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Heutige (08.05.2024) Blaulichtmeldungen aus Schleswig-Holstein

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 08.05.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

08.05.2024 – 15:53

POL-NMS: 240508-3-pdnms Feuer im Mehrfamilienhaus, Neumünster

Neumünster (ost)

Am 08.05.2024 um 11.04 Uhr wurde gemeldet, dass schwarzer Rauch auf einem Balkon in der Haartstraße in Neumünster aufsteigt.

Die Rettungskräfte waren schnell vor Ort.

Aus einer Wohnung im 2. Stock des Mehrfamilienhauses drang dichter Rauch. Zwei Personen konnten aus der von dem Brand betroffenen Wohnung gerettet werden. Dabei wurde auch ein Ersthelfer verletzt. Alle drei Personen wurden mit einer Rauchgasvergiftung ins FEK gebracht.

Weitere sieben Personen wurden evakuiert.

Die Feuerwehr konnte eine Katze, die sich ebenfalls in der Wohnung befand, in Sicherheit bringen und vor Ort mit Sauerstoff versorgen.

Während der Löscharbeiten war die Haartstraße zwischen der Altonaer Straße und der Friesenstraße gesperrt. Die Sperrung konnte um 13.11 Uhr aufgehoben werden.

Die Kriminalpolizei Neumünster hat den Brandort beschlagnahmt und die Wohnung ist derzeit nicht bewohnbar.

Zu der Brandursache und dem Schaden können derzeit keine Angaben gemacht werden.

Mit freundlichen Grüßen

Michael Heinrich

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

08.05.2024 – 15:30

POL-SE: Pinneberg - Festnahmen nach versuchtem Wohnungseinbruchsdiebstahl

Bad Segeberg (ost)

Am Mittwochmorgen (08.04.2024) gab es gegen 03.00 Uhr einen versuchten Einbruch in ein Einfamilienhaus in der Ottostraße. Nach den ersten Untersuchungen wurde festgestellt, dass es nur ein versuchter Diebstahl war. Die Täter konnten also nicht ins Haus gelangen.

Während der Fahndung, bei der auch ein Polizeihund eingesetzt wurde, wurden 2 Verdächtige in der Nähe des Tatorts gefunden. Während ihres Fluchtversuchs und ihrer Widerstandshandlungen wurde eine Person durch Bisse des Diensthundes verletzt. Die zweite Person verletzte sich selbst, als sie von einem Hausdach auf ein Garagendach sprang.

Die Festgenommenen sind ein 14-jähriger und ein 17-jähriger Jugendlicher.

Beide Personen wurden vorübergehend festgenommen.

Der Fall wurde der Staatsanwaltschaft Itzehoe zur weiteren Entscheidung vorgelegt.

Die Kriminalpolizei Pinneberg hat die Ermittlungen zu diesem Fall übernommen. Zeugen, die Hinweise zum Vorfall geben können oder verdächtige Beobachtungen in der Nähe des Tatorts gemacht haben, können diese unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de melden.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Michael Bergmann
Telefon: 04551 - 884-2024
Handy: 0160 - 93953921
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

08.05.2024 – 15:14

POL-KI: 240508.3 Stolpe: Zeugen nach Brückenwurf auf der A21 gesucht

Stolpe (ost)

Am Dienstagabend ereignete sich auf der Autobahn 21 kurz vor der Ausfahrt Stolpe ein Vorfall, bei dem ein unbekannter Gegenstand von einer Autobahnbrücke geworfen wurde und die Windschutzscheibe eines PKW beschädigte. Die Insassen des Autos blieben unverletzt. Die Kriminalpolizei Plön hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Zeugenhinweise.

Um etwa 19:40 Uhr fuhr ein Autofahrer auf der A 21 in Richtung Hamburg. An der letzten Autobahnbrücke vor der Ausfahrt Stolpe traf plötzlich ein unbekannter Gegenstand das Auto und beschädigte die Frontscheibe. Auf der Brücke konnten der Fahrer und die Beifahrerin eine Person erkennen, die in Richtung eines Wohngebiets floh. Es gibt keine Beschreibung der Person und der Gegenstand konnte bisher nicht gefunden werden. Die betreffende Brücke ist die Überführung der Dorfstraße in Stolpe.

Die Kriminalpolizei Plön bittet Zeuginnen und Zeugen, die Informationen zur Person auf der Brücke, zum Gegenstand oder zur Fluchtrichtung der Person haben, sich zu melden. Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Plön unter der Telefonnummer 0431/ 1603333 oder in jeder Polizeidienststelle entgegen.

Pauline Vogler

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

08.05.2024 – 14:45

POL-RZ: Diebstahl von landwirtschaftlichen Dünge- und Pflanzenschutzmittel

Ratzeburg (ost)

08. Mai 2024 | Kreis Herzogtum Lauenburg - 07.-08.05.2024 - Schmilau

In der Nacht vom 07.05.2024 um 20.00 Uhr bis zum 08.05.2024 um 07.00 Uhr wurde in der Möllner Straße in Schmilau in drei Lagerhallen auf einem Obsthof eingebrochen.

Bislang unbekannte Täter drangen gewaltsam in die Lagerhallen auf dem Gelände des Obsthofes ein und stahlen eine unbekannte Menge an Düngemitteln und Pflanzenschutzmitteln. Zusätzlich entwendeten die Diebe eine Vielzahl von Garten- und Landwirtschaftsmaschinen und -geräten.

Es liegen noch keine Informationen über die Höhe des entstandenen Sachschadens vor.

Die Kriminalpolizei Ratzeburg hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet um Zeugenaussagen. Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04541/809-0 an die ermittelnden Beamten zu wenden.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

08.05.2024 – 14:44

POL-IZ: 240508.5 Sankt Margarethen: Verkehrsunfall zwischen Traktor und Krad

Sankt Margarethen (ost)

Heute Morgen gegen 11.00 Uhr ereignete sich ein weiterer Verkehrsunfall in Sankt Margarethen auf der Stuvenstraße. Ein Traktor mit Anhänger fuhr zu diesem Zeitpunkt auf der B 431 von Landscheide kommend in Richtung Sankt Margarethen. Hinter dem Gespann fuhr ein 47-jähriger Motorradfahrer in derselben Richtung. Als der 36-jährige Traktorfahrer an einer Feldeinfahrt nach rechts auf das Feld abbiegen wollte, bemerkte der Motorradfahrer dies zu spät und fuhr auf den Anhänger auf. Durch den Aufprall erlitt der Motorradfahrer leichte Verletzungen und wurde mit dem RTW ins Krankenhaus gebracht. Am Motorrad entstand ein Schaden von etwa 200 Euro.

Die Polizei in Wilster nimmt Hinweise unter Tel.-Nr. 04823/92270 entgegen.

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

08.05.2024 – 14:33

POL-NMS: 240508-2-pdnms Zeugenaufruf nach Verdacht der Straßenverkehrsgefährdung, Eckernförde

Eckernförde (ost)

In Eckernförde wurde am Samstag, den 04.05.2024, zwischen 19.00 Uhr und 19.30 Uhr ein gefährlicher Überholvorgang auf der B 203 gemeldet, der zwischen den Anschlussstellen Loose und Barkelsby in Richtung Eckernförde stattfand. Ein schwarzer BMW der 3er-Reihe überholte trotz Gegenverkehr. Ein entgegenkommendes Fahrzeug, vermutlich ein VW Polo oder VW Golf, musste nach rechts ausweichen, um eine Kollision zu vermeiden. Dabei geriet das Fahrzeug ins Schleudern, drehte sich einmal um die eigene Achse und kam auf der Gegenfahrbahn zum Stillstand. Der BMW fuhr mit hoher Geschwindigkeit davon. Die Polizei in Rieseby bittet den Fahrer oder die Fahrerin des VW Polo/Golf, sich unter der Telefonnummer 04355/398980 zu melden. Außerdem werden Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, gebeten, sich ebenfalls bei der Polizei in Rieseby zu melden.

Mit freundlichen Grüßen

Michael Heinrich

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

08.05.2024 – 14:19

POL-IZ: 240508.4 Dammfleth: Fahrerin eines E-Scooters verletzt

Dammfleth (ost)

Heute Morgen um 10 Uhr fuhr eine 62-jährige Frau mit einem Toyota Yaris die Straße Dammfleth in Richtung Wilster entlang. Die andere Fahrerin, eine 21-jährige Frau auf einem E-Scooter, fuhr zu dieser Zeit entgegengesetzt auf dem Radweg. Als die Autofahrerin in Höhe eines Autohauses nach rechts auf den Parkplatz abbiegen wollte, kam es zu einem Zusammenstoß mit der herannahenden E-Scooter-Fahrerin. Die 21-Jährige wurde bei dem Zusammenstoß leicht verletzt und musste zur weiteren Behandlung mit einem RTW ins Krankenhaus gebracht werden. An beiden Fahrzeugen entstand ein geschätzter Schaden von etwa 500 Euro.

Zeugenhinweise zum Unfallhergang nimmt die Polizeidienststelle in Wilster unter der Telefonnummer 04823 - 92270 entgegen.

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
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08.05.2024 – 13:58

POL-SE: Appen/Moorrege/L106 - Linienbus verunfallt - Wenige Leichtverletzte - Folgemeldung

Bad Segeberg (ost)

Am Mittwochmorgen (08.05.2024) ereignete sich auf der Landesstraße 106 zwischen Appen und Moorrege ein Verkehrsunfall, bei dem ein Linienbus von der Fahrbahn abkam und in einem Graben landete.

Um weitere Informationen zu erhalten, können Sie die Pressemitteilung unter folgendem Link einsehen: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/19027/5774828

Die Polizei teilte mit, dass bei dem Unfall insgesamt 6 erwachsene Fahrgäste im Alter von 20 bis 58 Jahren leicht verletzt wurden. Vier von ihnen mussten mit Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser gebracht werden.

Der Busfahrer war 45 Jahre alt. Am Fahrzeug des Herstellers Iveco entstanden Sachschäden im vorderen Bereich, die vorläufig auf einen niedrigen fünfstelligen Eurobetrag geschätzt werden. Zudem wurde der Grünstreifen neben der Straße beschädigt.

Die Bergung des Busses wurde mittlerweile abgeschlossen und die Unfallstelle wurde von der Polizei gegen 13:45 Uhr wieder freigegeben.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

08.05.2024 – 13:20

BPOL-KI: Geistig verwirrter Mann löst Polizeieinsatz am Bahnhof Lübeck aus

Lübeck (ost)

Eine gegen einen Regionalexpress ausgesprochene Drohung löste am heutigen Morgen einen Polizeieinsatz am Bahnhof Lübeck aus.

Am 08.05.2025 gegen 09:00 Uhr erhielt die Bundespolizei Kenntnis über eine mutmaßliche Bombendrohung gegen einen aus Hamburg eingefahrenen Regionalexpress (RE). Laut Mitteilung der Bahn habe eine bis dato unbekannte männliche Person, die sich auf dem Bahnsteig aufhielt, wiederholt gegenüber dem Triebfahrzeugführer geäußert, dass der hintere Teil des Zuges in die Luft fliege, sobald sich dieser bewegt. (Anm.: Bahnbetrieblich wird der Zug in Lübeck geteilt). Streifen der Bundespolizei und Landespolizei verlegten daraufhin umgehend zum Bahnhof Lübeck, sperrten den betroffenen Bahnsteig und räumten diesen und die entsprechenden Züge. Bundespolizisten, die sich zufällig gerade auf der Heimreise in einem anderen Zug befanden, unterstützten hierbei. Die Bahn stellte währenddessen zeitweise den Betrieb für den Bahnhof Lübeck ein. Der Zug wurde daraufhin von Bundespolizisten nach verdächtigen Gegenständen ohne Feststellungen abgesucht. Ein ebenfalls auf dem Bahnsteig abgestellter eigentumsfreier Koffer machte den Einsatzkräften auch noch kurzfristig Sorgen. Hierbei stellte sich aber schnell heraus, dass er leer war, nicht im Zusammenhang steht und es sich lediglich um "entsorgten" Müll handelt.

Im Laufe der polizeilichen Maßnahmen konnte dann der mutmaßliche Täter festgestellt werden. Hierbei handelt es sich um einen 22-jährigen syrischen Staatsangehörigen, der sich zum Zeitpunkt noch im Bahnhof aufhielt. Der Mann machte auf die Bundespolizisten einen äußerst verwirrten Eindruck. Er wurde festgenommen und der Wache zugeführt. Um 10:13 Uhr wurden die polizeilichen Maßnahmen am Bahnhof eingestellt und der Zugverkehr ging in den Normalbetrieb über.

Der 22-jährige muss sich nun strafrechtlich u. a. wegen Androhung von Straftaten verantworten und sich wohl auch zivilrechtlichen Forderungen stellen.

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Bundespolizeiinspektion Kiel
Pressestelle
André Fischer
Telefon: 0431/ 980 71 - 119
E-Mail: bpoli.kiel.c-oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

08.05.2024 – 12:55

RKiSH: Linienbus im Graben - Großeinsatz für den Rettungsdienst

Appen (ost)

Aus bislang ungeklärter Ursache ist heute Morgen gegen 5.20 Uhr ein mit insgesamt 25 Personen besetzter Linienbus zwischen Appen und Moorrege in den Straßengraben gefahren. Vier Menschen wurden verletzt, gut 100 Rettungskräfte waren vor Ort.

Ein Großaufgebot an Rettungs- und Feuerwehrkräften ist am Morgen des 8. Mai 2024 zu einem Busunfall in die Appener Hauptstraße in Höhe der Marseille-Kaserne alarmiert worden, nachdem ein Linienbus in den Graben gefahren war. Die Maßnahmen der ersten Einsatzkräfte bestanden in der Rettung der 25 eingeschlossenen Fahrgäste aus dem Bus durch ein Fenster und die von der Feuerwehr geöffnete Seitentür sowie der anschließenden ärztlichen Sichtung und medizinischen Versorgung. Ziel der Sichtung war es, möglicherweise kritisch Verletzte schnell zu identifizieren und umgehend der angemessenen Behandlung zuzuführen.

Im ersten Durchgang wurden vier Fahrgäste als mittelschwer verletzt (Kategorie gelb) eingestuft, 21 als leicht verletzt (grün). Über 25 Rettungswagen (RTW) der RKiSH und der Berufsfeuerwehr Hamburg sowie diverse Einsatzfahrzeuge der Schnelleinsatzgruppen des Deutschen Roten Kreuzes aus dem Kreis Pinneberg waren unter Leitung des Organisatorischen Leiters Rettungsdienst (OrgL) und des Leitenden Notarztes (LNA) an dem Geschehen beteiligt. Ärztliche Unterstützung bekamen die Rettungskräfte von den Notarzteinsatzfahrzeugen (NEF) aus Pinneberg und Norderstedt sowie dem Rettungshubschrauber Christoph 42 aus Schachtholm.

Die vier mittelschwer Verletzten wurden zur weiteren Behandlung in umliegende Kliniken transportiert.

Nach der zweiten Sichtung aller 21 als primär leicht verletzt eingestuften Personen konnten diese durch den LNA als Unfallbetroffene und somit als unverletzt zurückgestuft werden. Ein Ersatzbus holte die Fahrgäste von der Einsatzstelle ab. Gut eine Stunde nach der Alarmierung konnten die ersten Einsatzkräfte bereits von der Unfallstelle entlassen werden.

Mehr als 60 Rettungskräfte der RKiSH und der BF Hamburg sowie über 40 Feuerwehrleute aus Appen, Moorrege und Heist waren im Einsatz. "Bei diesem Unfall sind glücklicherweise nur wenige Menschen zu Schaden gekommen. Das hätte grundsätzlich viel schlimmer ausgehen können", fasste RKiSH-Pressesprecher Christian Mandel die Lage zusammen. "Einmal mehr ist deutlich geworden, dass unsere Einsatzstrukturen funktionieren und die Zusammenarbeit aller beteiligten Rettungskräfte gut gelingt."

Der Eigentümer des direkt an die Unfallstelle angrenzenden Hauses hatte seine große Auffahrt sofort und unkompliziert als Patientenablage- und Sichtungsplatz zur Verfügung gestellt und die Einsatzkräfte sogar mit Kaffee versorgt. "Für diese Umsicht und Fürsorge bedanken wir uns sehr herzlich und freuen uns, dass die Arbeit der Einsatzkräfte auf diese Weise wertgeschätzt und unterstützt wird!" sagte Christian Mandel.

Weitere Informationen unter:

Pressemitteilung KFV PI: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/22179/5775047

Pressemitteilung Polizei: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/19027/5774828

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Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein gGmbH
Christian Mandel
Presse- und Unternehmenssprecher
Telefon: 0172.823 95 58 oder 0481.787 66 422
E-Mail: c.mandel@rkish.de | pressestelle@rkish.de
www.rkish.de

Bitte beachten Sie die mitgesendeten Fotos. Die Bilder dürfen unter
Angabe "Foto: RKiSH" zweckgebunden für die Publikation der
vorstehenden Pressemitteilung verwendet werden. Jede weitere
Verwendung für redaktionelle Zwecke bedarf unserer schriftlichen
Genehmigung.

08.05.2024 – 12:13

POL-SE: Korrekturmeldung: Die ursprüngliche Nachricht wurde aus dem Presseportal gelöscht und durch diese ersetzt. BAB 23/ Itzehoe/Schenefeld - Straßenverkehrsgefährdung durch Falschfahrerin

Bad Segeberg (ost)

Am Dienstagnachmittag (07.05.2024, 15.45 Uhr) fuhr eine Frau mit einem silbernen SUV auf der BAB 23 zwischen den Ausfahrten Itzehoe-Mitte und Schenefeld in Richtung Heide. Trotzdem benutzte sie als Geisterfahrerin die südliche Fahrbahn, obwohl sie in Richtung Norden unterwegs war.

Um die Verkehrsteilnehmer zu schützen, gab es neben den Fahndungsmaßnahmen der Polizei auch einige Sperrungen. Die Fahrerin wurde jedoch nicht angetroffen. Nachdem alle möglichen betroffenen Streckenabschnitte um 16.28 Uhr überprüft wurden, wurden sie wieder freigegeben.

Augenzeugen berichteten, dass es sich bei der Fahrerin um eine ältere Frau mit Sonnenbrille handelte. Darüber hinaus konnte ein Zeuge und erste Ermittlungen einen Suzuki-Vitara als Fahrzeugtyp identifizieren. Das amtliche Kennzeichen ist jedoch bisher unbekannt.

Die Ermittler des Polizei-Autobahn- und Bezirksreviers Elmshorn bitten nun um weitere Zeugenaussagen. Wer kann möglicherweise Informationen zum Kennzeichen oder zum Ort, an dem die Fahrerin die Autobahn verlassen hat, geben. Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 04121-4092-0 gerne entgegen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Michael Bergmann
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Handy: 0160 - 93953921
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

08.05.2024 – 11:11

POL-NMS: 240508-1-pdnms Zeugenaufruf nach Diebstahl eines Tretboots, Nübbel

Nübbel/Kreis Rendsburg-Eckernförde (ost)

Nübbel/Kreis Rendsburg-Eckernförde/In der Zeit von 07.05.204 17.00 Uhr bis zum 08.05.2024 08.30 Uhr wurde in Nübbel, An de Eider ein Tretboot im Wert von 500 EUR von einem Privatgrundstück entwendet. Die Polizei in Fockbek bittet Zeugen, die Angaben zu Tat machen können bzw. den Aufenthalt des Tretbootes kennen, sich unter der Tel.: 04331/208120 zu melden.

Mit freundlichen Grüßen

Michael Heinrich

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

08.05.2024 – 11:01

POL-RZ: Brennender Lkw auf der A 1 sorgt für eine Sperrung des Parkplatzes Ohlendiek

Ratzeburg (ost)

08. Mai 2024 | Kreis Stormarn - 07.05.2024 - BAB 1 / Siek Gestern Abend (07.05.2024), gegen 21.00 Uhr, geriet ein Mercedes Atego Lkw aus bisher ungeklärter Ursache auf der BAB 1 bei Siek in Fahrtrichtung Norden, in Brand, in der Nähe des Parkplatzes Ohlendiek.

Der 59-jährige Fahrer bemerkte Funken in seinen Außenspiegeln, verließ die rechte Fahrspur und fuhr auf den Zubringer des Autobahnparkplatzes Ohlendiek, wo er anhielt. Zu diesem Zeitpunkt brannte bereits die Ladefläche des Fahrzeugs.

Der Fahrer verließ den Lkw unverletzt und setzte einen Notruf ab.

Als die Polizei- und Feuerwehrkräfte eintrafen, stand der Lkw bereits in Vollbrand. Aufgrund des starken Rauchs wurde die A 1 in Richtung Norden vollständig gesperrt.

Nach Abschluss der Löscharbeiten wurde der Verkehr zunächst um 22.10 Uhr über den linken der drei Fahrstreifen an der Brandstelle vorbeigeleitet.

Um den ausgebrannten Lkw zu bergen und abzuschleppen, musste eine kurzfristige Vollsperrung ab 23.40 Uhr bis 00.00 Uhr ab der Anschlussstelle Stapelfeld eingerichtet werden.

Nach der Reinigung der Fahrbahn wurde die Autobahn für den Verkehr wieder freigegeben. Der Parkplatz Ohlendiek bleibt vorerst gesperrt, da die Asphaltdecke durch den Brand beschädigt wurde.

Es liegen keine Informationen über die Höhe des entstandenen Sachschadens vor.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

08.05.2024 – 10:56

FW-PI: Appen: Verkehrsunfall mit Linienbus - Großaufgebot von Feuerwehr und Rettungsdienst

Pinneberg (ost)

Am Mittwoch, den 08. Mai 2024, um 05:20 Uhr +++ Einsatzort: Appen, Hauptstraße +++ TH G R30 (Technische Hilfe größer Standard, 21-30 Verletzte)

Ein Linienbus war auf der Strecke zwischen Appen und Moorrege von der Fahrbahn abgekommen und im Straßengraben zum Stillstand gekommen. Aufgrund des Notrufs aus dem Bus wurde ein umfangreicher Einsatz für Feuerwehr und Rettungsdienst ausgelöst.

Zu Beginn wurden die Einsatzkräfte mit dem Einsatzstichwort TH G R15 (Technische Hilfe größer Standard, 11-15 Verletzte) zur Hauptstraße in Appen alarmiert.

Die Feuerwehrkräfte, unter der Leitung des Wehrführers der Feuerwehr Appen, Thomas Runge, und des Rettungsdienstes fanden am Unfallort einen seitlich im Straßengraben liegenden Linienbus vor. Da sich die Türen des Busses nicht öffnen ließen, öffneten die Feuerwehrkräfte ein Seitenfenster, um den Rettungsdienst und die Feuerwehr ins Innere des Busses zu lassen.

Nach einer ersten Sichtung der Patienten im Bus wurde das Einsatzstichwort aufgrund der Anzahl der Personen im Bus auf TH G R30 (Technische Hilfe größer Standard, 21-30 Verletzte) angepasst und weitere Rettungskräfte wurden alarmiert. Zum Zeitpunkt des Unfalls befanden sich insgesamt 25 Personen im Bus.

Einige Personen konnten den Bus nach Öffnen der Tür mit Hilfe der Feuerwehr verlassen. Weitere Personen wurden gemeinsam mit dem Rettungsdienst und der Feuerwehr aus dem Bus gebracht. Hier zeigte sich erneut, dass die Zusammenarbeit der verschiedenen Hilfsorganisationen sehr gut funktionierte.

In unmittelbarer Nähe der Unfallstelle wurde eine Verletztensammelstelle eingerichtet. Dort wurden alle Personen aus dem Bus rettungsdienstlich erfasst und von mehreren Notärzten untersucht. Nach der Untersuchung durch den Rettungsdienst wurden 21 Personen als leicht verletzt (grün untersucht) und 4 Personen als mittelschwer verletzt (gelb untersucht) eingestuft. Die Betreuung der leicht verletzten Personen wurde von Feuerwehrkräften unterstützt.

Ein besonderer Dank gilt einem Anwohner, der seine Einfahrt als Verletztensammelstelle zur Verfügung stellte und während des Einsatzes frischen Kaffee für die Einsatzkräfte kochte.

Aufgrund der vielen verletzten Personen am Unfallort wurde ein Großeinsatz des Rettungsdienstes im Kreis Pinneberg gestartet. Die Berufsfeuerwehr Hamburg schickte 12 Rettungswagen (RTW), den Großraumrettungswagen (G-RTW) und den Führungsdienst. Um weitere Rettungswagen zu besetzen, wurden die dienstfreien Einsatzkräfte der RKiSH (Rettungsdienst Kooperation in Schleswig-Holstein) im Kreis Pinneberg alarmiert. Auch verschiedene DRK-Bereitschaften im Kreis Pinneberg wurden alarmiert.

Nach einer weiteren Untersuchung durch den Notarzt konnten die 21 Personen, die zuerst als leicht verletzt eingestuft wurden, die Verletztensammelstelle verlassen und benötigten keine weitere medizinische Versorgung. Die 4 Personen, die als mittelschwer verletzt eingestuft wurden, wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht.

Auch der Kreisbrandmeister des Kreises Pinneberg, Stefan Mohr, verschaffte sich vor Ort einen Überblick über die Einsatzlage.

Insgesamt waren die Feuerwehren Appen, Moorrege und Heist mit etwa 45 Einsatzkräften vor Ort. Zusätzlich waren insgesamt 25 RTWs, 2 NEFs (Notarzteinsatzfahrzeuge), 1 ORGL-RD (Organisatorischer Leiter Rettungsdienst), 1 LNA (Leitender Notarzt), 1 RTH (Rettungshubschrauber), 3 DRK-Bereitschaften und 1 Pressesprecher der RKiSH mit über 60 Einsatzkräften im Einsatz.

Zur Schadenshöhe und Unfallursache konnte die Feuerwehr keine Angaben machen.

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Kreisfeuerwehrverband Pinneberg
Kreispressesprecher
Tim Glindmeyer
Telefon: 04120 8254 700
Fax: (04121) 265951
E-Mail: presse@kfv-pinneberg.org

08.05.2024 – 10:51

POL-KI: 240508.2 Kiel: Tatverdächtige nach Brückenwurf wieder entlassen - Folgemeldung zu 240429.2 und 240507.3

kielK (ost)

Gemeinsame Bekanntmachung von der Staatsanwaltschaft Kiel und der Polizeidirektion Kiel

Nach dem Vorfall am 28.04.2024 auf der Autobahn 215 in Richtung Bordesholm, bei dem Flaschen mit brennender Flüssigkeit von einer Autobahnbrücke geworfen wurden, wurden am 06.05.24 drei Verdächtige von Einsatzkräften festgenommen.

Die Staatsanwaltschaft Kiel stellte gestern Anträge auf Haftbefehle gegen die drei jungen Männer wegen versuchten Mordes und gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr. Am Nachmittag des Dienstags fand die Anhörung vor dem Amtsgericht Kiel statt. Das Gericht lehnte den Antrag der Staatsanwaltschaft aufgrund fehlender dringender Verdachtsmomente bezüglich des Tötungsvorsatzes ab und ordnete die Freilassung der drei Jugendlichen an.

Die Staatsanwaltschaft hat gegen die Entscheidung des Amtsgerichts Rechtsmittel eingelegt.

Das Dezernat 11 der Bezirkskriminalinspektion Kiel führt zusammen mit der Staatsanwaltschaft Kiel die weiteren Untersuchungen durch.

Stephanie Lage / Polizeidirektion Kiel

Michael Bimler / Staatsanwaltschaft Kiel

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

08.05.2024 – 10:45

POL-IZ: 240508.3 Itzehoe: Brand eines Müllcontainers - Zeugen gesucht

Itzehoe (ost)

Am 07.05.24, gegen 15 Uhr ereignete sich ein Brand eines Müllcontainers für Mischmüll auf einem Betriebsgelände in der Hafenstraße. Angestellte bemerkten das Feuer und zogen den Container vom angrenzenden Firmengebäude weg. Die Feuerwehr wurde sofort alarmiert und löschte den Brand. Der Container wurde mit einem Schaden von etwa 2500 Euro beschädigt.

Die genaue Brandursache ist bisher unbekannt. Die Kriminalpolizei hat die Untersuchungen aufgenommen.

Hinweise werden von der Kriminalpolizei Itzehoe unter der Telefonnummer 04821 - 602-0 entgegengenommen.

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
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08.05.2024 – 10:34

POL-SE: Kaltenkirchen - Übers Wochenende mehrere Brände im Stadtgebiet - Brandursachen bisher unklar - Kriminalpolizei sucht Zeugen

Bad Segeberg (ost)

Letztes Wochenende gab es mehrere Brandvorfälle im Stadtgebiet Kaltenkirchen, bei denen Sachschäden entstanden sind.

Am Samstag (04.05.2024) brannte gegen 05:30 Uhr ein Großmüllbehälter für Restabfälle in der Alvesloher Straße.

Am selben Tag gegen 18:50 Uhr entdeckte eine Streifenwagenbesatzung der Polizei Kaltenkirchen auf einem Parkplatz in der Straße Am Hohenmoor zwei brennende Personenkraftwagen. Die beiden BMW-Fahrzeuge wurden durch das Feuer zerstört und ein danebenstehendes Leichtkraftrad wurde beschädigt. Der Gesamtschaden wird vorläufig auf einen hohen fünfstelligen Eurobetrag geschätzt.

Gegen 21:35 Uhr wurde auf einem Baustellengelände in der Schmalfelder Straße ein weiteres Feuer entdeckt. Hier brannte eine Holzpalette in kleinem Umfang, sodass die Flammen von der Streifenwagenbesatzung mit Sand erstickt werden konnten.

Am Sonntag (05.05.2024) brannte gegen 21:20 Uhr in der Putlitzer Straße erneut ein Müllcontainer. Das Feuer griff auf den umliegenden Carport über und beschädigte einen parkenden Volkswagen sowie einen parkenden Hyundai durch die Hitzeentwicklung. Der Holzcarport brannte vollständig nieder. Die Schadenshöhe konnte bisher nicht geschätzt werden.

Zum Schluss brannte in der Nacht zum Montag (06.05.2024) gegen 01:45 Uhr erneut ein Müllcontainer in der Straße Flottkamp. Der Papiermüllcontainer brannte vollständig aus, es entstanden keine weiteren Schäden.

Die Brandursachen sind bisher in allen Fällen unbekannt. Die Kriminalpolizei Bad Segeberg führt die Ermittlungen und untersucht alle Möglichkeiten. Aufgrund der Häufung und zeitlichen Abfolge der Brände können Brandstiftungen zum jetzigen Zeitpunkt nicht ausgeschlossen werden.

Wer kann Informationen zu den jeweiligen Brandursachen geben? Wer hat verdächtige Personen in der Nähe der Brandorte gesehen? Zeugenhinweise, die zur Aufklärung beitragen könnten, werden erbeten und unter der Rufnummer 04551-884-0 entgegengenommen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
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Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Sandra Firsching
Telefon: 04551-884-2020
Handy: 0160/3619378
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

08.05.2024 – 10:28

POL-IZ: 240508.2 Heide: Kradfahrer nach Verkehrsunfall verletzt

Heide (ost)

Am 07.05.24, gegen 14.30 Uhr ereignete sich in der Kreuzstraße ein Verkehrsunfall zwischen einem kleinen Lieferwagen und einem Motorrad mit Beiwagen. Der Lieferwagen wollte rückwärts auf eine Auffahrt parken. Das Motorrad-Gespann näherte sich von hinten dem Lieferwagen. Aufgrund des plötzlichen Rückwärtsfahrens versuchte der Motorradfahrer nach links auszuweichen und fuhr dabei in den Gartenzaun eines Wohnhauses auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Der 66-jährige Motorradfahrer wurde bei dem Aufprall schwer verletzt und musste mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden. Die Beifahrerin blieb unverletzt. Sowohl das Motorrad-Gespann als auch der Gartenzaun wurden beschädigt. Der Gesamtschaden wird auf etwa 4500 Euro geschätzt. Der Fahrer des Kleintransporters blieb unverletzt und an seinem Fahrzeug entstand kein Schaden.

Hinweise werden vom Polizeirevier Heide unter 0481 - 94-0 entgegengenommen.

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Polizeidirektion Itzehoe
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08.05.2024 – 10:12

POL-SE: Bad Segeberg - Rücknahme der Öffentlichkeitsfahndung nach vermisstem Ehepaar

Bad Segeberg (ost)

Die öffentliche Fahndung vom 20.02.2024 ist nicht mehr gültig.

Der Link zur Pressemitteilung lautet: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/19027/5718428

Es wurde bestätigt, dass beide Vermissten verstorben sind und inzwischen eindeutig identifiziert wurden.

Die Polizei dankt allen, die Hinweise gegeben haben, sowie den Medienvertretern, die die Informationen veröffentlicht haben.

Wir bitten darum, das Bildmaterial zu entfernen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Michael Bergmann
Telefon: 04551 - 884-2024
Handy: 0160 - 93953921
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

08.05.2024 – 09:59

POL-IZ: 240508.1 Albersdorf: Trunkenheit im Straßenverkehr

Albersdorf (ost)

Während der Untersuchungen wurde gestern Mittag ein 59-jähriger betrunkener Fahrer eines Klein-Lkw im Stadtgebiet Albersdorf von der Polizei in Albersdorf entdeckt.

Die Kollegen hatten den Verdacht auf Alkoholkonsum des Fahrers. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,22 Promille.

Daraufhin wurde eine Blutprobe entnommen und der Führerschein beschlagnahmt.

Der 59-Jährige wird nun einem Strafverfahren wegen des Fahrens unter Alkoholeinfluss unterzogen. Das Führen von fahrerlaubnispflichtigen Fahrzeugen ist ihm ebenfalls untersagt.

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
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08.05.2024 – 09:01

BPOL-FL: FL - Erneute Verhaftung am Bahnhof Flensburg nach Einreise aus Dänemark

Flensburg (ost)

Nach der Festnahme von zwei Männern am Wochenende und am Dienstag (wie bereits berichtet), konnte die Bundespolizei in Flensburg einen weiteren Fahndungserfolg verzeichnen.

Früh am Morgen gegen 01.00 Uhr kontrollierte eine Streife der Bundespolizei einen Fernreisebus nach der Einreise aus Dänemark am Bahnhof in Flensburg. Die Beamten konzentrierten sich auf einen 63-jährigen, betrunkenen Mann (1,2 Promille Atemalkohol). Obwohl er sich ordnungsgemäß ausweisen konnte, ergab die Überprüfung seiner Daten im Fahndungssystem zwei Treffer zur Festnahme. Die Staatsanwaltschaft suchte den Mann seit über einem Jahr, da er nach einem Diebstahl verurteilt wurde und seine Strafe bis heute nicht beglichen hatte. Da die Geldstrafe satte 6300,- Euro betrug, konnte der Mann auch diesmal auf der Wache der Bundespolizei nicht bezahlen. Daher wurde er in das Gefängnis gebracht, wo er die nächsten 180 Tage verbringen muss. Ob der 63-jährige Lette danach wieder auf freien Fuß kommt, wird noch überprüft, da ihm die Bewegungsfreiheit entzogen wurde und er bis Juli 2025 ein Einreise- und Aufenthaltsverbot für Deutschland hat.

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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Jürgen Henningsen
Telefon: 0461 / 31 32 - 1011
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

08.05.2024 – 08:56

POL-SE: Appen/Moorrege/L106 - Linienbus verunfallt - Wenige Leichtverletzte

Bad Segeberg (ost)

Am Mittwochmorgen (08.05.2024) ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der Landesstraße 106 zwischen Appen und Moorrege. Dabei kam ein Linienbus von der Fahrbahn ab und landete rechts in einem Graben. Nach bisherigen Erkenntnissen wurden einige Fahrgäste leicht verletzt.

Um etwa 05:20 Uhr geriet ein Linienbus auf dem Weg nach Appen vermutlich aufgrund eines Fahrfehlers nach rechts von der Straße ab. Der Bus rutschte in einen Graben und kam dort zum Stillstand.

Zum Zeitpunkt des Unfalls befanden sich etwa 25 Fahrgäste und 1 Busfahrer im Bus. 4 Personen wurden mit leichten Verletzungen in umliegende Krankenhäuser gebracht. Einige weitere Passagiere erlitten einen Schock.

Die Landesstraße 106 war bis 08:00 Uhr in beide Richtungen vollständig gesperrt. Die Bergungsarbeiten am Bus sind noch im Gange. Dafür wird die Unfallstelle teilweise gesperrt und der Verkehr umgeleitet.

Zu den Verletzten und den übrigen Fahrgästen liegen bisher keine Informationen vor. Die Polizeidirektion Bad Segeberg wird weitere Updates liefern.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

08.05.2024 – 08:19

POL-KI: 240508.1 Kiel: Betrunkener leistet Widerstand bei Verkehrskontrolle

Kiel (ost)

Polizeibeamte bemerkten in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch einen VW Golf aufgrund seiner auffälligen Fahrweise. Der alkoholisierte Fahrer leistete bei der Kontrolle Widerstand.

Um 02:40 Uhr schnitt der 39-jährige Golf-Fahrer dem verdeckten Streifenwagen der Kriminalpolizei in der Bergstraße den Weg ab. Die beiden Beamten beobachteten, wie das Fahrzeug dann teilweise in Schlangenlinien über die Holtenauer Straße fuhr. Als er eine rote Ampel überfuhr, entschieden sie sich zur Kontrolle.

Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,44 Promille. Ein Polizeiarzt entnahm daraufhin eine Blutprobe auf der Wache. Während der Maßnahmen leistete der Fahrer Widerstand, wurde aber überwältigt. Es wurde niemand verletzt. Der Führerschein des Mannes wurde von den Beamten eingezogen. Er wird nun wegen Trunkenheit am Steuer und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt.

Matthias Arends

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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