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Heutige (15.12.2025) Blaulichtmeldungen aus Schleswig-Holstein

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 15.12.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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15.12.2025 – 21:01

POL-KI: 251215.2 Hohwacht: Vermisste 87-jährige Frau tot aufgefunden- Folgemeldung zu 251213.1 und 251214.1

Hohwacht (ost)

Die 87-jährige Frau, die seit Samstagmorgen (13. Dezember) vermisst wurde, wurde heute tot aufgefunden. Es gibt derzeit keine Anzeichen für Fremdverschulden.

Wir möchten uns für die Hilfe bei der Suche bedanken und bitten darum, die Vermisstenmeldung nicht mehr zu verbreiten und insbesondere die Fotos zu löschen.

Stephanie Lage / Pressesprecherin der Polizeidirektion Kiel

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

15.12.2025 – 16:34

LKA-SH: Unbekannte Täter sprengen Süßwarenautomaten in Schwentinental und Mönkeberg

Kiel (ost)

In der Nacht von Samstag auf Sonntag, dem 14. Dezember 2025, wurden in Schwentinental und Mönkeberg zwei Süßwarenautomaten von unbekannten Tätern gesprengt. Es wird angenommen, dass Pyrotechnik eingesetzt wurde.

In Schwentinental wurde gegen 2 Uhr ein Süßwarenautomat in der Kieler Straße 37 gesprengt. Der Automat wurde stark beschädigt, aber der Inhalt wurde nicht gestohlen. Ein Anwohner verständigte die Polizei und gab an, dass die Täter mit einem weißen Mercedes-Benz SUV vom Tatort geflohen seien.

In Mönkeberg wurde ein Süßwarenautomat in der Dorfstraße 9 beschädigt. Ersten Untersuchungen zufolge wurde der Automat gegen 2:40 Uhr mit Pyrotechnik gesprengt und stark beschädigt. Auch hier gelang es den Tätern nicht, an die Beute zu gelangen, und sie flohen laut einem Augenzeugen mit einem weißen Mercedes-Benz SUV.

Das Landeskriminalamt Schleswig-Holstein hat die Ermittlungen in beiden Fällen übernommen und bittet nun um Zeugenhinweise von Personen, die verdächtige Personen oder Ereignisse in der Tatnacht beobachtet haben. Bitte melden Sie sachdienliche Hinweise unter Tel. 0431/160-43128 oder 0431/160-43120 oder bei jeder Polizeidienststelle.

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Landeskriminalamt Schleswig-Holstein
Carola Jeschke
Telefon: 0431/160-40130
E-Mail: Presse.Kiel.LKA@Polizei.LandSH.de

15.12.2025 – 15:42

POL-SE: Oering - Kriminalpolizei ermittelt zu einem körperlichen Übergriff auf eine Frau

Oering (ost)

Seit Freitag (12.12.2025) führt die Polizei in Bad Segeberg Untersuchungen zu einem Vorfall durch, bei dem eine unbekannte Person tagsüber eine Spaziergängerin angegriffen hat.

Der Vorfall ereignete sich laut aktuellen Ermittlungen gegen Mittag auf dem Weg Immenhagen zwischen dem Dorf Oering und den nördlich gelegenen Kläranlagen.

Während eines Spaziergangs mit ihrem Hund wurde eine 65-jährige Frau von einem bisher unbekannten Mann körperlich angegriffen und von hinten festgehalten. Die Frau konnte sich schließlich gegen den Angreifer wehren, sich befreien und weglaufen.

Der Täter stieg unmittelbar vor der Tat aus einem kleinen Auto aus. Das Fahrzeug war wahrscheinlich grau und könnte ein Audi gewesen sein. Der Mann wurde als etwa 40 Jahre alt, untersetzt und mit grauen Haaren beschrieben. Während des Vorfalls trug er eine Brille.

Das Motiv für die Tat ist bisher unklar und wird derzeit von den Ermittlern untersucht.

Die Polizei in Bad Segeberg untersucht einen möglichen sexuellen Übergriff und bittet um Zeugenhinweise. Haben Personen den beschriebenen Wagen vor oder nach der Tat im Bereich Immenhagen gesehen? Gibt es weitere Informationen über den beschriebenen Mann?

Die Ermittler suchen auch nach einem Jogger, dessen Name nicht bekannt ist, der sich vermutlich in der Nähe des Tatorts aufgehalten hat, und bitten um Kontaktaufnahme mit der Polizei.

Hinweise werden unter der Rufnummer 04551 884-0 entgegengenommen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

15.12.2025 – 15:17

POL-SE: Schenefeld (Kreis Pinneberg) - Festnahmen nach Einbruch in Einfamilienhaus

Schenefeld (Pinneberg) (ost)

Am Mittwoch (10. Dezember 2025) ereignete sich vermutlich zwischen 17:00 und 18:00 Uhr ein Einbruch in ein Wohnhaus in der Rosenweg in Schenefeld. Die Täter, deren Identität bisher unbekannt ist, drangen gewaltsam in das Einfamilienhaus ein und stahlen Wertgegenstände.

Um 23:30 Uhr wurden im Zuge der verstärkten Streifenpräsenz durch Polizeikräfte mehrere unbekannte Personen mit einem Auto in der Nähe des Tatorts entdeckt. Die Personen waren offensichtlich dabei, die gestohlenen Wertgegenstände vom Nachbargrundstück zu laden. Als sie kontrolliert werden sollten, flohen sie in verschiedene Richtungen, vor allem über angrenzende Grundstücke und Hinterbereiche des Tatorts.

Zwei Täter wurden schließlich während der Verfolgung durch die Polizei festgenommen und auf Antrag der Staatsanwaltschaft Itzehoe dem Haftrichter beim Amtsgericht Itzehoe vorgeführt. Die gestohlenen Wertgegenstände konnten der vorherigen Einbruchstat im Rosenweg zugeordnet werden. Ein Richter beim Amtsgericht Itzehoe erließ Haftbefehle gegen die beiden Männer. Es handelt sich um zwei albanische Bürger im Alter von 26 und 29 Jahren, die dann inhaftiert wurden.

Die beiden Verdächtigen müssen sich nun wegen des Verdachts des schweren Wohnungseinbruchdiebstahls verantworten, wobei der 29-Jährige zusätzlich wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte bei der Festnahme angeklagt ist.

Die Polizei sucht weitere verdächtige Personen im Zusammenhang mit dem Einbruch und der anschließenden Flucht.

Die Kriminalpolizei Pinneberg bittet mögliche Zeugen und Anwohner in der Nähe des Tatorts, insbesondere in den Straßen Rosenweg/Asternweg und den angrenzenden Gebieten, um Unterstützung bei den Ermittlungen. Es gibt bereits Videoaufnahmen von einigen Anwohnern, die die Flucht der Täter festgehalten haben.

Um weitere Informationen zu erhalten, werden alle Anwohner gebeten, ihre Kameras und Aufzeichnungsgeräte zu überprüfen und Aufnahmen aus der Zeit zwischen 17:00 und 18:00 Uhr sowie den Stunden nach 23:30 Uhr zu überprüfen.

Hinweise können telefonisch unter 04101 202-0 oder per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de eingereicht werden.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Christopher Tamm
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

15.12.2025 – 15:16

LKA-SH: Nach Sprengung eines Fahrkartenautomaten in Kiel: LKA sucht Zeugen

Kiel (ost)

Nachdem ein Fahrkartenautomat des Schienenverkehrsunternehmens "Erixx" an der Bahnstation Kiel-Ellerbek gesprengt wurde, sucht die Polizei nun nach Zeugen, die in der Nacht zum Freitag, den 12. Dezember 2025, verdächtige Personen oder Ereignisse beobachtet haben.

Laut ersten Ermittlungen wurde der Fahrkartenautomat gegen 1.50 Uhr vermutlich mit Pyrotechnik gesprengt. Obwohl der Automat stark beschädigt wurde, wurde er nicht aufgerissen, so dass die Täter keine Beute machen konnten. Eine Zeugin alarmierte die Polizei.

Die Ermittlungen wurden vom Landeskriminalamt Schleswig-Holstein übernommen. Hinweise bitte an Tel. 0431/160-43127 oder 0431/160-43120 oder an jede Polizeidienststelle.

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Landeskriminalamt Schleswig-Holstein
Carola Jeschke
Telefon: 0431/160-40130
E-Mail: Presse.Kiel.LKA@Polizei.LandSH.de

15.12.2025 – 15:00

POL-RZ: Nach Einbruch in Grönwohld - Kriminalpolizei sucht Zeugen

Ratzeburg (ost)

15.12.2025 | Kreis Stormarn | 14.12.2025 - Grönwohld

Am Nachmittag des Sonntags (14.12.2025) ereignete sich in Grönwohld, zwischen 13:00 Uhr und 18:00 Uhr, ein Einbruch in ein Haus in der Dorfstraße.

Der Dieb schaffte es, das Mehrfamilienhaus durch eine unverschlossene Tür zu betreten. Auf diese Weise gelangte er in eine Wohnung, um dort nach Wertgegenständen zu suchen. Die genaue Höhe des Schadens wird derzeit untersucht.

Die Polizei ermittelt nun wegen Einbruchdiebstahls und bittet um Zeugenhinweise. Wer hat im genannten Zeitraum Verdächtiges in der Dorfstraße oder den umliegenden Straßen bemerkt? Hinweise nimmt die Polizei Ahrensburg unter der Telefonnummer 04102 / 809-0 oder per E-Mail an ahrensburg.kpst@polizei.landsh.de entgegen.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Martin Brepohl
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

15.12.2025 – 14:51

HZA-KI: Spendenaktion des Hauptzollamts Kiel unterstützt Kindertagesstätten in der Region

Kiel, Lübeck, Schleswig-Holstein, Rendsburg, Mölln, Heiligenhafen, Fehmarn, (ost)

Das Hauptzollamt Kiel hat im Rahmen seiner jährlichen vorweihnachtlichen Spendenveranstaltung ( Adventskaffee mit Spendentombola und "Bücherflohmarkt" ) erneut eine Aktion für Kinder durchgeführt.

Die Veranstaltung, die inzwischen fester Bestandteil des Jahreskalenders des Hauptzollamts ist, dient dazu, gemeinnützige und spendenfinanzierte Einrichtungen zu unterstützen, die sich für Kinder in besonderen Lebenslagen engagieren - etwa in der Begleitung bei schweren Erkrankungen, in familiären Ausnahmesituationen oder in der Trauerarbeit.

In diesem Jahr wurde der Blick bewusst erweitert. Erstmals standen freie Kindertagesstätten in Kiel und Lübeck im Fokus - Einrichtungen, die ohne einen finanzstarken Träger auskommen müssen und daher in besonderem Maße auf Unterstützung angewiesen sind. Im Rahmen der Spendenveranstaltung stellte das Hauptzollamt Kiel die diesjährige Idee vor: kindgerechte Rutschfahrzeuge im eigens entwickelten Einsatzfahrzeug-Design des Zolls.

Für die Umsetzung arbeitete das Hauptzollamt Kiel mit einem erfahrenen Kieler Werbetechnikunternehmen zusammen. So konnte ein robustes und langlebiges Design entwickelt werden, das den Anforderungen des Kita-Alltags gerecht wird.

"Dass die Kinder künftig in ihrer Kita ganz selbstverständlich ein Zollfahrzeug im Miniaturformat nutzen können, freut mich besonders. Solche positiven, alltagsnahen Begegnungen tragen dazu bei, den Zoll früh und nachhaltig im Bewusstsein der Jüngsten zu verankern", so Robert Dütsch, Leiter des Hauptzollamts Kiel.

Der Prototyp stieß sowohl bei den Gästen als auch innerhalb der Zollverwaltung auf große Resonanz. Die Spendenbereitschaft im Rahmen der Veranstaltung war entsprechend hoch. Insgesamt kamen knapp 3.200 Euro zusammen.

Mit diesen Mitteln können nun 60 kindgerechte Zoll-Rutschfahrzeuge an freie Kindertagesstätten in der Region verteilt werden. Die erste Übergabe erfolgte heute in Kiel.

"Uns war wichtig, dass das Projekt einen klaren sozialen Zweck verfolgt und direkt den Einrichtungen zugutekommt", so Dütsch weiter.

Die Rutschfahrzeuge sind Teil des diesjährigen Spendenprojekts; eine gewerbliche Abgabe an Privathaushalte ist nicht vorgesehen.

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Hauptzollamt Kiel
Gabriele Oder
Telefon: 0431-20083-1106
Mobil: 016091162783
E-Mail: presse.hza-kiel@zoll.bund.de
www.zoll.de

15.12.2025 – 14:31

POL-HL: HL-MoislingSpaziergänger entdeckt Tierinnereien an der Stecknitzbrücke - Polizei sucht Zeugen

Lübeck (ost)

Am Freitag (12.12.2025) wurde nahe der Stecknitzbrücke in Lübeck Moisling am Elbe-Lübeck-Kanal von einem Spaziergänger mehrere Tierinnereien und frische Blutrückstände entdeckt. Es gibt Anzeichen dafür, dass ein Tier vor Ort illegal geschlachtet wurde. Die Polizeistation Moisling hat daher Ermittlungen wegen des Verdachts auf Verstoß gegen das Tierschutzgesetz aufgenommen.

Der Spaziergänger bemerkte die Tiergedärme, Organe und Blutanhaftungen am Freitagnachmittag in den Büschen nahe der Stecknitzbrücke in Richtung Treidelwegbrücke. Bei der Untersuchung vor Ort fanden die Beamten der Polizeistation Moisling auch Reste von weißem Fell und Reifenspuren.

Ein Jagdausübungsberechtigter begutachtete die Überreste des Tieres. Es handelte sich laut Bewertung um ein gehörntes Tier, vermutlich ein Schaf oder eine Ziege. Es besteht der Verdacht, dass Unbekannte das Tier illegal geschlachtet oder geschächtet, das Fleisch mitgenommen und die Überreste im Gebüsch zurückgelassen haben.

Die Polizei in Moisling hat die Ermittlungen wegen des Verdachts auf Verstoß gegen das Tierschutzgesetz aufgenommen. Die Beamten suchen Zeugen, die ab Donnerstagabend (11.12.2025) oder am Freitag bis 15.00 Uhr verdächtige Personen oder Fahrzeuge auf dem Wanderweg unterhalb der Stecknitzbrücke bemerkt haben. Hinweise nimmt die Polizei unter der zentralen Rufnummer 0451-1310 entgegen.

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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
Telefon: 0451 / 131-2006
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

15.12.2025 – 14:14

POL-RZ: Auto fährt gegen Trittauer WeihnachtsbaumFahrer flüchtig

Ratzeburg (ost)

Am Samstagmorgen gab es in Trittau einen Verkehrsunfall, bei dem unter anderem ein Weihnachtsbaum beschädigt wurde. Der Verursacher floh unerlaubt vom Unfallort.

Am 13.12.2025 gegen 05:40 Uhr soll der Fahrer eines Renault die Kirchenstraße in Trittau in Richtung des Kreisverkehrs Poststraße gefahren sein. Aus bisher ungeklärten Gründen verlor der unbekannte Mann die Kontrolle über das Auto, fuhr über eine Verkehrsinsel und beschädigte zwei Verkehrsschilder. Dann stieß er in den Kreisverkehr und kollidierte mit dem dort aufgestellten mehrere Meter hohen Weihnachtsbaum. Danach verließ der Mann das Fahrzeug und entfernte sich unerlaubt vom Unfallort.

Neben dem Renault wurde auch der Weihnachtsbaum mit Lichterkette beschädigt. Da er zu kippen drohte, musste auch die Feuerwehr eingreifen und legte den Baum vorsorglich vorübergehend um.

Die Ermittlungen zu den genauen Hintergründen des Vorfalls dauern an.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sophie-Marie Jakobi
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

15.12.2025 – 13:58

POL-IZ: 251215.3 Krempe: Zwei versuchte Raubdelikte innerhalb weniger Stunden

Krempe (ost)

In der Nacht zum Samstag ereigneten sich in Krempe in derselben Straße zwei schwere Straftaten. Zuerst scheiterten vermummte Täter bei einem bewaffneten Überfall auf einen Imbiss. Wenige Stunden später bedrohte ein Jugendlicher zwei Männer mit einem Messer und verlangte Geld. In beiden Fällen wurden Tatverdächtige vorläufig festgenommen.

Um 21:10 Uhr betraten zwei maskierte Personen einen Imbiss in der Breiten Straße. Ein Mann bedrohte den Verkäufer mit einer Waffe und forderte Geld. Es kam zu einem Gerangel zwischen dem Täter und dem Verkäufer, bei dem der Verkäufer die Waffe ergriff. Die zweite Täterin setzte dann Reizgas gegen den Verkäufer ein. Beide Täter flohen ohne Beute aus dem Imbiss. Die Waffe blieb zurück und wurde von der Polizei sichergestellt. Der Verkäufer blieb unverletzt.

Mehrere Streifenwagen starteten sofort eine Nahbereichsfahndung. Die Beamten trafen vier Personen im Alter von 15 bis 19 Jahren an. Keine der Personen war aus Krempe. Die Tatverdächtigen gaben widersprüchliche und unglaubwürdige Aussagen zu ihrem Aufenthalt in der Stadt ab und gestanden teilweise ihre Beteiligung an den Taten ein. Die Polizei nahm die vier Personen vorläufig fest und brachte sie zur weiteren Untersuchung zur Polizeistation Itzehoe. Nach einer Identifizierungsbehandlung wurden die Tatverdächtigen mangels Haftgründen freigelassen.

In einem zweiten Vorfall sprach ein 16-Jähriger gegen 23:00 Uhr ebenfalls in der Breiten Straße zwei Männer im Alter von 37 und 38 Jahren an. Zuerst bat er um Geld und forderte es dann unter Drohung, die beiden mit einem Messer zu verletzen. Als vier weitere Personen mit einem Auto ankamen, wurde die Situation für die Opfer bedrohlich. Es kam zu einem kurzen Gerangel zwischen dem Jugendlichen und dem 37-Jährigen, bei dem der 37-Jährige leicht verletzt wurde. Die vier Unbekannten fuhren dann davon. Nach bisherigen Erkenntnissen griffen sie nicht in die Situation ein. Der 16-Jährige flüchtete zu Fuß.

Zwei Polizeibeamte der Polizeistation Horst waren in der Nähe, hörten Hilferufe und nahmen den flüchtenden Jugendlichen kurz darauf vorläufig fest. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Tatverdächtige mangels Haftgründen freigelassen.

Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen gibt es keinen Zusammenhang zwischen den beiden Taten, die unabhängig voneinander stattfanden. Die Kriminalpolizei führt die weiteren Ermittlungen in beiden Fällen durch. Die Strafverfahren sind im Gange.

Björn Gustke

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe

Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

15.12.2025 – 13:50

POL-RZ: Schwerer Raub in einem Mehrfamilienhaus - Hinweise erbeten!

Ratzeburg (ost)

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Lübeck und der Polizeidirektion Ratzeburg

Am Samstagmorgen (13.12.2025) soll es gegen 09.00 Uhr zu einem Vorfall zwischen vier Männern in einem Wohnhaus in der Stormarnstraße in Ahrensburg gekommen sein.

Nach bisherigen Informationen wollten ein 23-jähriger Bewohner und sein 20-jähriger Besucher gegen 09.00 Uhr die Wohnung in der Stormarnstraße verlassen. Als sie die Tür öffneten, wurden sie unerwartet von zwei unbekannten männlichen Angreifern angegriffen. Die Angreifer flüchteten anschließend mit zwei Taschen unbekannten Inhalts vom Haus in Richtung des Bahnhofs in Ahrensburg. Während der 20-Jährige verletzt in der Wohnung zurückblieb, schleppte sich der 23-Jährige verletzt ins Treppenhaus bis zum Erdgeschoss und wurde dort von Anwohnern bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes versorgt. Beide Verletzten wurden ins Krankenhaus gebracht.

Die Fahndung nach den Tätern war erfolglos.

Die Flüchtigen wurden wie folgt beschrieben: Beide waren etwa 180 cm groß und von kräftiger, muskulöser Statur. Sie hatten dunkle Haut und trugen dunkle, schwarze Kleidung während des Vorfalls.

Die genauen Umstände der Tat werden derzeit von den Ermittlern untersucht.

Zeugen, die etwas gesehen haben oder Informationen haben, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei in Ahrensburg unter der Telefonnummer 04102/809-0 oder per E-Mail an Ahrensburg.KPSt@polizei.landsh.de zu melden.

Dr. Jens Buscher, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck

Sandra Kilian, Pressesprecher der Polizeidirektion Ratzeburg

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

15.12.2025 – 13:40

POL-SH: GETEX 2026 - Polizei Schleswig-Holstein übernimmt zentrale Rolle bei bundesweiter Terrorismusabwehr-Übung

Kiel (ost)

Die Gemeinsame Terrorismusabwehr-Übung (GETEX) bringt im Jahr 2026 erneut zahlreiche Sicherheitsbehörden aus Bund und Ländern in einem deutschlandweiten Übungsverbund zusammen. Nach der ersten Ausführung im Jahr 2017 werden erneut gemeinsame Abläufe, Entscheidungswege und Einsatzstrukturen unter realistischen Bedingungen trainiert.

Die Vorbereitungen für die kommende GETEX laufen bereits seit mehreren Monaten. Schleswig-Holstein übernimmt die zentrale Koordinierung und Planung der bundesweiten Übung und richtet im Frühjahr ein eigenes Übungsszenario im Land aus. Ziel der GETEX ist es, die Zusammenarbeit zwischen Polizei, Bundeswehr und anderen Sicherheitsbehörden nachhaltig zu stärken und die Reaktionsfähigkeit in komplexen Bedrohungssituationen unter realen Bedingungen zu testen. Somit leistet Schleswig-Holstein im Jahr 2026 einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung und Aktualisierung der ressortübergreifenden Übungskultur im Bereich der Terrorismusabwehr.

Bundesweite Übung mit fünf Landesszenarien

Die GETEX 2026 basiert auf einer engen Abstimmung innerhalb der Sicherheitsstrukturen Deutschlands und setzt auf die Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern im Rahmen der gesetzlichen Amtshilfe. Neben einem eigenen schleswig-holsteinischen Szenario werden vier weitere Landesszenarien in Baden-Württemberg, Bayern, Hamburg und Rheinland-Pfalz geplant und im März 2026 gleichzeitig durchgeführt.

Die Länderpolizeien, die Bundespolizei, das Bundeskriminalamt und zahlreiche weitere Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben bereiten sich gemeinsam mit der Bundeswehr, dem Bundesinnenministerium sowie dem Bundesverteidigungsministerium auf die länderübergreifende Übung vor. Die Arten der Beteiligungen umfassen dabei ein breites Spektrum. Vom Entsenden von Übungsbeobachtern und Experten über das Konzipieren eigener Übungen, die mit dem schleswig-holsteinischen Hauptszenario verbunden sind, bis hin zum Bereitstellen von übenden Einsatzkräften.

Schleswig-Holstein: Übung mit maritimen Schwerpunkt

Das Landesszenario in Schleswig-Holstein wird erstmals als umfassende Vollübung mit tatsächlichen Handlungssträngen durchgeführt. Die Planungen umfassen reale Übungshandlungen an Land, in der Luft und auf See. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der maritimen Sicherheitslage, insbesondere im Bereich des Nord-Ostsee-Kanals sowie ausgewählten Ostseegebieten.

Die operativen Übungsanteile werden sich über verschiedene Kreise und Städte des Landes sowie über verschiedene Wasserstraßen und Seegebiete erstrecken. Das fiktive Szenario spiegelt ein komplexes terroristisches Bedrohungsszenario wider, das Angriffe auf kritische Infrastruktur und sicherheitsrelevante Einrichtungen sowie verschiedene Formen von Spionage und Sabotage realitätsnah simuliert.

Weitere Informationen

Aktuelle und weiterführende Informationen zur GETEX 2026 werden ab sofort über die offizielle Website unter https://getex2026.de bereitgestellt.

Hinweis zur Medienbegleitung

Eine gesonderte Medieneinladung zum schleswig-holsteinischen Übungsabschnitt im März 2026 ist in Planung und wird zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen. Details zum Szenario, Ort und Ablauf werden rechtzeitig bekannt gegeben.

Ansprechpartner:

Philipp Jagelle, Vorbereitungsstab GETEX 2026, Kontakt.GETEX2026@polizei.landsh.de, +49 431 160-60450

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Ministerium für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport
Landespolizei
Vorbereitungsstab GETEX 2026
Kontakt.GETEX2026@polizei.landsh.de
+49 431 160-60450

15.12.2025 – 13:32

POL-RZ: Polizeirevier Ratzeburg hat ein neues Führungsduo - Heiko Gnodtke übernimmt die Revierleitung

Ratzeburg (ost)

15.12.2025 | Polizeidirektion Ratzeburg - Ratzeburg

Seit dem 01.12.2025 steht das Polizeirevier Ratzeburg unter neuer Führung. Der Erste Polizeihauptkommissar (EPHK) Heiko Gnodtke hat die Leitung übernommen. Ihm zur Seite steht als Revierführungsbeamter der Erste Polizeihauptkommissar Mark Holtze.

Heiko Gnodtke ist künftig für das Wohl und die Belange von über 63 Beamten in seinem neuen Bereich zuständig, zu denen auch die Polizeistationen Mölln, Sandesneben, Berkenthin und Nusse gehören. Aber so neu ist der Bereich für den 53-jährigen Familienvater hier in Ratzeburg gar nicht, denn von 1998 bis 2022 war er bereits auf unterschiedlichen Dienstposten tätig, bis zu seinem Weggang nach Schwarzenbek, wo er zuletzt als Revierleiter fungierte.

Heiko Gnodtke freut sich über sein neues Aufgabengebiet: "Es ist für mich ein besonderes Privileg, die Verantwortung des Polizeireviers Ratzeburg zu übernehmen. Viele Jahre meines Dienstes habe ich bereits im Revierbereich verbracht, weshalb ich mich umso mehr darauf freue, gemeinsam mit meinen Kolleginnen und Kollegen für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger da zu sein. Hierbei lege ich viel Wert auf Kommunikation und Bürgernähe, um so das Vertrauen in unsere Polizeiarbeit noch mehr zu stärken. Meine neue Aufgabe trete ich mit großer Freude und vollem Engagement an."

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

15.12.2025 – 13:24

FW Neumünster: Gefahrguteinsatz nach Reizgasausbruch in einer Gemeinschaftsschule in Neumünster Faldera

Neumünster (ost)

Am Montag, dem 15.12.2025, um 11:53 Uhr wurde die Feuerwehr Neumünster zu einem Vorfall mit gefährlichen Stoffen gerufen. Eine Person hatte Atemwegsreizungen aufgrund eines unangenehmen Geruchs in den Toilettenräumen gemeldet. Zur Einsatzstelle wurden der Gefahrgutzug der Berufsfeuerwehr, der Löschzug Gefahrgut 2, ein Rettungswagen und ein Notarztwagen entsandt.

Nach der Untersuchung durch den Notarzt wurden drei Personen mit leichten Verletzungen identifiziert, die vor Ort behandelt werden konnten und nicht ins Krankenhaus mussten. Nachdem die Feuerwehr die Räume gemessen und belüftet hatte, konnte das Gebäude für den Schulbetrieb wieder freigegeben werden.

Um 13:01 Uhr konnte der Einsatz der Feuerwehr erfolgreich beendet werden. Insgesamt waren 31 Feuerwehrleute an der Einsatzstelle.

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Norbert Drotschmann
Feuerwehr Neumünster
Lagedienst / B-Dienst
Telefon: 04321 - 942 6988
E-Mail: presse-berufsfeuerwehr@neumuenster.de

15.12.2025 – 12:55

POL-HL: Neustadt/Ostholstein Einbruch in Supermarkt

Lübeck (ost)

Am frühen Sonntagmorgen (14.12.2025) entdeckte der Geschäftsführer eines Supermarktes im Rettiner Weg in Neustadt einen Einbruch in das Gebäude. Die Polizei hat Beweise gesichert und ermittelt wegen des Verdachts auf Einbruchsdiebstahl.

Nach aktuellen Informationen hatten die unbekannten Täter in der Nacht von Samstag auf Sonntag über das Dach Zugang zum Markt erhalten. Im Inneren des Geschäfts wurde eine Wand zu einem Geldautomaten aufgebrochen, dieser blieb jedoch unberührt.

Die Kriminalpolizei hat zahlreiche Spuren gesichert. Die Ermittlungen werden nun von den Beamten in Neustadt wegen des Verdachts auf Einbruchsdiebstahl durchgeführt.

Hinweise zu verdächtigen Personen oder Fahrzeugen rund um das Einkaufszentrum im Rettiner Weg in der Nacht von Samstag auf Sonntag (13.-14.12.2025) können bei der Polizei unter der 04561/6150 gemeldet werden.

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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
Telefon: 49 (0) 451/131-2004
Fax: + 49 (0) 431/988-6-342901
E-Mail: Pressestelle.Luebeck.PD@polizei.landsh.de

15.12.2025 – 12:46

POL-NMS: 20251215-3-PDNMS-Vermisste Bärbel R. aus Rendsburg

Neumünster (ost)

Seit dem 15.12.2025 wird die 54-jährige Bärbel R. aus Rendsburg vermisst. Die Polizei Rendsburg bittet um Hilfe bei der Suche nach ihr.

Am Montag, den 15.12.2025, verschwand die 54-jährige Bärbel R. aus Rendsburg. Sie wurde zuletzt am 15.12.2025 um 05:45 Uhr in ihrer Wohnung in der Hochfeldstraße in Rendsburg gesehen. Seitdem fehlt von ihr jede Spur.

Bärbel R. ist 173 cm groß und hat blonde, mittellange Haare. Sie trägt eine Weste und einen Kapuzenpullover.

Nach ersten Erkenntnissen der Polizei gibt es Anzeichen für eine mögliche Selbstgefährdung. Die genauen Umstände werden derzeit untersucht.

Die Bevölkerung wird gebeten, bei der Suche nach Bärbel R. zu helfen. Personen, die Informationen über ihren Aufenthaltsort haben oder sie seit ihrem Verschwinden gesehen haben, sollen sich umgehend bei der Polizei in Rendsburg melden, entweder unter der Rufnummer 04331-2080 oder über den Polizeiruf 110.

Polizeidirektion Neumünster

Constanze Becker

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

15.12.2025 – 12:09

POL-RZ: Schockanrufer erfolgreichSeniorin aus Barsbüttel um ihr Vermögen gebracht.

Ratzeburg (ost)

15.12.2025 | Kreis Stormarn | 12.12.2025 - Barsbüttel

Erneut wurden Betrüger aktiv:

Es wird berichtet, dass eine Unbekannte am Freitag (12.12.2025) am Telefon vorgab, eine Polizistin zu sein. Sie erzählte einer 87-jährigen Seniorin Lügen über einen Unfall ihrer Nichte, bei dem angeblich ein Mensch ums Leben gekommen sei. Die Seniorin wurde dann aufgefordert, ihre vermeintliche Nichte gegen Zahlung einer Kaution freizukaufen. Die Seniorin willigte ein und übergab gegen 18 Uhr in Barsbüttel Vermögenswerte im mittleren fünfstelligen Eurobereich. Der Abholer, der zuvor angekündigt wurde, sprach Deutsch mit einem unbekannten Akzent. Er hatte kurze dunkle Haare und einen kurzen Kinnbart. Zur Zeit der Abholung war er dunkel gekleidet.

Die Kriminalpolizei in Reinbek hat die Ermittlungen aufgenommen. Personen, die sachdienliche Hinweise zu der beschriebenen Person geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 040/727707-0 oder per E-Mail an Reinbek.KPSt@polizei.landsh.de zu melden.

Inzwischen sind die Methoden, wie die Betrüger an das Geld der Angerufenen gelangen wollen, vielfältig. Oft geben sich die Betrüger am Telefon als Verwandte (meistens als Tochter, Sohn oder Enkel) oder als Polizeibeamter oder Anwalt aus. Sie täuschen eine Notsituation vor, zum Beispiel durch Berichte über einen verursachten Verkehrsunfall, bei dem ein Familienmitglied nur durch Zahlung einer Kaution einer Gefängnisstrafe entgehen könne. Dies wird als "Schockanruf" bezeichnet.

Das Ziel der Betrüger ist es, hauptsächlich ältere Menschen dazu zu bringen, Geld, Wertgegenstände und Schmuck herauszugeben. In vielen Fällen erkennen die Angerufenen die Betrugsmaschen und die Betrüger gehen leer aus. Leider fallen jedoch immer wieder Menschen auf Betrüger herein und werden um ihr Vermögen gebracht.

So können Sie sich schützen:

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

15.12.2025 – 11:57

POL-KI: 251215.1 Neumünster: Einbruch in der Gerberstraße - Person mit Messer verletzt Folgemeldung zu 251212.2

Neumünster (ost)

Gemeinsame Bekanntmachung von der Staatsanwaltschaft Kiel und dem Polizeipräsidium Kiel

Am Freitagabend (12.12.25) ereignete sich ein Vorfall in der Gerberstraße in Neumünster, bei dem die Polizei eingreifen musste. Ein Mann wurde mit lebensbedrohlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Nach den neuesten Informationen war die Person zuvor in ein Wohnhaus in der Gerberstraße eingebrochen, wo es zu einer körperlichen Auseinandersetzung mit einer anderen Person kam, die sich ebenfalls im Haus befand.

Die Tat fand am vergangenen Freitag um 17:10 Uhr statt. Anwohner der Gerberstraße alarmierten über den Notruf die Polizei, da sie eine verletzte Person vor Ort entdeckt hatten. Daraufhin machten sich mehrere Polizeibeamte vom 1. Polizeirevier Neumünster auf den Weg zur Gerberstraße. Dort fanden sie eine Person vor, die Schnitt- und Stichverletzungen am Körper hatte. Die Verletzungen wurden als lebensbedrohlich eingestuft und die verletzte Person wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.

Laut den Ermittlungen war die verletzte Person zuvor in ein Wohnhaus in der Gerberstraße eingedrungen, wo sie auf einen 19-jährigen Deutschen traf. Der Deutsche verteidigte sich gegen die Person und verletzte sie im Verlauf einer körperlichen Auseinandersetzung mit einem Messer. Nach einem kurzen Fluchtversuch wurden Anwohner auf die verletzte Person aufmerksam und alarmierten die Polizei.

Die verletzte Person befindet sich derzeit im Krankenhaus. Nach einer Operation ist ihr Gesundheitszustand stabil.

Aufgrund fehlender dringender Verdachtsmomente beantragte die Staatsanwaltschaft Kiel keinen Haftbefehl gegen den 19-jährigen Mann.

Die Ermittlungen werden vom Kommissariat 1 der Bezirkskriminalinspektion Kiel durchgeführt.

Hanna Borgwardt, Staatsanwaltschaft Kiel Mathias Stöwer, Polizeidirektion Kiel

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
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15.12.2025 – 11:38

BPOL-FL: Ohne Führerschein im Auto der Mutter unterwegs; Bundespolizei stoppt unbeleuchtetes KFZ in der Dunkelheit

Handewitt (ost)

Am 14.12.2025 gegen 18:00 Uhr hielt eine Patrouille der Bundespolizei einen Mitsubishi Space Star im Skandipark in Handewitt an. Die Beamten bemerkten, dass das Fahrzeug unbeleuchtet durch die Dunkelheit fuhr.

Der 20-jährige deutsche Fahrer gab sofort zu, keinen Führerschein zu besitzen. Er besuche derzeit jedoch die Fahrschule und gehe davon aus, dass er die Fahrerlaubnis in etwa zwei Monaten erhalten werde.

Das Auto gehörte seiner Mutter, die nichts von seinen Aktivitäten wusste. Er hatte ohne ihr Wissen den Autoschlüssel aus dem Schlüsselkasten im Haus gestohlen, sich ins Auto gesetzt und war losgefahren.

Die eingesetzten Bundespolizisten sicherten den Autoschlüssel und leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis ein.

Ob der 20-Jährige tatsächlich in zwei Monaten aufgrund des Vorfalls die Fahrerlaubnis erhält, liegt in der Hand der Führerscheinbehörde.

Die weitere Bearbeitung des Falls erfolgt durch die Landespolizei.

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Bundespolizeiinspektion Flensburg
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24941 Flensburg
Pressesprecher
Thomas Hippler
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15.12.2025 – 11:29

POL-FL: Breklum: Fahrzeug auf Kirchparkplatz beschädigt - Zeugenaufruf

Breklum (ost)

Letzten Freitag, dem 12.12.2025, wurde zwischen 10:20 und 11:30 Uhr am Parkplatz der Kirche in Breklum die linke hintere Türscheibe eines weißen Fiat Punto beschädigt.

Das Auto stand während eines Gottesdienstes auf dem Parkplatz der Kirche zwischen der Drelsdorfer Straße und Am Osterbach geparkt. Als die Fahrerin zu ihrem Fahrzeug zurückkehrte, bemerkte sie die zersprungene Scheibe. Es wurde nichts aus dem Auto gestohlen. Nach aktuellem Stand waren keine weiteren Fahrzeuge betroffen.

Die Polizeistation Bredstedt führt Ermittlungen wegen der Beschädigung durch und bittet Zeugen, die Hinweise zum möglichen Täter geben können oder verdächtige Personen auf dem Parkplatz während des Tatzeitraums beobachtet haben, sich unter Tel. 04671-4044900 oder per E-Mail unter Bredstedt.pst@polizei.landsh.de zu melden.

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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Katharina Petersen
Telefon: 0461 / 484 2009
E-Mail: pressestelle.flensburg.pd@polizei.landsh.de

15.12.2025 – 11:28

POL-IZ: 251215.2 Itzehoe: Bewaffnete räuberische Erpressung in Pizzeria

Itzehoe (ost)

In der Nacht von Sonntag auf Montag ereignete sich in Itzehoe ein schwerer Fall von räuberischer Erpressung in einer Pizzeria. Ein bisher unbekannter Täter bedrohte die Angestellten mit einer Schusswaffe und raubte Bargeld. Die Kriminalpolizei Itzehoe führt die Ermittlungen und sucht nach Zeugen.

Um 01:18 Uhr betrat der Täter kurz vor Ladenschluss eine Pizzeria in der Viktoriastraße. Er zwang die anwesenden Mitarbeiter unter Vorhalt einer Pistole, das Geld aus der Kasse herauszugeben. Der Täter erbeutete dabei etwa 500 Euro in bar und flüchtete dann in unbekannte Richtung. Die Mitarbeiter des Lokals blieben unverletzt.

Der Täter wird als männlich, schlank und etwa 30 bis 35 Jahre alt beschrieben. Er hatte eine helle Haut, braune Augen und sprach akzentfrei Deutsch. Er trug eine graue Jogginghose, einen schwarzen Kapuzenpullover und schwarze Handschuhe. Außerdem trug er eine medizinische Maske im Gesicht.

Trotz intensiver Fahndung konnte die Polizei den Täter bisher nicht identifizieren.

Die Kriminalpolizei Itzehoe ermittelt wegen schwerer räuberischer Erpressung. Personen, die verdächtige Beobachtungen in der Viktoriastraße gemacht haben oder Hinweise zur Identität des Täters geben können, werden gebeten, sich unter 04821 6020 zu melden.

Anna Rossol

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe

Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

15.12.2025 – 11:21

POL-SE: Ellerau - Kellerbrand in Mehrfamilienhaus

Ellerau (ost)

Am Freitag (12.12.2025) ereignete sich in der Stettiner Straße in Ellerau ein Brand in einem Kellerabteil eines Wohngebäudes mit mehreren Wohneinheiten. Die Ermittlungen wurden von der Kriminalpolizei in Norderstedt aufgenommen.

Um 23:30 Uhr bemerkten Bewohner Rauch aus den Kellerabteilen. Die Polizei und Rettungskräfte trafen kurz darauf ein, evakuierten die Anwohner und die Feuerwehr begann mit der Brandbekämpfung. Fünf Personen erlitten leichte Verletzungen durch Rauchgasvergiftung, wobei eine Person zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht wurde.

Die Kriminalpolizei Norderstedt hat den Brandort abgesperrt und die Untersuchungen zur Brandursache laufen noch. Der Schaden wird auf einen mittleren fünfstelligen Betrag geschätzt.

Zusätzlich bittet die Polizei um Hinweise: Personen, die verdächtige Beobachtungen in der Nähe des Brandortes gemacht haben, sollen sich bitte bei der Polizei melden.

Informationen können telefonisch unter 040 52806-0 übermittelt werden.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Christopher Tamm
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

15.12.2025 – 11:19

POL-RZ: Streit um Parkplatz eskaliert - Polizei sucht Zeugen

Ratzeburg (ost)

15.12.2025 | Kreis Stormarn | 13.12.2025 - Ahrensburg

Am Samstagabend (13.12.25) soll es, gegen 18:20 Uhr, zu einem schwerwiegenden Streit um einen Parkplatz in der Manhagener Allee gekommen sein, bei dem ein Mann von mehreren unbekannten Tätern bewusstlos geschlagen worden sein soll.

Der Hintergrund der Tat war der Streit um einen Parkplatz, der den Fahrzeugen eines ansässigen Lieferservices vorbehalten war. Als ein Mitarbeiter des Lieferdienstes einen Falschparker auf sein Fehlverhalten hinweisen wollte, eskalierte die Situation. Im Verlauf des Handgemenges gesellten sich immer mehr Personen dazu. Diese Gruppe solidarisierte sich dann mit dem Falschparker und richtete ihr aggressives Verhalten gegen den Mitarbeiter.

Als die Polizei eintraf, lag das Opfer bewusstlos am Boden. Er wurde mit einem Rettungswagen in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht, zu diesem Zeitpunkt bestand Lebensgefahr.

Die Kriminalpolizei in Ahrensburg ermittelt nun unter anderem wegen gemeinschaftlicher, gefährlicher Körperverletzung und bittet um Zeugenaussagen, die Aufschluss über den Vorfall und weitere Täter geben können. Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 04102/809-0 oder per E-Mail unter Ahrensburg.KPSt@polizei.landsh.de entgegen.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Martin Brepohl
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

15.12.2025 – 10:54

POL-FL: Flensburg: Einsatzstelle der Feuerwehr ignoriert - Führerschein beschlagnahmt

Flensburg (ost)

Am Samstagabend, dem 13.12.2025, waren Polizeibeamte des 1. Polizeireviers Flensburg gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr Flensburg im Einsatz. Ein Autofahrer ignorierte die Einsatzstelle und fuhr hinein. Diese falsche Entscheidung führte zur Entnahme einer Blutprobe und zur Beschlagnahme des Führerscheins.

Als die Berufsfeuerwehr und die Polizei um 20:45 Uhr zu einem ausgelösten Rauchwarnmelder in der Mühlendamm in Flensburg gerufen wurden, musste die Straße für die Einsatzmaßnahmen gesperrt werden. Aufgrund der vielen Einsatzfahrzeuge war kein Durchkommen mehr möglich.

Ein 47-jähriger Deutscher fuhr dennoch in die Einsatzstelle und versuchte, sich zwischen den Einsatzfahrzeugen durchzuschlängeln. Dabei ignorierte er die Aufforderung der Berufsfeuerwehr und stoppte erst, als ein Polizist die Person durch das geöffnete Fenster packte und die Weiterfahrt untersagte.

Es wurde starker Alkoholgeruch festgestellt, daher wurde der Fahrer des BMW-Coupé zur Entnahme einer Blutprobe zum 1. Polizeirevier Flensburg gebracht. Die Blutprobe wurde zwangsweise entnommen. Der Führerschein des 47-Jährigen wurde eingezogen und der Fahrzeugschlüssel sichergestellt.

Der schräg stehende BMW wurde von einem Abschleppunternehmen entfernt. Ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte wurde gegen den Flensburger eingeleitet.

Der Verkehrsermittlungsdienst des 1. Polizeireviers Flensburg hat die weiteren Untersuchungen übernommen.

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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Marcel Paulsen
Telefon: 0461 / 484 2010
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de

15.12.2025 – 10:53

POL-NMS: 251215-1-2-pdnms Folgemeldung zum Unfall L 49 bei Bordesholm

Bordesholm (ost)

Wie bereits gemeldet, ereignete sich am 15.12.2025 gegen 07.45 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall auf der L 49, Höhe Bordesholm. Die Straße ist weiterhin komplett gesperrt, ein Experte ist vor Ort. Nach aktuellen Ermittlungen wollte ein Auto, das von Schönbek (K 72) kam, nach links auf die L 49 abbiegen und übersah dabei einen entgegenkommenden Lastwagen. Der Lastwagenfahrer musste dem abbiegenden Auto ausweichen, um einen Unfall zu vermeiden, geriet dabei jedoch in den Gegenverkehr. Dabei kollidierte der Lastwagenfahrer frontal mit einem Auto, in dem sich eine 23-jährige Fahrerin und ihr zweijähriges Kind befanden. Die 23-jährige Fahrerin wurde lebensgefährlich verletzt, das Kleinkind wurde leicht verletzt. Mutter und Kind wurden ins UKSH Kiel gebracht. Der Lastwagenfahrer wurde schwer geschockt. Die L 49 ist derzeit immer noch in Höhe der Unfallstelle voll gesperrt, ein Sachverständiger untersucht den Unfall vor Ort, der Verkehr wird umgeleitet.

Viele Grüße

Sönke Petersen

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

15.12.2025 – 10:49

POL-RZ: Versuchte räuberische Erpressung in Bargteheide - Kriminalpolizei sucht Zeugen

Ratzeburg (ost)

15.12.2025 | Bezirk Stormarn | 13.12.2025 - Bargteheide

Die zuständige Kriminalpolizei bittet um Unterstützung bei der Aufklärung eines räuberischen Erpressungsfalls in einem Haushaltswarengeschäft in Bargteheide.

Am vergangenen Samstagmittag (13.12.2025) gegen 12.40 Uhr betrat ein unbekannter Täter einen Einzelhandel in der Rathausstraße und begab sich unerwartet hinter den Tresen.

Anstatt etwas zu sagen, zeigte er einer Mitarbeiterin schriftlich auf einem Blatt Papier seine Absicht, einen Überfall zu begehen.

Die Verkäuferin ignorierte jedoch die Forderungen und gab kein Geld heraus, wodurch der Täter erfolglos das Geschäft in unbekannte Richtung verließ.

Der Täter war etwa 1,90 Meter groß und trug eine blaue Hose. Zudem hatte er eine schwarze Jacke, schwarze Handschuhe sowie Mütze und Schal an.

Die Kriminalpolizei in Ahrensburg bittet nun um Zeugenhinweise, die Informationen zu dem Vorfall in dem Geschäft geben können. Hinweise werden unter der Telefonnummer 04102/809-0 oder per E-Mail unter Ahrensburg.KPSt@polizei.landsh.de entgegengenommen.

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Polizeidirektion Ratzeburg
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Martin Brepohl
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15.12.2025 – 10:47

POL-IZ: 251215.1 Süderdeich: Buntmetalldiebe festgenommen

Süderdeich (ost)

Am Sonntagabend ereignete sich in Süderdeich ein besonders schwerwiegender Diebstahl auf dem Gelände eines Umspannwerks. Zwei Verdächtige versuchten, Kupferkabel zu stehlen, entkamen jedoch ohne Beute. Die Polizei nahm die Männer im Zuge der Fahndung fest.

Um 22:20 Uhr betraten die Verdächtigen das Gelände eines Umspannwerks in der Hauptstraße und brachen dort einen Container auf. Sie versuchten, mehrere Kupferkabeltrommeln zu stehlen, wie aus bisherigen Informationen hervorgeht. Bevor die Polizei eintraf, flohen die Täter vom Tatort.

Die Einsatzkräfte starteten umfangreiche Fahndungsmaßnahmen, darunter wurde auch ein Polizeihubschrauber der Bundespolizei eingesetzt. Schließlich nahmen die Beamten zwei Verdächtige fest.

Die Festgenommenen sind ein 41-jähriger Deutscher und ein 34-jähriger Deutscher aus dem Kreis Nordfriesland. Die Männer wurden erkennungsdienstlichen Maßnahmen unterzogen. Zudem wurden Blutproben angeordnet, da der Verdacht auf Drogenkonsum bestand.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden beide Verdächtige freigelassen. Die Ermittlungen zu dem schwerwiegenden Diebstahl dauern an.

Anna Rossol

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe

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15.12.2025 – 10:38

POL-SE: Uetersen - Unbekannter überfällt morgens einen Kiosk im Supermarkt

Uetersen (ost)

Am Samstagmorgen (13.12.2025) ereignete sich in der Straße Großer Sand ein Raubüberfall, bei dem ein unbekannter Täter Bargeld erbeutete.

Nach den bisherigen Informationen der Kriminalpolizei Pinneberg betrat kurz nach Ladenöffnung gegen 08:20 Uhr ein unbekannter Mann den Supermarkt und begab sich zum Tabakwaren-Kiosk im Eingangsbereich. Unter Vorhalt einer vermeintlichen Schusswaffe forderte der Täter einen Mitarbeiter auf, Bargeld herauszugeben. Mit einem Betrag im vierstelligen Eurobereich entfernte sich der Mann zügig zu Fuß in Richtung Großer Sand.

Die sofort alarmierten Polizeikräfte konnten den Flüchtigen, der eine graue Kapuzenjacke, eine dunkle Mütze und schwarze Hose trug, trotz einer umfangreichen Fahndung nicht mehr finden. Der Täter verdeckte sein Gesicht mit dunklem Stoff. Seine Statur und Größe wurden als schlank und eher klein mit ca. 170 cm beschrieben.

Der Angestellte des Kiosks blieb unverletzt.

Die Polizei hat ein Strafverfahren wegen schwerer räuberischer Erpressung eingeleitet und die Ermittler der Kriminalpolizei Pinneberg bitten um Hinweise von Zeugen.

Wer kann eine detailliertere Beschreibung des Mannes abgeben? Wer kann Angaben zum Fluchtweg des Täters machen oder Hinweise auf ein Fluchtfahrzeug geben, das möglicherweise in der Nähe des Tatortes abgestellt wurde? Hinweise werden unter der Rufnummer 04101 202-0 entgegengenommen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
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23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
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15.12.2025 – 10:37

POL-NMS: 20251215-2-PDNMS-Zeugenaufruf nach Wohnungseinbruchdiebstahl in Emkendorf

Bordesholm / Kreis Rendsburg-Eckernförde (ost)

Am vergangenen Wochenende ereignete sich ein vollendeter Wohnungseinbruchdiebstahl in Emkendorf. Die Polizei in Rendsburg bittet um Zeugenhinweise.

Zwischen dem 12.12.2025, 16:30 Uhr und dem 13.12.2025, 11:35 Uhr fand ein vollendeter Wohnungseinbruchdiebstahl in der von-Lüttwitz-Heinrich-Straße in Emkendorf statt.

Unbekannte Täter brachen eine Terrassentür mit einem unbekannten Werkzeug auf und gelangten so in das Einfamilienhaus. Die Täter durchsuchten das Haus, aber die gestohlenen Gegenstände sind bisher unbekannt.

Die Polizei in Rendsburg hat die Ermittlungen aufgenommen und fragt: Wer kann wichtige Informationen zu diesem Vorfall liefern? Wer hat verdächtige Aktivitäten in diesem Zeitraum beobachtet? Bitte wenden Sie sich bei Hinweisen an die Kriminalpolizei Rendsburg unter 04331-2080 oder per E-Mail an rendsburg.kpst@polizei.landsh.de

Polizeidirektion Neumünster

Constanze Becker

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Polizeidirektion Neumünster
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Telefon: 04321-945 2222

15.12.2025 – 10:30

POL-SE: Heede - Fünf Teenager nach Verkehrsunfall verletzt im Krankenhaus

Heede (ost)

Am Abend des Samstags (13.12.2025) ereignete sich im Ziegeleiweg bei Heede ein schwerwiegender Verkehrsunfall, bei dem ein Auto von der Straße abkam und insgesamt fünf Insassen des Fahrzeugs mit zum Teil schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden mussten.

Nach aktuellen Erkenntnissen fuhr ein VW Golf gegen 20:20 Uhr in Richtung Landesstraße 110, geriet in einer Rechtskurve von der Fahrbahn ab und prallte frontal gegen einen Baum. Der 18-jährige Fahrer und eine 16-jährige Mitfahrerin, beide aus dem Kreis Pinneberg, wurden schwer verletzt. Eine zunächst vermutete Lebensgefahr bei der Mitfahrerin konnte im Laufe des Abends von den Ärzten ausgeschlossen werden.

Zwei weitere Mitfahrerinnen und ein weiterer Mitfahrer im Alter von 18 und 19 Jahren wurden mit leichten Verletzungen in umliegende Krankenhäuser gebracht.

Der Sachschaden am Auto wird vorläufig auf 15.000 Euro geschätzt. Der Ziegeleiweg war für etwa 1,5 Stunden gesperrt.

Die Polizei Barmstedt führt die Unfallermittlungen. Derzeit wird eine nicht angepasste Geschwindigkeit im Kurvenbereich als mutmaßliche Unfallursache angenommen.

Zeugen, die Informationen zum Unfallhergang haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 04123 68408-0 bei der Polizei zu melden.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
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Jens Zeidler
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15.12.2025 – 09:01

POL-NMS: 251215-1-pdnms Vollsperrung L 49 Höhe Bordesholm nach schweren Verkehrsunfall

Bordesholm (ost)

Früh am heutigen Tag, um 07:45 Uhr, ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall auf der L 49 bei Bordesholm. Bei dem Unfall wurden zwei Personen zum Teil schwer verletzt. Die Landstraße ist momentan an der Unfallstelle vollständig gesperrt. Ein Rettungshubschrauber ist gelandet, weitere Informationen zum Unfall folgen.

Mit freundlichen Grüßen

Sönke Petersen

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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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