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Heutige (20.11.2025) Blaulichtmeldungen aus Schleswig-Holstein

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 20.11.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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20.11.2025 – 17:31

POL-SE: Elmshorn - Person bei Verpuffung schwer verletzt - RTHub auf Anflug

Elmshorn (ost)

Heute Nachmittag ereignete sich in einem Unternehmen in der Robert-Bosch-Straße eine Explosion.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/19027/6163051

Ein Individuum wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht.

Die Polizei hat mit den Ermittlungen begonnen.

Die Explosion war auf das Firmengebäude beschränkt. Es gab laut aktuellen Informationen keine äußeren Auswirkungen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Michael Bergmann
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

20.11.2025 – 16:33

POL-SE: Elmshorn - Person bei Verpuffung schwer verletzt - RTHub auf Anflug

Elmshorn (ost)

Zurzeit gibt es in Elmshorn einen Rettungseinsatz aufgrund einer Verpuffung, bei der zwei Personen, wovon eine schwer, verletzt wurden.

Weitere Informationen sind derzeit noch nicht verfügbar. Es besteht jedoch nach aktueller Einschätzung keine Gefahr für die Öffentlichkeit.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Michael Bergmann
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

20.11.2025 – 15:31

BPOL-FL: Umbauarbeiten Kontrollstellen der Bundespolizei schreiten gut voran- Einladung Pressetermin

Kupfermühle (ost)

Letzte Woche wurde der Pendlerparkplatz Kupfermühle von der Bundespolizei aus Gründen der Infrastrukturverbesserung gesperrt.

Seit September 2024 führt die Bundespolizei wieder verstärkte Kontrollen an der deutsch-dänischen Grenze durch.

Die Kontrollen finden zeitlich begrenzt und an wechselnden Standorten statt.

Aufgrund der sich ändernden Wetterbedingungen und der Tatsache, dass in der dunklen Jahreszeit immer wieder mit Regen oder Schnee zu rechnen ist, wurden Verbesserungen für die Beamtinnen und Beamten der Bundespolizei vorgenommen.

Um den Fortschritt der Baumaßnahmen auf dem Pendlerparkplatz Kupfermühle zu überprüfen, wird zu einem Pressegespräch am 21.11.202 um 11.00 Uhr eingeladen.

Wir bitten um eine kurzfristige Anmeldung unter 0461/3132 1010 oder 0160/8946178.

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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461 / 31 32 - 1010
Mobil: 0160/89 46 178
Fax: 030/2045612243
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

20.11.2025 – 15:17

POL-RZ: Was steckt dahinter? Polizei ermittelt nach Sachbeschädigung und sucht Zeugen

Ratzeburg (ost)

20.11.2025| Bezirk Herzogtum Lauenburg | 17.11.2025 - Breitenfelde

Am Montag (17.11.2025) wurde zwischen 00.30 Uhr und 05.00 Uhr im Mühlenweg in Breitenfelde ein Haus und ein Fahrzeug mit Farbe verschmutzt.

Nach aktuellen Informationen haben bisher unbekannte Täter die Außenwand eines Reihenhauses mit rotem Lack besprüht. Außerdem wurde diese Farbe auch auf das Fahrzeug der Bewohner übertragen, das sich in einer Carportanlage befand.

Die Hintergründe der Tat sind noch nicht geklärt. Die Kosten für die Reinigungsarbeiten belaufen sich auf mehrere Tausend Euro.

Hinweise nimmt die Polizeistation Mölln unter der Telefonnummer 04542/8099-0 oder per E-Mail unter Moelln.Pst@polizei.landsh.de entgegen.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

20.11.2025 – 14:44

POL-SE: Barmstedt - Häufung von Vandalismustaten im Stadtgebiet - Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung

Barmstedt (ost)

In den letzten Wochen hat es eine Zunahme von Vandalismusfällen im Stadtgebiet gegeben.

In den jüngsten Fällen wurden Fahrräder beschädigt und auch einige Autos wurden beschädigt. In einigen Fällen wurden Eier gegen Gebäudewände und Autos geworfen oder Personen zogen laut durch die Gegend.

An zwei Vorfällen am 10.11.2025 und am 17.11.2025 wurden Fahrräder vor der Sporthalle in der Schulstraße beschädigt. Beide Vorfälle ereigneten sich am Abend zwischen 18.30 Uhr und 20.30 Uhr.

Die Polizeistation Barmstedt bittet um Mithilfe aus der Bevölkerung. Zeugen, die Informationen zu den Vorfällen haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04123-68408-0 zu melden.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Michael Bergmann
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

20.11.2025 – 14:34

POL-SE: Rellingen - Drogenfund bei Verkehrskontrolle: Polizei stellt Rauschgift sicher

Rellingen (ost)

Am Mittwoch (19.11.2025) fand eine Polizeistreife bei einer Verkehrskontrolle in der Ehmschenkamp-Straße in Rellingen Drogen und weitere Beweismittel in einem Auto. Die Fahrzeuginsassen, ein 37-jähriger polnischer Staatsbürger und ein 40-jähriger deutscher Staatsbürger, wurden daraufhin vorläufig festgenommen.

Um 15:05 Uhr stoppte die Polizei einen grauen Chevrolet, in dem sich die beiden Personen befanden. Bei der Überprüfung des Fahrzeugs und der Insassen bemerkten die Beamten Anzeichen für den Konsum von Drogen vor Fahrtantritt. Außerdem konnte der Fahrer keine gültige Fahrerlaubnis vorzeigen.

Bei der folgenden Durchsuchung des SUV, des Fahrers und des Beifahrers wurden verschiedene Drogen in größerer Menge sowie weitere Beweismittel gefunden. Daraufhin wurden die Verdächtigen zur weiteren polizeilichen Maßnahmen ins Polizeirevier Pinneberg gebracht.

Ein Richter des Amtsgerichts Itzehoe ordnete auf Antrag der Staatsanwaltschaft Itzehoe die Durchsuchung der Wohnungen der beiden Männer an. In den Wohnungen der 37- und 40-Jährigen in Seevetal und Halstenbek fanden die Ermittler unter anderem mehrere Mobiltelefone, Drogen mit Konsumutensilien, Autoschlüssel und mehrere Cannabispflanzen.

Nach Abschluss der ersten polizeilichen Maßnahmen wurden die beiden Männer mangels Haftgründen wieder freigelassen. Die Ermittlungen werden von der Kriminalpolizei Pinneberg durchgeführt.

Die beiden Verdächtigen müssen sich nun wegen des Verdachts eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz verantworten. Der Fahrer des Fahrzeugs muss außerdem mit einem Strafverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis rechnen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Christopher Tamm
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

20.11.2025 – 14:06

POL-IZ: 251120.2 HeideBüsum: Drei Zigarettenautomaten gesprengt - Polizei sucht Zeugen

Heide, Büsum (ost)

Früh am Morgen des 20.11.2025 ereigneten sich in Büsum und Heide insgesamt drei Sprengungen von Zigarettenautomaten. Die Täter, die bisher nicht identifiziert wurden, erbeuteten dabei teilweise Waren und verursachten erheblichen Schaden. Die Polizei bittet nun um Zeugenaussagen.

Um 01:25 Uhr hörten Anwohner der Heider Straße in Büsum einen lauten Knall und sahen dann einen rauchenden Zigarettenautomaten. Der Automat wurde vermutlich mit Feuerwerkskörpern gesprengt, beschädigt und Zigaretten entwendet.

Circa zehn Minuten später gab es einen weiteren lauten Knall in der Bahnhofstraße in Büsum. Auch hier wurde ein beschädigter Zigarettenautomat festgestellt. Nach ersten Erkenntnissen konnten die Täter jedoch keine Waren entwenden.

Um 03:17 Uhr wurde der Polizei schließlich eine weitere Sprengung in der Gorch-Fock-Straße in Heide gemeldet. Auch hier versuchten die Täter, den Automaten aufzubrechen, konnten jedoch nicht an die Zigaretten im Inneren gelangen.

Das Landeskriminalamt ermittelt nun in drei Fällen von besonders schwerem Diebstahl, darunter zwei versuchte Taten, und bittet Zeugen, die zwischen 01:25 Uhr und 03:17 Uhr verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe der genannten Tatorte gesehen haben, sich unter der Telefonnummer 0431 160 43128 zu melden.

Marcel Vaupel

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe

Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

20.11.2025 – 13:38

POL-FL: SchleswigTarp: Zwei Festnahmen nach Raubserie

Schleswig / Tarp (ost)

Seit Mitte Oktober 2025 ereigneten sich in Schleswig und Tarp zwei Raubüberfälle, bei denen die Opfer erhebliche Verletzungen erlitten. Nach intensiven Ermittlungen konnte die Kriminalpolizei Schleswig zwei männliche Verdächtige festnehmen.

Am 18.10.2025 gegen Mitternacht wurde ein 71-jähriger Briefträger im Schleswiger Stadtweg von einem Täter aus einer Gruppe angegriffen und mit einem Messer bedroht, um seine EC-Karte, PIN und andere Gegenstände herauszugeben. Der Verletzte erlitt dabei einen Beinbruch.

Am 02.11.2025 um 21:55 Uhr fand ein Raubüberfall auf eine Tankstelle in Tarp statt. Der Täter zwang die 40-jährige Kassiererin unter Vorhalt eines Messers, den Kasseninhalt herauszugeben. Bei einem Handgemenge verletzte der Täter die Angestellte. Er flüchtete mit Bargeld im niedrigen vierstelligen Bereich.

Gegen 21:45 Uhr am 17.11.2025 ereignete sich ein weiterer Raubüberfall in einer Tankstelle in der Flensburger Straße in Schleswig. Auch hier kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen dem Täter und der 61-jährigen Angestellten, die stürzte und sich einen Armbruch zuzog. Der Täter flüchtete trotz sofortiger Fahndung der Polizei mit Bargeld in Höhe eines dreistelligen Betrags.

Die Ermittlungen konzentrierten sich auf das Sachgebiet 2 der Kriminalpolizei in Schleswig und führten zu einem Verdacht gegen einen 22-jährigen deutschen Staatsbürger. Dieser wurde am 19.11.2025 von Einsatzkräften der Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit Eutin festgenommen. Bei Durchsuchungsmaßnahmen wurden Beweismittel, einschließlich der mutmaßlichen Tatbekleidung und eines mutmaßlichen Tatwerkzeugs, gefunden und sichergestellt.

Am selben Tag ergaben weitere Ermittlungen einen Verdacht gegen einen weiteren 17-jährigen deutschen Staatsbürger in Bezug auf zwei weitere Raubüberfälle in Schleswig. Er wird verdächtigt, für einen Straßenraub eines Smartphones in der Nähe des Husumer Baums am 16.11.2025 und einen Raubüberfall auf eine Tankstelle im Schleswiger Stadtteil Friedrichsberg am 20.10.2025 verantwortlich zu sein.

Der Verdächtige wurde am Nachmittag des 19.11.2025 von Beamten der Kriminalpolizei Schleswig im Stadtgebiet von Schleswig festgenommen. Bei der Durchsuchung seiner Wohnung und seines Arbeitsplatzes konnten Beweismittel zu beiden Taten, einschließlich des geraubten Smartphones, sichergestellt werden.

Beide Verdächtige werden auf Antrag der Staatsanwaltschaft Flensburg am 20.11.2025 dem Haftrichter vorgeführt.

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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Marcel Paulsen
Telefon: 0461 / 484 2010
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de

20.11.2025 – 13:00

POL-IZ: 251120.1 Wrist: Ladendiebstahl unter Alkoholeinfluss - Polizei stellt Cuttermesser sicher

Wrist (ost)

Gestern ereignete sich in der Stadt Wrist ein Ladendiebstahl. Die beiden Diebe waren stark betrunken. Während des Vorfalls trug einer von ihnen ein Cuttermesser.

Am Mittwochabend um 19:10 Uhr fand in der Ekenstraße in Wrist ein Ladendiebstahl durch zwei Männer statt. Sie versteckten Lebensmittel und Drogerieartikel unter ihrer Kleidung und verließen dann das Geschäft. Die beiden Männer aus Moldawien waren stark betrunken.

Bei der anschließenden Kontrolle stellten die Beamten fest, dass die Männer einen Atemalkoholwert von 3,30 bzw. 2,64 Promille hatten. Außerdem hatte einer der Männer ein Cuttermesser bei sich, das von der Polizei beschlagnahmt wurde.

Aufgrund ihrer starken Alkoholisierung wurden beide Personen von der Polizei zur Ausnüchterung in Gewahrsam genommen.

Die Polizeistation Kellinghusen hat die Ermittlungen wegen Diebstahls mit Waffen und einfachem Diebstahl aufgenommen. Die Untersuchungen dauern noch an.

Marcel Vaupel

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe

Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

20.11.2025 – 12:25

POL-HL: Lübeck_DubaiFolgemeldung: Verurteilter Straftäter in Dubai festgenommen

Lübeck (ost)

+++ Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Lübeck und der Polizeidirektion Lübeck +++

Nach einer öffentlichen Fahndung, der Auswertung von hilfreichen Zeugenhinweisen und umfangreichen Ermittlungen des Fahndungskommissariats der Bezirkskriminalinspektion Lübeck wurde ein verurteilter Straftäter Anfang November 2025 in Dubai von der örtlichen Polizei festgenommen, der international gesucht wurde. Der Verurteilte, der im Jahr 2023 wegen schweren sexuellen Missbrauchs eines Kindes verurteilt wurde, ist nicht zum Haftantritt erschienen und ist ins Ausland geflohen. Die Überstellung des Festgenommenen soll in der kommenden Woche erfolgen.

Während der monatelangen Ermittlungen, intensiven Fahndungsmaßnahmen und nach der öffentlichen Fahndung im Oktober 2025 verdichteten sich die Erkenntnisse über den genauen Aufenthaltsort des Verurteilten. In internationaler Zusammenarbeit mit den örtlichen Behörden in Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten konnte der Verurteilte Anfang November 2025 festgenommen werden. Der Verurteilte, der zu einer Freiheitsstrafe von fünf Jahren verurteilt wurde, wird in der kommenden Woche nach Deutschland überstellt und inhaftiert.

Dr. Jens Buscher, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck

Ulli Fritz Gerlach, Pressesprecher der Polizeidirektion Lübeck

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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
Telefon: 0451 / 131-2006
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

20.11.2025 – 12:20

POL-HL: Lübeck/St. Jürgen Parkende Autos angefahren - Polizei sucht Hinweise

Lübeck (ost)

Am Abend des 16.11.2025 gegen 21.10 Uhr wurde berichtet, dass der Fahrer eines Mercedes-Benz in der Röntgenstraße drei Fahrzeuge beschädigt haben soll. Die Polizei untersucht den Vorfall wegen Fahrerflucht und bittet um Informationen zum Unfallverursacher.

Ein Anwohnerin gab an, am Sonntagabend (16.11.2025) gegen 21.10 Uhr beobachtet zu haben, wie ein dunkler Mercedes die Röntgenstraße in Richtung Trendelenburgstraße entlang fuhr. Der Fahrer soll einen Hyundai und einen Opel gestreift haben, die am Straßenrand in der Nähe der Hausnummer 3 geparkt waren. Anschließend setzte er seine Fahrt fort, ohne anzuhalten.

Bei der Unfallaufnahme stellten Polizeibeamte auch Schäden an einem weiteren Hyundai in der Nähe der Hausnummer 13 fest, die ebenfalls mit dem Unfall in Verbindung gebracht werden können. Außerdem wurden Fahrzeugteile entdeckt, die auf den Unfallverursacher hinweisen.

Nach bisherigen Informationen handelt es sich bei dem Fahrzeug, das den Unfall verursacht hat, um eine schwarze E-Klasse von Mercedes-Benz.

Der Schaden an den drei Fahrzeugen beläuft sich auf ca. 4.500 Euro.

Hinweise zum Verursacher nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 0451/1310 entgegen.

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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
Telefon: 49 (0) 451/131-2004
Fax: + 49 (0) 431/988-6-342901
E-Mail: Pressestelle.Luebeck.PD@polizei.landsh.de

20.11.2025 – 12:10

POL-RZ: Trotz sofortiger Hilfeleistung nahm ein Abenteuer eines Hundes keinen guten Ausgang

Ratzeburg (ost)

20.11.2025 | Bezirk Stormarn | 19.11.2025 - Autobahn 1

Ein scheinbar abenteuerlustiger Hund aus Hamburg erkundete die Gegend und verirrte sich bis zur Autobahn 1 bei Stapelfeld.

Dort wurde der Mischlingshund bedauerlicherweise von einem Fahrzeug erfasst, das von Lübeck in Richtung Hamburg unterwegs war.

Die alarmierten Polizeibeamten des Autobahnreviers Bad Oldesloe kümmerten sich sofort um den schwer verletzten Hund und brachten ihn zu einem Tierarzt.

Währenddessen suchten die Besitzer bereits nach ihm und meldeten sich bei den umliegenden Polizeistationen.

Somit konnte eine Wiedervereinigung von Hund und Besitzer noch stattfinden, bevor der Hund leider seinen schweren Verletzungen erlag.

Die Hundebesitzer bedankten sich ausdrücklich für die schnelle Hilfe, die es ihnen ermöglichte, in den schweren Stunden ihres Hundes bei ihm zu sein und Abschied zu nehmen.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

20.11.2025 – 12:01

POL-KI: 251120.1 Preetz: Korrektur des Deliktes zu Meldung 251119.1:

Kiel (ost)

Entgegen der Nachricht von gestern handelt es sich bei dem aktuellen Verbrechen nicht um einen gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr, sondern um eine Gefährdung des Straßenverkehrs.

In dem letzten Abschnitt sollte korrekt stehen, dass das Polizeirevier Plön ein Strafverfahren wegen der Gefährdung des Straßenverkehrs eingeleitet hat.

Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.

Alexander Haß, Pressesprecher der Polizeidirektion Kiel

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

20.11.2025 – 11:44

POL-NMS: 20251120-3-Zeugenaufruf nach drei Wohnungseinbrüchen in Neumünster

Neumünster (ost)

Am neunzehnten November zweitausendfünfundzwanzig ereigneten sich in Neumünster-Einfeld drei Wohnungseinbrüche in unmittelbarer zeitlicher und örtlicher Nähe. Personen, die etwas gesehen haben, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.

Gestern brachen Unbekannte in drei Einfamilienhäuser im Stadtteil Neumünster Einfeld ein. Sie drangen gewaltsam durch ein Kellerfenster oder das Aufbrechen einer Keller- oder Wintergartentür in zwei Häuser in der Straße Seekamp und in ein Haus in der Twiete ein.

Das gestohlene Gut ist noch nicht vollständig bekannt. Bargeld und Schmuck gehören zu den gestohlenen Gegenständen.

Der Einbruch in der Twiete erfolgte zwischen sieben Uhr und zwölf Uhr. Im Seekamp wurde zwischen sieben Uhr und sechzehn Uhr in ein Haus eingebrochen, und in einem anderen Haus in derselben Straße zwischen neun Uhr und zwölf Uhr dreißig.

Die Kriminalpolizei in Neumünster hat die Ermittlungen aufgenommen und fragt: Wer hat am neunzehnten November zweitausendfünfundzwanzig in den Straßen Seekamp, Twiete und den angrenzenden Straßen verdächtige Aktivitäten beobachtet? Hinweise bitte an die Kriminalpolizei in Neumünster unter 04321-9450 oder per E-Mail an neumuenster.ki@polizei.landsh.de.

Polizeidirektion Neumünster

Constanze Becker

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

20.11.2025 – 10:49

POL-NMS: 251120-2-pdnms Zeugen nach Einbruch in Felde gesucht

Felde ( Kreis RD-Eck ) (ost)

Vom 25.10.25 bis zum 29.10.25 ereignete sich in der Lehmkoppel in Felde ein vollendeter Wohnungseinbruchdiebstahl in ein Einfamilienhaus.

Unbekannte Einbrecher gelangten durch das Stechen eines Kittfalzes an einem Fenster im hinteren Bereich des EFH in das Gebäude.

Der oder die Täter betraten offensichtlich alle Räume im Keller, im Erdgeschoss und im ersten Stock; der zweite Stock wurde offensichtlich nicht betreten.

Die unbekannten Täter öffneten und durchsuchten verschiedene Schränke und Kommoden, teilweise wurden Gegenstände herausgerissen und auf dem Boden liegen gelassen. Anschließend verließen der oder die Täter das EFH offensichtlich durch eine Terrassentür, ebenfalls im hinteren Bereich des EFH. Der oder die Täter entwendeten Schmuck im mittleren vierstelligen Bereich.

Die Kriminalpolizei in Rendsburg bittet nun um Zeugen oder Hinweisgeber. Wer hat verdächtige Beobachtungen gemacht, wer hat möglicherweise verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen?

Bitte geben Sie sachdienliche Hinweise an die Polizei Rendsburg unter der Rufnummer 04331-2080.

Grüße

Sönke Petersen

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

20.11.2025 – 10:35

POL-HL: Sereetz/Ostholstein Mit 164 km/h durch die Baustelle

Lübeck (ost)

Die Polizisten haben festgestellt, dass der Fahrer eines BMW im Baustellenbereich auf der Autobahn mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit unterwegs war. Nachdem er versucht hatte, der Kontrolle zu entkommen, konnte er nun identifiziert werden.

Am 11.11.2025 nachmittags fuhren Beamte des Video- und Geschwindigkeitsmessdienstes des Polizeiautobahnreviers Scharbeutz mit ihrem Videowagen auf der Autobahn A1 in Richtung Fehmarn, um die Geschwindigkeit zu überwachen.

Zwischen Sereetz und Pansdorf auf der Autobahnbaustelle wurde der BMW mit erheblich überhöhter Geschwindigkeit überholt. In diesem Bereich der Baustelle gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h aufgrund der verengten Fahrstreifen.

Die Polizisten verfolgten den BMW und konnten die Fahrt auf Video aufzeichnen, um die Geschwindigkeit des Fahrzeugs zu messen. Nach Abzug einer Toleranz wird dem Fahrer eine Geschwindigkeit von 164 km/h vorgeworfen, was mehr als das Doppelte der erlaubten Höchstgeschwindigkeit auf diesem stark befahrenen Streckenabschnitt ist.

Der Fahrer ignorierte die Anhaltezeichen der Polizeibeamten und konnte einer Verkehrskontrolle entkommen. Die Identität des Fahrers wurde durch weitere Ermittlungen des Polizeiautobahnreviers geklärt.

Gegen den 34-jährigen Fahrer des BMW wird wegen des Verdachts auf gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr, verbotenes Kraftfahrzeugrennen, Nötigung und Fahren ohne Fahrerlaubnis ermittelt.

Er muss mit einem dreimonatigen Fahrverbot, zwei Punkten in Flensburg und 700 Euro Bußgeld rechnen.

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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
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20.11.2025 – 10:19

BPOL-FL: Bundespolizisten verhaften gesuchten Mann

Handewitt (ost)

Am gestrigen Abend um 18.00 Uhr führte eine Streifenwagenbesatzung der Bundespolizei am Scandi-Park in Handewitt eine Kontrolle an einem Opel Zafira mit drei Insassen durch. Alle wiesen sich ordnungsgemäß aus, jedoch stellten die Beamten fest, dass der Fahrer einen Haftbefehl hatte.

Die Staatsanwaltschaft suchte den 40-jährigen Ungarn wegen des Gebrauchs von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen.

Die Beamten der Bundespolizei verhafteten den Mann und brachten ihn zur Dienststelle.

Aufgrund seiner Unfähigkeit, die festgelegte Geldstrafe von über 2800,- Euro zu zahlen, wurde er in das Gefängnis gebracht.

Dort wird er nun die nächsten 35 Tage verbringen.

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Bundespolizeiinspektion Flensburg
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Hanspeter Schwartz
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20.11.2025 – 10:08

BPOL-FL: Bundespolizei stellt Rauschgift am Bahnhof sicher

Elmshorn (ost)

Am gestrigen Nachmittag um 15.00 Uhr überprüften Bundespolizisten einen Mann am Bahnhof in Elmshorn. Während der Überprüfung stellten die Beamten fest, dass zwei Aufenthaltsermittlungen gegen ihn liefen.

Während der Durchsuchung seines Rucksacks fanden die Bundespolizisten in kleinen Beuteln Amphetamine, Ecstasy und Halluzinogene.

Insgesamt wurden mehr als 50 Gramm Drogen gefunden.

Die Drogen (siehe Bild) wurden beschlagnahmt. Der 35-Jährige muss sich nun wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz verantworten.

Gestern Abend gegen 21.15 Uhr wurde bei einer Kontrolle am Bahnhof in Pinneberg bei einem 21-jährigen Afghanen insgesamt 65 Gramm Cannabis entdeckt. Auch er wird strafrechtlich verfolgt.

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Bundespolizeiinspektion Flensburg
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Hanspeter Schwartz
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20.11.2025 – 09:29

POL-FL: Bredstedt: Eingriff in den Straßenverkehr - Hinweise erbeten

Bredstedt (ost)

In der Nacht vom Samstagabend (15.11.2025) bis zum Sonntagmorgen (16.11.2025) ereignete sich in der Eisenbahnstraße und dem Mühlendamm in Bredstedt ein gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr. Unbekannte haben verschiedene Schachtdeckel entfernt und somit Gefahrenstellen in der Dunkelheit geschaffen.

Um 06:30 Uhr entdeckten Beamte der Polizeistation Bredstedt, dass insgesamt acht Einlaufroste im Bereich eines Kreisverkehrs an der Eisenbahnstraße / Bundesstraße 5 entfernt wurden. Einige der fehlenden Roste konnten von den Beamten gefunden und wieder eingesetzt werden.

Auch am Mühlendamm wurde ein Schachtdeckel entfernt, wodurch eine Gefahrenstelle in der Mitte der Fahrbahn entstand. Der Verkehr wurde umgeleitet. Der Schachtdeckel konnte nicht gefunden werden. Es gab nach bisherigen Erkenntnissen keine Personen- oder Sachschäden an Fahrzeugen.

Die Polizeistation Bredstedt hat ein Ermittlungsverfahren wegen dieses gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr eingeleitet. Zeugen und Hinweisgeber, die Informationen zur Tat in der Eisenbahnstraße und dem Mühlendamm haben, werden gebeten, sich unter der Tel.: 04671-4044900 oder per E-Mail unter bredstedt.pst@polizei.landsh.de mit den Ermittlern in Verbindung zu setzen.

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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
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Marcel Paulsen
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20.11.2025 – 07:00

HZA-KI: Schnäppchen oder Stolperfalle? Der Zoll warnt vor Risiken beim Online-Shopping zu Weihnachten und "Black Friday"

Kiel, Schleswig-Holstein, Heiligenhafen, Mölln, Rendsburg, Lübeck, Puttgarden, Schwentinental, Raisdorf, Neumünster (ost)

In der Vorweihnachtszeit und rund um den Black Friday erreicht das Versandaufkommen im Onlinehandel und bei Geschenksendungen seinen jährlichen Höhepunkt.

Viele Menschen nutzen die Rabattaktionen, um Geschenke zu besorgen und vermeintliche Schnäppchen zu machen.

Wer im Internet bestellt, sollte jedoch genau hinschauen - vor allem dann, wenn die Ware nicht aus Deutschland, sondern aus dem europäischen Ausland oder aus einem Nicht-EU-Staat kommt.

Sendungen innerhalb der Europäischen Union können grundsätzlich ohne Zollformalitäten abgewickelt werden. Bei Paketen mit verbrauchsteuerpflichtigen Waren - etwa alkoholischen Getränken, sonstigen alkoholhaltigen Erzeugnissen oder Kaffee - ist jedoch die entsprechende Verbrauchsteuer in Deutschland zu entrichten.

Das gilt auch für Geschenksendungen mit solchen Waren, die auf dem Postweg von privat an privat versandt werden.

Anders sieht es bei Bestellungen aus sogenannten Drittländern aus. Für Waren aus Nicht-EU-Staaten gelten besondere Einfuhrvorschriften. Grundsätzlich wird bei der Einfuhr die Einfuhrumsatzsteuer erhoben - in der Regel 19 Prozent, bei bestimmten Waren wie Büchern oder Lebensmitteln sieben Prozent.

Zusätzlich können Verbrauchsteuern anfallen, zum Beispiel bei Alkohol oder Kaffee. Ab einem Warenwert von mehr als 150 Euro wird darüber hinaus ein warenabhängiger Zoll fällig. Eine allgemeine Wertfreigrenze gibt es nicht mehr.

Nur bei Geschenksendungen von einer Privatperson an eine andere kann eine abgabenfreie Einfuhr möglich sein: Bis zu einem Sendungswert von 45 Euro bleiben solche Pakete zoll- und einfuhrumsatzsteuerfrei.

Bei verbrauchsteuerpflichtigen Waren gelten zusätzlich Mengenbegrenzungen, beispielsweise für Zigaretten oder Spirituosen. Werden diese überschritten, fallen trotz einer Geschenksendung Abgaben an.

In der Praxis übernehmen meist Post-, Kurier- oder Expressdienste die Zollformalitäten, sobald die Sendung in Deutschland eintrifft. Sie melden die Ware beim Zoll an, übernehmen die fälligen Einfuhrabgaben und stellen sie anschließend den Empfängerinnen und Empfängern in Rechnung.

Für diesen Service erheben viele Unternehmen zusätzliche Bearbeitungsentgelte. Diese Entgelte sind keine Abgaben des Zolls; Fragen hierzu müssen daher direkt mit dem jeweiligen Beförderer geklärt werden.

Fehlen wichtige Angaben oder Unterlagen, wird die Sendung an das für den Wohnort des Empfängers zuständige Zollamt weitergeleitet. Die Empfängerinnen und Empfänger erhalten in diesen Fällen eine Benachrichtigung und müssen die Zollabwicklung persönlich übernehmen.

Ein weiterer Schwerpunkt des Zolls liegt auf dem Schutz der Verbraucherinnen und Verbraucher.

Heute ist es technisch leicht, Internetseiten zu fälschen und unseriöse Händler seriös erscheinen zu lassen.

Was auf Fotos wie ein Markenprodukt zum attraktiven Preis aussieht, entpuppt sich nicht selten als billige Fälschung.

"Wird im Postverkehr eine Sendung mit gefälschter Ware festgestellt, wird sie durch den Zoll beschlagnahmt. Wer bei einem unseriösen Händler im Ausland bestellt hat, bekommt sein Geld meist nicht zurück und muss im schlimmsten Fall sogar mit zivilrechtlichen Forderungen der Markeninhaber rechnen", so Gabriele Oder, Sprecherin des Hauptzollamts Kiel.

Noch schwerer wiegt, dass Produkte, die nicht den europäischen Sicherheitsstandards entsprechen, gesundheitliche oder sicherheitsrelevante Risiken bergen können.

Betroffen sind ganz unterschiedliche Waren - etwa Kinderspielzeug mit giftigen Weichmachern, Kleidung mit hautreizenden Farbstoffen, technische Geräte ohne ausreichenden Schutz vor Stromschlägen oder Überhitzung sowie Kosmetika mit nicht zugelassenen Inhaltsstoffen.

Stellt der Zoll fest, dass Produkte die EU-Vorgaben nicht erfüllen oder dass Kennzeichnungen wie CE-Zeichen oder Warnhinweise fehlen, wird die zuständige Marktüberwachungsbehörde eingeschaltet. Diese kann entscheiden, dass die Ware nicht in den freien Verkehr gelangt und zurückgewiesen oder vernichtet wird.

Besonders streng sind die Regelungen bei Tabakwaren und entsprechenden Substituten.

Paketsendungen nach Deutschland, die Zigaretten, Rauchtabak, Zigarren, nikotinhaltige Liquids für E-Zigaretten oder Einweg-E-Zigaretten enthalten, sind nur zulässig, wenn die Waren mit gültigen deutschen Steuerzeichen versehen sind und alle Kennzeichnungs- und Warnvorschriften erfüllen.

Der Bezug solcher Produkte über den Internethandel aus dem In- oder Ausland ist in der Regel verboten, da die erforderlichen Steuerzeichen meist fehlen. Entsprechende Sendungen werden vom Zoll beschlagnahmt; zusätzlich kann Tabaksteuer nacherhoben werden.

"Viele sehen beim Online-Shopping nur den Preis, nicht den Weg, den eine Ware nimmt. Wer sich mit den Einfuhrregeln beschäftigt, unterstützt fairen Handel, sorgt für sichere Produkte - und erlebt zu Weihnachten keine bösen Überraschungen", so Oder abschließend.

Zusatzinformationen:

Verbraucherinnen und Verbraucher können sich auf der Website der Zollverwaltung unter www.zoll.de umfassend informieren. Dort stehen unter anderem der Chatbot "TinA" für schnelle Auskünfte und ein Abgabenrechner zur Verfügung, mit dem sich die voraussichtlichen Einfuhrabgaben für Bestellungen aus Nicht-EU-Staaten überschlägig ermitteln lassen.

Wer diese Angebote nutzt, kann besser einschätzen, welche Kosten und Risiken mit einer Bestellung verbunden sind - und erlebt an Weihnachten keine böse Überraschung, wenn der Paketbote klingelt oder ein Schreiben des Zolls im Briefkasten liegt.

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Hauptzollamt Kiel
Gabriele Oder
Telefon: 0431-20083-1106
Mobil: 016091162783
E-Mail: presse.hza-kiel@zoll.bund.de
www.zoll.de

20.11.2025 – 06:36

POL-NMS: 20251120-1-Zeugenaufruf nach Verkehrsunfall mit Flucht in Gettorf

Gettorf - Kreis Rendsburg-Eckernförde (ost)

Am 19.11.2025 wurde in Gettorf eine Schülerin von einem Auto erfasst. Der Fahrer verließ daraufhin den Unfallort. Es werden nun Zeugen gesucht.

Am 19.11.2025 wurde der Polizei in Gettorf gemeldet, dass ein 7-jähriges Mädchen gegen 13:10 Uhr mit einem Roller die Straße überquerte und dabei von einem Fahrzeug angefahren wurde.

Das Mädchen fuhr auf der Straße Hasselrott in Richtung Kirchhofsallee. An der Kreuzung überquerte sie die Süderstraße, als die Ampel für sie grün zeigte. Kurz bevor sie den gegenüberliegenden Gehweg erreichte, wurde ihr Bein von einem Auto getroffen. Dieses muss von der Hasselrott-Straße gekommen sein und nach rechts in die Süderstraße abgebogen sein. Der Fahrer hielt nach dem Zusammenstoß nicht an. Das Mädchen setzte daher ihre Fahrt nach Hause fort.

Zum Zeitpunkt des Unfalls herrschte Schneefall und es ist möglich, dass das Auto aufgrund der Witterungsbedingungen ins Rutschen geraten ist.

Die Schülerin konnte das Fahrzeug nur als klein und weiß beschreiben.

Das Mädchen wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Es befanden sich zum Unfallzeitpunkt weitere Fahrzeuge an der Kreuzung.

Die Polizei in Gettorf ermittelt nun wegen fahrlässiger Körperverletzung und Fahrerflucht und fragt: Wer hat den Unfall am 19.11.2025 um 13:10 Uhr an der Kreuzung Hasselrott / Süderstraße beobachtet? Wer kann Informationen zum verursachenden Fahrzeug geben? Bitte melden Sie sich bei der Polizei in Gettorf unter 04346-2965000.

Polizeidirektion Neumünster

Constanze Becker

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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