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Heutige (10.11.2023) Blaulichtmeldungen aus Schleswig-Holstein

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 10.11.2023

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

10.11.2023 – 14:48

POL-KI: 231110.1 Kiel: Zeugen nach Kellereinbrüchen gesucht

Zwischen dem 03.11. und 06.11.2023 ereigneten sich zahlreiche Einbrüche in Kellerräume von Mehrfamilienhäusern im Stadtteil Steenbek-Projensdorf. Der Gesamtschaden beträgt etwa 13.000 Euro. Die Polizei bittet nun um Hinweise von Zeuginnen und Zeugen.

In der Nacht von Freitag auf Samstag wurden die Taten in den Straßen Mangoldtstraße, Baumgartenstraße und Johann-Fleck-Straße verübt. Der oder die Täter brachen zunächst die Hauseingangstüren auf und drangen gewaltsam in die Mehrfamilienhäuser ein. Dabei wurden hochwertige Werkzeuge der Marken "Makita" und "Bosch", hochwertige Fahrräder und ein E-Scooter gestohlen.

In ähnlicher Weise ereigneten sich bereits am 18.10.23 in der Mangoldtstraße und am 26.10.2023 in der Olshausenstraße ähnliche Taten.

Die Ermittlungen zu den Einbrüchen führt die Polizeistation Wik, die nun nach Zeuginnen und Zeugen sucht, die Informationen über die Taten, die Tatverdächtigen oder den Verbleib des gestohlenen Eigentums geben können. Diese werden gebeten, sich unter 0431 / 160 1152 oder 0431 / 160 1110 mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

10.11.2023 – 14:40

POL-RZ: Übelriechende Flüssigkeit im türkischen Kulturverein nach Einbruch verteilt

10. November 2023 | Kreis Herzogtum Lauenburg - 10.11.2023 - Geesthacht

Heute Morgen (10.11.2023) drangen Unbekannte zwischen 01.00 Uhr und 11.30 Uhr in das Gebäude eines türkischen Kulturvereins in der Bergedorfer Straße ein und brachten eine übel riechende Flüssigkeit hinein.

Aufgrund der unbekannten Herkunft des Geruchs wurde die Feuerwehr von den Polizeibeamten hinzugezogen. Es wurde eine Probe entnommen, um die Substanz zu identifizieren. Es wird noch überprüft, ob es sich bei der Flüssigkeit um Buttersäure handelt.

Die Täter drangen durch eine gewaltsam geöffnete Tür im hinteren Bereich des Gebäudes ein. Es können noch keine Informationen zur Art und Menge des gestohlenen Eigentums gegeben werden.

Es gab keine Verletzten.

Nach dem derzeitigen Kenntnisstand gibt es keine Hinweise auf eine politisch motivierte Tat.

Die Kriminalpolizei Geesthacht hat die Ermittlungen übernommen.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

10.11.2023 – 14:31

POL-NMS: 231110-1-pdnms Zeugenaufruf nach zwei Einbrüchen in EFH, Büdelsdorf, Bredenbek

Am 09.11.2023 ereigneten sich zwischen 15.00 und 19.30 Uhr Wohnungseinbruchdiebstähle sowohl in Büdelsdorf als auch in Bredenbek.

In Büdelsdorf wurde ein Einfamilienhaus im Moorweg betroffen, während in Bredenbek ein Einfamilienhaus in der Rendsburger Straße betroffen war.

In beiden Fällen wurde ein rückwärtiges Fenster von bislang unbekannten Tätern aufgebrochen, um Zugang zu den betroffenen Häusern zu erlangen. Anschließend wurden die Häuser nach Wertgegenständen durchsucht. In beiden Fällen wurden die Täter fündig und erbeuteten entweder Bargeld oder Schmuckstücke.

Die Polizei bittet um Zeugenhinweise, um die Taten aufklären zu können. Falls jemand während des Tatzeitraums in den entsprechenden Tatortbereichen Beobachtungen gemacht hat, die von Bedeutung sein könnten, wird um Mitteilung gebeten.

Falls Anwohner in den genannten Tatortbereichen oder angrenzenden Straßenzügen Überwachungskameras installiert haben, werden sie gebeten zu überprüfen, ob Aufnahmen von Personen existieren, die sich unbefugt im Aufzeichnungsbereich der Kameras aufgehalten haben.

Hinweise nimmt die Polizei in Rendsburg unter der Rufnummer 04331/208450 entgegen.

Mit freundlichen Grüßen

Michael Heinrich

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

10.11.2023 – 12:33

POL-SE: KaltenkirchenSelbelang (Brandenburg)- Diebstahl eines hochwertigen Personenkraftwagens - Fahrzeug aufgefunden und vermutlicher Tatverdächtiger vorläufig festgenommen - Polizei sucht Zeugen

In der Nacht vom Montag, dem 6. November 2023, auf den Dienstag, den 7. November 2023, ereignete sich in der Straße "Brookweg" in Kaltenkirchen ein Diebstahl eines PKWs.

Die Besitzerin des Fahrzeugs parkte ihren schwarzen Mercedes SUV am Abend gegen 20:00 Uhr ab und bemerkte am nächsten Morgen gegen 05:00 Uhr den Verlust. Die Geschädigte schätzte den Gebrauchtwert des Fahrzeugs mit einem amtlichen Segeberger "SE"-Kennzeichen auf etwa 40.000 Euro.

Im Zuge unverzüglich eingeleiteter Ermittlungen wurde das gestohlene Fahrzeug mit dem Fahrer im Landkreis Havelland in Brandenburg gefunden. Der 45-jährige Fahrer wurde am Morgen des 7. November 2023 vorläufig von der örtlich zuständigen Polizei in Brandenburg festgenommen. Gegen den Mann wird nun wegen versuchter Hehlerei sowie weiterer Straftaten ermittelt und er wurde vorübergehend auf Antrag der Staatsanwaltschaft Frankfurt/Oder, die für schwere grenzüberschreitende Eigentumskriminalität in ganz Brandenburg zuständig ist, inhaftiert.

Der gestohlene PKW wurde zur Sicherung von Beweismitteln beschlagnahmt und befindet sich derzeit noch in Brandenburg.

Das Sachgebiet 5, komplexe Ermittlungen, der Kriminalinspektion in Pinneberg hat die Ermittlungen aufgenommen.

Die Ermittler der Kriminalpolizei fragen: Wer hat während des genannten Tatzeitraums möglicherweise verdächtige Personen im Bereich "Brookweg" beobachtet? Wer kann Informationen zur Fahrstrecke des beschriebenen SUVs vom Tatort in Kaltenkirchen bis zum Fundort in Brandenburg geben?

Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei in Pinneberg unter der Rufnummer 04101-202-0 entgegen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

10.11.2023 – 11:17

POL-IZ: 231110.4 Itzehoe: Automat aufgebrochen

In der Nacht vor Donnerstag haben Unbekannte einen Automaten für Staubsauger an einer Tankstelle in Itzehoe aufgebrochen und das darin befindliche Münzgeld gestohlen. Die Polizei bittet nun um Zeugenaussagen.

Zwischen 23.30 Uhr und Mitternacht betraten Unbekannte das Gelände einer Tankstelle in der Adenauerallee. Dort brachen sie gewaltsam einen Münzautomaten auf, der für den Betrieb des Staubsaugers vorgesehen war, und verursachten dabei einen Schaden von etwa 200 Euro. Aus dem Automaten entwendeten sie Münzgeld, vermutlich eine sehr geringe Menge.

Bisher gibt es keine Hinweise auf die Täter. Zeugen werden daher gebeten, sich bei der Polizei in Itzehoe unter der Telefonnummer 04821 / 6020 zu melden.

Merle Neufeld

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

10.11.2023 – 11:02

POL-SE: Kisdorf - Polizei sucht Zeugen nach Wohnungseinbruchdiebstahl im Birkenweg

Am Donnerstag (09.11.2023) ereignete sich ein Einbruch in eine Wohnung im Birkenweg in Kisdorf.

In Abwesenheit der Bewohner betraten Unbekannte zwischen 13:45 Uhr und 22:40 Uhr die Räumlichkeiten einer Wohnung im Hochparterre, durchsuchten sie und entkamen mit Schmuck und Bargeld in unbekannter Menge und Schadenshöhe.

Die Ermittlungen wurden von der Kriminalpolizei in Pinneberg übernommen, die nun nach Zeugen sucht, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe des Birkenweges beobachtet haben.

Sachdienliche Hinweise können von den Beamten unter der Rufnummer 04101 - 202-0 oder per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de entgegengenommen werden.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Sandra Firsching
Telefon: 04551-884-2020
Handy: 0160/3619378
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

10.11.2023 – 10:37

POL-IZ: 231110.3 Brunsbüttel: Trunkenheitsfahrt

In der Nacht bis heute hat eine Patrouille in Brunsbüttel eine Trunkenheitsfahrt aufgedeckt. Der Verdächtige wurde gezwungen, sich einer Blutentnahme zu unterziehen und seinen Führerschein abzugeben.

Während der Patrouille fiel den Beamten gegen 02.40 Uhr ein Lieferwagen in der Fritz-Staiger-Straße auf. Aufgrund des teilweise auffälligen Fahrverhaltens des Fahrers entschieden sich die Einsatzkräfte, den Verkehrsteilnehmer zu kontrollieren und stoppten schließlich den Ford in der Eddelaker Straße. Bei dem 22-jährigen Insassen bemerkten die Polizisten Alkoholgeruch, im Inneren des Fahrzeugs fanden sie leere Bierdosen. Ein Atemalkoholtest bei dem Verdächtigen ergab 1,19 Promille, woraufhin die Beamten die Entnahme einer Blutprobe anordneten und ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr einleiteten.

Merle Neufeld

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

10.11.2023 – 10:19

POL-IZ: 231110.1 Kaaks: Unter Drogeneinfluss am Steuer

Am Donnerstagnachmittag stoppte eine Streife in Kaaks einen Audi-Fahrer, nachdem sie festgestellt hatte, dass der Mann unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand.

Um 15.35 Uhr beschlossen die Polizisten, ein entgegenkommendes Fahrzeug auf der Schenefelder Chaussee zu überprüfen. Die Kontrolle fand schließlich auf dem Parkplatz Kaaks an der Autobahn 23 statt. Bei dem Fahrzeuginsassen bemerkten die Beamten körperliche Anzeichen, die auf vorherigen Drogenkonsum hindeuteten. Ein daraufhin von dem 44-Jährigen durchgeführter Drogentest ergab eine positive Reaktion auf THC. Die Einsatzkräfte ordneten die Entnahme einer Blutprobe an und leiteten ein Verfahren wegen Ordnungswidrigkeiten ein.

Merle Neufeld

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

10.11.2023 – 10:00

BPOLD-BBS: Spende der Bundespolizei See für das Kinderpalliativteam der Unimedizin

Rostock / Warnemünde /Schwerin (ots)

Rostock - Das Team der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung (SAPV) "Mike Möwenherz" der Unimedizin Rostock erhielt eine Spende in Höhe von 3.000 Euro von der Bundespolizeiinspektion See Warnemünde. Axel Meyer, der stellvertretende Inspektionsleiter, betonte die Wichtigkeit der Unterstützung des Palliativteams der Kinderklinik.

Während der jährlichen Hanse Sail ist die Bundespolizei See regelmäßig mit einem Einsatzschiff und einem Infostand im Marinestützpunkt bzw. am Passagierkai in Warnemünde präsent, um Nachwuchsgewinnung zu betreiben. Dabei werden auch handgefertigte maritime Souvenirs, wie Schlüsselanhänger, Armbänder und Blumenampeln aus seemännischen Knoten, gegen eine Spende an die Besucher abgegeben. Der Erlös dieser Aktion wurde dem SAPV-Team übergeben.

Prof. Dr. Carl Friedrich Classen, der ärztliche Leiter des SAPV-Teams, nahm die Spende dankbar entgegen und informierte die anwesenden Beamten der Bundespolizei über die tägliche Arbeit seines Teams. Er betonte die Bedeutung der Betreuung schwerkranker Kinder im häuslichen Umfeld und der Berücksichtigung der Lebensqualität der Familien. Das "Mike Möwenherz" Team betreut derzeit rund um die Uhr 30 Kinder in ganz Mecklenburg-Vorpommern, die an Krebs, angeborenen genetischen Erkrankungen oder schweren, nichtoperierbaren Herzfehlern leiden. Da nicht alle Kosten von den Krankenkassen übernommen werden, ist das Palliativteam auf Spenden angewiesen. Diese werden unter anderem für die psychosoziale Betreuung der Familien und besondere Therapien wie Musiktherapie für die Kinder verwendet.

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Bundespolizeiinspektion See Warnemünde
Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 0381-20674-106
E-Mail: bpolisee.warnemuende.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.

Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

10.11.2023 – 01:40

FW-Kiel: Feuer in einem Mehrfamilienhaus in Kiel-Hassee

Am 10.11.2023, um 00:14 Uhr, erhielt die Leitstelle zahlreiche Anrufe, in denen ein Feuer in einem Mehrfamilienhaus in der Gärtnerstraße in Kiel-Hassee gemeldet wurde.

Die Anrufer berichteten, dass eine Wohnung brenne und die Flammen bereits aus dem Fenster schlagen würden. Aufgrund der dramatischen Meldungen und der Vielzahl der Anrufe wurde ein umfangreiches Aufgebot an Feuerwehr- und Rettungskräften zur Einsatzstelle geschickt. Als die Löschzüge ankamen, bestätigte sich ein ausgedehnter Zimmerbrand in einem Mehrfamilienhaus mit mehreren betroffenen Personen.

Zur Bekämpfung des Brandes und zur Kontrolle der verrauchten Bereiche wurden zwei Trupps unter Verwendung von schwerem Atemschutz und Angriffs-Rohren in das brennende Gebäude geschickt. Dank des schnellen Eingreifens der Einsatzkräfte konnte eine Ausbreitung des Feuers verhindert werden. Nach Abschluss der Löscharbeiten wurden die betroffenen Bereiche belüftet und stromlos geschaltet. Insgesamt waren 60 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr, der Freiwilligen Feuerwehr Kiel-Russee sowie des Rettungsdienstes an dem Einsatz beteiligt.

Eine Person wurde zunächst medizinisch versorgt und anschließend in ein Krankenhaus in Kiel zur weiteren Behandlung gebracht. Vier Personen konnten von den Rettungstrupps aus den verrauchten Bereichen gerettet werden. Während der Löscharbeiten wurden vierzehn Personen von der Feuerwehr betreut.

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Medien-Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Kiel
Lagedienstführer
Telefon: 0431 / 5905 - 0
Fax: 0431 / 5905 - 147

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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