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Heutige (24.06.2025) Blaulichtmeldungen aus Schleswig-Holstein

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 24.06.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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24.06.2025 – 15:29

POL-HL: Ostholstein - SierksdorfSchwerer Lkw-Unfall auf der A1

Lübeck (ost)

Am Montagnachmittag (23.06.25) ereignete sich auf der Bundesautobahn 1 bei Sierksdorf ein schwerer Auffahrunfall zwischen zwei Lastwagen, bei dem ein Insasse im Führerhaus eingeklemmt und lebensgefährlich verletzt wurde. Die Autobahn musste aufgrund der aufwendigen Rettungs- und Bergungsarbeiten stundenlang vollständig gesperrt werden.

Um 16:00 Uhr kam es auf der A1, Fahrtrichtung Süden, zwischen den Anschlussstellen Neustadt-Mitte und Eutin zu einem schweren Verkehrsunfall mit zwei Lastwagen.

Nach den bisherigen Ermittlungen kam es aufgrund einer Baustelle, die die Fahrbahn verengte, zu einem Stau in Richtung Hamburg. Ein vorausfahrender Lastwagen bremste ab, woraufhin der nachfolgende Lastwagen trotz eines möglichen Ausweichversuchs mit dem vorausfahrenden Gespann, bestehend aus Zugmaschine und Sattelauflieger, kollidierte.

Der 49-jährige Fahrer des auffahrenden Lastwagens, ein deutscher Staatsbürger, erlitt leichte Verletzungen. Sein 52 Jahre alter Beifahrer wurde im stark beschädigten Führerhaus eingeklemmt und musste mit schwerem technischen Gerät der Feuerwehr befreit werden. Er erlitt schwere, potenziell lebensbedrohliche Verletzungen und wurde ins Krankenhaus gebracht.

Der 54-jährige Fahrer des vorausfahrenden Lastwagens blieb unverletzt. An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden, der ersten Schätzungen zufolge im fünfstelligen Eurobereich liegt.

Die Autobahn musste in Richtung Süden für die Dauer der umfangreichen Rettungs- und Bergungsarbeiten vollständig gesperrt werden. Neben Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst war auch ein Rettungshubschrauber im Einsatz.

Auf Anweisung der Staatsanwaltschaft Lübeck wurde ein Unfallgutachter zur Rekonstruktion des Unfalls hinzugezogen. Die Sperrung konnte um 20:30 Uhr aufgehoben werden. Die Unfallermittlungen sind noch im Gange.

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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Philipp Jagelle - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2005
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

24.06.2025 – 15:16

POL-NMS: 250624-2-pdnms Zeugen und Geschädigte nach Straßenverkehrsgefährdung in Neumünster gesucht

Neumünster (ost)

Am 22.06.2025 um etwa 13.45 Uhr fuhr ein alkoholisierter Autofahrer die Johannisstraße in Neumünster entlang, er lenkte sein Fahrzeug in Schlangenlinien.

Ein bislang unbekannter Fußgänger mit einem kleinen Kind versuchte zu dieser Zeit die Johannisstraße zu überqueren.

Der betrunkene Autofahrer soll laut Aussagen von Zeugen beinahe diesen Fußgänger mit dem Kind berührt haben, es kam jedoch zu keiner Kollision.

Der alkoholisierte Fahrer konnte schließlich gefunden werden. Ihn erwarten verschiedene Anzeigen aufgrund seines Verhaltens.

Die Verkehrsunfallabteilung in Neumünster sucht nun nach dem Fußgänger mit dem kleinen Kind. Bitte melden Sie sich beim Unfalldienst unter der Telefonnummer 04321-9451337.

Mit freundlichen Grüßen

Sönke Petersen

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

24.06.2025 – 15:14

FW-SE: Feuer zerstört Bungalow

Seedorf, OT Weitewelt (ost)

Ein weiterer großer Feuerwehreinsatz ereignete sich heute Morgen in der Gemeinde Seedorf, OT Weitewelt.

Um 07:58 Uhr wurden die ersten Feuerwehren aus dem 5. Bereich Amt Trave-Land mit dem Einsatzstichwort "FEU (Feuer Standard)" nach Seedorf alarmiert. Dort brach ein Feuer in einem freistehenden Bungalow aus. Das als erstes eintreffende Fahrzeug alarmierte Rettungsfahrzeug von der Rettungswache Seedorf-Berlin meldete den Vollbrand des Bungalows. Das Einsatzstichwort wurde dann um 08:25 Uhr auf "FEU2 (Feuer, zwei Löschzüge)" und um 08:37 Uhr auf "FEU 3 (Feuer, drei Löschzüge)" erhöht, und weitere Feuerwehren wurden hinzugezogen.

Die größte Herausforderung für die Einsatzkräfte war neben der Brandbekämpfung die Wasserversorgung zum Objekt. Um dies sicherzustellen, musste über eine lange Strecke von ca. 1,5 Kilometern Schlauchmaterial verlegt und ein Pendelverkehr der wasserführenden Fahrzeuge vom Kembser See zur Einsatzstelle eingerichtet werden.

Mit mehreren Trupps unter umluftunabhängigen Atemschutz und handgeführten Strahlrohren im Außenbereich konnte das Feuer schließlich unter Kontrolle gebracht werden. Ein Innenangriff war aufgrund der fortgeschrittenen Brandausbreitung nicht mehr möglich.

Ein Fachberater des Technischen Hilfswerks wurde für weitere Maßnahmen hinzugezogen, sowie technisches Räumgerät (Bagger) des Technischen Hilfswerks, Ortsverband Eutin. Dieses musste vor Ort nicht eingesetzt werden.

Aufgrund der starken Rauchentwicklung zu Beginn wurde über das Modulare Warnsystem (Mowas) eine Bevölkerungswarnung herausgegeben, mit der Aufforderung, Fenster und Türen geschlossen zu halten und Klimageräte abzuschalten. Es bestand keine weitere Gefahr für die Bevölkerung.

Die Löschmaßnahmen waren erfolgreich, so dass um 11:30 Uhr "Feuer aus" gemeldet wurde und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden konnte.

Eine Person wurde vom Rettungsdienst vor Ort medizinisch untersucht, ein Transport in die Klinik war nicht erforderlich.

Das Deutsche Rote Kreuz wurde mit der Betreuungskomponente zur Versorgung und sanitätsdienstlichen Sicherstellung an die Einsatzstelle gerufen.

Die Freiwilligen Feuerwehren waren mit ca. 70 Einsatzkräften vor Ort.

Zu Ursache, Schadenhöhe und Personalien der betroffenen Personen können seitens des Kreisfeuerwehrverbandes keine weiteren Angaben gemacht werden.

Eingesetzte Kräfte:

Freiwillige Feuerwehr Seedorf-Schlamersdorf Freiwillige Feuerwehr Berlin Freiwillige Feuerwehr Glasau-Sarau Freiwillige Feuerwehr Hornsdorf Freiwillige Feuerwehr Nehms Freiwillige Feuerwehr Travenhorst Freiwillige Feuerwehr Wensin-Garbek Technische Einheiten der Amtsfeuerwehr Trave Land Technisches Hilfswerk, Ortsverband Segeberg und Eutin Kreisfeuerwehrverband Segeberg mit Wechselladerfahrzeug sowie einem Pressesprecher Rettungsdienst Kooperation in Schleswig-Holstein mit Notarzt- und Rettungswagen Deutsches Rotes Kreuz, Bereitschaften Segeberg mit Betreuung Nord Energieversorger SH-Netz Polizei Segeberg und Pinneberg

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Kreisfeuerwehrverband Segeberg
stellv. Kreispressewart
Nils Schöning
E-Mail: n.schoening@kfv-segeberg.de

Kreisfeuerwehrverband Segeberg
- Pressestelle -
Hamburger Strasse 117
23795 Bad Segeberg
Telefon: 04551/95-68-39
E-Mail: presse@kfv-segeberg.de
www.kfv-segeberg.org

24.06.2025 – 14:24

POL-KI: 250624.1 DarryHohenfelde: Polizei sucht Unfallzeugen

Darry / Hohenfelde (ost)

Am Dienstagmorgen verursachte ein Fahrer, der vor der Polizei floh, einen Verkehrsunfall in Darry. Es besteht die Möglichkeit, dass der Mann zuvor bereits in einen Unfall verwickelt war. Zeuginnen und Zeugen werden von der Polizei gesucht.

Früh um 07:40 Uhr meldete sich ein Zeuge bei der Polizei und berichtete, dass ein stark beschädigter BMW auf einem Supermarktplatz in Hohenfelde stand. Der Fahrer stieg dann in das offensichtlich nicht mehr verkehrstüchtige Fahrzeug ein und fuhr über die Landesstraße 165 in Richtung Darry. Beim Verlassen des Parkplatzes beschädigte er laut Zeugenaussagen ein geparktes Fahrzeug und einen Blumenkübel.

Auf dem Weg nach Hohenfelde bemerkten Polizeibeamte aus Lütjenburg den Wagen in Richtung Darry und forderten den Fahrer mit Anhaltezeichen zum Halten auf. Er widersetzte sich und fuhr weiter. In Darry angekommen kollidierte er mit einem vorausfahrenden Fahrzeug und verlor die Kontrolle über seinen BMW, der schließlich zum Stillstand kam. Die Polizeibeamten zogen den Mann aus dem Fahrzeug und nahmen ihn vorläufig fest. Sowohl er als auch die Fahrerin des anderen Fahrzeugs erlitten leichte Verletzungen. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt.

Während der Unfallaufnahme bemerkten die Polizisten, dass der 38-jährige Deutsche offenbar in einem Ausnahmezustand war. Ein Amtsarzt wurde hinzugerufen. Es gab keine offensichtlichen Anzeichen für Alkohol- oder Drogenkonsum. Dennoch ordnete die Staatsanwaltschaft die Entnahme einer Blutprobe an und ließ Führerschein und Fahrzeug sicherstellen. Die Polizeistation Lütjenburg führt die weiteren Ermittlungen wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und unerlaubtem Entfernen vom Unfallort.

Aufgrund der Unfallschäden in Hohenfelde ist es wahrscheinlich, dass der weiße BMW 1er mit Eckernförder Kennzeichen bereits zuvor in einen Unfall verwickelt war, möglicherweise auf dem Weg von Lütjenburg nach Hohenfelde. Mögliche weitere Geschädigte und Zeuginnen und Zeugen werden gesucht, die die Fahrweise des BMW vor Hohenfelde, das Verlassen des Supermarktparkplatzes oder die Fahrt von Hohenfelde nach Darry beobachtet haben. Hinweise nimmt die Polizei unter 04381 / 906 331 entgegen.

Matthias Arends

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

24.06.2025 – 14:07

POL-NMS: 250624-1-pdnms Festnahmen nach Automatenaufbruch in Tasdorf

Tasdorf ( Kreis Plön ) (ost)

Am 24.06.2025 um 02.10 Uhr konnte eine Augenzeugin beobachten, wie zwei junge Männer in Tasdorf bei Neumünster einen Zigarettenautomaten mit Feuerwerkskörpern gesprengt hatten. Die beiden 18-jährigen Männer wurden daraufhin in Neumünster gefunden und verhaftet.

Um 02.10 Uhr hörte die Zeugin in der Heidbergstraße in Tasdorf einen lauten Knall. Sie sah, wie zwei junge Männer zum Spielplatz liefen, nachdem sie zuvor Geld und verschiedene Zigarettenpackungen aus dem Automaten genommen hatten.

Die Zeugin konnte auch beobachten, wie kurz darauf ein grauer VW mit hoher Geschwindigkeit den Ort Tasdorf verließ.

Ein Streifenwagen des 1. Polizeireviers Neumünster konnte schließlich den grauen VW in der Innenstadt von Neumünster finden und wollte das Fahrzeug überprüfen. Als der VW anhielt, sprang der Beifahrer unerwartet aus dem Auto, wurde aber kurz darauf von den nachfolgenden Beamten vorläufig festgenommen. Der Fahrer des grauen VW blieb im Auto und wurde dort festgenommen. Das Diebesgut konnte im Fahrzeug sichergestellt werden.

Der Fahrer stand unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln, bei ihm wurde eine Blutprobe entnommen. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen wurden die beiden 18-jährigen Beschuldigten, die der Polizei bereits bekannt waren, wieder freigelassen. Die beiden Männer erwarten jetzt mehrere Anzeigen.

Mit freundlichen Grüßen

Sönke Petersen

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

24.06.2025 – 13:51

POL-IZ: 250624.4 Polizeidirektion Itzehoe: 56 Verstöße bei Verkehrskontrollen festgestellt

Kreis Steinburg und Dithmarschen (ost)

In der 25. Woche des Jahres führten Polizeibeamte in verschiedenen Bereichen des Polizeidirektion Itzehoe Verkehrskontrollen durch. Der Grund waren die jährlichen Schwerpunktkontrollen von Fahrzeugführern, die unter Alkohol-, Drogen- oder Medikamenteneinfluss am Straßenverkehr teilnehmen. Dies führte zu Führerscheinbeschlagnahmungen, Fahrverboten und hohen Geldstrafen.

Von 16.06. bis 25.06.2025 wurden insgesamt 283 Fahrzeuge und Fahrer von der Polizei kontrolliert. Dabei wurden 56 Verstöße festgestellt.

65 Fahrer wurden aufgefordert, einen Atemalkoholtest durchzuführen, wobei der höchste gemessene Wert 3,33 Promille betrug. In 27 Fällen bestand der Verdacht auf Rauschmittelkonsum.

Nach den Kontrollen erstellte die Polizei insgesamt sieben Strafanzeigen, darunter wegen des Fahrens unter Drogeneinfluss. Zudem wurden 49 Ordnungswidrigkeitenanzeigen erstellt, unter anderem wegen fehlender Betriebserlaubnis, Handyverbot, abgefahrener Reifen, Geschwindigkeitsüberschreitungen, abgelaufener Hauptuntersuchung und Falschparken.

Viele Fahrer müssen mit Bußgeldern und einem Eintrag im Flensburger Register des Kraftfahrt-Bundesamtes rechnen.

Die Polizeidirektion Itzehoe plant, auch in Zukunft ähnliche Verkehrskontrollen durchzuführen.

Björn Loop

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

24.06.2025 – 13:27

POL-IZ: 250624.3 Itzehoe: Unfall mit MicroCar - Fahrer verstirbt im Krankenhaus

Itzehoe (ost)

Heute kam es zu einem Verkehrsunfall im Kamper Weg in Itzehoe, bei dem ein Mann mit seinem MicroCar vermutlich aufgrund eines medizinischen Notfalls die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor und gegen ein Verkehrsschild prallte. Trotz Reanimation verstarb der Fahrer im Krankenhaus.

Um 09:00 Uhr war ein 60-jähriger Fahrer in einem MicroCar von Kremperheide in Richtung Wellenkamper Chaussee unterwegs. Vermutlich aufgrund eines medizinischen Notfalls überfuhr der Fahrer zuerst den Verkehrsverteiler und kam schließlich auf einem angrenzenden Grundstück zum Stillstand. Das Fahrzeug kippte aufgrund des Unfalls auf die Beifahrerseite.

Trotz sofortiger Reanimationsmaßnahmen verstarb der Itzehoer im Krankenhaus.

Das Fahrzeug wurde bei dem Unfall vollständig zerstört.

Björn Loop

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
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24.06.2025 – 11:19

POL-IZ: 250624.2 Heide: Falscher Bankanruf - Täter erlangt fünfstelligen Betrag

Heide (ost)

Ein 82-jähriger Mann aus Heide wurde am vergangenen Samstag Opfer eines Telefonbetrugs. Ein Unbekannter täuschte einen Sicherheitsvorfall vor, hielt den Mann über mehrere Stunden am Telefon und brachte ihn dazu, eigenständig Überweisungen im Onlinebanking auszulösen. Der Schaden beläuft sich auf einen mittleren fünfstelligen Betrag.

Am Samstagmorgen wurde der Mann auf seinem Handy angerufen. Die Rufnummer seiner örtlichen Bank wurde auf dem Display angezeigt. Der Anrufer gab vor, ein Mitarbeiter der Cybersecurity-Abteilung zu sein und behauptete, dass das Konto des Mannes angegriffen worden sei. Um weiteren Schaden zu verhindern, müsse er sofort handeln.

Während eines etwa dreistündigen Gesprächs zeigte der Anrufer dem älteren Herrn angeblich verdächtige Transaktionen auf dem Bildschirm. Danach forderte er ihn auf, bestimmte Überweisungen zu stornieren und andere zu bestätigen. Der Mann befolgte die Anweisungen - in der Hoffnung, sein Konto zu schützen - und führte so mehrere Transaktionen selbst durch. Auf diese Weise gelangte der Täter an eine beträchtliche Geldsumme.

Die Kriminalpolizei in Heide hat ein Strafverfahren wegen Betrugs eingeleitet.

Bei Anrufen mit vermeintlichem Sicherheitsbezug empfiehlt die Polizei besondere Vorsicht:

Weitere Tipps zur Vorbeugung in Bezug auf dieses und andere Themen finden Sie auf der Website der Landespolizei Schleswig-Holstein: https://t1p.de/pbef

Björn Gustke

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

24.06.2025 – 09:53

POL-SE: Raa-BesenbekB 431 - Frontalzusammenstoß zwischen zwei Pkw - Drei Personen verletzt

Raa-Besenbek (ost)

Am Montag (23.06.2025) ereignete sich auf der Bundesstraße 431 / Altendeich ein Verkehrsunfall, bei dem zwei Autos frontal kollidierten und insgesamt drei Personen verletzt wurden. Eine Frau mit schweren Verletzungen wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht.

Ein VW Golf und ein Smart Forfour fuhren entgegengesetzt auf der Straße Altendeich und kollidierten um 18:10 Uhr aus bisher ungeklärter Ursache frontal.

Die 55-jährige Beifahrerin im Smart aus dem Kreis Pinneberg wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus geflogen. Der 56-jährige Smart-Fahrer aus dem Kreis Pinneberg und der 67-jährige VW-Fahrer aus Berlin wurden leicht verletzt und mussten ebenfalls in Krankenhäusern behandelt werden.

Die vorläufig geschätzten Sachschäden an den Fahrzeugen belaufen sich auf über 10.000 Euro.

Ein Sachverständiger übernahm auf Anweisung der Staatsanwaltschaft Itzehoe die Unfallaufnahme vor Ort. Die Straße blieb bis zum Abschluss der Maßnahmen um 20:45 Uhr gesperrt.

Personen, die Informationen zum Unfallhergang haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 04121-803-0 bei der Polizei Elmshorn zu melden.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

24.06.2025 – 09:00

RKiSH: Neue Geschäftsführung nach 20 Jahren

Heide (ost)

Die Gesellschafter der Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH) gGmbH haben zum 1. November 2025 einen neuen Geschäftsführer bestellt: Der erfahrene Rettungsdienstleiter Sönke Lase freut sich darauf, die Zukunft der RKiSH mit den Mitarbeitenden zu gestalten.

Nach zwei Jahrzehnten wird die Unternehmensleitung der Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH) gGmbH neu aufgestellt: Mit Wirkung zum 1. November 2025 übernimmt Sönke Lase die Geschäftsführung.

Sönke Lase ist Diplom-Betriebswirt im Gesundheitswesen sowie ausgebildeter Notfallsanitäter, Praxisanleiter und Organisatorischer Leiter Rettungsdienst. Seit 2010 hat er den Rettungsdienst des BRK-Kreisverbandes München mit rund 550 Mitarbeitenden geleitet und freut sich darauf, die Weiterentwicklung der RKiSH aktiv zu gestalten.

"Wir blicken der Zusammenarbeit mit großer Zuversicht entgegen und freuen uns auf die kommenden gemeinsamen Jahre", so die Geschäftsführung der RKiSH.

Sönke Lase übernimmt die Leitung ruhestandsbedingt von Michael Reis, der das Unternehmen mit großem Engagement und Weitblick aufgebaut und seit der Gründung im Jahr 2005 geprägt hat.

Die formale Bestätigung von Sönke Lase als neuem Geschäftsführer erfolgte im Mai durch den Aufsichtsrat sowie die Gesellschafter (Kreis Dithmarschen, Kreis Pinneberg, Kreis Rendsburg-Eckernförde, Kreis Segeberg und Kreis Steinburg) der RKiSH.

Hinweis für die Redaktionen: Weitere Informationen und eine persönliche Vorstellung von Sönke Lase als neuem Geschäftsführer inklusiv Bildmaterial folgen zu seinem offiziellen Start im Unternehmen.

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Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein gGmbH
Christian Mandel
Presse- und Unternehmenssprecher
Telefon: 0172.823 95 58 oder 0481.787 66 422
E-Mail: c.mandel@rkish.de | pressestelle@rkish.de
www.rkish.de

24.06.2025 – 08:17

POL-SE: Wedel - Wohnungseinbruchdiebstahl in den Nachmittagsstunden - Nachbarn hören eindeutige Geräusche

Wedel (ost)

Am 23.06.2025 (Montag) ereignete sich gegen 15.00 Uhr ein Einbruch in eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Straße 'Möllers Park'. Dank einer Zeugenaussage konnte die genaue Tatzeit festgestellt werden.

Die Bewohner hatten die Wohnung am Morgen um 06.20 Uhr verlassen und bemerkten gegen 16.15 Uhr, dass unbekannte Täter gewaltsam eingedrungen waren und die Räume nach Diebesgut durchsucht hatten. Durch Befragung der Nachbarn kann davon ausgegangen werden, dass die Tat gegen 15.00 Uhr stattgefunden hat. Nachbarn hörten Geräusche aus der Wohnung, die mit der Tatzeit übereinstimmen, aber zunächst dachten sie, es seien Handwerkerarbeiten.

Nach den ersten Untersuchungen wurden nur zwei der Räume nach Diebesgut durchsucht. Der oder die Täter, die noch unbekannt sind, haben Schmuck im Wert von etwa 2000,- Euro und Bargeld im Wert von 150,- Euro gestohlen. Anschließend verließen sie die Wohnung in unbekannte Richtung.

Die Ermittlungen zu diesem Vorfall werden von der Kriminalpolizei Pinneberg durchgeführt. Mögliche Zeugen, die verdächtige Beobachtungen in der Nähe des Tatorts oder zur Tatzeit gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail unter SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de zu melden.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Michael Bergmann
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

24.06.2025 – 06:58

POL-IZ: 250624.1 Kellinghusen: Eine Person nach versuchtem Raub durch Messer verletzt

Kellinghusen (ost)

Am Sonntagmorgen versuchte ein 26-Jähriger, einem 17-Jährigen in der Lindenstraße seine Umhängetasche zu rauben. Als ihm dies nicht gelang, griff er kurzerhand zu seinem Taschenmesser und verletzte das Opfer. Die Ermittlungen wurden von der Kriminalpolizei in Itzehoe übernommen.

Um 05:10 Uhr wurden drei Streifenwagen, zwei vom Polizeirevier Itzehoe und einer von der Polizeistation Kellinghusen, beauftragt, die Lindenstraße zu überprüfen. Ein 26-Jähriger soll dort kurz zuvor versucht haben, einem Opfer die Tasche zu stehlen.

Nachdem der Raubversuch scheiterte, griff er das Opfer mit einem Messer an. Der Täter flüchtete nach der Tat zu Fuß in Richtung der Amtsverwaltung. Der Verletzte wurde leicht verletzt und konnte selbstständig seine Wohnung aufsuchen, um den Notruf zu wählen. Ein Rettungswagen brachte ihn ins Krankenhaus.

Dank einer genauen Personenbeschreibung gelang es den Polizeibeamten schnell, die Identität des 26-Jährigen zu ermitteln und ihn vorübergehend an seiner Wohnadresse in der Lindenstraße festzunehmen. Er wurde zur erkennungsdienstlichen Behandlung auf das Polizeirevier in Itzehoe gebracht und nach Abschluss der Maßnahmen wieder freigelassen.

Die Kriminalpolizei in Itzehoe untersucht die Hintergründe der Tat und bittet um Zeugenaussagen. Personen, die Informationen zum Vorfall haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Itzehoe unter der Telefonnummer 04821 6020 oder per E-Mail unter Itzehoe.ItzehoeBKI@polizei.landsh.de zu melden.

Björn Loop

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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