Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 24.10.2025
Heutige (24.10.2025) Blaulichtmeldungen aus Schleswig-Holstein

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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FW-Kiel: Küchenbrand in der Boiestraße in KielSüdfriedhof
Kiel (ost)
Am Freitagabend um 18:37 Uhr wurde in der Rettungsleitstelle ein Notruf über einen Brand in der Boiestraße empfangen. Vor Ort wurde ein Feuer in der Küche einer Wohnung im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses festgestellt. Die Feuerwehrleute bekämpften den Brand unter Atemschutz mit einem C-Hohlstrahlrohr und konnten ihn schnell löschen. Eine Katze wurde aus der Wohnung gerettet. Die Wohnung ist nach dem Brand nicht mehr bewohnbar. Insgesamt waren 18 Einsatzkräfte der Hauptfeuerwache, der Ostfeuerwache und des Rettungsdienstes im Einsatz.
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Medien-Rückfragen bitte an:
Feuerwehr Kiel
Lagedienstführer
Telefon: 0431 / 5905 - 0
Fax: 0431 / 5905 - 147
https://www.kiel.de/de/gesundheit_soziales/feuerwehr/index.php
LKA-SH: LKA sucht Zeugen nach versuchter Sprengung eines Geldautomaten in Schwentinental
Kiel (ost)
Erst jetzt wurde der Polizei bekannt, dass unbekannte Täter am 14.10.25 versucht haben, einen Geldautomaten in einer Sparkassenfiliale in Schwentinental zu sprengen. Die Ermittlungen wurden vom LKA übernommen.
Wir suchen nun Zeugen, die in der Nacht des 14.10.25 in der Nähe der Sparkasse (Adresse: Zum See 5) etwas gehört, gesehen oder beobachtet haben, was für die polizeilichen Ermittlungen wichtig sein könnte.
Hinweise werden vom LKA unter der Telefonnummer 0431 160-42120 entgegengenommen. Außerhalb der Bürozeiten sind der Kriminaldauerdienst Kiel unter 0431 160-3333 oder der Polizeiruf 110 für Hinweise erreichbar.
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Landeskriminalamt Schleswig-Holstein
Telefon: 0431/160-40130
E-Mail: Presse.Kiel.LKA@Polizei.LandSH.de
POL-HL: HL-InnenstadtVerdacht des versuchten schweren Raubes auf Goldgeschäft- Polizei sucht Zeugen
Lübeck (ost)
Am Freitagmorgen (24.10.2025) hat ein Mann mit Waffen ein Geschäft für Gold in der Innenstadt von Lübeck überfallen. Die Polizei sucht mit vielen Einsatzkräften nach der fliehenden Person, aber der Täter wurde bisher nicht gefunden. Die Beamten der Kriminalpolizei in Lübeck haben am Morgen Spuren und Hinweise am Tatort untersucht. Im Rahmen der Ermittlungen wegen des Verdachts auf versuchten schweren Raub werden Zeugen gesucht, die den Vorfall oder den Täter gesehen haben. Hinweise werden von der Kriminalpolizei unter der zentralen Rufnummer 0451-1310 entgegengenommen.
Der Vorfall ereignete sich in einem Goldgeschäft in der Königstraße/Ecke Aegidienstraße. Nach aktuellen Informationen betrat ein Mann um 10:15 Uhr den Verkaufsbereich und bedrohte zwei Mitarbeiter mit einer Schusswaffe. Später soll er Pfefferspray gegen einen Mitarbeiter eingesetzt und das Geschäft dann ohne Diebesgut fluchtartig verlassen haben. Laut Hinweisen flüchtete der Täter zu Fuß in Richtung Aegidienstraße. Trotz intensiver polizeilicher Fahndungsmaßnahmen konnte der Mann nicht gefunden werden.
Das Kommissariat 13 der Bezirkskriminalinspektion Lübeck ermittelt wegen des Verdachts auf versuchten schweren Raub in diesem Zusammenhang. Zeugen werden gesucht, die den Vorfall am Freitagmorgen (24.10.2025) um 10:15 Uhr in der Königstraße beobachtet haben und insbesondere Informationen zu dem flüchtigen Mann geben können.
Der Verdächtige wird als etwa 170 cm groß und 30 bis 40 Jahre alt beschrieben, mit schwarzen Haaren und einem schwarzen Bart. Sein Aussehen wird als "südländisch" beschrieben. Zum Zeitpunkt der Tat trug er einen grauen Kapuzenpullover, eine dunkle Jogginghose und schwarze Turnschuhe. Hinweise zu seiner Person und dem Vorfall nimmt die Polizei unter der zentralen Rufnummer 0451-1310 entgegen.
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
Telefon: 0451 / 131-2006
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-HL: HL-St. LorenzVerdacht eines versuchten Tötungsdeliktes: Tatverdächtiger in Untersuchungshaft
Lübeck (ost)
Gemeinsame Pressemitteilung von der Staatsanwaltschaft Lübeck und der Polizeidirektion Lübeck +++
Ein 39-jähriger Verdächtiger aus Lübeck wird beschuldigt, in der Nacht zum Mittwoch (22.10.2025) ein Feuer in einem Mehrfamilienhaus in Lübeck St. Lorenz gelegt zu haben. Da die Bewohner des Gebäudes den Brand im Treppenhaus rechtzeitig bemerkten und löschten, wurde niemand verletzt und es entstand auch kein größerer Schaden am Gebäude. Der 39-jährige Verdächtige wurde im Zuge der Fahndungsmaßnahmen festgenommen und befindet sich nun in Untersuchungshaft wegen des Verdachts auf versuchten Mord.
Um 00:30 Uhr (22.10.2025) informierten Bewohner die Polizeiregionalleitstelle Lübeck über ein Feuer im Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses in der Segebergstraße. Als die Beamten eintrafen, war das Feuer bereits von Anwohnern gelöscht worden.
Die alarmierten Polizisten stellten vor Ort im Erdgeschoss des Hauses die Überreste stark verbrannter Werbeprospekte fest. Zudem waren einige angrenzende Elemente des hölzernen Treppenhauses und Teile des Bodens angesengt. Im Laufe der weiteren Spurensuche konnten auch Hinweise auf einen Brandbeschleuniger gefunden werden.
Aufgrund von Zeugenaussagen nahmen Polizeibeamte am frühen Mittwochmorgen (22.10.2025) im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen einen 39-jährigen Lübecker (deutsche Staatsangehörigkeit) in Lübeck fest. Er wird dringend verdächtigt, das Feuer gelegt zu haben, sowie Drohungen und Beleidigungen gegen einzelne Bewohner des Hauses ausgesprochen zu haben.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Lübeck wurde der Lübecker am Donnerstag (23.10.2025) einem Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Lübeck vorgeführt. Der Richter erließ einen Haftbefehl wegen des Verdachts auf versuchten Mord und bestehender Fluchtgefahr. Anschließend wurde der Mann in die Justizvollzugsanstalt Lübeck gebracht.
Die genauen Hintergründe der Tat werden derzeit von der Lübecker Mordkommission untersucht. Die Ermittler suchen Zeugen, insbesondere einen Mann und eine Frau, die sich zwischen 23:45 Uhr (21.10.2025) und 00:15 Uhr (22.10.2025) auf dem Gelände der Tankstelle in der Fackenburger Allee/ Ecke Ziegelstraße aufgehalten haben. Beide Zeugen waren mit einem Fahrrad unterwegs und könnten mit dem Verdächtigen an der Tankstelle gesprochen haben. Die Polizei sucht außerdem einen leeren transparenten 3-Liter-Kanister mit der Aufschrift "Klare Sicht - Winter Intensiv Fertigmix" von der Firma "Aral", der mit der Tat in Verbindung stehen könnte.
Hinweise nimmt die Mordkommission der Bezirkskriminalinspektion Lübeck unter der Telefonnummer 0451-1310 entgegen.
Christian Braunwarth, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck Ulli Fritz Gerlach, Pressesprecher der Polizeidirektion Lübeck
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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
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POL-IZ: 251024.3 Eddelak: Autofahrerin fährt betrunken und ohne Führerschein
Eddelak (ost)
Gestern Abend überprüfte die Polizei eine Autofahrerin in Eddelak, nachdem sie einen Hinweis von einem Zeugen erhalten hatte. Die Frau war stark betrunken und besaß keinen Führerschein.
Um 20:00 Uhr stoppte eine Streife des Polizeireviers Brunsbüttel in der Liebesallee einen Kleinwagen, den eine 59-jährige deutsche Frau aus dem Kreis Dithmarschen lenkte. Ein Zeuge hatte die Polizei informiert, als das Fahrzeug in Brunsbüttel losgefahren war. Ein Atemalkoholtest ergab 1,44 Promille. Außerdem stellte sich heraus, dass die Fahrerin keine Fahrerlaubnis hatte.
Die Polizeibeamten ordneten eine Blutentnahme an, die von einem Arzt im Polizeirevier Brunsbüttel durchgeführt wurde. Um eine erneute Trunkenheitsfahrt zu verhindern, nahmen die Einsatzkräfte den Autoschlüssel in Gewahrsam. Gegen die Frau wird nun wegen Trunkenheit am Steuer und Fahrens ohne Fahrerlaubnis ermittelt.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe
Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-KI: 251024.1 KielKreis Plön: Die Halloween-Zeit beginnt - sichere und gruselige Tipps
Kiel / Plön (ost)
Nächste Woche ist es soweit: Halloween steht vor der Tür! Vom heutigen Tag bis zum 31. Oktober sind wieder kleine Geister, Hexen und Monster unterwegs, um Süßigkeiten zu sammeln oder Streiche zu spielen. Damit die Gruselaktivitäten sicher und unfallfrei bleiben, gibt die Polizei einige hilfreiche Tipps:
In der dunklen Jahreszeit ist gute Sichtbarkeit besonders wichtig. Kinder und Jugendliche sollten helle oder reflektierende Kostüme tragen - oder mit Taschenlampen und Leuchtstäben ausgestattet sein, damit Autofahrer sie rechtzeitig sehen. Bitte immer den Gehweg benutzen und Straßen nur an sicheren Stellen überqueren.
Kleinere Kinder sollten nicht allein unterwegs sein. Eltern oder ältere Geschwister können sie begleiten und so für Sicherheit sorgen. Vereinbaren Sie feste Routen und Treffpunkte, falls sich Gruppen trennen.
Kinder sollten nur an beleuchteten Häusern klingeln und keine fremden Gebäude betreten. Wenn etwas beunruhigend oder unangenehm erscheint, ist es besser, weiterzugehen oder nach Hause zu gehen. Halloween soll Spaß machen - "Süßes oder Saures" ist keine Entschuldigung für Belästigungen.
Gruseln ja - zerstören nein! Eierwürfe, Schmierereien oder andere absichtliche Schäden sind keine Witze, sondern Straftaten. Sprechen Sie mit Ihren Kindern darüber, dass Halloween keine Ausrede für Vandalismus ist.
Zu Hause sollten Eltern einen kurzen Blick auf die gesammelten Süßigkeiten werfen. So kann schnell festgestellt werden, ob alles unversehrt und sicher ist.
Kostüme wie "Horror-Clowns" oder andere erschreckende Gestalten können Angst oder Panik auslösen - bei Menschen und auch bei Tieren. Das kann gefährlich sein, besonders im Straßenverkehr. Bitte daher rücksichtsvoll sein und auf bedrohliche Verkleidungen oder laute Aktionen verzichten.
Das Mitführen von Waffen oder das Drohen damit erfordert oft ein Eingreifen der Polizei und ist kein Spaß. Wer eine Waffenattrappe bei sich trägt, muss mit Ermittlungen wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz rechnen.
Die Polizei ist im Einsatz, um die Sicherheit aller zu gewährleisten. Angriffe oder Behinderungen von Einsatzkräften werden nicht toleriert und konsequent verfolgt. Bitte begegnen Sie allen Einsatzkräften mit Respekt und vermeiden Sie Konflikte.
Für alle gilt:
Wer in eine bedrohliche Situation gerät, sollte nicht zögern, den Notruf 110 zu wählen.
Die Polizeidirektion Kiel ist gut auf die Halloween-Zeit und insbesondere die Halloween-Nacht am 31. Oktober vorbereitet und wünscht allen großen und kleinen Gruselfans eine sichere und unvergessliche Halloween-Zeit. Mit Rücksicht und Vorsicht wird es für alle ein schaurig-schönes Fest!
Stephanie Lage, Pressesprecherin der Polizeidirektion Kiel
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-IZ: Heide: Alkoholisierter 19-Jähriger entwendet Lieferfahrzeug - Flüchtigen nach Unfall festgenommen
Heide (ost)
In der Nacht vergangenen Nacht hat ein betrunkener 19-Jähriger in Heide ein Auto gestohlen. Während einer Verfolgungsjagd mit der Polizei hatte der Täter einen Unfall und floh dann zu Fuß. Die Beamten haben den polnischen Staatsbürger festgenommen.
Um 22:50 Uhr parkte ein Restaurantmitarbeiter sein Lieferfahrzeug unverschlossen und mit laufendem Motor vor dem Restaurant in der Hafenstraße, um schnell die nächste Lieferung abzuholen. In dieser Zeit stieg der 19-jährige Täter in das Fahrzeug und fuhr auf die Autobahn 23 in Richtung Itzehoe.
Während einer ausgedehnten Fahndung entdeckten Beamte des Itzehoer Polizeireviers das Fahrzeug an der Ausfahrt Itzehoe-Mitte und verfolgten es. Die Fahrt endete in der Schenefelder Chaussee in Itzehoe, wo ein weiterer Streifenwagen den Weg blockierte. Der Flüchtige versuchte vorbeizufahren, streifte das Polizeifahrzeug, prallte gegen einen Gartenzaun und kam an einem Baum zum Stehen. Der Täter blieb unverletzt und setzte seine Flucht zu Fuß fort. Die Einsatzkräfte konnten ihn nach kurzer Verfolgung festnehmen.
Ein Atemalkoholtest ergab 1,89 Promille, woraufhin ein Arzt eine Blutprobe entnahm. Da der Mann keine Ausweisdokumente bei sich hatte, blieb er vorerst in Polizeigewahrsam, um seine Identität festzustellen.
Die Polizei hat Ermittlungsverfahren wegen Diebstahls, Gefährdung des Straßenverkehrs aufgrund von Alkoholkonsums und illegalen Autorennen eingeleitet.
In diesem Zusammenhang weist die Polizei darauf hin, dass Fahrzeugführer verpflichtet sind, das Auto auch bei kurzen Abwesenheiten vor unbefugter Nutzung zu sichern. Dazu gehört das Entfernen des Schlüssels und das Abschließen. Ein laufender Motor oder ein unverschlossenes Fahrzeug erleichtert Straftaten erheblich.
Anna Rossol
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe
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POL-SE: Tornesch - Kriminalpolizei sucht Zeugen nach Einbruch in Einfamilienhaus - Täter werden auf Videoaufnahmen gesichtet
Tornesch (ost)
Am Abend des Donnerstags (23.10.2025) ereignete sich in der Ahrenloher Straße zwischen dem Dorfausgang Tornesch und der Autobahn ein Einbruch in ein Einfamilienhaus. Die Identität der Täter ist unbekannt, jedoch wurden sie auf Videoaufnahmen festgehalten.
Der Polizei zufolge betraten mindestens zwei Personen um 20:35 Uhr das Grundstück, brachen ein Fenster auf und gelangten so ins Haus. Dort durchsuchten sie mehrere Räume im Erdgeschoss und entwendeten Schmuck und kleinere Bargeldbeträge.
In den vorliegenden Videoaufzeichnungen sind zwei vermummte Männer mit Handschuhen kurz vor der Tat zu sehen. Beide trugen helle Oberteile, dunkle Hosen und dunkle Schuhe. Die Täter kommunizierten miteinander in einer Fremdsprache, vermutlich aus dem slawischen Raum.
Die Kriminalpolizei Pinneberg ermittelt und bittet um Hinweise zu verdächtigen Personen in der Nähe des Tatorts unter der Rufnummer 04101 202-0 oder per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-IZ: 251024.1 Heide: Aggressiver Mann bedroht Passanten und Polizisten
Heide (ost)
Am Donnerstagmorgen gab es in Heide mehrere Straftaten auf dem Marktplatz. Ein Mann, der stark betrunken war, beleidigte und bedrohte Passanten sowie Polizeibeamte. Die Polizei nahm den 49-jährigen Mann fest und leitete mehrere Strafverfahren ein.
Um 09:44 Uhr fiel ein deutscher Mann im Markt in Heide durch sein aggressives Verhalten auf. Zunächst bedrohte und beleidigte er Passanten. Als die Beamten des Polizeireviers Heide eintrafen, richtete er seine Beleidigungen und Drohungen auch gegen sie und leistete Widerstand gegen die Maßnahmen der Polizei.
Die Beamten nahmen den Mann fest. Während des Transports zur Dienststelle spuckte er einem 26-jährigen Polizisten ins Gesicht. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,05 Promille. Ein Arzt entnahm dem Beschuldigten anschließend eine Blutprobe. Die Polizei leitete Strafverfahren wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, Bedrohung und Beleidigung ein.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe
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POL-SE: Bad Segeberg - Einbruch in Einfamilienhaus - Stehlgut noch unbekannt - Polizei sucht Zeugen
Bad Segeberg (ost)
Am 23.10.2025 (Donnerstag) ereignete sich zwischen 18.30 Uhr und 22.40 Uhr ein Einbruch in ein Einfamilienhaus im Bussardweg. Es wird noch untersucht, ob etwas gestohlen wurde.
In dieser Zeit brachen unbekannte Täter gewaltsam in das Einfamilienhaus ein und durchsuchten die Räume nach Wertgegenständen. Zum Zeitpunkt der Anzeige war unklar, ob und was gestohlen wurde.
Die Kriminalpolizei Pinneberg hat die Ermittlungen übernommen. Hinweise von Zeugen, die Verdächtiges während des Einbruchs in der Nähe des Tatorts beobachtet haben, werden unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail unter sg4.pinneberg.ki@polizei.landsh.de entgegengenommen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
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Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Michael Bergmann
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-SE: Seedorf - Polizei sucht Zeugen nach Fund eines erlegten Hirsches
Seedorf (ost)
Ein toter Hirsch wurde am Sonntag (12.10.2025) auf einem Feld in der Herrstraße in Berlin entdeckt.
Am Sonntag um 16:00 Uhr fand eine Jägerin aus der Gegend das tote Rehwild am Rand des Feldes. Es wurde ein Einschussloch im Wild festgestellt.
Die Polizei, die später hinzugezogen wurde, geht davon aus, dass das Tier durch einen Schuss verletzt wurde. Aufgrund des Zustands des Hirsches wurde vermutet, dass er in der vorherigen Nacht getötet wurde. Der Umweltermittlungsdienst aus Bad Segeberg ermittelt wegen des Verdachts auf Wilderei.
Personen, die etwas beobachtet haben oder Informationen zu verdächtigen Personen oder Fahrzeugen haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 04551-884-3440 bei der Polizei zu melden.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
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Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Christopher Tamm
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-SE: Großenaspe - Kriminalpolizei bittet um Zeugenhinweise nach Einbruch in Einfamilienhaus
Großenaspe (ost)
Am Donnerstag (23.10.2025) ereignete sich in der Straße Am Alten Sportplatz im Bereich Brokenlande ein Einbruch in ein Wohnhaus.
Zwischen 14:15 Uhr und 16:00 Uhr gelang es einem oder mehreren bislang unbekannten Tätern wahrscheinlich gewaltsam, über ein Fenster Zugang zu dem Wohnhaus zu erhalten. Danach durchsuchten die Täter die Wohnräume und stahlen Bargeld. Nach dem Einbruch entkamen die Täter unerkannt.
Die Kriminalpolizei in Pinneberg hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe des Tatorts beobachtet haben, sich zu melden.
Hinweise werden von der Polizei unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de entgegengenommen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
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Christopher Tamm
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POL-HL: OH - Oldenburg i. H.Pkw flüchtet aus Verkehrskontrolle
Lübeck (ost)
Am Dienstagmittag (21.10.2025) hat sich in Oldenburg i. H. ein dunkler Mercedes-Benz der Kontrolle durch die Polizei entzogen. Das Auto fuhr mit deutlich zu hoher Geschwindigkeit durch die Ortschaft und brachte den Verkehr in Gefahr. Nach Hinweisen von Passanten wurde das Fahrzeug schließlich in einer Feldzufahrt in der Nähe von Rüting gefunden. Die Polizei ermittelt und bittet um Informationen aus der Bevölkerung.
Um 13:00 Uhr bemerkten Polizeibeamte während einer Streifenfahrt in der Hospitalstraße ein Fahrzeug mit einem falsch und unleserlich montierten Kennzeichen. Als die Beamten versuchten, eine Verkehrskontrolle durchzuführen, flüchtete der Mercedes plötzlich mit überhöhter Geschwindigkeit in Richtung Neustädter Straße / Lensahn. Im Stadtgebiet herrschte reger Fußgänger- und Fahrzeugverkehr, wodurch eine Gefährdung durch das Fahrverhalten des Autos nicht ausgeschlossen werden konnte.
Später wurde das Fahrzeug in Damlos gesichtet, als es vermutlich über den Sebenter Weg in die Ortschaft fuhr. Der Pkw passierte die Ortschaften mit Geschwindigkeiten von über 100 km/h, weshalb die Suche vorübergehend eingestellt werden musste.
Dank Hinweisen aus der Bevölkerung konnte das Fahrzeug am Abend auf einem Feldweg zwischen Rüting und Riepsdorf gefunden werden. Zeugen berichteten, dass mehrere Personen das Auto verlassen hatten. Es wird angenommen, dass zu diesem Zeitpunkt zwei Radfahrer an der Limousine vorbeifuhren und möglicherweise weitere Informationen über die Personen geben könnten.
Die Polizei in Oldenburg ermittelt nun wegen des Verdachts auf unerlaubte Autorennen, Urkundenfälschung und Verstöße gegen das Pflichtversicherungsgesetz und bittet um Hinweise.
Informationen zu den Insassen oder zum Vorfall am Dienstag (21.10.2025) auf der Strecke Hospitalstraße, Neustädter Straße, Sebenter Weg und der Weiterfahrt von Damlos zum Feldweg zwischen Rüting und Riepsdorf nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 04361/10550 oder per E-Mail an Oldenburg.Pst@polizei.landsh.de entgegen.
Personen, die durch das Fahrverhalten des schwarzen Mercedes-Benz S-Klasse als Limousine (Erstzulassung 1998) gefährdet oder behindert wurden, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
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Jule Haß, Pressesprecherin
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
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Fax: 0451-131-2019
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POL-NMS: 20251024-2-PDNMS-Gefährdung einer Beamtin auf der Bundesautobahn 7 Höhe Neumünster Mitte
Neumünster (ost)
Am 22.10.2025 sollte eine Funkstreifenbesatzung des PABR Mitte einen Gegenstand von der Autobahn entfernen. Dabei wurde eine Beamtin gefährdet.
Am Mittwoch Morgen um 08:00 Uhr erhielt eine Funkstreifenbesatzung des Polizeiautobahn-und Bezirksrevier Mitte, Fachdienst Bundesautobahn (ehemaliges Autobahnrevier Neumünster) den Auftrag, einen Gegenstand von der Fahrbahn zu beseitigen, der sich auf dem linken Fahrstreifen befand.
Mit Hilfe von Sonder-und Wegerechten begab sich die Streifenwagenbesatzung zum Einsatzort. Sie fuhren auf der BAB 7 in Richtung Hamburg an der Anschlussstelle Neumünster Nord.
Etwa drei Kilometer vor dem Einsatzort begann die Streifenwagenbesatzung, einen künstlichen Stau zu erzeugen. Dies diente dazu, den Verkehr zum Stillstand zu bringen, um eine Gefahrenstelle zu beseitigen.
Bei einem künstlichen Stau fährt der Streifenwagen mit eingeschaltetem Blaulicht (ohne Martinshorn), eingeschaltetem Warnblinklicht und der Anzeige "Vollsperrung" in Schlangenlinien über alle Fahrstreifen und verringert die Geschwindigkeit allmählich.
Kurz vor dem Stillstand werden die Türen des Polizeifahrzeugs geöffnet.
Am 22.10.2025 führten zwei Beamte des PABR Mitte genau diese Maßnahmen durch. Viele Verkehrsteilnehmer dahinter ordneten sich teilweise rechts ein, so dass die linke Spur hinter dem Streifenwagen frei blieb.
Als die Beamtin aussteigen wollte, um den Gegenstand vom linken Fahrstreifen zu entfernen, fuhr ein Auto mit hoher Geschwindigkeit etwa 50 cm an ihr vorbei.
Nachdem der Gegenstand beseitigt war, folgte die Streifenwagenbesatzung dem Fahrzeug und kontrollierte es am Rastplatz Bimöhlen.
Der 53-jährige deutsche Fahrzeugführer eines VW Passats gab an, dass er zwar gesehen habe, dass etwas passierte, sich aber nicht angesprochen fühlte. Ihn erwartet nun eine Ordnungswidrigkeit wegen Missachtung von Polizeizeichen und Gefährdung.
Wir möchten mit diesem Vorfall ausdrücklich auf die Gefahren hinweisen, denen unsere Kollegen und Kolleginnen auf den Autobahnen ausgesetzt sind, und sensibilisieren. Wir appellieren an alle Verkehrsteilnehmer, besonders aufmerksam zu sein und bei unklaren Verkehrssituationen die Geschwindigkeit anzupassen und Abstand zu halten.
Mit freundlichen Grüßen
Constanze Becker
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-NMS: 251024-1-pdnms Fund diverser Betäubungsmittel in Neumünster
Neumünster (ost)
Am 22.10.2025 um etwa 20.00 Uhr entdeckten zivile Beamte des Brennpunktdienstes Neumünster auf einem Garagenhof in der Friedrichstraße in Neumünster eine beträchtliche Menge verschiedener Betäubungsmittel. Die Beamten des Brennpunktdienstes hatten durch ihre Streifenpräsenz in der Nähe des Bahnhofs Hinweise darauf erhalten, dass der Handel mit Amphetaminen im Nahbereich wahrscheinlich war. Dies basierte auf der Beobachtung, dass kontrollierte Personen auffällig oft solche Substanzen bei sich trugen und es einen räumlichen Zusammenhang zur Herkunft der Betäubungsmittel gab. Durch zusätzliche Beobachtungen konnte festgestellt werden, dass der genannte Garagenhof in der Friedrichstraße eine erhöhte Anzahl an Besuchern aufwies und ein Handel von dort aus wahrscheinlich war. Später konnte die Garage identifiziert werden, aus der offensichtlich mit den Betäubungsmitteln gehandelt wurde. Da die Räumlichkeiten zum Zeitpunkt der Feststellungen dem anwesenden Beschuldigten zugeordnet werden konnten, wurden sowohl er als auch die Garage freiwillig nach Beweismitteln durchsucht. Der Beschuldigte war ein 48-jähriger Deutscher. In der Garage fanden die Beamten dann verschiedene Betäubungsmittel, darunter LSD, Ecstasy, Amphetamine, Marihuana und halluzinogene Pilze. Bei der Durchsuchung fanden die Beamten auch eine Reizgaswaffe und verschiedene Messer, was darauf hindeutet, dass der Handel mit Betäubungsmitteln unter Verwendung von Waffen erfolgte. Smartphones und Verpackungsmaterialien sowie eine Feinwaage wurden als Beweismittel beschlagnahmt. Gegen den Beschuldigten wurde eine Strafanzeige wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz erstattet. Mit freundlichen Grüßen Sönke Petersen
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