Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 13.11.2024
Heutige (13.11.2024) Blaulichtmeldungen aus Schleswig-Holstein
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
FW-PI: Brand in leerstehendem Gewerbegebäude | Brandausbreitung erfolgreich verhindert
Pinneberg (ost)
Datum: Mittwoch, 13. November 2024, 18:04 Uhr +++ Einsatzort: Schenefeld, Kiebitzweg +++ Einsatz: FEU 2 (Feuer, 2 Löschzüge)
Um 18 Uhr wurde die Feuerwehr Schenefeld zu einem Brand in einem leerstehenden Gewerbegebäude gerufen. Als die Einsatzkräfte am Kiebitzweg ankamen, sahen sie bereits eine starke Rauchentwicklung und Flammen, die aus den Fenstern schlugen. Das Feuer drohte, sich auf das zweite Obergeschoss auszudehnen. Aufgrund vieler Anrufe erhöhte die Kooperative Regionalleitstelle West frühzeitig die Alarmstufe und rief die Feuerwehr Halstenbek zur Unterstützung.
Der Einsatzleiter und Wehrführer Tomas Berens leitete sofort die Brandbekämpfung ein. Dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr konnte eine weitere Ausbreitung des Feuers verhindert werden. Es wurde ein umfassender Löschangriff sowohl im Innen- als auch im Außenbereich mit jeweils einem C-Rohr durchgeführt. Die Einsatzkräfte hatten den Brand nach kurzer Zeit unter Kontrolle. Mit Hilfe der Drehleiter der Feuerwehr Halstenbek wurde unter Atemschutz mit einer Wärmebildkamera der Dachbereich des Gebäudes überprüft. Das gesamte Gewerbegebäude wurde unter Atemschutz auf mögliche Personen durchsucht.
Bei diesem Einsatz gab es keine Verletzten und es bestand keine Gefahr für die Bevölkerung. Auch der stellvertretende Kreiswehrführer Christian Grundorf war vor Ort und verschaffte sich einen Überblick über die Situation.
Die Polizei untersucht die Brandursache. Die Feuerwehr konnte keine Angaben zur Schadenhöhe machen. Etwa 70 ehrenamtliche Einsatzkräfte waren im Einsatz.
Hier geht es zur Originalquelle
Kreisfeuerwehrverband Pinneberg
Pressesprecher
Dennis Fuchs
Telefon: 04120 8254 700
Fax: (04121) 265951
E-Mail: presse@kfv-pinneberg.org
POL-KI: 241113.2 Kiel: Vermisster 60-Jähriger angetroffen - Folgemeldung zu 241113.1
Kiel (ost)
Der verschwundene 60-jährige Kieler wurde gefunden. Er wird derzeit in einem Krankenhaus behandelt und es geht ihm gut. Sein Verschwinden steht nicht im Zusammenhang mit einem Verbrechen.
Wir möchten uns dafür bedanken, dass die ursprüngliche Meldung veröffentlicht wurde, und bitten darum, diese sowie vor allem das Bild des Mannes nicht weiter zu teilen.
Björn Gustke
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-KI: 241113.1 Kiel: 60-jähriger Mann aus Kiel vermisst
Kiel (ost)
Seit dem Vormittag des 13.11.2024 wird der 60-jährige Salahaldin Abdulqadir S. aus Kiel vermisst. Zuletzt wurde er gegen 11:30 Uhr in der Freiligrathstraße gesehen. Es ist möglich, dass er sich im gesamten Kieler Stadtgebiet aufhält. Es gibt auch Verbindungen nach Lübeck, daher könnte er sich möglicherweise auf dem Weg dorthin befinden oder sich dort aufhalten.
Bisherige polizeiliche Maßnahmen haben den Vermissten nicht gefunden, daher bitten wir die Öffentlichkeit um Hilfe.
Herr S. wird wie folgt beschrieben:
Er trägt ein kariertes Hemd und eine blaue Jacke. An den Füßen hat er Sportschuhe. Es ist möglich, dass er einen Rollator dabei hat. Normalerweise hat er Schwierigkeiten beim Gehen.
Herr S. leidet an Demenz und könnte desorientiert sein.
Personen, die Informationen zum Aufenthaltsort des Vermissten haben, werden gebeten, sich beim Polizeinotruf unter der Telefonnummer 110 zu melden. Wenn Sie den Vermissten sehen, halten Sie ihn bitte im Auge und informieren Sie die Polizei über den Notruf 110!
Ein aktuelles Foto des Vermissten ist der Meldung beigefügt.
Björn Gustke
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-NMS: Achtung vor "Klemmbrettbetrügern"! Die Polizei informiert
Altenholz (ost)
Am Dienstag, dem 12. November 2024, um etwa 10:20 Uhr, sprachen zwei Verdächtige Passanten auf dem Parkplatz eines Supermarktes im Erdbeerfeld in Altenholz an. Sie gaben vor, Vertreter eines nicht existierenden Landesverbands einer Hilfsorganisation zu sein, um Geldspenden zu sammeln.
Das Streifenwagen-Team der PSt Altenholz traf die beiden Verdächtigen an und überprüfte sie. Nach Feststellung ihrer Personalien wurden die Verdächtigen vor Ort freigelassen. Es wurde eine Anzeige wegen Betrugs erstattet.
Hier sind einige Hinweise von unserer Seite:
Hier geht es zur Originalquelle
Sebastian Koch
Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-SE: Pinneberg - Raub eines Fahrrades, Kriminalpolizei erbittet Hinweise
Bad Segeberg (ost)
Am Abend des 12.11.2024, gegen 23:25 Uhr, ereignete sich in der Mühlenstraße in Pinneberg ein Raubüberfall. Zwei Personen näherten sich dem späteren Opfer und zwangen ihn gewaltsam, sein Fahrrad und seinen Rucksack herauszugeben.
Der 35-jährige Hamburger hatte angegeben, dass er sein Fahrrad nur kurz in der Mühlenstraße, in der Nähe der Straße "An der Mühlenau", abgestellt hatte. Dort bemerkte er zwei Personen, die ihn unerwartet zu Boden warfen und auf ihn einschlugen. Danach stahlen sie seinen dunklen Rucksack und sein blau-schwarzes Mountainbike der Marke "Newmen" und flüchteten in Richtung Oeltingsallee. Das Opfer wurde nur leicht verletzt.
Die beiden Täter wurden vom Opfer als männlich beschrieben, etwa 18-30 Jahre alt, 180cm bzw. 185cm groß und dunkel gekleidet. Einer der Täter trug Jeans und eine dunkelgrüne Jacke oder Pullover. Sein Gesicht war auf unbekannte Weise verdeckt. Die Täter konnten im Zuge der Fahndung nicht gefunden werden.
Das Sachgebiet 2 der Kriminalinspektion Pinneberg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet mögliche Zeugen, die den Vorfall oder die Täter gesehen haben, um Hinweise. Die Beamten sind telefonisch unter 04101 202-0 erreichbar.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Marc Ziehmer
Telefon: 04551-884-2024
E-Mail: Pressestelle.BadSegeberg@polizei.landsh.de
POL-SE: Wedel - Transporter erfasst Kinder beim Überqueren der Fahrbahn, Polizei sucht Zeugen
Bad Segeberg (ost)
Am Freitag, dem 08.11.2024, ereignete sich gegen 13:30 Uhr in Wedel ein Verkehrsunfall, bei dem zwei Kinder schwer verletzt wurden.
Nach aktuellen Informationen betraten zwei sechsjährige Kinder aus Wedel im Bereich einer Fußgängerampel in der Straße Galgenberg die Fahrbahn der Feldstraße. Dort wurden sie von dem herannahenden Ford-Transporter eines 59-jährigen Wedelers erfasst. Die Kinder wurden mit schweren Verletzungen in umliegende Krankenhäuser gebracht. Beamte des Polizeireviers Wedel nahmen den Unfall vor Ort auf.
Der genaue Ablauf des Unfalls und insbesondere der Zustand der Ampel zum Zeitpunkt des Unfalls sind nun Gegenstand der polizeilichen Untersuchungen. Die Polizei Wedel bittet um Hinweise von Zeugen des Unfalls, die zur Aufklärung beitragen können. Die Ermittler sind unter 04103 5018-0 erreichbar.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Marc Ziehmer
Telefon: 04551-884-2024
E-Mail: Pressestelle.BadSegeberg@polizei.landsh.de
POL-HL: OH-ScharbeutzMöglicher Geschädigter nach Verkehrsunfall gesucht
Lübeck (ost)
Am Sonntag, den 10.11.2024, fuhr ein 81-jähriger Mann aus Ostholstein auf dem Bövelstredder im Ortsteil Schürsdorf in Scharbeutz. Später entdeckte er einen beschädigten Außenspiegel an seinem Auto. Als er dies der Polizei meldete, konnte er keine Informationen über ein möglicherweise weiteres beschädigtes Fahrzeug geben. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.
Um 18:45 Uhr fuhr der Ostholsteiner mit seinem blauen Renault vom Gelände der Freiwilligen Feuerwehr Schürsdorf in Richtung Scharbeutz. Noch in der Nähe der Feuerwehr hörte er ein unklare Geräusch, konnte es jedoch nicht identifizieren.
Erst am nächsten Tag bemerkte der Mann den Schaden an seinem Außenspiegel und meldete den Vorfall bei der Polizeistation Scharbeutz. Die Ermittler suchen nun nach einem möglichen Geschädigten. Es ist möglich, dass es auf dem Parkplatz der Feuerwehr oder mit einem am Straßenrand des Bövelstredders geparkten Fahrzeug zu einer Berührung gekommen ist.
Hinweise nimmt die Polizeistation Scharbeutz unter der Rufnummer 04503-35720 oder per E-Mail an Scharbeutz.PST@polizei.landsh.de entgegen.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Clemens Conrad
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
FW-Kiel: Rettungswagen mit Sonderrechten löst Verkehrsunfall aus
Kiel (ost)
Um etwa 9:00 Uhr fuhr ein Krankenwagen, der aus Dietrichsdorf kam, die Preetzer Straße in Richtung Innenstadt mit Sonder- und Wegerechten, um einen Patienten zu transportieren. An der Iltisstraße wartete ein Lastwagen an der roten Ampel. Um Platz für den herannahenden Krankenwagen zu machen, setzte sich der Lastwagen in Bewegung. Zur gleichen Zeit überquerte ein 12-jähriges Kind die Straße, als die Fußgängerampel grün war, und wurde vom Lastwagen erfasst.
Der Krankenwagen stoppte sofort und leistete Erste Hilfe. Die Rettungskräfte setzten einen Notruf ab und leiteten alle erforderlichen Maßnahmen zur Stabilisierung des Kindes ein. Wenige Minuten später waren ein weiterer Krankenwagen und ein Notarzt vor Ort, um das Kind zu versorgen und ins Krankenhaus zu transportieren.
Das Kind wurde ins Krankenhaus gebracht. Es besteht keine Lebensgefahr.
Hier geht es zur Originalquelle
Medien-Rückfragen bitte an:
Feuerwehr Kiel
Lagedienstführer
Telefon: 0431 / 5905 - 0
Fax: 0431 / 5905 - 147
HZA-KI: Zoll prüft Transport- und Logistikbranche3 illegal Beschäftigte festgestellt
Kiel, Neumünster, Lübeck (ost)
Gestern prüften knapp 80 Zöllnerinnen und Zöllner der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) des Hauptzollamts Kiel auf den Rastplätzen Aalbek-West (A7), Buddikate und Ellerbrook (A1) sowie in Lübeck im Rahmen einer regionalen Schwerpunktprüfung die Speditions- Transport- und die damit verbundene Logistikbranche. Die Zöllnerinnen und Zöllner wurden von Einsatzkräften der Landes- und Bundespolizei sowie vom Bundesamt für Logistik und Mobilität unterstützt.
"Prüfungsschwerpunkte waren Mindestarbeitsbedingungen und Arbeitgeberpflichten nach dem Mindestlohngesetz, die Einhaltung von sozialversicherungs- und steuerrechtlichen Pflichten und Missbrauch von Sozialleistungen", so Gabriele Oder, Sprecherin des Hauptzollamts Kiel.
Die Einsatzkräfte der FKS Kiel und Lübeck befragten insgesamt 173 LKW-Fahrende vor Ort nach ihrer Beschäftigung.
"In drei Fällen besteht der Verdacht der illegalen Beschäftigung. Des Weiteren gibt es zwei Verdachtsfälle auf Leistungsbetrug. Die Ermittlungen hierzu sowie zur korrekten Zahlung des Mindestlohnes erfolgen nun im Rahmen der Geschäftsunterlagenprüfungen", so Oder weiter.
Der allgemeine gesetzliche Mindestlohn lag mit Inkrafttreten des Mindestlohngesetztes (MiLoG)im Jahr 2015 ursprünglich bei 8,50 Euro brutto pro Stunde und wurde über die Jahre sukzessiv erhöht. Seit dem 1. Januar 2024 beträgt er 12,41 Euro und steigt Anfang nächsten Jahres auf 12,82 Euro an.
An die heute durchgeführten Prüfungen schließen sich umfangreiche Nachermittlungen an. Die vor Ort erhobenen Daten der Arbeitnehmer werden jetzt mit der Lohn- und Finanzbuchhaltung der Unternehmen abgeglichen und weitere Geschäftsunterlagen geprüft. Der Zoll steht dabei in einem engen Informationsaustausch mit anderen Behörden und der Rentenversicherung.
Zusatzinformation:
In besonders von Schwarzarbeit betroffenen Branchen führt die FKS ganzjährig regelmäßig bundesweite und regionale Schwerpunktprüfungen mit einem erhöhten Personaleinsatz durch und sorgt damit für eine besonders hohe Anzahl an Prüfungen in der jeweiligen Branche. Die Bekämpfung von Schwarzarbeit und illegaler Beschäftigung durch die FKS trägt durch umfangreiche Prüf- und Ermittlungsverfahren entscheidend zur Sicherung der Sozialsysteme und Staatseinnahmen bei und ermöglicht damit faire Arbeits- und Wettbewerbsbedingungen.
Hier geht es zur Originalquelle
Hauptzollamt Kiel
Gabriele Oder
Telefon: 0431-20083-1106
Mobil: 016091162783
E-Mail: presse.hza-kiel@zoll.bund.de
www.zoll.de
POL-RZ: Unfall am Ortsausgang - Pkw kippt auf die Seite
Ratzeburg (ost)
13. November 2024 | Kreis Stormarn - 12.11.2024 - Rausdorf
Am Dienstag (12.11.2024) ereignete sich in der Großenseer Straße in Rausdorf ein Verkehrsunfall.
Nach aktuellen Informationen fuhr eine 46-jährige Frau um 13:10 Uhr mit ihrem VW auf der Großenseer Straße von Rausdorf kommend in Richtung Großensee. Aus bislang unbekannten Gründen kam die Fahrerin alleinbeteiligt am Ortsausgang von Rausdorf von der Fahrbahn ab und stieß gegen einen Knick am Straßenrand. Das Auto kippte zur Seite. Die Autofahrerin erlitt leichte Verletzungen. Angaben zum entstandenen Sachschaden liegen derzeit nicht vor.
Die Polizei Trittau hat die Untersuchungen zum Unfallhergang aufgenommen.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Timo Knorr
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-SE: Klein Nordende - Polizei ermittelt nach Einbruchdiebstählen und sucht Zeugen
Bad Segeberg (ost)
Am gestrigen Dienstag, dem 12.11.2024, wurden zwei Einfamilienhäuser in Klein Nordende von Einbrechern heimgesucht. In der Dorfstraße ereignete sich zwischen 17:45 und 20:00 Uhr ein Einbruch, während in der Bürgermeister-Dierks-Straße kurz darauf ein Einbruchsversuch stattfand.
Die Hausbesitzer informierten die Polizei bei ihrer Rückkehr in die Dorfstraße über den Diebstahl und konnten den Zeitraum des Einbruchs eingrenzen. Die Täter erbeuteten Bargeld in noch unbekannter Höhe.
Kurze Zeit später wurden die Beamten des Polizeireviers Elmshorn zu einem weiteren Vorfall in der Bürgermeister-Dierks-Straße gerufen. Auch hier wurde versucht, in ein Einfamilienhaus einzudringen, was jedoch nicht gelang.
Gegen 21:00 Uhr wurde eine verdächtige Person auf Videoüberwachungsaufnahmen in der Bürgermeister-Dierks-Straße festgehalten, die höchstwahrscheinlich einer der Täter war. Diese Person war männlich und schlank, trug eine dunkle Kapuzenjacke und Hose sowie eine braune Mütze.
Die Polizeibeamten erstatteten Anzeigen wegen Einbruchdiebstahls und sicherten Spuren. Hinweise von möglichen Zeugen nimmt die Kriminalpolizei Pinneberg unter 04101 202-0 oder per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de entgegen.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Marc Ziehmer
Telefon: 04551-884-2024
E-Mail: Pressestelle.BadSegeberg@polizei.landsh.de
POL-HL: OH-BAB1-Höhe GremersdorfMit 68 km/h zu schnell über die Autobahn
Lübeck (ost)
Am gestrigen Dienstag (12.11.2024) haben Polizeibeamte des Polizei-Autobahn- und Bezirksreviers (PABR) Scharbeutz mobile Kontrollen in Ostholstein durchgeführt. Dabei wurde eine deutliche Geschwindigkeitsüberschreitung auf der BAB 1 festgestellt.
Um 15:50 Uhr fuhr ein schwedischer Renault Kleintransporter auf der BAB 1 in Richtung Fehmarn. Im Bereich Gremersdorf wurde von einer verdeckten Streifenwagenbesatzung des PABR eine Geschwindigkeitsüberschreitung von 148 km/h festgestellt, obwohl dort nur 80 km/h erlaubt sind.
Da der 34-jährige Fahrer keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat, wurde eine Sicherheitsleistung in Höhe von 668,50 Euro gegen ihn festgelegt. Außerdem droht ihm ein nationales Fahrverbot.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Clemens Conrad
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-IZ: 241113.2 Lockstedt: Diebstahl von Bargeld
Lockstedt (ost)
In Abwesenheit der Bewohner hat sich am Dienstagnachmittag ein Unbekannter Zutritt zu einem Haus in Lockstedt verschafft und Bargeld gestohlen. Die Polizei bittet nun um Zeugenhinweise.
Zwischen 14.00 Uhr und 16.30 Uhr waren die Geschädigten nicht zu Hause, als ein Dieb ihr Haus in der Gutshofstraße aufsuchte. Er drang in die Wohnung des Paares ein und durchsuchte sie. Dabei stieß er auf eine Geldkassette mit Bargeld und anderen Wertgegenständen, die er mitnahm. Ob der Täter noch mehr gestohlen hat, ist unklar.
Personen, die verdächtige Beobachtungen im Bereich des Tatorts gemacht haben, werden gebeten, sich mit der Polizei in Hohenlockstedt unter der Telefonnummer 04826 / 3767570 in Verbindung zu setzen.
Merle Neufeld
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-IZ: 241113.1 Heide: Hauswand an Schule beschädigt - Zeugen gesucht
Heide (ost)
Am Dienstag wurde die Polizei über einen Brand an einem Schulgebäude in Heide informiert. Es entstand Sachschaden an dem Gebäude, der Vorfall ereignete sich wahrscheinlich nachts.
Am Dienstagnachmittag meldete ein Schulverantwortlicher in der Sophie-Dethleffs-Straße der Polizei einen Schaden an der Wand der Sporthalle, der durch Brandstiftung verursacht wurde. Der Schaden wird auf etwa 500 Euro geschätzt. Die Verantwortlichkeit für das Feuer ist unklar.
Personen, die Informationen zu diesem Vorfall haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0481 / 940 mit der Polizei in Heide in Verbindung zu setzen.
Merle Neufeld
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-SE: Pinneberg, Elmshorner Straße - Erneuter Brand eines Geschäftsgebäudes, Kriminalpolizei bittet um Hinweise
Bad Segeberg (ost)
In den frühen Morgenstunden des 13.11.2024, um etwa 01:25 Uhr, wurden die Polizei und die Feuerwehr zur Elmshorner Straße in Pinneberg gerufen, da das Dach einer Bäckerei in Brand geraten war. Die Freiwillige Feuerwehr Pinneberg konnte das Feuer erfolgreich löschen. Es gab keine Verletzten.
An dem gewerblich genutzten Gebäude gab es bereits in der Nacht vom 01.11.2024 Brände im Dachbereich. Die Ermittler der Kriminalpolizei Pinneberg schließen in beiden Fällen eine vorsätzliche Brandstiftung nicht aus und bitten Anwohner und Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, um Hinweise.
Hinweise zu den genannten Bränden nimmt die Polizei Pinneberg unter der Telefonnummer 04101 202-0 entgegen.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Marc Ziehmer
Telefon: 04551-884-2024
E-Mail: Pressestelle.BadSegeberg@polizei.landsh.de
POL-SE: Kayhude, Segeberger Straße (B432) - Fahrzeug in Schlangenlinien, Geschädigte gesucht
Bad Segeberg (ost)
Am gestrigen Dienstag, dem 12.11.2024, hat eine Autofahrerin die Polizei Nahe über den Notruf informiert. Sie hat gegen 14:20 Uhr einen weißen Opel bemerkt, der aufgrund seiner unsicheren Fahrweise auffällig war. Das Auto wurde in der Nähe von Kayhude auf der Bundesstraße 432 in Schlangenlinien gefahren und hat mehrmals in den Gegenverkehr gelenkt, wodurch entgegenkommende Fahrzeuge ausweichen mussten.
Die Polizeibeamten konnten das beschriebene Fahrzeug sofort in Nahe finden: Der 71-jährige Fahrer aus dem Kreis Segeberg hat vor den Augen der Streifenbesatzung eine rote Ampel überfahren. Bei der anschließenden Kontrolle haben die Beamten verschiedene körperliche Auffälligkeiten bei ihm festgestellt und er wurde vom Rettungsdienst medizinisch versorgt. Die Weiterfahrt wurde ihm untersagt und der Führerschein wurde eingezogen. Aufgrund der festgestellten Ausfallerscheinungen erwartet den Fahrer nun ein Verfahren wegen der Gefährdung des Straßenverkehrs.
Die Polizeistation Nahe bittet in diesem Zusammenhang mögliche Zeugen und Geschädigte - insbesondere diejenigen, die gegen 14:20 Uhr auf der B432 dem beschriebenen Opel ausweichen mussten - sich telefonisch unter 04535 4399950 bei der Dienststelle zu melden.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Marc Ziehmer
Telefon: 04551-884-2024
E-Mail: Pressestelle.BadSegeberg@polizei.landsh.de
FW Bad Segeberg: Küchenbrand in Mehrfamilienhaus - keine Verletzten
Bad Segeberg (ost)
Am 12.11.2024 um 15:40 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Bad Segeberg mit dem Einsatzstichwort "Feuer" und dem Hinweis "Treppenhaus verraucht" in die Geschwister-Scholl-Straße gerufen.
Gemäß den Vorschriften zur Alarmierung und Ausrückung begab sich der Löschzug, bestehend aus dem Einsatzleitwagen, einem Löschfahrzeug und der Drehleiter, zum Einsatzort. Da einige Einsatzkräfte bereits kurz zuvor zu einem Brandmeldealarm ausgerückt waren und sich noch weitere an der Feuerwache befanden, konnten die ersten Fahrzeuge kurz nach dem Alarm ausrücken. Vor Ort erhielt der Einsatzleiter Informationen, dass sich möglicherweise noch eine Person in der Wohnung aufhielt. Das Alarmstichwort wurde auf "Feuer Y - Feuer mit Menschenleben in Gefahr" geändert.
Die Lagebestimmung vor Ort bestätigte die gemeldete Situation. Starke Rauchentwicklung war aus mehreren Fenstern einer Wohnung im 1. OG eines Mehrfamilienhauses sichtbar. Aufgrund dieser Erkenntnisse entschied Einsatzleiter Christian Götze, das Alarmstichwort erneut zu ändern und auf "FEU 3 Y - Feuer, 3 Löschzüge mit Menschenleben in Gefahr" zu erhöhen, um mehr Einsatzkräfte, insbesondere Atemschutzträger, vor Ort zu haben.
Neben dem Sirenenalarm für die Kräfte aus Bad Segeberg und weiteren Rettungsdiensteinheiten wurde auch ein Löschzug der Freiwilligen Feuerwehr Wahlstedt alarmiert.
Das erste Löschfahrzeug begann sofort mit zwei Atemschutztrupps eine Suche nach Personen zur Rettung. Nach kurzer Zeit konnte Entwarnung gegeben werden, da sich keine Person mehr in der Wohnung befand. Der Fokus wurde auf die Brandbekämpfung gelegt. Das Feuer in der Küche wurde schnell gelöscht. Die unterstützenden Kräfte aus Wahlstedt konnten ihren Einsatz abbrechen.
Die weiteren Maßnahmen konzentrierten sich auf die Überprüfung des Brandraums mit einer Wärmebildkamera. Einige Küchenschränke mussten entfernt und ins Freie gebracht werden, um mögliche Glutnester zu finden. Anschließend wurde die Wohnung gründlich gelüftet. Nach etwa 1,5 Stunden war der Einsatz beendet und die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben. Aufgrund der schweren Brandschäden ist die Wohnung derzeit nicht bewohnbar.
Der Bewohner wurde vor Ort von einem Notarzt untersucht, um Verletzungen durch Rauchgas auszuschließen. Es war jedoch kein Transport ins Krankenhaus erforderlich.
Die Feuerwehr kann keine Angaben zur Brandursache und zum Schaden machen.
Im Einsatz waren:
Freiwillige Feuerwehr Bad Segeberg mit 5 Einsatzfahrzeugen und 26 Einsatzkräften.
Löschzug Freiwillige Feuerwehr Wahlstedt - Einsatzabbruch
2 Rettungswagen und 1 Notarzteinsatzfahrzeug
Polizei
Hier geht es zur Originalquelle
Freiwillige Feuerwehr Bad Segeberg
Dennis Wullbieter
Telefon: 04551 530 9 777
E-Mail: pressestelle@feuerwehr-badsegeberg.de
https://feuerwehr-badsegeberg.de/
POL-NMS: Verkehrsunfall in Neumünster: E-Scooterfahrerin wird angefahren - Unfallverursacher flüchtet
Neumünster (ost)
Am Dienstag, dem 12. November 2024, ereignete sich um 18:45 Uhr ein Verkehrsunfall im Haart in der Nähe der Hausnummer 50 in Neumünster, bei dem eine Frau auf einem E-Scooter verletzt wurde, als sie die Straße überquerte.
Der vermeintliche Fahrer eines silbernen Volvo V60, der den Unfall verursachte, fuhr danach vom Unfallort weg, ohne sich um das Opfer zu kümmern. Ein Zeuge versuchte, das Fahrzeug anzuhalten und schlug dabei die Fahrerscheibe ein.
Die Verkehrsunfallabteilung der Polizei Neumünster bittet mögliche Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Informationen über das flüchtige Fahrzeug haben, sich unter 04321 - 9451330 bei der Polizei zu melden.
Hier geht es zur Originalquelle
Sebastian Koch
Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-RZ: Einbruch am helllichten Tag - Zeugen gesucht
Ratzeburg (ost)
13. November 2024 | Kreis Stormarn - 12.11.2024 - Ammersbek
Am Dienstagvormittag (12.11.2024) ereignete sich in Ammersbek, genauer gesagt im Ortsteil Lottbek, ein Einbruch in ein Einfamilienhaus in der Straße "Am Wolkenbarg".
Nach aktuellem Stand der Ermittlungen nutzten die unbekannten Täter die kurze Abwesenheit der Hausbewohner und brachen zwischen 09:20 Uhr und 11:30 Uhr gewaltsam ein Fenster auf, um anschließend die Räume im Haus zu durchsuchen. Zu gestohlenen Gegenständen und dem entstandenen Schaden können derzeit keine Informationen gegeben werden.
Die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen.
Wer hat möglicherweise verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich "Am Wolkenbarg" in Ammersbek während des Tatzeitraums beobachtet? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ahrensburg unter der Telefonnummer: 04102/ 809-0 oder per E-Mail: Ahrensburg.KPSt@polizei.landsh.de entgegen.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Timo Knorr
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
BPOL-FL: Heide - Bundespolizei schnappt gesuchten Gewalttäter im Bahnhof
Heide (ost)
Ein 31-jähriger Mann hatte die Geldstrafe von über 4100,- Euro, die gegen ihn verhängt wurde, noch nicht beglichen und war auch nicht zum Haftantritt erschienen. Eine Streife der Bundespolizei entdeckte ihn jetzt am Bahnhof Heide und nahm ihn fest.
Am gestrigen Morgen gegen 08.40 Uhr kontrollierte die Bundespolizei eine Gruppe von Personen, darunter auch einen 31-jährigen Mann, am Bahnhof Heide.
Bei der Überprüfung seiner Identität stellten die Beamten fest, dass der Mann per Haftbefehl von der Staatsanwaltschaft gesucht wurde. Er war im Jahr 2022 bereits wegen Körperverletzung zu einer hohen Geldstrafe verurteilt worden und hatte die ausstehenden 4100,- Euro bis dato nicht beglichen.
Zusätzlich hatte er es versäumt, zum Haftantritt zu erscheinen.
Nun wurde er verhaftet und auf der Polizeiwache hatte er die Gelegenheit, das Geld aufzutreiben. Trotz mehrerer Telefonate gelang es ihm nicht. Daraufhin wurde der 31-Jährige in die Justizvollzugsanstalt gebracht, wo er die nächsten 201 Tage verbringen muss.
Bei der Durchsuchung wurde ein unerlaubter Teleskopschlagstock gefunden, was zu einer Anzeige wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz gegen den Mann führte. Der Schlagstock wurde beschlagnahmt.
Hier geht es zur Originalquelle
Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Jürgen Henningsen
Telefon: 0461 / 31 32 - 1011
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.