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Heutige (23.05.2025) Blaulichtmeldungen aus Schleswig-Holstein

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 23.05.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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23.05.2025 – 14:55

POL-NMS: 250523-2-pdnms PKW fährt in Haus in Gettorf, Zeugen gesucht

Gettorf ( Kreis Rendsburg-Eckernförde ) (ost)

Heute Mittag gegen 11.55 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall in der Hasselrott-Straße in Gettorf, bei dem eine Autofahrerin mit ihrem Fahrzeug in die Hauswand eines Einfamilienhauses fuhr und leicht verletzt wurde.

Eine 42-jährige Frau fuhr mit ihrem Auto auf der Hasselrott-Straße in Richtung Revensdorf. Während der Fahrt geriet sie aufgrund von körperlichem Unwohlsein und Kreislaufschwäche von der geraden Fahrbahn nach rechts ab. Dort überquert sie den Bordstein und fährt quer über den parallel angrenzenden Fuß- und Radweg auf das dahinter liegende Grundstück. Das Auto durchbricht den Gartenzaun, prallt gegen die Außenwand des Einfamilienhauses und kommt dort zum Stillstand.

Am Haus entsteht ein erheblicher Schaden an der Wand, im Inneren brechen Teile der Wand heraus, der Heizkörper wird aus der Wand geschleudert und die gesamte Wand ist von Rissen durchzogen.

Die 42-jährige Fahrerin wurde leicht verletzt ins Krankenhaus gebracht, am Haus entstand ein Sachschaden von ca. 150.000 Euro. Nachdem ein Statiker hinzugezogen wurde, stellte dieser fest, dass das Haus nicht einsturzgefährdet ist.

Auch am Auto der Frau entstand Sachschaden.

Die Polizei bittet nun um Zeugen des Unfalls. Wer hat den Vorfall beobachtet und kann Hinweise zum Unfallhergang geben?

Bitte wenden Sie sich mit sachdienlichen Hinweisen an die Polizei in Gettorf unter der Rufnummer 04346-2965000.

Mit freundlichen Grüßen

Sönke Petersen

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

23.05.2025 – 14:30

POL-NMS: 250523-1-pdnms Zeugen oder Hinweisgeber nach Sachbeschädigung in Rendsburg gesucht

Rendsburg (ost)

In der Nacht vom 20. auf den 21.05.2025 ereigneten sich bisher sechs gemeldete Fälle von Sachbeschädigungen durch Graffiti/Farbschmierereien an Fahrzeugen im Stadtteil Neuwerk in Rendsburg.

Rund um den Paradeplatz haben Unbekannte die Fahrzeuge (Kennzeichen, Fensterscheiben, Lackierung auf der Fahrer- und Beifahrerseite sowie die Beleuchtungskörper) mit goldener Farbe besprüht.

An jedem Fahrzeug entstand ein Schaden von 1.000 bis 2.000 Euro.

Die Polizei in Rendsburg bittet nun um Zeugenhinweise oder Informationen. Auch Anwohner, die Überwachungskameras besitzen, werden gebeten, die Aufnahmen zu überprüfen, ob verdächtige Personen zu sehen sind.

Wer hat etwas Verdächtiges beobachtet? Kennt jemand Personen, die solch eine goldene Farbe benutzen?

Bitte geben Sie sachdienliche Hinweise an die Polizei in Rendsburg unter der Rufnummer 04331-2080.

Mit freundlichen Grüßen

Sönke Petersen

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

23.05.2025 – 14:24

POL-HL: OH-BAB1- RatekauBAB1: Unfall im Baustellenbereich - Fahrer war alkoholisiert

Lübeck (ost)

In der Nacht zum Freitag (23.05.2025) gab es auf der BAB1 im Baustellenbereich bei Ratekau einen Verkehrsunfall, bei dem der Fahrer eines BMW leichte Verletzungen erlitt. Nach aktuellen Informationen kollidierte der Fahrer zunächst mit dem mittig gelegenen Schutzelement, dann prallte der BMW gegen die Außenschutzplanke und kam dort stark beschädigt zum Stehen. Aufgrund eines Atemalkoholtests vor Ort mit einem vorläufigen Wert von über 1,4 Promille ermitteln die Beamten des Polizeiautobahn- und Bezirksreviers Scharbeutz nun wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs gegen den Fahrer.

Der Verkehrsunfall ereignete sich gegen 02.00 Uhr auf der Autobahn 1 in Richtung Hamburg. Der 27-jährige Fahrer eines BMW X-Series kam zunächst nach links von der Fahrbahn ab, geriet in die Bankette und streifte mehrere Leitpfosten. Danach prallte das Fahrzeug gegen die transportable Schutzeinrichtung in der Mitte der Fahrbahn, die die Fahrspuren in Richtung Norden und Süden trennt. Schließlich stieß der BMW gegen die rechte Außenschutzplanke und kam stark beschädigt mit dem Heck auf dieser und der Front im Straßengraben zum Stehen.

Der 27-jährige Fahrer aus Lübeck konnte den Wagen trotz leichter Verletzungen eigenständig verlassen. Rettungskräfte brachten ihn zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus.

Während der Unfallaufnahme vor Ort erhärtete sich der Verdacht, dass der Lübecker unter Alkoholeinfluss stand. Ein Test ergab einen vorläufigen Atemalkoholwert von über 1,4 Promille. Ein Arzt entnahm dem Fahrer eine Blutprobe, sein Führerschein wurde eingezogen und die Weiterfahrt vorerst untersagt.

Der Sachschaden am BMW wird auf etwa 5000 Euro geschätzt. Das Fahrzeug war nicht mehr fahrtüchtig. Ein Abschleppunternehmen konnte den Wagen mit einem Kran bergen und abtransportieren. In der Nacht begannen Mitarbeiter der Straßenmeisterei mit den notwendigen Reparaturarbeiten an den beschädigten Schutzplanken.

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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
Telefon: 0451 / 131-2006
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

23.05.2025 – 14:01

POL-HL: Lübeck/Kücknitz Geschichtserlebnisraum Roter Hahn als Ziel von rechtsextremen Drohschreiben

Lübeck (ost)

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurde eine Bedrohungsnachricht mit eindeutig rechtsextremen Inhalten an einer Scheunenwand des Geschichtserlebnisraums in Kücknitz angebracht. Die Polizei hat Ermittlungen wegen Bedrohung und Verwendung von Zeichen verfassungswidriger Organisationen eingeleitet.

Am Donnerstag (23.05.2025) um 08.00 Uhr entdeckte ein Angestellter des Geschichtserlebnisraums Roter Hahn an der Wand einer Scheune, in der Schafe untergebracht sind, einen Zettel und Aufkleber mit rechtsextremen Ideologien.

Die Scheune und andere Gebäude des Vereins wurden nicht beschädigt und alle Tiere blieben unversehrt. Zwei Mitarbeiter des Vereins übergaben das Schreiben und die Aufkleber an die Polizei.

Die Bezirkskriminalinspektion in Lübeck, Kommissariat 5, hat die Ermittlungen wegen Bedrohung und Verwendung von Zeichen verfassungswidriger Organisationen aufgenommen. Hinweise werden unter der Telefonnummer 0451/1310 oder per E-Mail an K5.Luebeck.BKI@polizei.landsh.de entgegengenommen.

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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Svenja Pries, Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2004
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

23.05.2025 – 12:37

POL-SE: Rellingen - Polizei sucht Zeugen nach Wohnungseinbruchdiebstahl im Lee-Dieks-Weg

Rellingen (ost)

Am Donnerstag (22.05.2025) ereignete sich im Lee-Dieks-Weg in Rellingen ein Einbruchdiebstahl in ein Einfamilienhaus. Unbekannte Täter betraten zwischen 09:05 Uhr und 18:00 Uhr gewaltsam die Wohnräume, als die Bewohner abwesend waren.

Es wurde Schmuck gestohlen, dessen Wert noch nicht bekannt ist.

Die Kriminalpolizei in Pinneberg hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet nun um Hinweise von Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe des Tatortes gesehen haben.

Zweckdienliche Informationen können die Beamten unter der Telefonnummer 04101 - 202-0 oder per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de erhalten.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Sandra Firsching
Telefon: 04551-884-2020
Handy: 0160/3619378
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

23.05.2025 – 12:32

POL-SE: Schenefeld (Kreis Pinneberg) - Versuchter Wohnungseinbruchdiebstahl in Mehrfamilienhaus in der Hauptstraße - Polizei sucht Zeugen

Schenefeld (ost)

Am Donnerstag (22.05.2025) ereignete sich in der Hauptstraße in Schenefeld ein versuchter Wohnungseinbruch.

Die Tat fand zwischen 10:00 Uhr und 11:00 Uhr statt.

Nach ersten Untersuchungen wurde die Wohnung nicht betreten und es blieb beim Versuch.

Die Polizei hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe des Tatortes gesehen haben, sich zu melden.

Hinweise werden unter der Rufnummer 04101 - 202-0 oder per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de entgegengenommen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Sandra Firsching
Telefon: 04551-884-2020
Handy: 0160/3619378
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

23.05.2025 – 12:21

POL-KI: Streit auf Supermarktparkplatz eskaliert - Zeugen gesucht

Laboe (ost)

Am gestrigen Mittag soll ein zunächst verbaler Streit auf einem Supermarktparkplatz in Laboe eskaliert sein und ein Beteiligter habe eine Machete aus seinem Auto geholt. Daraufhin sei er schreiend über den Parkplatz gelaufen und wurde von Passanten bis zum Eintreffen der Polizei in Schach gehalten. Die Polizei bittet nun um Zeugenaussagen.

Am 22.05.2025 gegen 11:45 Uhr kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männern auf einem stark frequentierten Supermarktparkplatz an der Bullbrücke Straße am Ortseingang von Laboe. Ein 59-jähriger Fußgänger beschuldigte einen 77-jährigen Autofahrer, ihn beim Vorbeifahren mit seinem Fahrzeug berührt zu haben. Im Verlauf des lauten Streits ging der Fußgänger zu seinem geparkten Auto und holte eine Machete mit einer 41 cm langen Klinge. Anschließend suchte er schreiend nach seinem Kontrahenten, der sich inzwischen einige Meter entfernt hatte.

Dieses bedrohliche Szenario wurde von verschiedenen Einkäufern bemerkt. Zwei Handwerker entschieden daraufhin, den Beschuldigten aus Frankreich mit zwei Einkaufswagen zu stoppen und ihn einzukesseln. Dabei fiel dem Mann die Machete aus der Hand, die von einem anderen Passanten aufgenommen wurde. Anschließend wurde der Franzose von den Handwerkern überwältigt und an die alarmierten Polizisten des Wasserschutzpolizeireviers Kiel übergeben. Der 59-Jährige leistete dabei Widerstand.

Da sich der Franzose im Verlauf des Vorfalls anscheinend aus noch ungeklärter Ursache am Arm verletzt hatte, wurde ein Rettungswagen gerufen und er wurde in ein Krankenhaus gebracht. Dort übernahm ein Arzt die Versorgung und entnahm zudem eine Blutprobe, da ein Atemalkoholtest bei dem Mann einen Wert von 2,37 Promille ergab. Der Beschuldigte muss sich neben den Anschuldigungen der Bedrohung und Beleidigung auch wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Trunkenheit im Verkehr verantworten, da er laut aktuellem Stand mit seinem Auto auf den Parkplatz gefahren sein dürfte. Nach Abschluss der Maßnahmen wurde er vor Ort entlassen.

Die Polizeistation Heikendorf führt die Ermittlungen und sucht Zeuginnen und Zeugen, die die Vorfälle beobachtet oder gefilmt haben. Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 0431 / 160 1710 entgegen.

Kai Teichmann

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

23.05.2025 – 10:47

POL-RZ: Trunkenheitsfahrt auf der BAB 1 bei Reinfeld beendet

Ratzeburg (ost)

Am 23. Mai 2025 im Kreis Stormarn fand auf der BAB 1, nahe der Anschlussstelle Reinfeld, auf dem Rastplatz Trave in Richtung Hamburg eine Trunkenheitsfahrt statt.

Letzte Nacht (22.05.2025) stoppten die Polizeibeamten des Polizeiautobahnreviers Bad Oldesloe auf der BAB 1, kurz hinter der Anschlussstelle Reinfeld, auf dem Rastplatz Trave in Richtung Hamburg einen betrunkenen Fahrer.

Um 18.45 Uhr meldete ein Augenzeuge, dass ein Toyota Yaris auf der Autobahn in Schlangenlinien fuhr und oft die Geschwindigkeit ohne erkennbaren Grund änderte. Das Fahrzeug fuhr von der BAB 1 auf den Rastplatz Trave, wo die 65-jährige Fahrerin aus Hamburg von den Beamten überprüft wurde.

Nach einem freiwilligen Atemalkoholtest ergab sich ein vorläufiger Wert von 2,55 Promille.

Als Folge musste die Hamburgerin einer Blutprobenentnahme zustimmen. Die Beamten beschlagnahmten ihren Führerschein.

Die 65-Jährige wird sich nun wegen Trunkenheit im Straßenverkehr verantworten müssen.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

23.05.2025 – 10:23

POL-HL: HL_RZÖffentlichkeitsfahndung: Tatverdächtiger wegen des Verdachts des Wohnungseinbruchsdiebstahls gesucht

Lübeck (ost)

+++ Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft Lübeck und Polizeidirektion Lübeck +++

Im Zuge der öffentlichen Fahndung suchen Staatsanwaltschaft Lübeck und Bezirkskriminalinspektion Lübeck nach dem 51-jährigen Manolito Mettbach. Der Mann, der obdachlos ist, wird wegen des Verdachts auf Wohnungseinbruchdiebstahl untersucht. Frühere Fahndungsmaßnahmen führten nicht zur Ergreifung des Beschuldigten. Hinweise werden von der Bezirkskriminalinspektion Lübeck unter der Telefonnummer 0451-1310 entgegengenommen.

Nach der Beschreibung ist Manolito Mettbach (deutsche Staatsangehörigkeit), 51 Jahre alt, etwa 170 cm groß und von schlanker Statur. Er hat schwarzes, dichtes Haar und helle Haut. Der Mann trat polizeilich und strafrechtlich im Kreis Herzogtum-Lauenburg in Geesthacht auf. Der Gesuchte, gegen den ein Haftbefehl wegen des Verdachts auf Wohnungseinbruchdiebstahl aus dem Jahr 2024 vorliegt, hielt sich zuletzt in Schleswig-Holstein und Hamburg auf.

Die Bezirkskriminalinspektion Lübeck und Staatsanwaltschaft Lübeck bitten um Mithilfe der Bevölkerung: Wer Manolito Mettbach gesehen hat, Kontakt zu ihm hatte oder Informationen zu seinem Aufenthaltsort hat, wird gebeten, sich bei der Kriminalpolizei in Lübeck unter der zentralen Rufnummer 0451-1310 zu melden, ohne die Person anzusprechen.

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Dr. Jens Buscher, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck
Ulli Fritz Gerlach, Pressesprecher der Polizeidirektion Lübeck

Nachfragen zu dieser Medieninformation sind an die Pressestelle der
Polizeidirektion Lübeck zu richten.

Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
Telefon: 0451 / 131-2006
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

23.05.2025 – 10:19

POL-RZ: Zeuge meldet Trunkenheitsfahrt

Ratzeburg (ost)

23. Mai 2025 | Kreis Herzogtum Lauenburg | 22.05.2025 - Geesthacht

Dank der Meldung eines Augenzeugen konnte die Polizei in Geesthacht gestern Abend (22.05.2025) die Trunkenheitsfahrt eines Mannes aufdecken.

Um 20.30 Uhr informierte ein Zeuge die Polizei darüber, dass ein Mann gerade Alkohol auf dem Gelände der Esso-Tankstelle in der Geesthachter Straße gekauft hatte. Der Mann machte bereits im Verkaufsraum einen betrunkenen Eindruck. Danach fuhr er mit einem Audi A3 davon. Die Polizeibeamten in Geesthacht überprüften den Autofahrer an seiner Wohnadresse. Nachdem ein freiwilliger Atemalkoholtest einen vorläufigen Wert von 2,04 Promille ergab, ordneten die Beamten eine Blutentnahme an.

Der Führerschein des 38-jährigen Geesthachters wurde eingezogen.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

23.05.2025 – 10:11

POL-SE: Schenefeld - Pedelecfahrer bei Verkehrsunfall verletzt - Polizei sucht unfallverursachenden Pkw-Fahrer und Zeugen

Schenefeld (ost)

Am 20.05.2025 (Dienstag) ereignete sich um 19.20 Uhr an der Kreuzung Nedderstraße/Mühlendamm/Bäckerstraße ein Verkehrsunfall. Dabei wurde ein 81-jähriger Schenefelder verletzt. Der Fahrer, der den Unfall verursachte, setzte seine Fahrt fort, ohne sich um das Geschehen zu kümmern.

Zum Zeitpunkt des Unfalls fuhr der Rentner auf der Nedderstraße und wollte die Kreuzung am Mühlendamm/Bäckerstraße überqueren. Ein Auto kam ihm entgegen, das vom Dorfplatz aus kam und an der Kreuzung nach links in die Bäckerstraße in Richtung Hauptstraße abbog. Dabei übersah der Autofahrer anscheinend den älteren Herrn mit seinem Pedelec, und es kam zu einer Kollision. Der Autofahrer setzte seine Fahrt fort. Der Rentner erlitt Verletzungen am linken Bein. Über die Schwere der Verletzungen gibt es derzeit keine genaueren Informationen für die Polizei.

Laut ersten Ermittlungsergebnissen handelt es sich bei dem Unfallfahrer um einen Mann zwischen 20 und 30 Jahren mit kurzen Haaren, der einen weißen VW-Up mit Pinneberger Kennzeichen fuhr.

Die Ermittlungen zu diesem Verkehrsunfall werden von der Polizeistation Rellingen durchgeführt. Zeugen, die Informationen zum Unfallhergang geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 04101-498-0 zu melden.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Michael Bergmann
Telefon: 04551 - 884-2024
Handy: 0160 - 93953921
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

23.05.2025 – 09:56

FW-SE: Frontalzusammenstoß zwischen zwei Personenkraftwagen

Todesfelde (ost)

Am späten Abend des 22.05.2025 gegen 21:40 Uhr meldeten mehrere Anrufer bei der Kooperativen Regionalleitstelle West in Elmshorn einen schweren Verkehrsunfall auf der Fredesdorfer Straße im Übergang zur Hauptstraße zwischen den Ortschaften Todesfelde und Fredesdorf. Aus bisher unbekannten Gründen kam es zu einem Frontalzusammenstoß zwischen einem weißen Hyundai i10 und einem grauen Volkswagen Caddy, beide Fahrzeuge aus dem Kreis Segeberg. Die Regionalleitstelle alarmierte basierend auf den vorliegenden Informationen eine große Anzahl von Feuerwehr- und Rettungsdienstkräften mit dem Einsatzstichwort "TH R5" (Technische Hilfeleistung, Großeinsatz Rettungsdienst 3-5 Verletzte)

Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, bestätigte sich das gemeldete Szenario. Entgegen den ersten Berichten kam es jedoch zu keinem Feuer an einem der Unfallfahrzeuge.

Nach dem Unfall wurde die Fahrerin des Hyundai schwer verletzt in ihrem Fahrzeug eingeklemmt. Ihr Beifahrer konnte das Auto eigenständig verlassen, wurde aber ebenfalls schwer verletzt. Der Fahrer des Caddys wurde mittelschwer verletzt, konnte aber auch sein Fahrzeug eigenständig verlassen. Die Feuerwehrkräfte begannen sofort mit der Erstversorgung der Verletzten, stellten den Brandschutz sicher und bereiteten die technische Rettung vor. Ein Landeplatz für den Rettungshubschrauber wurde auf einem nahegelegenen Feld beleuchtet. In Absprache zwischen den Einsatzkräften und dem Notarzt wurde das Dach des Hyundais für eine schonende Rettung entfernt. Um 22:40 Uhr wurde der Kooperativen Regionalleitstelle West gemeldet, dass die technische Rettung abgeschlossen war. Auslaufende Betriebsstoffe wurden beseitigt und der Rettungsdienst bei ihren Maßnahmen unterstützt. Die drei verletzten Unfallbeteiligten im Alter von 28-31 Jahren wurden medizinisch versorgt und mit dem Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser nach Bad Segeberg, Neumünster und Lübeck gebracht. Die Straße musste für die Dauer des Einsatzes in beide Richtungen gesperrt werden. Die Polizei hat vor Ort mit den Ermittlungen begonnen. Ein Sachverständiger wurde ebenfalls hinzugezogen.

Seitens der Feuerwehr können keine Informationen zur Unfallursache, Schadenshöhe, Identität der Beteiligten oder Verletzungen gemacht werden.

Eingesetzte Kräfte

Freiwillige Feuerwehr Todesfelde Freiwillige Feuerwehr Stuvenborn Freiwillige Feuerwehr Leezen Kreisfeuerwehrverband Segeberg: Pressesprecher, stellvertretender Kreisbrandmeister Psychosoziale Notfallversorgung für Einsatzkräfte Rettungsdienstkooperation in Schleswig-Holstein: zwei Rettungswagen, Notarzt, leitender Notarzt, Organisatorischer Leiter Rettungsdienst Rettungsdienst-Verbund Stormarn: Rettungswagen Rettungshubschrauber Christoph 42 Polizei Segeberg und Pinneberg

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Kreisfeuerwehrverband Segeberg
Kreispressewart
Patrick Juschka
E-Mail: p.juschka@kfv-segeberg.de

Kreisfeuerwehrverband Segeberg
- Pressestelle -
Hamburger Strasse 117
23795 Bad Segeberg
Telefon: 04551/95-68-39
E-Mail: presse@kfv-segeberg.de
www.kfv-segeberg.org

23.05.2025 – 08:42

POL-RZ: Pkw-Fahrerin beim Verkehrsunfall schwer verletzt

Ratzeburg (ost)

23. Mai 2025| Kreis Stormarn | 22.05.2025 - Ahrensburg

Am gestrigen Mittag (22.05.2025) ereignete sich in der Hamburger Straße bei Ahrensburg ein Verkehrsunfall.

Nach den bisherigen Informationen fuhr eine 69-jährige Hamburgerin gegen 11.40 Uhr mit ihrem Skoda Citigo die Hamburger Straße von Brauner Hirsch kommend in Richtung Bornkampsweg in Ahrensburg. Aus bislang ungeklärten Gründen geriet die Skoda-Fahrerin auf die Gegenfahrbahn und kollidierte dort frontal mit dem entgegenkommenden Pkw eines 58-jährigen Ahrensburgers.

Die Hamburgerin wurde bei dem Unfall schwer verletzt und sofort in ein Krankenhaus gebracht. Der Fahrer des Fords verletzte sich leicht und wurde ebenfalls ins Krankenhaus gebracht.

Ein Gutachter wurde auf Anweisung der Staatsanwaltschaft Lübeck hinzugezogen, um den Unfallhergang zu klären.

Der Bereich der Unfallstelle war bis ca. 15.30 Uhr voll gesperrt, während Bergungs- und Aufräumarbeiten durchgeführt wurden.

Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 19.000 Euro.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

23.05.2025 – 07:45

POL-IZ: 250523.1 Burg: Unfallflucht auf Supermarktparkplatz - Polizei bittet um Hinweise

Burg (ost)

Letzten Dienstag hat ein Unbekannter einen abgestellten PKW auf dem Parkplatz eines Supermarktes in Burg beschädigt und ist dann vom Unfallort geflohen, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Die Polizei sucht nach Zeugen.

Um 11:00 Uhr parkte ein 33-jähriger Mann seinen dunkelroten Peugeot auf dem Kundenparkplatz in der Bahnhofstraße und ging einkaufen. Als er kurz darauf zurückkam, bemerkte er frische Unfallspuren an der hinteren rechten Beifahrerseite. Der Verursacher hatte weder den Halter kontaktiert noch die Polizei informiert. Der entstandene Schaden wird auf etwa 2.000 Euro geschätzt.

Die Polizei in Burg hat ein Strafverfahren wegen des Verdachts der Fahrerflucht eingeleitet und bittet um Informationen. Wer etwas zum Unfall oder zur verantwortlichen Person sagen kann, wird gebeten, sich unter der Rufnummer 04825 7799880 oder per E-Mail an Burg.PSt@polizei.landsh.de zu melden.

Björn Gustke

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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