Heutige (22.11.2024) Blaulichtmeldungen aus Schleswig-Holstein

22.11.2024 – 20:14

FW-PI: Vier Verletzte nach Verkehrsunfall in Bönningstedt

Pinneberg (ost)

Datum: Freitag, 22.11.2024 / 17:59 Uhr +++ Einsatzort: Bönningstedt, Norderstedter Straße +++ Einsatz: Technische Hilfe, kleiner Standard (TH K)

Nach einem Verkehrsunfall in Bönningstedt mussten vier verletzte Personen ins Krankenhaus transportiert werden. Ein Hund erlitt ebenfalls Verletzungen. Die Feuerwehr unterstützte bei der Einsatzabwicklung.

Am Freitagabend kam es auf der Norderstedter Straße in Bönningstedt, in der Nähe der Überführung der BAB 7, zu einer Kollision zwischen drei PKW. Vor Ort wurden vier verletzte Personen, darunter ein 4-jähriges Kind, vom Rettungsdienst versorgt und zur weiteren Behandlung in umliegende Krankenhäuser gebracht. Glücklicherweise erlitt keiner der Verletzten schwerwiegende Verletzungen.

Ein verletzter Hund, der ebenfalls am Unfall beteiligt war, wurde von den Besitzern in die tierärztliche Klinik nach Quickborn gebracht.

Die Freiwillige Feuerwehr Bönningstedt wurde gerufen, um die Einsatzstelle für die Arbeiten des Rettungsdienstes und der Polizei auszuleuchten. Zusätzlich sorgte die Feuerwehr für den Brandschutz, sicherte die Unfallfahrzeuge und beseitigte ausgelaufene Betriebsstoffe.

Unter der Leitung von Wehrführer Thomas Brilsky waren 24 Feuerwehrleute mit fünf Fahrzeugen im Einsatz. Der Rettungsdienst war mit vier Rettungswagen und insgesamt zehn Mitarbeitern vor Ort.

Kräfte

FF Bönningstedt: 23 mit 4 Fahrzeugen KFV Pinneberg: Pressesprecher mit PKW Rettungsdienst: 10 Mitarbeiter mit 4 Fahrzeugen Einsatzleitung: Thomas Brilsky, Wehrführer FF Bönningstedt

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22.11.2024 – 15:05

POL-RZ: Verkehrsunfall statt Verkehrskontrolle

Ratzeburg (ost)

22. November 2024 | Kreis Herzogtum Lauenburg - 21.11.2024 - Worth

Am gestrigen Abend (21.11.2024) versuchte eine Streifenwagenbesatzung, einen Opel Combo in Worth zu kontrollieren. Anstatt stehen zu bleiben, fuhr der Fahrer in einer Rechtskurve geradeaus in eine Böschung.

Um 20.30 Uhr bemerkten die Beamten den entgegenkommenden Pkw eines 20-jährigen Glinders. Sie drehten um und folgten dem Opel, der mittlerweile in eine Verbindungsstraße zwischen Worth und Hohenhorn abgebogen war. Bevor die Beamten dem Fahrer Anhaltesignale geben konnten, fuhr dieser in die Böschung.

Bei der Überprüfung der Fahrtüchtigkeit ergaben sich Hinweise darauf, dass der Fahrer unter dem Einfluss von berauschenden Mitteln stand. Darüber hinaus stellten die Beamten einen deutlichen Atemalkoholgeruch fest. Ein Drogenvortest ergab ein positives Ergebnis auf THC und ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen vorläufigen Wert von 0,33 Promille.

Es folgte die Entnahme einer Blutprobe und die Beschlagnahme des Führerscheins.

Die 20-Jährige wird nun wegen des Verdachts der Trunkenheitsfahrt zur Verantwortung gezogen werden müssen.

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22.11.2024 – 13:24

POL-RZ: Festnahme nach Fahrzeugdiebstahl

Ratzeburg (ost)

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Lübeck und des Polizeipräsidiums Ratzeburg

22. November 2024 | Kreis Herzogtum Lauenburg - 22.11.2024 Gudow

Früh am Morgen, gegen 01.30 Uhr, führte eine Streifenwagenbesatzung des Polizei-Autobahn- und Bezirksreviers Ratzeburg eine Kontrolle auf dem Rastplatz Gudow an der BAB 24 in Richtung Berlin durch, bei der ein brauner Ford Kuga mit Hamburger Kennzeichen angehalten wurde.

Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass die am Fahrzeug angebrachten Kennzeichen nicht mit der Fahrgestellnummer übereinstimmten. Der Ford Kuga wurde außerdem in der Nacht vom 11.09.2024 auf den 12.09.2024 in Hamburg gestohlen. Der 50-jährige Mann aus Osteuropa wurde vorübergehend festgenommen.

Nach Absprache mit der zuständigen Staatsanwaltschaft wurde der Fahrer nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung wieder freigelassen, da er einen festen Wohnsitz in einem EU-Land hat und kein Haftgrund vorliegt.

Die Ermittlungen werden nun wegen des Verdachts der Hehlerei und Urkundenfälschung fortgesetzt.

Dr. Jens Buscher, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck

Sandra Kilian, Pressesprecherin des Polizeipräsidiums Ratzeburg

Hinweise: Bei Rückfragen zu dieser Pressemitteilung wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Polizeipräsidiums Ratzeburg.

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22.11.2024 – 11:59

POL-KI: 241122.1 Kiel: Zeugen nach Vergewaltigung gesucht

Kiel (ost)

Gemeinsame Bekanntmachung von Staatsanwaltschaft Kiel und Polizeidirektion Kiel

In der Nacht von Samstag, 09. November, auf Sonntag, 10. November, ereignete sich in einer Wohnung in der Innenstadt von Kiel eine Vergewaltigung. Die 30-jährige Frau, die betroffen war, konnte nach der Tat aus der Wohnung fliehen und suchte Schutz bei drei Passantinnen. Die Polizei bittet diese Zeuginnen sich zu melden.

Während der Tatnacht war die Geschädigte in einer Diskothek in der Bergstraße und traf dort auf einen Mann, den sie flüchtig kannte. Nach Angaben der 30-Jährigen begaben sie sich dann in eine nahegelegene Wohnung, die einem Freund des späteren Täters gehörte. Dort kam es dann zu der Vergewaltigung. Nach der Tat konnte die Frau fliehen und traf auf drei junge Frauen an der Kreuzung Muhliusstraße Ecke Bergstraße. Zuerst baten die Frauen die Geschädigte, ein Foto von ihnen zu machen. Danach erzählte die Frau von dem Vorfall.

Zur gleichen Zeit passierte ein Streifenwagen die Kreuzung. Die Frauen sprachen die Beamten an und erzählten, was passiert war, verließen jedoch den Ort, bevor ihre Personalien festgehalten werden konnten.

Das Kommissariat 11 der Bezirkskriminalinspektion Kiel hat den Verdächtigen identifiziert und führt die weiteren Untersuchungen durch. Die drei Frauen, die nach der Tat angesprochen wurden, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 0431-1603322 in Verbindung zu setzen.

Michael Bimler / Staatsanwaltschaft Kiel Stephanie Lage / Polizeidirektion Kiel

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22.11.2024 – 11:52

POL-HL: Stadtgebiet LübeckMehrere Verkehrskontrollen im Stadtgebiet - Verstärkter Einsatz für die Verkehrssicherheit in der dunklen Jahreszeit

Lübeck (ost)

Am Mittwoch und Donnerstag (20.11. und 21.11.24) führte die Polizei Verkehrskontrollen an verschiedenen Standorten im Stadtgebiet von Lübeck durch. Der Zweck der Maßnahmen bestand darin, die Verkehrssicherheit zu steigern und das Bewusstsein für bestehende Verkehrsregeln zu schärfen. Insgesamt wurden 87 Verstöße innerhalb weniger Stunden festgestellt.

Die Überprüfungen wurden an insgesamt drei verschiedenen Stellen im Stadtgebiet durchgeführt, darunter belebte Hauptverkehrsstraßen und innerstädtische Kreuzungen.

Am Mittwochnachmittag lag der Schwerpunkt in St. Jürgen und in der Innenstadt. Dort lag der Fokus insbesondere auf dem Radverkehr und dessen Sicherheit.

Vier Polizeibeamte des 4. Polizeireviers Lübeck führten für etwas mehr als eine Stunde Kontrollen unterhalb der Wallbrechtbrücke in der Ratzeburger Allee durch. Acht Radfahrer benutzten die falsche Seite der vorhandenen Radwege und ein 28-jähriger Lübecker ignorierte das rote Ampelsignal. Alle Betroffenen erhalten in den nächsten Tagen Post aufgrund der begangenen Ordnungswidrigkeiten. Bei zwei Fahrrädern stellten die Beamten Mängel an der Fahrradbeleuchtung fest. Die Nutzer werden aufgefordert, ihre Fahrräder in den nächsten Tagen reparieren zu lassen.

Vier weitere Einsatzkräfte des 1. Polizeireviers in Lübeck führten anderthalb Stunden lang Kontrollen an der Kreuzung Königstraße/Wahmstraße durch. Insgesamt wurden 36 Verstöße registriert. Sieben Radfahrer und ein E-Scooter-Fahrer fuhren entgegen der Einbahnstraße die Königstraße entlang. Zwei Radfahrer fuhren verbotenerweise auf dem Gehweg. 20 Autofahrer erhielten Verwarnungen, da sie entgegen der Vorschriften die Königstraße von der Mühlenstraße in Richtung Große Burgstraße befuhren. Drei weitere fuhren unerlaubt die Wahmstraße von der Holstenstraße in Richtung Königstraße. Zwei Fahrer wurden verwarnt, weil sie ohne Sicherheitsgurt fuhren, zusätzlich benutzte einer sein Mobiltelefon während der Fahrt.

Zum Abschluss führte das 2. Polizeirevier Lübeck gemeinsam mit dem städtischen Ordnungsdienst der Stadt Lübeck am Donnerstagmorgen Kontrollen am Kreisverkehr Lindenplatz in St. Lorenz Nord durch. In der Zeit von 07:00 bis 08:30 Uhr wurden insgesamt 53 Radfahrer und vier Fahrzeugführer von den 12 Kontrollkräften angehalten. Die festgestellten Verstöße konzentrierten sich hauptsächlich auf die falsche Nutzung der Fahrbahn, die in 15 Fällen geahndet wurde. Die übrigen 25 Verstöße betrafen Rotlichtverstöße sowie Vorschriften zur Ausgestaltung und Anbringung. Insgesamt wurden 31 Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.

Die Polizei appelliert an alle Verkehrsteilnehmer, die geltenden Verkehrsregeln zu befolgen, um Unfälle und Gefährdungen im Straßenverkehr zu vermeiden. Weitere Kontrollen dieser Art sind auch in naher Zukunft geplant.

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22.11.2024 – 11:52

POL-NMS: 241122-2-pdnms Zeugen nach Verkehrsunfallflucht in Owschlag gesucht

Owschlag ( Kreis Rendsburg-Eckernförde ) (ost)

In der Nacht vom 19.11.24 auf den 20.11.24 ereignete sich ein Verkehrsunfall mit Fahrerflucht und Sachschaden in Alt Duvenstedt.

Ein unbekannter Autofahrer fuhr entlang der Friedhofsallee. Beim Abbiegen in die Dorfstraße beschädigte er einen Telekom-Verteilerkasten, der sich links neben der Straße befand, schwer und verließ dann die Unfallstelle.

Der entstandene Schaden wird auf einen hohen dreistelligen bis niedrigen vierstelligen Betrag geschätzt.

Die Polizeistation Owschlag bittet mögliche Zeugen, die Informationen zum Vorfall haben, sich telefonisch unter 04336/2919850 zu melden.

Mit freundlichen Grüßen

Sönke Petersen

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22.11.2024 – 11:48

POL-SE: Kreis Pinneberg - Verstärkte Verkehrskontrollen im Bereich von Schulen - Polizei stellt zahlreiche Verstöße fest

Keis Pinneberg (ost)

Von 18.11.2024 bis 29.11.2024 legt das Polizeirevier Pinneberg im Rahmen der Kontrollwochen "Rücksicht im Blick" einen besonderen Fokus und führt diverse Verkehrskontrollen an Schulen und in deren Umgebung durch. Bis einschließlich Donnerstagnachmittag wurden insgesamt 271 Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.

Seit Montag haben Einsatzkräfte des Brennpunktdienstes Rellingen an verschiedenen Tagen an verschiedenen Schulen in Halstenbek, Pinneberg, Quickborn, Rellingen, Schenefeld und Tangstedt kontrolliert.

Die Polizei verzeichnete 144 Geschwindigkeitsüberschreitungen sowie 72 Parkverstöße im Umfeld von Schulen und 29 Parkverstöße direkt an den Schulen, darunter auch Eltern, die unter anderem vor Feuerwehrzufahrten parkten.

Zusätzlich wurden geringe Verstöße gegen das Handyverbot, abgelaufene Hauptuntersuchungen, Vorfahrtsverletzungen und mangelhafte Beleuchtung an Fahrzeugen geahndet.

Die Kontrollwochen "Rücksicht im Blick" sollen insbesondere auf die Schülerinnen und Schüler aufmerksam machen, die als schwächere Verkehrsteilnehmer gerade in der dunklen Jahreszeit besonderen Gefahren im Straßenverkehr ausgesetzt sind.

Die Polizei appelliert daher an Autofahrer, besonders rücksichtsvoll und angepasst im Bereich von Schulen zu fahren. Die Kontrollen werden bis zum 29.11.2024 gezielt und konsequent an verschiedenen Schulen im Kreisgebiet fortgesetzt.

Nach Abschluss der Kontrollwoche wird die Polizeidirektion Bad Segeberg eine Bilanz über das Gesamtergebnis ziehen und veröffentlichen.

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22.11.2024 – 10:50

POL-FL: Festnahme nach räuberischem Diebstahl und Schlägerei in der Flensburg Galerie

Flensburg (ost)

Am Donnerstagnachmittag (21.11.24) um 16.09 Uhr, wurden mehrere Einsatzwagen zur Flensburg Galerie geschickt, da dort eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen gemeldet wurde.

Es stellte sich heraus, dass zwei junge Männer (17 und 18 Jahre alt) zuvor in einem der Läden in der Galerie gestohlen hatten. Beide hatten bereits in der Vergangenheit aufgrund früherer Straftaten ein lebenslanges Hausverbot für die Galerie erhalten und waren bereits am frühen Nachmittag vom Sicherheitsdienst des Geländes verwiesen worden.

Die Sicherheitsdienstmitarbeiter erkannten die beiden Männer auf einer Rolltreppe, woraufhin sie zunächst flüchteten, aber kurz darauf im Erdgeschoss gestellt wurden. Es kam zu einer Auseinandersetzung zwischen den Sicherheitsdienstmitarbeitern, die von Passanten unterstützt wurden, und den jungen Männern, die auch von einem 17-Jährigen Unterstützung erhielten. Dieser soll einem am Boden liegenden Sicherheitsdienstmitarbeiter gegen den Kopf getreten haben.

Als die ersten Polizeikräfte eintrafen und die teilweise festgehaltenen Verdächtigen übernahmen, leisteten die jungen Männer erheblichen Widerstand, traten in Richtung der Beamten und versuchten, sie zu beißen und zu schlagen.

Die drei jungen Männer wurden vorläufig festgenommen. Zwei wurden zur weiteren polizeilichen Bearbeitung zur 1. Polizeiwache gebracht und auf Anordnung eines Richters in Gewahrsam genommen, um weitere Straftaten zu verhindern. Ein 17-Jähriger brach anscheinend nach seiner Festnahme in der Galerie zusammen und wurde mit einem RTW ins Diako-Krankenhaus gebracht. Es wurde ein Strafverfahren unter anderem wegen räuberischem Diebstahl, gefährlicher Körperverletzung, Sachbeschädigung, tätlichem Angriff auf Vollstreckungsbeamte und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet.

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22.11.2024 – 10:36

POL-RZ: Bewohnerin hört verdächtige Geräusche - Versuchter Einbruch in Einfamilienhaus

Ratzeburg (ost)

22. November 2024 | Kreis Stormarn - 21.11.2024 - Hoisdorf

Eine Bewohnerin hörte verdächtige Geräusche - Ein versuchter Einbruch in ein Einfamilienhaus

Gestern Abend (21.11.2024) ereignete sich in der Kastanienallee in Hoisdorf ein versuchter Einbruch in ein Einfamilienhaus.

Nach den aktuellen Informationen hat eine Bewohnerin gegen 20:15 Uhr verdächtige Geräusche gehört. Sie kontrollierte sofort alle Fenster und Türen. Der oder die unbekannten Täter versuchten anscheinend, über die Terrassentür in das Einfamilienhaus einzudringen. Offenbar wurde der Einbruch aufgrund der Aufmerksamkeit der Bewohnerin oder aus anderen Gründen abgebrochen. Der oder die Unbekannten flüchteten unerkannt.

Der entstandene Sachschaden wird auf 500 Euro geschätzt.

Die Kriminalpolizei sucht nun nach Zeugen. Wer hat am Donnerstagabend verdächtige Personen oder Fahrzeuge in Hoisdorf gesehen? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ahrensburg unter der Telefonnummer: 04102/ 809-0 oder per E-Mail: Ahrensburg.KPSt@polizei.landsh.de entgegen.

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22.11.2024 – 10:23

POL-IZ: 241122.1 Itzehoe: Zeugen nach Körperverletzung gesucht!

Itzehoe (ost)

Am Donnerstagabend gab es einen Vorfall mit gefährlicher Körperverletzung am Bahnhof in Itzehoe. Ein Mann wurde verletzt, die beiden Täter sind geflohen.

Um 22.30 Uhr saß der Anzeigende im Warteraum des Bahnhofs, als plötzlich zwei Männer auf ihn zukamen und ihn angriffen. Der 64-jährige Brunsbütteler wurde zu Boden gebracht und die Angreifer rannten weg. Der Geschädigte rief den Rettungsdienst an, der ihn ins Krankenhaus brachte.

Die Täter wurden als dunkel gekleidet beschrieben. Zeugen des Vorfalls oder Personen mit Informationen zu den Angreifern werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04821 / 6020 an die Polizei in Itzehoe zu wenden.

Merle Neufeld

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22.11.2024 – 09:41

POL-NMS: 241122-1-pdnms Zeugen nach Einbruch in Einfamilienhaus in Nortorf gesucht

Nortorf, Kreis Rendsburg-Eckernförde (ost)

Am 21.11.2024 zwischen 12.50 - 18.00 Uhr ereignete sich ein Einbruchdiebstahl in einem Haus in der Schweriner Straße in Nortorf, bei dem verschiedene Schmuckstücke gestohlen wurden.

Der Hausbesitzer verließ das Gebäude um 12.50 Uhr und als er um 18.00 Uhr zurückkehrte, bemerkte er, dass Unbekannte in sein Haus eingedrungen waren.

Die Einbrecher brachen im hinteren Teil des Hauses die Terrassentür auf und gelangten so hinein. Sie durchsuchten alle Räume nach Wertsachen und flüchteten dann mit Schmuck. Der genaue Wert der gestohlenen Gegenstände ist noch nicht bekannt.

Die Polizei in Rendsburg bittet um Zeugenhinweise. Wer hat etwas Verdächtiges in der Nähe des Tatorts bemerkt?

Bitte melden Sie sachdienliche Hinweise bei der Polizei in Rendsburg unter der Rufnummer 04331-2080.

Mit freundlichen Grüßen

Sönke Petersen

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22.11.2024 – 09:11

POL-HL: OH- ScharbeutzErmittlungserfolg: Tatverdächtiger nach Verdacht der versuchten schweren Brandstiftung in Untersuchungshaft

Lübeck (ost)

+++ Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Lübeck und der Polizeidirektion Lübeck +++

Am Abend des 12.11.2024 bemerkte ein Augenzeuge Rauchgeruch und Brandspuren in einer Toilette einer Bar in Scharbeutz und verständigte die Polizei. Durch eine vorhandene Beschreibung der Person konnte die Kriminalpolizei Eutin Hinweise auf einen verdächtigen Mann erhalten. Nach der Sicherung von Spuren, folgenden Durchsuchungen und weiteren Ermittlungen erhärtete sich der Verdacht der versuchten schweren Brandstiftung gegen den Ostholsteiner. Er befindet sich nun in Untersuchungshaft.

Das Ereignis ereignete sich am Dienstagabend nach 21.00 Uhr in einer Bar an der Strandallee zwischen der Hansastraße und Neue Bergstraße. Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen besteht der dringende Verdacht, dass ein Gast der Lokalität in einer Toilette versucht hat, die Zimmerdecke im Bereich der Elektroleitungen in Brand zu setzen.

Nach den Ermittlungen wurde der Ostholsteiner von der Kriminalpolizei Eutin festgenommen und am 16.11.2024 einem Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Lübeck vorgeführt. Aufgrund des Verdachts der versuchten schweren Brandstiftung ordnete dieser die Untersuchungshaft an. Der Mann wurde daraufhin in die Justizvollzugsanstalt Lübeck gebracht.

Im Rahmen der noch laufenden Ermittlungen prüft die Kriminalpolizei in Eutin, ob es Verbindungen zu weiteren Vorfällen in der Gegend von Scharbeutz gibt.

Für Rückfragen zu dieser Pressemitteilung wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der Polizeidirektion Lübeck.

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