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Heutige (19.12.2025) Blaulichtmeldungen aus Schleswig-Holstein

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 19.12.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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19.12.2025 – 16:27

HZA-KI: Zoll stellt vier illegal beschäftigte Arbeiter auf Kieler Werksgelände fest

Kiel (ost)

Mit 33 Zöllnerinnen und Zöllnern überprüfte die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) des Hauptzollamts Kiel am 15. Dezember 2025 eine Gießerei in Kiel.

"Vor Ort wurden fünf Arbeitnehmer angetroffen. Vier von ihnen konnten weder einen gültigen Aufenthaltstitel noch eine Erlaubnis zur Aufnahme einer Erwerbstätigkeit in Deutschland vorlegen", so Gabriele Oder, Sprecherin des Hauptzollamts Kiel.

Die zwei turkmenischen und zwei usbekischen Staatsangehörigen waren mit dem Entgraten von Großmotoren sowie mit Reinigungsarbeiten in den Produktionshallen beschäftigt. Diese Tätigkeiten waren an eine deutsche Firma ausgelagert worden, die ihrerseits eine polnische Firma einband.

Die Arbeiter gaben an, für die polnische Firma tätig zu sein. Drei von ihnen legten polnische Aufenthaltstitel vor, die lediglich eine kurzfristige Gültigkeit hatten. Diese Aufenthaltstitel berechtigen jedoch nicht zur Aufnahme einer Beschäftigung in Deutschland.

Es besteht der Verdacht einer unzulässigen Arbeitnehmerüberlassung, bei der ausländische Arbeitskräfte ohne die erforderlichen Genehmigungen eingesetzt wurden.

Nach den gesetzlichen Vorgaben haben nach Deutschland entsandte Arbeitnehmer Anspruch auf freie Unterkunft und Verpflegung.

"Die Arbeiter gaben an, monatlich rund 400 Euro für ein doppelt belegtes Zimmer zu zahlen und sich selbst zu versorgen. Zusätzlich sollen ihnen rund 200 Euro für angeblich erforderliche Unterlagen in Rechnung gestellt worden sein. Auch die Reisekosten nach Deutschland sollen die Arbeiter selbst getragen haben", so Oder weiter.

Den Männern wurden die Pässe abgenommen und die weitere Arbeitsaufnahme untersagt. Sie erhielten die Auflage, sich am Folgetag bei der zuständigen Ausländerbehörde zu melden, die über aufenthaltsrechtliche Maßnahmen entscheidet.

Der Zoll leitete Straf- und Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen des Verdachts des illegalen Aufenthalts, der unerlaubten Arbeitnehmerüberlassung sowie der Beschäftigung ohne erforderliche Arbeitserlaubnis ein.

In solchen Fällen drohen Freiheitsstrafen von bis zu fünf Jahren sowie Geldbußen von bis zu 500.000 Euro.

"Als sogenannten Zufallsfund stellten die Einsatzkräfte bei einem der Arbeiter eine Bankkarte sicher, die kurz zuvor als gestohlen gemeldet und zur Sachfahndung ausgeschrieben war. Die Karte wurde an die zuständige Polizeidienststelle übergeben", so Oder abschließend.

Die Ermittlungen der Finanzkontrolle Schwarzarbeit dauern an.

Zusatzinformation:

Nach den gesetzlichen Regelungen haftet bei einer illegalen Arbeitnehmerüberlassung das aufnehmende deutsche Unternehmen als faktischer Arbeitgeber.

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Hauptzollamt Kiel
Gabriele Oder
Telefon: 0431-20083-1106
Mobil: 016091162783
E-Mail: presse.hza-kiel@zoll.bund.de
www.zoll.de

19.12.2025 – 16:18

HZA-KI: Zoll überprüft Nagelstudio in der Kieler Innenstadt - fünf Verdachtsfälle unerlaubter Beschäftigung festgestellt

Kiel (ost)

Zöllnerinnen und Zöllner der Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamtes Kiel haben am 18. Dezember 2025 ein Nagelstudio in der Kieler Innenstadt überprüft. Dabei trafen die Einsatzkräfte neun Arbeitnehmende mit vietnamesischer Staatsangehörigkeit im Arbeitsbereich des Studios an.

"Fünf der neun Arbeitnehmenden konnten weder einen gültigen Aufenthaltstitel noch eine Erlaubnis zur Aufnahme einer Erwerbstätigkeit in Deutschland vorlegen. Gegen sie wurden daher noch vor Ort Ermittlungen wegen des Verdachts des unerlaubten Aufenthalts und der unerlaubten Beschäftigung eingeleitet", so Gabriele Oder, Sprecherin des Hauptzollamts Kiel.

Darüber hinaus richten sich die Ermittlungen gegen den Betreiber des Nagelstudios. Ihm wird vorgeworfen, die betroffenen Personen beschäftigt und damit deren mutmaßlich unerlaubten Aufenthalt unterstützt zu haben.

Die Personalien der Betroffenen wurden festgestellt und die zuständigen Ausländerbehörden informiert, die über weitere aufenthaltsrechtliche Maßnahmen entscheiden.

Eine Überprüfung bei der Deutschen Rentenversicherung ergab, dass die fünf betroffenen Personen nicht zur Sozialversicherung angemeldet waren. Ob der gesetzliche Mindestlohn eingehalten wurde, konnte im Rahmen der Kontrolle vor Ort nicht abschließend geklärt werden und ist Gegenstand der weiteren Ermittlungen.

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Hauptzollamt Kiel
Gabriele Oder
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Mobil: 016091162783
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19.12.2025 – 14:22

POL-KI: 251219.2 Kiel: Diebstahl in einem Computergeschäft mit anschließendem Pfeffersprayeinsatz - Tatverdächtiger in Untersuchungshaft

Kiel (ost)

Gemeinsame Bekanntmachung von Staatsanwaltschaft Kiel und Polizeidirektion Kiel

Am Dienstag ereignete sich auf dem Europaplatz in Kiel ein Diebstahl in einem Fachgeschäft für Computer. Ein Dieb stahl Waren und flüchtete dann zu Fuß. Zeugen verfolgten den Mann und wurden von einem zweiten Dieb mit Pfefferspray besprüht. Die Polizei nahm den Angreifer fest. Ein Täter ist noch auf der Flucht.

Die Tat fand am Dienstag, dem 16. Dezember, gegen 11:50 Uhr statt. Nach bisherigen Informationen betrat ein Mann ein Fachgeschäft für Computer am Europaplatz in Kiel. Nachdem der Mann verschiedene Gegenstände genommen hatte, verließ er das Geschäft und flüchtete zu Fuß. Ein Mitarbeiter und ein Kunde bemerkten die Tat und verfolgten den Täter.

Gemeinsam hielten sie den Täter fest und wurden unerwartet von einem anderen Mann mit Pfefferspray besprüht. Danach flüchteten Täter und Angreifer zu Fuß in Richtung Exerzierplatz.

Die Polizei mehrerer Revier fahndete im Stadtgebiet nach den flüchtigen Männern. Sie nahmen einen 21-jährigen Deutschen im Bereich der Straße Jungfernstieg fest. Dies war der Mann, der zuvor Pfefferspray versprüht hatte. Die Beamten fanden bei ihm Pfefferspray und mögliches Diebesgut und stellten die Gegenstände sicher. Danach brachten sie den Mann zunächst in das Polizeigewahrsam.

Am Mittwoch, dem 17. Dezember, erließ das Amtsgericht Kiel auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kiel einen Haftbefehl wegen des dringenden Verdachts des schweren gemeinschaftlichen Raubdiebstahls gegen den 21-Jährigen. Nach seiner Vorführung vor dem Amtsgericht Kiel wurde er inhaftiert.

Weiterhin auf der Flucht ist der Täter, der Waren aus dem Fachgeschäft gestohlen und von Zeugen festgehalten wurde. Der Mann war etwa 20 - 30 Jahre alt, dunkelhäutig und schlank und sportlich. Er trug eine schwarze Basecap mit weißem Muster, eine schwarze Kapuzenjacke und eine schwarze Hose.

Die Polizei sucht nach Zeugen, die Informationen über den Diebstahl, die Flucht der Täter und den Angriff auf die Zeugen, die den Täter festgehalten haben, machen können.

Möglicherweise sind die Täter während ihrer Flucht auf weitere Personen gestoßen, die sich ihnen in den Weg gestellt haben oder sie an der Flucht gehindert haben. Auch diese Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden, falls sie es noch nicht getan haben.

Hinweise nimmt das zuständige 2. Polizeirevier Kiel unter der Telefonnummer 0431 / 160 -1210 entgegen.

Hanna Borgwardt, Staatsanwaltschaft Kiel Mathias Stöwer, Polizeidirektion Kiel

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

19.12.2025 – 13:54

POL-SE: Henstedt-Ulzburg - Einbruch in Einfamilienhaus - Polizei bittet um Zeugenhinweise

Henstedt-Ulzburg (ost)

Am Donnerstag (18. Dezember 2025) ereignete sich in der Hamburger Straße in Henstedt-Ulzburg ein Einbruch in ein Einfamilienhaus. Zwischen 10:00 und 19:10 Uhr gelang es unbekannten Tätern wahrscheinlich gewaltsam, Zugang zum Wohnhaus zu erhalten. Möglicherweise betraten die Täter das Gebäude über eine Terrassentür, durchsuchten die Räumlichkeiten und stahlen verschiedene Wertgegenstände.

Zu den gestohlenen Gegenständen gehören Bargeld, eine Handtasche und eine Sofortbildkamera. Nach der Tat flüchteten die Täter in unbekannte Richtung.

Die Kriminalpolizei Pinneberg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet die Bevölkerung um Unterstützung. Insbesondere werden Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe des Tatorts beobachtet haben, gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Hinweise können unter der Telefonnummer 04101 202-0 oder per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de gemeldet werden.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Christopher Tamm
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

19.12.2025 – 13:13

POL-HL: Lübeck/St. Lorenz Verkehrskontrolle in Lübeck - 130 Fahrzeuge überprüft

Lübeck (ost)

Am Donnerstag (18.12.2025) fand im Stadtteil St. Lorenz Nord eine feststehende Schwerpunktkontrolle statt. Der Fokus lag auf der Fahrtauglichkeit der Autofahrerinnen und Autofahrer. Insgesamt wurden 130 Fahrzeuge überprüft und es wurden zahlreiche Feststellungen gemacht.

Zwischen 16.00 Uhr und 22.30 Uhr führten 23 Beamte des Polizeiautobahnreviers und der Lübecker Revieren sowie 11 Mitarbeiter des Kommunalen Ordnungsdienstes der Hansestadt Lübeck mit logistischer Unterstützung der Bereitschaftspolizei in Eutin stationäre Verkehrskontrollen durch. Der Fokus lag an den beiden Kontrollstellen in der Werner-Kock-Straße und der Katharinenstraße auf der Fahrtauglichkeit der 130 überprüften Verkehrsteilnehmer.

Ein Fahrer war stark alkoholisiert. Es wurde ein vorläufiger Atemalkoholwert von 1,9 Promille festgestellt. Zur Beweissicherung musste ihm eine Blutprobe entnommen werden. Zudem wurde sein Führerschein beschlagnahmt und ein Strafverfahren wegen des Anfangsverdachts der Trunkenheit im Verkehr eingeleitet.

Sieben Verkehrsteilnehmer standen unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln (THC oder Kokain). In diesen Fällen wurde ebenfalls eine Blutprobe angeordnet und ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.

In einem Fall stellten die Einsatzkräfte fest, dass die erforderliche Fahrerlaubnis fehlte. Daraufhin wurde die Weiterfahrt untersagt und ein Strafverfahren eingeleitet.

Zusätzlich wurden in unmittelbarer Nähe der Kontrollstellen 60 Geschwindigkeitsüberschreitungen durch entsprechende Überwachungsanlagen festgestellt.

Zusätzlich leiteten die Kontrollkräfte fast 100 Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Nutzung eines Mobiltelefons während der Fahrt, Rotlichtverstößen oder Nichtanlegen des Gurtes ein.

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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
Telefon: 49 (0) 451/131-2004
Fax: + 49 (0) 431/988-6-342901
E-Mail: Pressestelle.Luebeck.PD@polizei.landsh.de

19.12.2025 – 12:49

POL-SE: Leezen/Bad Segeberg - Polizei sucht Zeugen nach Streitigkeiten in Linienbus

Leezen/Bad Segeberg (ost)

Am Samstag (13. Dezember 2025) um etwa 13:00 Uhr ereignete sich in Leezen im Linienbus der Linie 7550 auf dem Weg nach Bad Segeberg ein verbaler Streit zwischen fünf Personen. Die Polizei sucht nun nach Zeugen im Rahmen der Ermittlungen wegen Bedrohung und Beleidigung.

Der Geschädigte stieg mit seiner Begleitung um 13:00 Uhr an der Bushaltestelle in Leezen in den Bus der Linie 7550 nach Bad Segeberg ein. Ebenfalls stiegen drei Personen ein, die sich in der Nähe des Geschädigten und seiner Begleitung setzten. Es kam zu einem Streit mit mutmaßlichen Beleidigungen und Bedrohungen während einer Unterhaltung. Der Busfahrer beendete die Situation an der Haltestelle Mözen, indem er die dreiköpfige Gruppe des Busses verwies.

Die drei Personen, die zugestiegen sind, werden wie folgt beschrieben: Der erste ist ein Mann im Alter von etwa 25 bis 30 Jahren, ungefähr 1,70 bis 1,75 Meter groß und kräftig. Er hat kurze, dunkle Haare, einen dunklen Drei-Tage-Bart und spricht mit einem osteuropäischen Akzent. Zum Zeitpunkt des Vorfalls trug er ein hellgraues Sweatshirt und eine schwarze Bauchtasche. Er wurde von zwei weiteren Personen begleitet: Ein Mann im Alter von etwa 60 Jahren, ähnlicher Statur wie der erste Mann, kurzen grauen Haaren und einem grauen Bart. Die dritte Person war eine Frau im Alter von etwa 60 Jahren, die ein schwarzes Kopftuch trug.

Die beiden männlichen Verdächtigen wurden später (16. Dezember 2025) gegen 18:15 Uhr vom Geschädigten in einem Lebensmittelgeschäft am ZOB in Bad Segeberg wiedererkannt. Trotz sofortiger Fahndungsmaßnahmen konnte die Polizei die Verdächtigen jedoch nicht mehr finden, nachdem es zu einem erneuten verbalen Streit kam.

Die Ermittler bitten nun die Bevölkerung um Unterstützung. Zeugen, die den Vorfall im Linienbus oder den Streit im Lebensmittelgeschäft beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04551 884-0 mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Christopher Tamm
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

19.12.2025 – 12:43

POL-IZ: 251219.2 Kreis Steinburg/Kreis Dithmarschen: Polizei lädt Berufseinsteiger zu "Polizei Inside" nach Albersdorf ein

Kreis Steinburg/Kreis Dithmarschen (ost)

Im Januar 2026 bietet die Polizeidirektion Itzehoe zwei Termine der Veranstaltungsreihe "Polizei Inside" an, die sich speziell an junge Menschen richtet, die sich für eine Bewerbung bei der Polizei interessieren und einen realistischen Einblick in den Berufsalltag erhalten möchten. Die Veranstaltungen finden im Einsatztrainingszentrum Albersdorf statt und konzentrieren sich auf die polizeiliche Arbeit in den Abendstunden und bei Dunkelheit.

Am Freitag, den 23. Januar 2026, öffnet die Polizei von 16:00 Uhr bis ca. 19:00 Uhr das Einsatztrainingszentrum im Dithmarsenpark, Haus 13, in Albersdorf für Interessierte aus dem Kreis Dithmarschen. Eine Woche später, am Freitag, den 30. Januar 2026, findet dort von 16:00 Uhr bis ca. 20:00 Uhr ein weiterer Termin für Bewerber aus dem Kreis Steinburg statt.

Während der Veranstaltung erleben die Teilnehmer die polizeiliche Arbeit unter möglichst realen Bedingungen. In kleinen Gruppen bearbeiten sie einen fiktiven Einsatz und übernehmen dabei typische Aufgaben aus dem Polizeialltag. Dazu gehören Kontrollen, Ermittlungen, das Sichern von Spuren und das Festnehmen von Verdächtigen. Da viele polizeiliche Einsätze nicht bei Tageslicht stattfinden, wird die Veranstaltung bewusst in den Abendstunden durchgeführt.

An jedem Termin können maximal 25 Personen teilnehmen. Das Mindestalter beträgt 16 Jahre. Die Teilnahme erfordert das Ausfüllen einer Haftverzichtserklärung. Die Plätze werden nach dem Eingangsdatum der Bewerbungen vergeben.

Für Teilnehmer aus dem Kreis Steinburg bietet die Polizei am 30. Januar 2026 einen Shuttle-Service an. Dieser startet am Dienstgebäude der Polizeidirektion Itzehoe und bringt die Teilnehmer nach Albersdorf und zurück zum Ende der Veranstaltung. Eine individuelle Anreise ist ebenfalls möglich und wird empfohlen, sofern dies machbar ist.

Interessierte können sich bis spätestens Freitag, den 16. Januar 2026, per E-Mail an SG14.Itzehoe.PD@polizei.landsh.de bewerben.

Mit der Veranstaltungsreihe "Polizei Inside" möchte die Polizeidirektion Itzehoe frühzeitig über das Berufsbild informieren und jungen Menschen die Gelegenheit geben, die vielfältigen Anforderungen des Polizeiberufs praxisnah kennenzulernen.

Björn Gustke

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe

Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

19.12.2025 – 12:42

POL-HL: Lübeck/St. Lorenz Einbruch in eine Wohnung - Polizei findet Drogen und Bargeld bei der Anzeigenaufnahme

Lübeck (ost)

Am Donnerstag (18.12.2025) drangen Unbekannte in eine Wohnung in einem Wohnhaus in St. Lorenz ein. Bei der Untersuchung des Tatorts trafen die Polizeibeamten auf den Betroffenen. Bei ihm wurden eine beträchtliche Menge Betäubungsmittel und eine fünfstellige Summe Bargeld entdeckt. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen Einbruchdiebstahls und eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz.

Bewohner alarmierten die Polizei wegen eines Einbruchs in eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Bornhövedstraße in Lübeck, nachdem sie durch ein lautes Geräusch aufmerksam geworden waren.

Eine Wohnungstür wurde gewaltsam geöffnet und die Räumlichkeiten durchsucht. Hochwertige elektronische Geräte wurden von den unbekannten Tätern zurückgelassen, stattdessen wurden Kartons vom Balkon der Wohnung geworfen. Als die Polizei eintraf, lagen einzelne Kartons vor dem Mehrfamilienhaus auf einer Grünfläche.

Laut Zeugenaussagen handelt es sich bei den Verdächtigen um zwei Männer mit südländischem Aussehen und einer Größe von 175-180 cm. Einer der beiden trug eine dunkle Lederjacke mit Pelzkragen. Sie sollen in einem schwarzen Fahrzeug in Richtung Oldenburger Straße geflohen sein. Im Wagen soll sich eine weitere Person als Fahrer befunden haben.

Während des Einsatzes trafen die Polizeibeamten im Treppenhaus auf den 25-jährigen Betroffenen des Einbruchs. Aus seiner Tasche strömte starker Cannabisgeruch, weshalb der Mann durchsucht wurde. Dabei wurde eine höhere dreistellige Summe Bargeld, eine größere Menge Cannabis und ein Messer gefunden.

Nach Absprache mit Staatsanwaltschaft und Gericht wurde die Wohnung des 25-Jährigen durchsucht. Dabei entdeckten die Beamten eine beträchtliche Menge Cannabis und einen mittleren fünfstelligen Bargeldbetrag.

Die Kriminalpolizei ermittelt gegen den Wohnungsinhaber wegen des Verdachts einer Straftat nach dem Betäubungsmittelgesetz.

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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
Telefon: 49 (0) 451/131-2004
Fax: + 49 (0) 431/988-6-342901
E-Mail: Pressestelle.Luebeck.PD@polizei.landsh.de

19.12.2025 – 12:37

POL-KI: 251219.1 Kiel: Zeugen nach Verkehrsunfall gesucht

Kiel (ost)

Am Dienstag, den 02. Dezember 2025, ereignete sich unterhalb der Bundesstraße 76 auf dem Theodor-Heuss-Ring im Bereich der Einmündung Sörensenstraße ein Verkehrsunfall. Die Polizei in Kiel hat die Untersuchungen aufgenommen und sucht nach Personen, die etwas gesehen haben.

Nach den aktuellen Ermittlungen fuhr gegen 16.45 Uhr ein schwarzer Mercedes Benz (A-Klasse) auf dem rechten Fahrstreifen des Theodor-Heuss-Rings von Ostring kommend in Richtung Hamburger Chaussee. Ein grauer Opel Zafira fuhr auf dem Theodor-Heuss-Ring von der Hamburger Chaussee kommend und wollte links in die Sörensenstraße abbiegen.

Im Kreuzungsbereich Theodor-Heuss-Ring und Sörensenstraße (Joachimplatz), der durch Ampeln geregelt ist, bog der Fahrer des Mercedes Benz rechts in die Sörensenstraße ab. Der Fahrer des grauen Opel Zafira bog links in die Sörensenstraße ab. Es kam zu einem Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Der Gesamtschaden beträgt ca. 12000 EUR.

Die Beteiligten an dem Unfall stehen fest. Die Beamten des Polizeireviers in Kiel untersuchen den Unfallhergang. Personen, die etwas beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0431 / 160 1503 bei der Polizei zu melden.

Babette Weiß, Pressesprecherin der Polizeidirektion Kiel

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

19.12.2025 – 12:11

POL-FL: Reußenköge: Wirtschaftsgebäude in Vollbrand

Reußenköge (ost)

Am Freitagmorgen um etwa 05:30 Uhr gab es einen Brand im Sophien-Magdalenen-Koog (Reußenköge). Als die Rettungskräfte eintrafen, stand ein Wirtschaftsgebäude eines landwirtschaftlichen Betriebs, das an ein Wohnhaus angrenzte, bereits in Flammen. Es befanden sich keine Personen mehr in dem Gebäudekomplex.

Die Feuerwehren Reußenköge, Bredstedt, Breklum, Hattstedt und Bordelum konnten verhindern, dass das Feuer auf das Wohnhaus übergreift. Es gab keine Verletzten.

In dem Wirtschaftsgebäude waren landwirtschaftliche Geräte und Fahrzeuge untergebracht. Der Schaden wird derzeit auf etwa 500.000 EUR geschätzt.

Die Ursache des Brandes ist noch unbekannt und wird nun von der Kriminalpolizei Husum untersucht.

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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Katharina Petersen
Telefon: 0461 / 484 2009
E-Mail: pressestelle.flensburg.pd@polizei.landsh.de

19.12.2025 – 11:57

POL-SE: Gönnebek - Unbekannte legen tote Kaninchen im Schulwald ab - Polizei hofft auf Zeugenhinweise

Gönnebek (ost)

Am 18.12.2025 (Donnerstag) entdeckten Spaziergänger gegen 21:00 Uhr im Schoolredder (Am Schulwald) acht tote Kaninchen und einen überlebenden Hahn.

Zu dieser Zeit spazierte die Finderin mit ihrem Hund am Waldrand entlang, in Richtung der Felder in der Nähe. Dort fand sie acht tote Kaninchen, die zu einem Haufen abgelegt waren. Während die Kaninchen zum Zeitpunkt ihres Todes laut dem Tierschutzverein in gutem Zustand waren, schien der Hahn dehydriert und abgemagert zu sein. Der Hahn wurde dem Tierschutzverein übergeben. Es wird erwartet, dass er bald stirbt.

Der Umweltdienst des Polizei-Autobahn- und Bezirksreviers Bad Segeberg ermittelt wegen des Verdachts der Tierquälerei. Hinweise werden unter der Rufnummer 04551-884-0 entgegengenommen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Michael Bergmann
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

19.12.2025 – 11:52

POL-HL: Lübeck/Innenstadt Tote Person aus der Trave geborgen

Lübeck (ost)

+++ Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Lübeck und der Polizeidirektion Lübeck +++

Am Donnerstagmittag (18.12.2025) wurde von der Besatzung eines Schiffes auf der Trave ein lebloser Körper in der Nähe der Straße Am Wasserbau entdeckt. Der Verstorbene wurde als Maik J. identifiziert, der zuvor als vermisst gemeldet worden war. Ein Todesermittlungsverfahren wurde von der Kriminalpolizei eingeleitet.

Am Donnerstag um 12.20 Uhr gab die Besatzung eines Bootes des Wasser- und Schiffahrtsamtes der Polizei Bescheid, dass sich ein lebloser Körper auf der Trave in der Nähe der Straße Am Wasserbau befindet.

Mithilfe der Berufsfeuerwehr wurde der leblose Mann geborgen. Auf Anweisung der Staatsanwaltschaft Lübeck wurde der Leichnam beschlagnahmt und zur Rechtsmedizin gebracht. Die Kriminalpolizei Lübeck hat die Ermittlungen zum Todesfall aufgenommen. Es gibt keine konkreten Hinweise auf Fremdverschulden.

Der Verstorbene war ein 49-jähriger Mann aus Lübeck, der zuvor als vermisst gemeldet worden war.

Für weitere Informationen zu dieser Pressemitteilung wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der Polizeidirektion Lübeck.

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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
Telefon: 49 (0) 451/131-2004
Fax: + 49 (0) 431/988-6-342901
E-Mail: Pressestelle.Luebeck.PD@polizei.landsh.de

19.12.2025 – 11:25

POL-RZ: Großhansdorfer Polizei war Dank zahlreichen Hinweisen aus der Bevölkerung bei den Ermittlungen erfolgreich

Ratzeburg (ost)

18.12.2025 | Bezirk Stormarn | August / 08.11.2025 / 08.12.2025

In den letzten Wochen, vor allem im November und Dezember, gab es in der Gegend der Polizeistation Großhansdorf polizeiliche Vorfälle, die intensive Ermittlungen nach sich zogen. Die Polizisten wandten sich dabei zweimal an die Öffentlichkeit, um Informationen zu erhalten.

Wir informierten unter: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43735/6155373

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43735/6174774

Dank der vielen Zeugenaussagen konnten die Verdächtigen identifiziert und die Fakten von Unbeteiligten bestätigt werden.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

19.12.2025 – 11:21

POL-RZ: Zwei Wohnungseinbrüche beschäftigen die Kriminalpolizei - Hinweise erbeten!

Ratzeburg (ost)

19.12.2025 | Kreis Stormarn | 18.12.2025 - Glinde

Am gestrigen Tag (18.012.2025) ereigneten sich in der Möllner Landstraße in Glinde am Nachmittag und Abend zwei Einbrüche in Erdgeschosswohnungen in Mehrfamilienhäusern.

Zwischen 16.00 Uhr und 17.30 Uhr gelang es Unbekannten, die Terrassentür einer Erdgeschosswohnung in einem Mehrfamilienhaus gewaltsam zu öffnen. Der Bewohner hat die Täter jedoch gestört, so dass sie ohne Beute flüchteten.

Kurz darauf, gegen 18.50 Uhr, brachen Einbrecher trotz Anwesenheit der Bewohner in eine Erdgeschosswohnung in einem Mehrfamilienhaus ein. Auch hier nutzten sie die gewaltsam geöffnete Terrassentür, um einzudringen. Während die Diebe ein Zimmer nach Diebesgut durchsuchten, bemerkte der Hund des Bewohners sie und schlug Alarm. Die Täter ergriffen sofort im Schutz der Dunkelheit die Flucht, unerkannt.

Die Kriminalpolizei aus Reinbek hat die Ermittlungen in beiden Fällen aufgenommen und bittet um Zeugenaussagen. Personen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 040/727707-0 oder per E-Mail unter Reinbek.KPSt@polizei.landsh.de bei den Beamten zu melden.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

19.12.2025 – 10:34

POL-NMS: 251219-1-pdnms Nach Fund von Betäubungsmitteln und Schusswaffen im Kreisgebiet Rendsburg - drei Beschuldigte in Untersuchungshaft

Rendsburg (ost)

Gemeinsame Bekanntmachung

von der Staatsanwaltschaft Kiel und dem Polizeipräsidium Neumünster

Am 16.12.2025 wurden um 06.00 Uhr zeitgleich Durchsuchungsbeschlüsse an drei Wohnobjekten in Rickert, Hohn und Büdelsdorf von der Kriminalpolizei Rendsburg vollstreckt, wobei Spezialkräfte der Landespolizei SH beteiligt waren. Der Hintergrund war eine Untersuchung von Straftaten nach dem Betäubungsmittelgesetz.

Seit Anfang Juli 2025 führen die Kriminalpolizei Rendsburg und die Staatsanwaltschaft Kiel eine Untersuchung wegen mutmaßlicher Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz durch. Derzeit sind vier Verdächtige im Fokus der Ermittlungen. Durch verdeckte Maßnahmen konnte der dringende Verdacht auf gewerbsmäßigen Handel mit Kokain begründet werden, weshalb bereits am 15.12.2025 gegen zwei Verdächtige Haftbefehle vom Amtsgericht Kiel erlassen wurden.

Im Wohnobjekt in Rickert wurden am 16.12.2025 80 Gramm Kokain in einem Safe gefunden und sichergestellt. Außerdem wurde eine scharfe Schusswaffe im Haus entdeckt. Der Haftbefehl gegen die 49-jährige ungarische Verdächtige wurde vor Ort vollstreckt. Da die Verdächtige unbefugten Zugriff auf weitere 5 Schusswaffen hatte, wurden diese in Absprache mit der Kreisordnungsbehörde ebenfalls beschlagnahmt.

Gegen einen 30-jährigen albanischen Verdächtigen, der ebenfalls im Wohnobjekt in Rickert angetroffen wurde, erließ das Amtsgericht Kiel auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kiel aufgrund des Fundes von etwa 10 Gramm Kokain einen Haftbefehl wegen Fluchtgefahr.

Bei der Durchsuchung in Büdelsdorf konnten die eingesetzten Beamten ca. 1,5 kg Amphetamin sicherstellen. Der dort anwesende 43 Jahre alte türkische Verdächtige wurde aufgrund des bereits zuvor erlassenen Haftbefehls festgenommen.

Die drei Verdächtigen befinden sich nun in Untersuchungshaft in der JVA. Im Rahmen der Maßnahmen wurden zudem 7.000 Euro Bargeld bei den Verdächtigen sichergestellt.

Staatsanwältin Danielle Pries Staatsanwaltschaft beim Landgericht Kiel

Schützenwall 31-35 24114 Kiel 0431 / 604 3001 0171 / 1119 118 pressestelle@staki.landsh.de

Sönke Petersen

Pressesprecher des Polizeipräsidiums Neumünster Alemannenstraße 14-18 24539 Neumünster Tel. 04321-9452222 / 2010 pressestelle.neumuenster.pd@polizei.landsh.de

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

19.12.2025 – 10:07

POL-IZ: 251219.1 Heide: Einbruch am Nachmittag

Heide (ost)

Gestern gab es in Heide einen Einbruch in ein Einfamilienhaus. Unbekannte Täter drangen durch ein Fenster in das Gebäude ein, durchsuchten alle Zimmer und entkamen dann unerkannt. Die Kriminalpolizei führt die Untersuchungen durch und bittet um Informationen.

Zwischen 13:30 Uhr und 18:15 Uhr betraten Unbekannte vermutlich von der Straße aus den Gartenbereich hinter einem Einfamilienhaus in der Dorfstraße. Dort zertrümmerten sie ein Badezimmerfenster und öffneten es von außen. Danach betraten sie das Haus und durchsuchten alle Räume nach Diebesgut. Es liegen bisher keine Informationen über gestohlene Gegenstände vor. Nach der Tat verließen die Täter vermutlich auf dem gleichen Weg das Gebäude und flüchteten in unbekannte Richtung.

Die Kriminalpolizei Heide ermittelt und bittet Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge im genannten Zeitraum gesehen haben, sich unter der Telefonnummer 0481 940 zu melden.

Björn Gustke

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe

Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

19.12.2025 – 09:45

FW-HL: Brand einer Lagerhalle in Kücknitz Herrenwyk

Lübeck (ost)

Um 7 Uhr früh wurde die Feuerwehr Lübeck alarmiert. Ein Feuer brach auf einem Schrottplatz in der Dampfpfeife-Straße in Herrenwyk aus. Es gab eine starke Rauchentwicklung.

Rund 120 Einsatzkräfte sind mit der Brandbekämpfung beschäftigt. Neben dem Löschen in einer Lagerhalle und dem Schutz umliegender Gebäude lag der Fokus zunächst auf der Sicherstellung der Wasserversorgung. Die Brandbekämpfung erfolgt über zwei Drehleitern und mehrere Rohre vom Boden aus.

Aufgrund des Rauchs wurde die Bevölkerung über das modulare Warnsystem und die Warnapp NINA sowie Radiosender informiert und aufgefordert, Fenster und Türen geschlossen zu halten.

An dem Einsatz sind die Feuerwachen 1, 3 und 4 der Berufsfeuerwehr beteiligt, sowie die Freiwilligen Feuerwehren Kücknitz, Dummersdorf, Siems und Ivendorf. Zwei spezielle Löschzüge unterstützen bei der Wasserversorgung und Dekontamination der Einsatzkräfte. Die logistische Unterstützung erfolgt durch das Deutsche Rote Kreuz, die Johanniter Unfallhilfe und den Malteser Hilfsdienst. Eine Drohnengruppe aus dem Nachbarkreis Stormarn wurde zur Lageübersicht angefordert.

Weitere Einheiten der Freiwilligen Feuerwehren wurden alarmiert, um den Brandschutz in der Stadt aufrechtzuerhalten.

Die Feuerwehr Lübeck wird noch mehrere Stunden mit dem Brand beschäftigt sein.

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