Aufenthaltsermittlung ausgeschrieben, da sie offenbar für Behörden nicht erreichbar waren. Nach Feststellung ihrer Wohnanschriften konnten sie ihre Fahrt fortsetzen. Die Beamten werden entsprechende Berichte an die Behörden schicken, um weitere Zustellungen per Post zu ermöglichen.

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Polizeidirektion Ratzeburg
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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