Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 14.10.2025
Heutige (14.10.2025) Blaulichtmeldungen aus Schleswig-Holstein

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-KI: 251014.1 Heikendorf: möglicher Geschädigter gesucht
Heikendorf (ost)
Am Abend des 07.10.2025 wurde vor der Apotheke in der Dorfstraße ein Diebstahl eines Stevens-Fahrrades (kein E-Bike) gemeldet. Die Polizeistation Heikendorf sucht nach dem möglichen Geschädigten.
Ein Augenzeuge berichtete, dass am 07.10.2025 gegen 19.00 Uhr eine unbekannte männliche Person mit einem Bolzenschneider ein Fahrradschloss geknackt habe. Anschließend sei die Person mit diesem und einem weiteren Fahrrad in Richtung eines Supermarktes in der Straße Teichtor gegangen, habe sich auf eins der Fahrräder gesetzt und sei davongefahren. Das andere Fahrrad führte er neben sich her.
Der mögliche Geschädigte wird gebeten, sich unter 0431 / 160 1710 bei der Polizeistation Heikendorf zu melden.
Babette Weiß
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-HL: Lübeck/Innenstadt Polizei sucht Zeugen nach Vorfall an der MUK
Lübeck (ost)
Am Abend des Freitag (10.10.2025) wurden zwei junge Einwohner von Lübeck an der MUK von einer größeren Gruppe von Personen angegriffen und verletzt. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung und des versuchten Raubes und bittet um Zeugenhinweise.
Zwei 18-jährige Lübecker befanden sich am 10.10.2025 gegen 22.00 Uhr mit anderen Personen in der Nähe der MUK, als eine Gruppe von sechs Personen hinzukam. Diese Gruppe drängte einen der beiden 18-Jährigen in den Eingangsbereich der MUK, hielt ihn fest und durchsuchte ihn. Weitere Personen schlossen sich an, so dass die Angreifergruppe angeblich aus etwa 20 Personen bestand.
Der andere 18-Jährige wollte seinem Freund zu Hilfe kommen, wurde jedoch ins Gesicht geschlagen und mehrmals getreten. Anschließend ließ die Gruppe von dem Verletzten ab und flüchtete über die Brücke in Richtung Innenstadt.
Der Helfer wurde durch die Schläge und Tritte im Gesicht verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden.
Das Kommissariat 15 hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung und des versuchten Raubes aufgenommen. Hinweise zu der Gruppe der Verdächtigen nimmt die Polizei unter der 0451/1310 entgegen.
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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
Telefon: 49 (0) 451/131-2004
Fax: + 49 (0) 431/988-6-342901
E-Mail: Pressestelle.Luebeck.PD@polizei.landsh.de
POL-HL: Lübeck/Moisling Nymphensittich zugeflogen
Lübeck (ost)
Am Dienstag (14.10.2025) wurde ein Nymphensittich bei der Polizei in Moisling abgegeben. Es wird nun nach dem Besitzer oder der Besitzerin des Vogels gesucht.
Die 44-jährige Frau aus Moisling übergab den Vogel an der Polizeistation, nachdem das Tier auf dem Balkon ihrer Familie gelandet war.
Der Vogel befindet sich nun im Tierheim Lübeck.
Die Person, die den Vogel vermisst, wird gebeten, sich unter der 0451/1310 bei der Polizei zu melden.
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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
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POL-HL: Neukirchen/Ostholstein Rollerfahrer bei Unfall lebensgefährlich verletzt
Lübeck (ost)
Am Montagnachmittag (13.10.2025) wurde ein Rollerfahrer auf der B 501 bei Löhrstorf in der Gemeinde Neukirchen von einem auffahrenden Fahrzeug mit Anhänger erfasst und lebensgefährlich verletzt. Die Polizei in Heiligenhafen hat die Untersuchungen zur Unfallursache eingeleitet.
Ein 37-jähriger Ostholsteiner fuhr mit seinem Fahrzeug und Anhänger auf der B 501 in Richtung Heiligenhafen. Er soll dann in der Nähe von Löhrstorf auf einen vorausfahrenden Motorroller geprallt sein. Aufgrund der Heftigkeit des Aufpralls wurde der 62-jährige Rollerfahrer, ebenfalls aus Ostholstein, zuerst in die Windschutzscheibe und dann über das Fahrzeug auf den rechten Grünstreifen geschleudert.
Der 62-Jährige wurde mit lebensbedrohlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Der Autofahrer wurde leicht verletzt und benötigte keine weitere medizinische Versorgung.
An beiden Fahrzeugen entstand ein wirtschaftlicher Totalschaden.
Die Polizei in Heiligenhafen hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen.
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Polizeidirektion Lübeck
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Svenja Pries
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POL-FL: Simonsberg: Polizei sucht Zeugen nach Verkehrsunfallflucht
Simonsberg (ost)
Am Donnerstag, dem 9. Oktober 2025, gegen 16:00 Uhr, gab es auf der Hauptstraße in Simonsberg einen Verkehrsunfall zwischen zwei entgegenkommenden Fahrzeugen. Einer der Fahrer, der daran beteiligt war, fuhr danach vom Unfallort weg.
Nach bisherigen Informationen fuhr ein weißer Ford Transit von Husum in Richtung Königsweg. Vor dem Transit fuhren ein Mofa und dahinter ein größeres Motorrad.
Kurz nach einer 90-Grad-Kurve kam dem Fahrer des Ford Transit ein weißer Transporter entgegen, wahrscheinlich ein Mercedes Sprinter. Nachdem das Motorrad den Ford und das Mofa überholt hatte, passierten sich die beiden weißen Transporter. Dabei geriet der vermutlich als Sprinter identifizierte Transporter auf die Gegenfahrbahn, wodurch es zu einer Berührung der Außenspiegel kam.
Der unbekannte Fahrer des weißen Transporters schaltete daraufhin das Warnblinklicht ein und fuhr an den rechten Fahrbahnrand.
Als der Fahrer des Ford Transit umkehrte, um den Unfallgegner zur Klärung des Sachverhalts anzusprechen, war der weiße Transporter bereits verschwunden.
Die Polizei konnte den Fahrer des weißen Transporters bisher nicht ausfindig machen und bittet diesen dringend, sich mit dem Bezirksdienst Husum in Verbindung zu setzen. Außerdem werden Zeugen gesucht, insbesondere der Motorrad- und der Mofafahrer, die möglicherweise Hinweise zum Fahrzeug oder zum Unfallhergang geben können.
Hinweise nimmt die Polizei Husum unter der Telefonnummer 04651-8300 entgegen.
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Jan Krüger
Telefon: 0461/484-2010
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de
POL-HL: Scharbeutz/Ostholstein Folgemeldung: Gesuchte 88-jährige Frau gefunden
Lübeck (ost)
Am gestrigen Abend (13.10.2025) wurde die Person, die seit Sonntag (12.10.2025) vermisst wurde, von Passanten in einem Waldstück entdeckt.
Die öffentliche Suche wird eingestellt und aus dem Presseportal entfernt. Die Polizei dankt für die Unterstützung und bittet um Löschung der Fahndung und des Bildmaterials.
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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
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BPOLD-BBS: Einsatz gegen Gewalt auf Bahnhöfen
Kiel / Neumünster/ Rostock /Elmshorn / Hamburg (ost)
Am 10. und 11. Oktober führte die Bundespolizei einen gezielten Einsatz gegen Gewaltkriminalität an Bahnhöfen durch. Die Bahnhöfe in Rostock, Kiel, Neumünster und Elmshorn in Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein wurden ins Visier genommen. Fast 500 Personen wurden kontrolliert, unterstützt von den Polizeikräften der Länder. In 232 Fällen folgte auf die Kontrolle eine Durchsuchung von Personen und mitgeführten Gegenständen. Insgesamt war das Ergebnis des Einsatzes an den vier Bahnhöfen im Norden erfreulich. Nur in sechs Fällen wurden Verstöße gegen das Waffengesetz festgestellt, es gab 19 Fahndungstreffer und zwei offene Haftbefehle wurden vollstreckt, beide gegen einen 35-jährigen Deutschen. Die Geldstrafen in Höhe von insgesamt 3150,00 EUR konnte der Mann nicht bezahlen. Er verbüßt nun seine Ersatzfreiheitsstrafe in der Justizvollzugsanstalt in Kiel. Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt betrachtet die Ergebnisse des Wochenendes als positiv, aber betont die Notwendigkeit, Kontrollen und gemeinsame Einsätze zur Sicherheit fortzusetzen.
Die Ergebnisse von Kontrollen vor dem Schwerpunkteinsatz am 8. Oktober in Neumünster und am 9. Oktober am Hauptbahnhof in Rostock verdeutlichen die Notwendigkeit solcher Maßnahmen. In Neumünster entdeckten Zivilfahnder der Landes- und Bundespolizei am Nachmittag in nur fünf Stunden Messer, eine Schreckschusspistole, Reizgas, Plagiate, Betäubungsmittel und einen präparierten Rucksack für Ladendiebstahl. Am Bahnhof in Rostock kontrollierten Bundespolizisten zusammen mit DB Sicherheitskräften am Vormittag 113 Personen und fanden verbotene Einhand- und Springmesser sowie Betäubungsmittel. Mehrere gesuchte Personen wurden identifiziert, darunter ein vermisster Minderjähriger. Ein offener Haftbefehl wurde vollstreckt.
Seit Anfang des Jahres führt die Bundespolizei in Zusammenarbeit mit den Länderpolizeien und Ordnungsämtern in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern regelmäßig Schwerpunktkontrollen an Bahnhöfen und in Zügen durch, um die Sicherheit im Nah- und Fernverkehr zu gewährleisten. Trotz des Schwerpunkteinsatzes hat die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt den Kräfteansatz für die wiedereingeführten Binnengrenzkontrollen an den Grenzen zu Dänemark und Polen nicht reduziert.
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Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt
Raaberg 6
24576 Bad Bramstedt
Pressestelle
Telefon: 04192/ 502-1010
E-Mail: presse.badbramstedt@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
X: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-HL: Polizeidirektion LübeckFolgemeldung: Taschendiebstähle im Gedränge und im Supermarkt
Lübeck (ost)
In der Zeit vom 06.10. bis 10.10.2025 wurde landesweit eine Kampagne zur Aufklärung über Taschendiebstahl durchgeführt. Daher informierten die Polizeireviere in Lübeck und Ostholstein gemeinsam mit den Sicherheitsberatern für Senioren an Informationsständen.
Die Aktion wurde positiv aufgenommen. Angesichts der bevorstehenden Weihnachtszeit und der damit verbundenen vollen Geschäfte ist die Sensibilisierung für Alltagsgefahren von großer Bedeutung. Aus diesem Grund beteiligten sich alle Polizeireviere in Lübeck und Ostholstein an der Aktion und informierten an gut besuchten Einkaufsorten.
In St. Jürgen waren beispielsweise am Dienstag (07.10.2025) Polizeibeamte zusammen mit einem Sicherheitsberater für Senioren an einem kleinen Informationsstand im Campus-Center präsent. Sie sensibilisierten die Kunden gezielt für die Gefahren von Taschendiebstählen, EC-Karten-Betrug und Enkeltricks.
Unter dem Motto "Vorsicht, Taschendiebe!" informierten zwei Polizeibeamte des 1. Polizeireviers Lübeck auch am Freitag (10.10.2025) zusammen mit einem Sicherheitsberater für Senioren am Rathaus in Lübeck Bürger über Tricks und Tipps zum Thema Taschendiebstahl.
Die Rückmeldungen waren bei allen beteiligten Dienststellen durchweg positiv und die Informationsbroschüren und Flyer stießen auf reges Interesse. Die Präventionsbeamten kommentierten: "Unser Ziel ist es, durch gezielte Aufklärung Straftaten zu verhindern, bevor sie geschehen." Ihr bester Ratschlag lautet: "Besonders in belebten Bereichen wie der Innenstadt oder auf Märkten ist Wachsamkeit der beste Schutz."
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle - Öffentlichkeitsarbeit
Anna Julia Meyer
Telefon: 0451 / 131 - 2005
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
HZA-KI: Reminder: Taufe des neuen Zollschiffs "Fehmarn" am 15. Oktober 2025
Kiel, Lübeck, Neustadt, Schleswig-Holstein (ost)
Morgen ist der große Tag:
Das Hauptzollamt Kiel wird feierlich sein neues Zollschiff "Fehmarn" taufen und in Betrieb nehmen.
Die Feierlichkeiten starten am Mittwoch, den 15. Oktober 2025, um 10 Uhr am Ostseekai 1 (Liegeplatz 28).
Die "Fehmarn" wird eines der fortschrittlichsten Einsatzmittel des Zolls sein - 55 Meter lang, mit LNG-Antrieb und bereit für Einsätze von der Lübecker Bucht bis zur AWZ.
Während der Taufe können Fotos und Videos gemacht werden, danach gibt es Interviews und eine Führung durch das Schiff.
Journalistinnen und Journalisten, die interessiert sind, werden gebeten, sich bis heute beim Hauptzollamt Kiel anzumelden.
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Hauptzollamt Kiel
Gabriele Oder
Telefon: 0431-20083-1106
Mobil: 016091162783
E-Mail: presse.hza-kiel@zoll.bund.de
www.zoll.de
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.