Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 16.02.2024
Heutige (16.02.2024) Blaulichtmeldungen aus Schleswig-Holstein
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
POL-NMS: 240216-2-pdnms Zeugen nach Einbrüchen in Nortorf gesucht
Nortorf ( Kreis Rendsburg-Eckernförde ) (ost)
Wie bereits am Donnerstag, dem 01.02.2024, waren auch gestern, am Donnerstag (15.02.2024), Einbrecher in Nortorf aktiv. Die Einbrecher nutzten erneut die Dämmerungszeit für ihre Taten. Am 01.02.2024 waren ein Einfamilienhaus in der Straße "Am Schulwald" und ein Einfamilienhaus in der Straße "Tannenweg" betroffen.
Am gestrigen Donnerstag wurde ein Einfamilienhaus in der Straße "Am Redder" und ein Einfamilienhaus in der Straße "Kronkamp" betroffen. Bei dem Einfamilienhaus in der Straße "Am Redder" hatten die Einbrecher gestern jedoch keinen Erfolg, es blieb beim Versuch. Die Täter versuchten vergeblich, die Terrassentür mit massiver Gewaltanwendung zu öffnen und in das Haus einzudringen. Anders war es bei dem Einfamilienhaus in der Straße "Kronkamp". Dort konnten die Einbrecher ein Fenster gewaltsam öffnen und in das Haus eindringen. Sie durchsuchten Schränke und Schubladen auf der Suche nach Wertgegenständen. Dabei fanden sie eine geringe Menge Bargeld und konnten dann unerkannt entkommen.
Die Polizei bittet um Zeugenhinweise zur Aufklärung des Verbrechens. Hat jemand am 15.02.2024 im relevanten Zeitraum von 16.00 bis 20.00 Uhr in der Nähe der Tatorte Beobachtungen gemacht, die von Bedeutung sein könnten? Insbesondere Hinweise auf einen fremden abgestellten oder geparkten PKW wären relevant. Es ist auch möglich, dass der von den Tätern benutzte PKW etwas abseits der Tatorte, zum Beispiel im Bereich der Hundewiese, des Skateparks oder der Sportanlage des TuS Nortorf, abgestellt wurde.
Falls Bewohner in den genannten Tatortbereichen oder angrenzenden Straßen Überwachungskameras installiert haben, wird gebeten zu überprüfen, ob Aufnahmen von unberechtigten Personen im Aufzeichnungsbereich der Kameras vorhanden sind.
Hinweise nimmt die Polizei Rendsburg unter der Rufnummer 04331-2080 entgegen.
Mit freundlichen Grüßen
Sönke Petersen
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-HL: HL- St. Lorenz NordVerdacht des schweren Raubes auf Pizzalieferdienst - Polizei sucht Zeugen
Lübeck (ost)
Am späten Donnerstagabend (15.02.2024) ereignete sich in Lübeck St. Lorenz ein Überfall auf eine Filiale eines Pizzalieferdienstes. Dabei wurde ein Mitarbeiter verletzt und der Täter konnte mit der Beute entkommen. Die Ermittlungen werden vom Kommissariat 13 der Bezirkskriminalinspektion Lübeck durchgeführt und Zeugen werden gesucht.
Nach bisherigen Erkenntnissen betrat ein maskierter Mann mit einem Schal die Verkaufsräume des Lieferdienstes, der zwischen der Krempelsdorfer Allee und der Stockelsdorfer Straße liegt, gegen 23:45 Uhr.
Unter Vorhalt einer Schusswaffe bedrohte er das Personal vor Ort, verlangte die Herausgabe von Bargeld und verletzte einen Mitarbeiter durch einen Schlag mit der Waffe am Kopf. Dieser erlitt leichte Verletzungen. Anschließend flüchtete der Täter mit einer dreistelligen Bargeldsumme in Richtung der Stockelsdorfer Straße. Die Filialangestellten informierten unmittelbar nach dem Überfall die Polizei.
Trotz sofortiger polizeilicher Fahndungsmaßnahmen, bei denen mehrere Streifenwagen, ein Diensthund und ein Hubschrauber der Bundespolizei eingesetzt wurden, konnte die verdächtige Person nicht mehr aufgegriffen werden.
Das Kommissariat 13 der Bezirkskriminalinspektion Lübeck hat die Ermittlungen wegen des Verdachts des schweren Raubes aufgenommen.
Der flüchtige Tatverdächtige wird als schlanker Mann von etwa 170 cm Größe beschrieben. Zur Tatzeit trug er eine schwarze Mütze, eine schwarze Jacke mit gelbem Logo der Firma "Wellensteyn", eine schwarze Jogginghose und auffällig weiße Handschuhe. Es werden Zeugen gesucht, die am Donnerstagabend im Bereich des Pizzalieferdienstes in der Krempelsdorfer Allee auf diese Person aufmerksam geworden sind.
Hinweise nimmt das Kommissariat 13 der Lübecker Kriminalpolizei unter der zentralen Rufnummer 0451 - 131 0 entgegen.
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
Telefon: 0451 / 131-2006
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-SE: Norderstedt - Diebstahl eines Mazda CX 5 - Polizei sucht Zeugen
Bad Segeberg (ost)
Am Donnerstag (15.02.2024) ereignete sich in Harksheide ein Diebstahl eines Autos.
Nach den aktuellen Ermittlungen haben unbekannte Täter zwischen 18:00 Uhr und 22:15 Uhr einen Mazda CX 5 von einem Parkplatz im Falkenhorst gestohlen.
Das gestohlene Fahrzeug ist ein schwarzer Mazda mit Segeberger Kennzeichen.
Der Schaden wird auf etwa 20.000 Euro geschätzt.
Die Kriminalpolizei in Pinneberg führt die Untersuchungen durch und bittet um Zeugenaussagen.
In diesem Zusammenhang suchen die Ermittler Zeugen, die am Tattag oder auch an den vorherigen Tagen verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet haben oder Hinweise zum Verbleib des gestohlenen Fahrzeugs geben können. Zusätzlich bittet die Polizei die Anwohner, ihre Überwachungsaufnahmen auf unbekannte oder verdächtige Personen zu überprüfen. Sachdienliche Hinweise nehmen die Ermittler unter der Rufnummer 04101 - 202 - 0 entgegen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Sandra Firsching
Telefon: 04551-884-2020
Handy: 0160/3619378
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
BPOL-FL: SL/NF - PKW Fahrer unter Alkohol ohne Führerschein sitzt bei Kontrolle auf dem Rücksitz
Schleswig / Jardelund (ost)
Am Donnerstagabend stoppte eine verdeckte Streife der Bundespolizei auf dem Rastplatz Hüsby (Schleswig) an der Autobahn A7 einen Mercedes mit rumänischem Nummernschild, der auffällig fuhr und sich durch Schlangenlinien und starkes Wechseln der Geschwindigkeit bemerkbar machte.
Der 24-jährige Fahrer und die drei anderen Insassen konnten sich alle mit dänischen Ausweisdokumenten identifizieren. Bei der Kontrolle bemerkten die Beamten Alkoholgeruch beim Fahrer. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,23 Promille.
Im weiteren Verlauf der Kontrolle konnte der 24-Jährige keine Fahrzeugpapiere vorzeigen. Als Grund gab er an, dass er das Auto von einem Freund ausgeliehen habe. Eine Überprüfung des rumänischen Kennzeichens ergab, dass es nicht für den Mercedes, sondern für einen Ford Focus registriert war. Anhand der Fahrgestellnummer des Mercedes stellten die Beamten fest, dass das Fahrzeug seit 2021 nicht mehr zugelassen und versichert war.
Gegen den Fahrer bestand nun der Verdacht der Urkundenfälschung, des Missbrauchs des Kennzeichens, der Trunkenheitsfahrt und des Verstoßes gegen das Auslandspflichtversicherungsgesetz. Anzeigen wurden erstellt, die örtliche Polizei wurde hinzugezogen, um die Kennzeichen sicherzustellen und eine Blutprobe anzuordnen. Die Weiterfahrt mit dem Auto wurde untersagt.
Circa fünf Stunden später wurde dasselbe Fahrzeug, dieses Mal nur mit einem hinteren Kennzeichen, auf der Grenzstraße in der Nähe von Jardelund von einer anderen Streife der Bundespolizei mit erhöhter Geschwindigkeit entdeckt.
Bei der Kontrolle konnten die Bundespolizisten beobachten, dass der Fahrer den Fahrersitz in Richtung Rücksitzbank verließ. Der Grund war schnell klar, er hatte keinen Führerschein. Es handelte sich nicht um denselben Fahrer wie zuvor, aber auch dieser stand unter Alkoholeinfluss. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,92 Promille.
Auch gegen diesen Fahrer wurden Strafverfahren wegen Kennzeichenmissbrauchs, Fahren ohne Fahrerlaubnis und unter Alkoholeinfluss, Diebstahl sowie Verstoß gegen das Auslandspflichtversicherungsgesetz eingeleitet.
Im weiteren Verlauf konnte ermittelt werden, dass das nun hinten angebrachte Kennzeichen von einem LKW-Anhänger vom Autobahnrastplatz Ahrenholz gestohlen wurde.
Die Bearbeitung des Falls wurde von der örtlichen Polizei übernommen.
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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Jürgen Henningsen / Melissa Münzel
Telefon: 0461 / 31 32 - 1011
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
POL-SE: Elmshorn - Polizei beobachtet Übergabe von Betäubungsmitteln im Stadtgebiet - Beschlagnahme von abgepackten Verkaufseinheiten Marihuana und Bargeld
Bad Segeberg (ost)
Am Donnerstag (15.02.2024) haben Polizeibeamte des Polizeireviers Elmshorn eine Übergabehandlung von Betäubungsmitteln beobachtet.
Um 16:00 Uhr war ein Streifenwagen auf Patrouille im Stadtgebiet von Elmshorn. In der Straße Wedenkamp konnten die Polizisten zwei verdächtige Personen feststellen, die offensichtlich gerade etwas übergeben haben.
Als sie den Streifenwagen sahen, entfernte sich eine Person schnell zu Fuß in Richtung der Straße "Damm", während die zweite Person vor Ort blieb.
Bei einer Personenkontrolle gab die Person auf Nachfrage zu, dass er Marihuana bei sich trug und stimmte einer freiwilligen Durchsuchung seiner Person zu.
Bei der Durchsuchung fanden die Beamten mehrere abgepackte Verkaufseinheiten von Marihuana und eine weitere Verkaufseinheit von Kokain sowie eine Bargeldsumme im oberen dreistelligen Bereich.
Die Betäubungsmittel und das Bargeld wurden konfisziert. Der Beschuldigte wurde vorläufig festgenommen und vorerst in polizeilichen Gewahrsam genommen.
Nach einer Anhörung bei der zuständigen Staatsanwaltschaft in Itzehoe wurde der 30-jährige Elmshorner entlassen.
Die Ermittlungsgruppe Rauschgift der Kriminalpolizei in Elmshorn hat die Ermittlungen aufgenommen.
Der Beschuldigte wird nun in einem Strafverfahren wegen des Verdachts des unerlaubten Handeltreibens mit Betäubungsmitteln zur Verantwortung gezogen werden müssen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Sandra Firsching
Telefon: 04551-884-2020
Handy: 0160/3619378
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POL-SE: Elmshorn - Raub auf Juweliergeschäft - Polizei sucht Zeugen
Bad Segeberg (ost)
Am Donnerstag (15.02.2024) ereignete sich gegen 17.50 Uhr ein schwerer Raub in der Marktstraße. Ein Individuum betrat das Geschäft und bedrohte die anwesende Angestellte mit einer Schusswaffe. Danach forderte der Täter, dass ihm Schmuck, Perlen und Bargeld in eine mitgebrachte blaue Stofftasche gelegt werden. Nachdem er das Geld und den Schmuck in seiner Tasche hatte, flüchtete er in eine unbekannte Richtung.
Es ist noch nicht bekannt, was genau der Täter erbeutet hat und welchen Wert die gestohlenen Gegenstände haben.
Eine Beschreibung des Täters lautet wie folgt:
Der Mann war nicht maskiert.
Die Kriminalpolizei Elmshorn hat die Ermittlungen zu diesem Vorfall aufgenommen und hofft auf weitere Zeugenhinweise unter der Rufnummer 04121-803-0.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Michael Bergmann
Telefon: 04551 - 884-2024
Handy: 0160 - 93953921
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-SE: Groß Kummerfeld/B 205 - Straßenverkehrsgefährdung durch Gefahrgut-Lkw - Polizei sucht Geschädigte und weiteren Zeugen
Bad Segeberg (ost)
Am Freitag (16.02.2024) ereignete sich um 07.18 Uhr in Groß Kummerfeld auf der B 205 in Richtung BAB 21 ein Vorfall, bei dem die Sicherheit im Straßenverkehr gefährdet wurde. Der Fahrer eines Lastkraftwagens mit aufgeklappter Gefahrguttafel soll mehrfach riskante Überholmanöver versucht haben, die er aufgrund von Gegenverkehr teilweise abbrechen musste. Andere Fahrzeuge mussten ausweichen und laut einem Zeugen kam es zu gefährlichen Situationen für andere Verkehrsteilnehmer. Außerdem soll der Lastkraftwagen deutlich zu schnell gefahren sein.
Nach Angaben des Zeugen wurden zwei SUVs, die in die gleiche Richtung fuhren, sowie ein entgegenkommender Lastkraftwagen (vermutlich 7,5 t) gefährdet. Diese Verkehrsteilnehmer oder mögliche weitere Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizeistation in Rickling zu melden, wo die Ermittlungen stattfinden. Bitte nehmen Sie Kontakt auf unter der Rufnummer 04328-4299930.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Michael Bergmann
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POL-HL: Ostholstein - Fehmarn36-Jähriger randaliert in Kneipe und kommt ins Gewahrsam
Lübeck (ost)
Am Abend des Donnerstags (15.02.2024) kam es zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung zwischen zwei Männern in einer Gaststätte in Burg auf Fehmarn, nachdem einer der beiden unbefugt die Kneipe betreten und dort randaliert hatte. Der Wirt wurde ins Krankenhaus gebracht, der Angreifer wurde von der Polizei festgenommen.
Nach bisherigen Erkenntnissen betrat ein 36-jähriger Einwohner der Insel trotz eines Hausverbots gegen 21:30 Uhr eine Bar in Burg und zeigte sofort aggressives Verhalten. Er soll Barhocker umgeworfen und zerstört sowie mit Gläsern nach dem 49-jährigen Gastwirt geworfen haben. Der Hintergrund soll eine Meinungsverschiedenheit mit ihm gewesen sein. Nachdem der Randalierer vorerst von seinem Begleiter beruhigt und nach draußen gebracht werden konnte, kehrte er kurze Zeit später zurück und griff den Wirt gezielt an.
Der 36-Jährige soll sich direkt hinter die Theke begeben, den 49-Jährigen zu Boden gebracht und dort massiv auf ihn eingeschlagen haben. Dadurch erlitt der Barkeeper leichte Verletzungen und wurde zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht. Bevor die herbeigerufene Polizei eintraf, verließ der Fehmaraner die Kneipe. Draußen wurde er von einer Streifenwagenbesatzung angetroffen.
Gegenüber den Beamten zeigte sich der Mann widerspenstig und leistete Widerstand. Da er weitere Angriffe auf den Wirt ankündigte und nur schwer zu beruhigen war, musste er gefesselt werden. Um weitere Straftaten zu verhindern, verbrachte er die Nacht im Polizeigewahrsam in Lübeck. Gegen den 36-Jährigen wird nun wegen des Verdachts verschiedener Körperverletzungsdelikte, Hausfriedensbruchs, Sachbeschädigung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt.
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Maik Seidel - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2005
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-FL: Schleswig - Zeugenaufruf nach zwei Trickdiebstählen
Schleswig (ost)
Am Donnerstag, den 15.02.2024, ereigneten sich in der Stadt Schleswig zwei Trickdiebstähle. In beiden Fällen wurden ältere Bürger von falschen Handwerkern betrogen.
Der erste Vorfall ereignete sich gegen 11:00 Uhr in der Domweg. Drei Männer gaben vor, Arbeiten an den Wasserleitungen im Haus der 79-jährigen Geschädigten durchführen zu müssen. Während die Geschädigte von einem der Täter abgelenkt wurde, wurde unter anderem ein hoher vierstelliger Geldbetrag gestohlen.
Einer der Täter wird wie folgt beschrieben: - Alter: 30-40 Jahre - Größe: ca. 170 cm - Statur: kräftig - Haare: dunkelblond - Bekleidung: grau/blaue Jacke und schwarze Hose
Der zweite Vorfall ereignete sich gegen 14:00 Uhr in der Christian-Albrecht-Straße. Zwei Personen gelangten in das Haus der ebenfalls 79-jährigen Geschädigten, indem sie sich als Mitarbeiter der Stadtwerke ausgaben. Auch in diesem Fall wurde die Geschädigte abgelenkt und es kam zu einem Diebstahl. Gestohlen wurden ein Safe, Schmuck und Bargeld. Die Beschreibung der Täter beschränkt sich in diesem Fall darauf, dass beide Täter schwarze Overalls trugen und einen Werkzeugkoffer bei sich hatten. Aufgrund des Gewichts des Safes ist es wahrscheinlich, dass die Täter ein bisher unbekanntes Fahrzeug benutzt haben.
Trotz der unterschiedlichen Beschreibung der Täter wird aufgrund der zeitlichen und örtlichen Nähe sowie der gleichen Vorgehensweise von einem Zusammenhang der Taten ausgegangen. Die Fahndungsmaßnahmen waren in beiden Fällen erfolglos.
Die Kriminalpolizei Schleswig hat die Ermittlungen wegen eines besonders schweren Diebstahls aufgenommen. Zeugen oder Hinweisgeber, die insbesondere in der Nähe der Tatorte verdächtige Personen oder Fahrzeuge bemerkt haben oder die ebenfalls von angeblichen Handwerkern angesprochen wurden, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 04621 - 840 mit der Polizei in Verbindung zu setzen.
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Arne Hennig
Telefon: 0461 / 484 2011
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de
BPOL-FL: PI - Festnahme am Bahnhof nach Autofahrt unter Drogen und ohne Versicherung
Pinneberg (ost)
Ein Herr fuhr mit einem Auto zum Bahnhof, obwohl er unter dem Einfluss von Drogen stand und das Fahrzeug nicht versichert war. Darüber hinaus war er zur Festnahme ausgeschrieben und wurde verhaftet.
Gestern Abend um 16.30 Uhr überprüften Bundespolizisten den Fahrer eines Audi A6 mit einem Pinneberger Kennzeichen auf dem DB Parkplatz am Bahnhof, nachdem dieser ihnen zuvor in der Rockvillestraße entgegengekommen war.
Bei der Kontrolle des Fahrers konnten die Beamten feststellen, dass er wegen Körperverletzung mit einem Haftbefehl der Staatsanwaltschaft gesucht wurde. Er wurde zu einer Geldstrafe von 1050,- Euro verurteilt und war seitdem unter unbekanntem Aufenthaltsort.
Während der Kontrolle wurde der 28-jährige Mann aggressiv, zeigte deutliche Nervosität und hatte starke Stimmungsschwankungen. Es bestand der Verdacht auf Drogenkonsum. Dies wurde durch einen Urintest von Beamten des Polizeireviers Elmshorn bestätigt, die daraufhin eine Blutprobe anordneten.
Aber das war noch nicht alles. Bei der Überprüfung der Autokennzeichen stellten die Bundespolizisten fest, dass das Fahrzeug nicht versichert war und zur Zwangsentstempelung ausgeschrieben war. Die Autokennzeichen wurden für ungültig erklärt. Bei der Durchsuchung des jungen Mannes wurde zudem eine kleine Menge Drogen gefunden.
Da der Mann die geforderte Geldstrafe aus dem Haftbefehl nicht bezahlen konnte, wurde er in die Justizvollzugsanstalt eingeliefert, wo er die nächsten 30 Tage verbringen muss. Gegen ihn wurden Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz und das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet, und es wurde eine Anzeige wegen Fahrens unter dem Einfluss von Drogen erstellt.
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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Jürgen Henningsen
Telefon: 0461 / 31 32 - 1011
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
POL-KI: 240216.1 Kiel: Festnahme auf frischer Tat nach versuchtem Diebstahl
Kiel (ost)
In der Schillerstraße wurde am frühen Morgen ein mutmaßlicher Täter von Polizeibeamten festgenommen, nachdem er zuvor versucht hatte, Gegenstände aus unverschlossenen Fahrzeugen zu stehlen. Da ein Haftbefehl gegen ihn vorlag, wurde der Mann anschließend in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.
Um 05:45 Uhr meldete sich eine Zeugin bei der Einsatzleitstelle und gab an, dass sie beobachtet habe, wie eine Person in der Schillerstraße wiederholt an verschiedenen Fahrzeugtüren gerüttelt habe. In einem Fall habe sich die Person auch in einen unverschlossenen Pkw gesetzt.
Die Leitstelle entsandte sofort Kräfte des 3. und 4. Polizeireviers Kiel zum Einsatzort. Nach einer kurzen Fahndung traf eine Streifenwagenbesatzung eine Person, auf die die Beschreibung passte, sitzend in einem Pkw in der Schillerstraße an. Das Fahrzeug soll ebenfalls unverschlossen gewesen sein. Die Einsatzkräfte nahmen den 48-jährigen Mann vorläufig fest. Bei dem Beschuldigten fanden die Beamten kein Diebesgut.
Die Ermittlungen ergaben, dass gegen den Mann ein Haftbefehl vorlag. Aus diesem Grund wurde er von den Beamten in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Die Ermittlungen wegen des versuchten Diebstahls werden vom 3. Polizeirevier Kiel durchgeführt.
Alina Kelbing
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-IZ: 240216.4 Itzehoe: Feuer in Spielhalle
Itzehoe (ost)
Früh am Morgen brach in einer Spielhalle in Itzehoe ein Feuer aus. Die Feuerwehr löschte den Brand und es scheint, dass angrenzende Gebäude nicht betroffen waren.
Um 05.30 Uhr wurden Polizei und Feuerwehr zum Spielcenter in der Breiten Straße gerufen. Vor Ort bemerkten die Beamten starken Rauch, der aus dem Gebäude kam. Die Feuerwehr löschte den Brand im Inneren schnell, aber der genaue Schaden ist noch unklar.
Die Ermittlungen in diesem Fall wurden von der Kriminalpolizei Itzehoe übernommen. Die Beamten schließen derzeit Brandstiftung nicht aus. Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe des Brandortes gesehen haben, sollten sich daher unter der Telefonnummer 04821 / 6020 an die Polizei wenden.
Merle Neufeld
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-RZ: Festnahme nach mehreren Brandstiftungen in Ratzeburg - Folgemeldung
Ratzeburg (ost)
16. Februar 2024 | Kreis Herzogtum Lauenburg - 14.02.2024
Gemeinsame Bekanntmachung der Staatsanwaltschaft Lübeck und der Polizeidirektion Ratzeburg
Am 14. Februar 2024 wurden mehrere Fälle von Brandstiftung im Bereich Sankt Georgsberg in Ratzeburg von der Polizei und der Feuerwehr behandelt. Ein Verdächtiger wurde festgenommen. Beamte aus den Polizeirevieren Ratzeburg und Schwarzenbek sowie die Kriminalpolizei Lübeck waren im Einsatz.
Am 14. Februar 2024 ereigneten sich zwischen 00:20 Uhr und 01:30 Uhr mehrere Brandstiftungen in den Straßen "Alter Postweg", "Matthias-Claudius-Straße", "Friedrich-Ebert-Straße" und "Hermann-Löns-Weg" in Ratzeburg.
Der festgenommene Tatverdächtige, ein 26-jähriger Mann aus Ratzeburg, wurde am 15. Februar 2024 vor dem Amtsgericht Lübeck vorgeführt. Ein Haftbefehl wurde vom Haftrichter erlassen. Der Tatverdächtige wurde daraufhin in die Justizvollzugsanstalt gebracht.
Dr. Jens Buscher, Sprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck
Jacqueline Fischer, Sprecherin der Polizeidirektion Ratzeburg
Hinweise: Bei Fragen zu dieser Bekanntmachung wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der Polizeidirektion Ratzeburg.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Jacqueline Fischer
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
FW-SE: Gefahrgutzug Segeberg spendet Strahlungsmessgeräte an Schulen zur Förderung des naturwissenschaftlichen Unterrichts
Bad Segeberg (ost)
Am Dienstag, den 13. Februar 2024 führte der Gefahrgutzug des Kreis Segeberg eine wichtige Initiative am Städtischen Gymnasium Bad Segeberg durch. Der Gefahrgutzug Segeberg übergab ausgemusterte Strahlungsmessgeräte an Schulen, um den Physikunterricht zu bereichern und den Schülern praktische Erfahrungen zu ermöglichen.
An diesem Tag fand außerdem eine kurze Einweisung statt, um den Lehrern den richtigen Umgang mit den Geräten beizubringen.
Die Geräte wurden von den folgenden Bildungseinrichtungen mit großer Dankbarkeit entgegengenommen:
Diese großzügige Unterstützung wird zweifellos einen positiven Einfluss auf den naturwissenschaftlichen Unterricht haben und den Schülern die Möglichkeit bieten, Physik besser zu verstehen, indem sie praktische Erfahrungen und Experimente machen. Die Schulen und ihre Lehrer sind dem Gefahrgutzug Segeberg für diese wertvolle Spende dankbar, die dazu beiträgt, das Bildungsniveau in der Region zu verbessern.
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Kreisfeuerwehrverband Segeberg
Pressesprecher
Kevin Wirobski
E-Mail: k.wirobski@kfv-segeberg.de
Kreisfeuerwehrverband Segeberg
- Pressestelle -
Hamburger Strasse 117
23795 Bad Segeberg
Telefon: 04551/95-68-39
E-Mail: presse@kfv-segeberg.de
www.kfv-segeberg.org
POL-IZ: 240216.3 Brunsbüttel: Automat aufgebrochen
Brunsbüttel (ost)
Am Donnerstagabend informierte ein Augenzeuge die Polizei über einen aufgebrochenen Zigarettenautomaten in Brunsbüttel. Diebe haben den gesamten Inhalt daraus gestohlen und die Polizei sucht nun nach Zeugen.
Um 20.40 Uhr begab sich ein Mann zur Töpferstraße, um den Zigarettenautomaten zu überprüfen und stellte fest, dass dieser geöffnet war. Bei der Untersuchung durch die Polizei wurde festgestellt, dass Unbekannte das Gerät offensichtlich aufgebrochen hatten, um an die Tabakwaren und das Geld zu gelangen.
Bisher gibt es keine Hinweise auf die Täter. Zeugen sollten sich daher bei der Kripo in Heide unter der Telefonnummer 0481 / 940 melden.
Merle Neufeld
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Polizeidirektion Itzehoe
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POL-IZ: 240216.2 Heide: Einbruch in Supermarkt
Heide (ost)
Nachdem es bereits zu Beginn des Monats zu einem Einbruch in einen Supermarkt in Heide gekommen ist, sind Unbekannte am Donnerstagabend erneut in das Gebäude eingedrungen. Die Polizei bittet nun um Zeugenaussagen.
Nach den vorliegenden Informationen betraten Unbekannte gegen 22:15 Uhr durch den Haupteingang das Geschäft in der Hafenstraße. Sie stahlen Getränke und Tabakwaren von geringem Wert, verursachten jedoch einen Sachschaden in Höhe von etwa zweitausend Euro.
Personen, die zur Tatzeit verdächtige Beobachtungen in der Nähe des Tatortes gemacht haben, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei in Heide unter der Telefonnummer 0481 / 940 in Verbindung zu setzen.
Merle Neufeld
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Polizeidirektion Itzehoe
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POL-IZ: 240216.1 Brunsbüttel: Verstoß gegen MARPOL-Übereinkommen
Brunsbüttel (ost)
Während einer Kontrolle auf einem Schiff am Donnerstag haben Polizeibeamte der Wasserschutzpolizei Brunsbüttel festgestellt und geahndet, dass Schwarzwasser in das Meer eingeleitet wurde.
Die Beamten haben ein Motorschiff, das unter der Flagge von Irland fährt, im Hafen Ostermoor in Brunsbüttel überprüft. Im Zuge der Kontrolle wurde festgestellt, dass 3.675 Liter Schwarzwasser in das Küstenmeer vor Rügen eingeleitet wurden. Nach Rücksprache mit dem Bundesamt für Schifffahrt und Hydrographie Schleswig-Holstein hat die Polizei ein Ordnungswidrigkeitenverfahren gegen den Kapitän eingeleitet. Das Amtsgericht Itzehoe hat die Einziehung einer Sicherheitsleistung in Höhe von etwa 3.888 Euro angeordnet.
Merle Neufeld
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POL-NMS: 240216-1-pdnms Zeugen nach Raub auf Spielhalle in Eckernförde gesucht
Eckernförde (ost)
In den frühen Morgenstunden des 15.02.2024, gegen 05:00 Uhr, ereignete sich ein Überfall auf die Spielhalle in der Straße Am Exer 20 in Eckernförde.
Der männliche Täter forderte die Herausgabe von Geld. Er erbeutete eine Summe von über 6500 EUR und entkam mit dem Geld.
Bei dem Überfall wurde niemand verletzt.
Die Polizei bittet um Unterstützung. Hat jemand verdächtige Personen in der Nähe der Spielhalle zwischen 04:00 Uhr und 05:30 Uhr gesehen?
Der Täter war etwa 180 cm groß, trug schwarze Kleidung, eine Kappe, weiße Turnschuhe und vermutlich einen Mund-Nasen-Schutz.
Bitte geben Sie sachdienliche Hinweise an die Polizei in Eckernförde, telefonisch erreichbar unter der Rufnummer 04351 9080 oder 04351 89212600.
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Sönke Petersen
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