Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 20.12.2024
Heutige (20.12.2024) Blaulichtmeldungen aus Schleswig-Holstein
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
POL-NMS: 241220-2-pdnms Keine Chance für Räuber in Neumünster
Neumünster (ost)
In den vergangenen Tagen gab es mehrere Raubüberfälle in Neumünster, aber dank der gründlichen Arbeit unserer Kriminalpolizei Neumünster hatten die Täter keine Möglichkeit, unerkannt zu entkommen.
Am 17.12.2024 um 17:58 Uhr wurde ein Sicherheitsmitarbeiter der Holsten Galerie von zwei Angreifern attackiert und sein Smartphone gestohlen. Beide Täter wurden festgenommen, wobei einer von ihnen sich jetzt in Untersuchungshaft befindet.
Am 18.12.2024 um 08:42 Uhr wurde ein Tabakgeschäft im Hansaring Neumünster von bewaffneten Tätern überfallen. Sie erbeuteten 270,00 EUR Bargeld und Zigaretten unter Androhung von Messern. Beide Täter wurden ermittelt, verhaftet und befinden sich jetzt in Untersuchungshaft.
Am 19.12.2024 um 07:00 Uhr wurden zwei Mitarbeiter des FEK Neumünster (Sachsenring) auf dem Mitarbeiterparkplatz überfallen. Die Opfer wurden plötzlich angegriffen und zur Herausgabe von Geld aufgefordert. Als sie sich weigerten, setzten die Täter einen Schlagstock ein. Danach flüchteten sie ohne Beute. Beide Verdächtigen wurden identifiziert, aber aufgrund fehlender Haftgründe wurde die Untersuchungshaft abgelehnt.
Und heute Morgen sucht die Polizei Neumünster noch nach Zeugen oder Hinweisgebern: Am 20.12.2024 um 04:50 Uhr wurde versucht, eine Spielhalle im Stoverweg zu überfallen. Der Täter verlangte unter Vorhalt einer Schusswaffe Geld. Als der Mitarbeiter die Herausgabe verweigerte, flüchtete der Täter ohne Beute auf einem Fahrrad. Der Täter wird wie folgt beschrieben: männlich, deutsches Aussehen, ca. 180 cm groß. Er trug weiße Schuhe, eine grün/schwarze Jacke, eine schwarze Kappe mit weißem Nike-Logo und eine beige/braune Hose. Außerdem hatte er einen auffälligen rot/weiß gemusterten Plastikbeutel dabei.
Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle entgegen oder Zeugen können sich telefonisch unter 04321-9450 melden.
Mit freundlichen Grüßen
Sönke Petersen
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-RZ: Unfallbeteiligter E-Scooter-Fahrer gesucht
Ratzeburg (ost)
20.12.2024 | Kreis Stormarn | 17.12.2024 - Bad Oldesloe
Am Dienstagmittag (17.12.2024) gegen 13.10 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall in der Salinenstraße in Bad Oldesloe. Ein Radfahrer wurde dabei schwer verletzt. Der E-Scooter-Fahrer, der maßgeblich am Unfall beteiligt war, entfernte sich unerkannt.
Nach bisherigen Informationen fuhr ein 46-jähriger Oldesloer mit seinem Fahrrad am rechten Fahrbahnrand der Salinenstraße in Richtung Kreisverkehr. Als er an der Einmündung zur kleinen Salinenstraße war, sah der Radfahrer drei Jugendliche am Fahrbahnrand. Zwei der Jugendlichen verließen die Fahrbahn, als der Radfahrer auf sich aufmerksam machte. Der dritte Jugendliche, der einen E-Scooter dabei hatte, blieb auf der Fahrbahn. Um eine Kollision zu vermeiden, bremste der Radfahrer stark ab, verlor die Kontrolle über sein Fahrrad und stürzte. Er erlitt schwere Verletzungen und wurde sofort ins Krankenhaus gebracht.
Der E-Scooter-Fahrer verließ den Unfallort. Er wurde beschrieben als ca. 16 Jahre alt, ca. 180 cm groß und schlank. Er hatte kurze blonde Haare und trug eine schwarze Jacke. Der Jugendliche war unterwegs mit einem weißen E-Scooter mit grünen Elementen.
Die Beamten des Polizeireviers Bad Oldesloe haben die Ermittlungen übernommen und suchen nach Zeugen des Vorfalls und nach dem E-Scooter-Fahrer. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04531/501-0 zu melden.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
HZA-IZ: Zoll erwischt zwei Bürgergeldempfängerinnen beim Goldschmuggel am Flughafen HamburgGold im Wert von rund 17.000 Euro und 13.000 Euro bei zwei Frauen durch Zoll entdeckt
Hamburg, Itzehoe (ost)
Hamburg, 20. Dezember 2024
Goldschmuck im Wert von rund 17.000 Euro und 13.000 Euro stellte der Zoll am 10. und 17. Dezember bei zwei im Bürgergeldbezug stehenden Frauen bei der Einreise am Flughafen Hamburg fest.
Bei der Zollkontrolle der aus der Türkei eingereisten Frau am 10. Dezember stellten die Zollbediensteten zuerst zwei in einer Plastiktüte eingewickelte Goldarmbänder in der Handtasche fest. "Obwohl die Zöllnerinnen und Zöllner im Handgepäckskoffer diverse Rechnungen für Gold- und Diamantringe und weiteren Goldschmuck, die auf den Namen der Reisenden ausgestellt waren, feststellten, behauptete sie wahrheitswidrig, dass sie keinen Schmuck dabei habe.", so Maurice Douce, Pressesprecher des Hauptzollamtes Itzehoe.
Die Zollbediensteten brachten durch mehrmaliges Nachfragen und der anschließend durchgeführten körperlichen Durchsuchung der Reisenden weitere Schmuckstücke zum Vorschein. Sie entdeckten so insgesamt sieben Schmuckstücke im Wert von rund 17.000 Euro.
Douce führt fort: "Die Reisende erklärte im Laufe der Kontrolle, dass sie arbeitssuchend ist und ihren Lebensunterhalt mit dem Bezug von Bürgergeld bestreitet. Die entstandenen Einfuhrabgaben über 3.700 Euro konnte sie noch vor Ort entrichten."
In der Zollkontrolle der am 17. Dezember aus dem Iran eingereisten Frau stellten die Zöllnerinnen und Zöllner eine Goldhalskette, zwei Goldohrringe und zehn Goldarmreife in der Handtasche und am Arm der Reisenden im Wert von 13.000 Euro fest. Die Reisende erklärte den Zollbediensteten, dass sie den Schmuck bereits vor fünf Jahren von ihrem Sohn im Iran geschenkt bekommen habe.
"Auch wenn Schmuck auf einer vergangenen Reise erworben und verschenkt wurde, sind die Reisenden nicht von der Anmeldepflicht entbunden. Für den Schmuck müssen die entstandenen Einfuhrabgaben entrichtet werden, weil er bis zur Entrichtung der Abgaben als sog. "Nichtunionsware" gilt.", erklärt Douce.
Auch diese Reisende gab an, dass sie derzeit im Bürgergeldbezug steht, da sie arbeitssuchend sei. Die entstandenen Einfuhrabgaben in Höhe von 2.900 Euro entrichtete sie noch vor Ort.
"In beiden Fällen wurden Ermittlungsverfahren wegen der versuchten Steuerhinterziehung gem. § 370 Abgabenordnung eingeleitet. Der Zoll wird die Feststellungen aus den Zollkontrollen als Mitteilung an die zuständigen Leistungsträger weiterleiten. Diese prüfen im Anschluss, ob die Reisenden trotz der derart hohen Goldschmuckmengen hilfebedürftig sind und Anspruch auf Bürgergeld haben.", resümiert Douce.
Zusatzinformationen:
Wer sich wegen eines Steuerhinterziehungsdeliktes gem. § 370 Abs. 1 AO strafbar macht, kann mit einer Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahren oder einer Geldstrafe bestraft werden.
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Hauptzollamt Itzehoe
Maurice Douce
Telefon: 04821/902 - 1040
E-Mail: Presse.HZA-Itzehoe@zoll.bund.de
www.zoll.de
POL-RZ: Zahlreiche Einbrüche im Bargteheider Stadtgebiet
Ratzeburg (ost)
20.12.2024 | Bezirk Stormarn | 18.-19.12.2024 - Bargteheide / Todendorf
Die Ermittlungen zu einer Reihe von Einbrüchen und Einbruchsversuchen, die seit Mittwoch in Bargteheide und auch in Todendorf stattgefunden haben, werden von der Kriminalpolizei Ahrensburg geführt.
In der Straße "Zu den Fischteichen" nutzten Unbekannte die Abwesenheit der Bewohner am 18.12.2024 zwischen 05.20 Uhr und 17.30 Uhr aus, um gewaltsam in das Reihenmittelhaus einzudringen, was jedoch misslang.
Des Weiteren brachen unbekannte Täter am Donnerstag im Tulpenweg durch eine gewaltsam geöffnete Terrassentür in ein Reihenhaus ein. Die Tat ereignete sich zwischen dem 18.12.2024 um 18.00 Uhr und dem 19.12.2024 um 17.30 Uhr. Die Diebe erbeuteten Bargeld in noch unbekannter Höhe.
Am 19.12.2024 versuchten Einbrecher im Ahornweg zwischen 15.00 Uhr und 18.00 Uhr zunächst erfolglos, über die Kellertür in das Einfamilienhaus einzudringen. Anschließend öffneten sie gewaltsam ein Fenster im Erdgeschoss und durchsuchten die Räumlichkeiten nach Wertgegenständen. Dabei entwendeten sie eine geringe Menge Bargeld.
Auch im Tremsbütteler Weg wurde am 19.12.2024 ein Einfamilienhaus ins Visier genommen. Zwischen 07.20 Uhr und 20.30 Uhr gelangten die Einbrecher durch ein gewaltsam geöffnetes Kellerfenster ins Haus. Informationen zur Art und Höhe des gestohlenen Eigentums liegen noch nicht vor.
In Todendorf, in der Straße "Am Wiesengrund", nutzten die unbekannten Täter die kurzzeitige Abwesenheit der Bewohner eines Einfamilienhauses aus. Zwischen 16.00 Uhr und 19.30 Uhr am 19.12.2024 drangen sie durch die Terrassentür in das Gebäude ein. Auch hier liegen noch keine Informationen zur Art und Höhe des Diebesguts vor.
Personen, die Hinweise zu den Taten oder den Tätern haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04102/809-0 bei der Kriminalpolizei in Ahrensburg zu melden.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-SE: Pinneberg - Einbruch in Parfümerie - Täter flüchten mit Parfüm in Richtung Rathaus-Passage - Kriminalpolizei sucht Zeugen
Pinneberg (ost)
Am Freitag (20.12.2024) gab es in Pinneberg in der Dingstätte einen Einbruch in eine Parfümerie.
Nach ersten Informationen haben Unbekannte um 03:26 Uhr den Alarm ausgelöst, als sie in die Verkaufsräume einer Parfümerie eingedrungen sind.
Als die Einsatzkräfte eintrafen, entdeckten sie drei dunkel gekleidete Personen, die sofort in Richtung Rathaus-Passage flohen, als sie die Polizei sahen.
Die sofort eingeleitete Fahndung nach den flüchtigen Personen war nicht erfolgreich.
Das gestohlene Gut besteht aus Parfümartikeln, deren Schadenshöhe noch unbekannt ist.
Die Kriminalpolizei in Pinneberg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet nun um Zeugenhinweise, insbesondere von Personen, die in der Nähe des Tatorts in den Nachtstunden verdächtige Beobachtungen gemacht haben.
Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 04101 - 202 - 0 entgegen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Sandra Firsching
Telefon: 04551-884-2020
Handy: 0160/3619378
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-SE: Bimöhlen - Brennender Pkw - Polizei will Brandstiftung nicht ausschließen und bittet um sachdienliche Hinweise
Bimöhlen (ost)
Am Donnerstagmorgen (19.12.2024) gab es einen Fahrzeugbrand in den frühen Stunden.
Um 05:38 Uhr wurde die Feuerwehr und die Polizei darüber informiert, dass ein Auto im Entenbusch brennen würde.
Als die Polizeikräfte eintrafen, schlugen bereits Flammen aus dem Motorraum und die Freiwillige Feuerwehr begann mit den Löscharbeiten.
Der genaue Schaden kann noch nicht beziffert werden.
Es liegen derzeit keine Informationen zur Ursache des Brandes vor. Die Ermittler schließen derzeit Brandstiftung nicht aus.
Die Kriminalpolizei in Bad Segeberg hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet um Zeugenhinweise, die zur Aufklärung der Tat beitragen können.
Hinweise werden von den Ermittlern unter der Rufnummer 04551 - 884 - 0 entgegengenommen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Sandra Firsching
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Handy: 0160/3619378
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POL-SE: Uetersen - Polizei sucht Zeugen nach versuchtem Wohnungseinbruchdiebstahl in der Heinrich-Schröder-Straße
Uetersen (ost)
Am Donnerstag (19.12.2024) wurde in Uetersen ein versuchter Einbruchdiebstahl in ein Einfamilienhaus entdeckt.
Nach aktuellen Informationen versuchten Unbekannte zwischen Mittwoch, 18.12.2024 und Donnerstagmorgen, 19.12.2024, gewaltsam in die Räume eines Einfamilienhauses einzudringen, scheiterten jedoch am Schloss einer Tür.
Die Kriminalpolizei in Pinneberg hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet nun Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe des Tatortes gesehen haben.
Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 04101 - 202-0 oder per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de entgegen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
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POL-KI: 241220.1 Kiel: Unbekannter überfällt Spielhalle in Mettenhof
Kiel (ost)
Am Donnerstagmorgen wurde eine Spielhalle in Mettenhof überfallen. Der Täter erbeutete Bargeld und entkam unerkannt. Die Kriminalpolizei ermittelt und sucht nach Zeuginnen und Zeugen.
Die 37-jährige Angestellte berichtete, dass sie gegen 04:55 Uhr am Hintereingang der Spielhalle im Göteborgring stand, als sie plötzlich einen maskierten Mann sah. Er bedrohte sie und forderte Geld. Anschließend drängte er sie zum Kassentresen und zwang sie, die Kassenschublade zu öffnen. Der Mann entnahm das Bargeld und flüchtete dann durch die Hintertür.
Die Geschädigte gab den Polizeibeamtinnen und -beamten des Kriminaldauerdienstes gegenüber an, dass ein niedriger dreistelliger Bargeldbetrag aus der Kasse fehlen würde. Trotz einer sofortigen Fahndung, an der zahlreiche Streifenwagen beteiligt waren, konnte der Täter bisher nicht gefasst werden.
Die Frau beschrieb den maskierten Täter als etwa 165 cm groß und schlank. Er sprach akzentfreies Deutsch und trug eine schwarze Winterjacke. Sein Alter konnte nicht bestimmt werden. Er war mit einer Kapuze, einem flecktarnfarbenen Schal und einer dunklen Mütze maskiert, wobei nur der Augenbereich frei war. Auffällig war, dass er keine Schuhe trug, sondern nur Socken.
Das Kommissariat 13 der Kieler Kriminalpolizei ermittelt wegen schweren Raubes und bittet Zeuginnen und Zeugen, die den Überfall beobachtet haben oder Informationen zum Täter haben, sich zu melden. Hinweise werden unter 0431 / 160 3333 entgegengenommen.
Stephanie Lage
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-NMS: 241220-1-pdnms Freund und Helfer auch bei kleinen Dingen
Neumünster (ost)
Gestern tauchte ein Bürger am 1. Polizeirevier Neumünster auf und wollte ein Schlüsselbund abgeben. Dieses Schlüsselbund war zusammen mit Kleidungsstücken in einem Paket, das seine Frau bei einem Versandhaus in Hamburg bestellt hatte.
Zuerst hatte der Mann das Schlüsselbund an das Versandhaus zurückgeschickt und einen Hinweis hinzugefügt, dass es versehentlich in das Paket gelangt war, als dieses verpackt wurde.
Nur wenige Tage später wurde das Schlüsselbund jedoch kommentarlos an den Finder zurückgeschickt, deshalb entschied der Mann, es nun bei der Polizei abzugeben, da neben einem Autoschlüssel und einem Haustürschlüssel auch eine Hunde-Tasso-Marke am Bund befestigt war.
Der Beamte, der das Schlüsselbund entgegennahm, begann sofort mit den Ermittlungen und konnte tatsächlich mithilfe der Tasso-Marke den Hundebesitzer über das Unternehmen ausfindig machen.
Bei einem Telefonat mit der Besitzerin des Schlüsselbundes, einer Frau aus Bad Kissingen, war sie überrascht, dass sie nun doch ihr Schlüsselbund zurückbekommen sollte. Beim Zurückschicken eines Pakets an das Versandhaus in Hamburg muss das Schlüsselbund versehentlich in das Paket gefallen sein.
Dank der Tasso-Marke wurde ihr das Schlüsselbund nun von den Kollegen des 1. Polizeireviers in Neumünster zurückgeschickt. Die Hundemarke gehörte übrigens dem vor einem Jahr verstorbenen Hund der Frau aus Bad Kissingen, aus sentimentalen Gründen hatte sie die Tasso-Marke weiterhin an ihrem Schlüsselbund befestigt.
Zu Weihnachten war dies wahrscheinlich ein letzter Weihnachtsgruß ihres verstorbenen Hundes, denn ohne die Marke hätte die Frau ihr Schlüsselbund wahrscheinlich nicht zurückbekommen.
Grüße
Sönke Petersen
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.