Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 25.04.2025
Heutige (25.04.2025) Blaulichtmeldungen aus Schleswig-Holstein

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
Karte für diesen Artikel
FW-SE: Feuer zerstört Wohnhaus in Henstedt-Ulzburg
Henstedt-Ulzburg (ost)
Ein weiterer Großeinsatz beschäftigte am Freitagnachmittag, dem 25.04.2025 die Gemeindefeuerwehr Henstedt-Ulzburg.
Gegen 14:00 Uhr gingen bei der Kooperativen Regionalleitstelle West in Elmshorn die ersten Notrufe ein. Gemeldet wurde in der Pommernstraße in Henstedt-Ulzburg eine starke Rauchentwicklung im Obergeschoss eines Einfamilienhauses.
Gemäß der Alarm- und Ausrückeordnung wurde die Freiwillige Feuerwehr Henstedt-Ulzburg mit dem Einsatzstichwort "FEU (Feuer Standard) alarmiert. Schon beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte konnte die Rauchentwicklung und ein Flammenbild aus dem Obergeschoss bestätigt werden. Das Feuer griff in kürzester Zeit auf den Dachstuhl über. Einsatzleiter Christoph Rüter ließ aufgrund dieser Erkenntnisse das Einsatzstichwort umgehend auf "FEU 2 (Feuer, zwei Löschzüge) erhöhen und alle Ortswehren aus dem Gemeindegebiet Henstedt-Ulzburg wurden alarmiert.
Mit einem massiven Löschangriff von vier Seiten wurden die Brandbekämpfung eingeleitet. Mit fünf handgeführten Strahlrohren sowie über das Wenderohr der Drehleiter konnte man die Flammen schnell eindämmen und das Feuer unter Kontrolle bringen. Im weiteren Einsatzverlauf konnten die Nachlöscharbeiten auch im inneren des Objektes durchgeführt werden.
Die starke Rauchentwicklung zog sich durch die Pommernstraße sowie angrenzende Gebiete, sodass seitens der Rettungsleitstelle eine Bevölkerungswarnung mittels der Warn-App "NINA" nötig war mit dem Hinweis Türen und Fenster geschlossen zu halten und Klimageräte abzuschalten.
Für die Versorgung der Einsatzkräfte stellte die Betreuungsgruppe des Deutschen Roten Kreuz, Bereitschaften Segeberg Getränke und Snacks zur Verfügung.
Verletzt wurde bei diesem Einsatz niemand. Die Bewohner hatten bereits beim Eintreffen das Einfamilienhaus verlassen und wurden durch Einsatzkräfte betreut.
Die Kisdorfer Straße und im weiteren Verlauf die Henstedter Straße mussten für die Dauer des Einsatzes durch die Polizei vollgesperrt werden.
Der Einsatz konnte gegen 18:15 Uhr beendet werden.
Die Feuerwehr war mit ca. 50 Einsatzkräften vor Ort.
Eingesetzte Kräfte:
Gemeindefeuerwehr Henstedt-Ulzburg
Kreisfeuerwehrverband Segeberg mit stellv. Kreiswehrführer und zwei Pressesprecher Rettungsdienst Kooperation Schleswig-Holstein mit einem Rettungswagen Deutsches Rotes Kreuz mit Fachberater und Betreuungsgruppe
Hier geht es zur Originalquelle
Kreisfeuerwehrverband Segeberg
stellv. Kreispressewart
Nils Schöning
E-Mail: n.schoening@kfv-segeberg.de
Kreisfeuerwehrverband Segeberg
- Pressestelle -
Hamburger Strasse 117
23795 Bad Segeberg
Telefon: 04551/95-68-39
E-Mail: presse@kfv-segeberg.de
www.kfv-segeberg.org
FW-SE: Austritt von Batteriesäure
Kaltenkirchen (ost)
Zu einem größeren Feuerwehreinsatz kam es am Freitagmorgen, dem 25.04.2025 gegen 08:20 Uhr in einem Gewerbegebiet in Kaltenkirchen.
Bei routinemäßigen Arbeiten zum Austausch von Batterien an Gabelstaplern fiel beim Anheben die mit sechs Batterien beladene Palette um und dadurch nahmen die 500kg schweren Batterien Schaden. Die darin enthaltene Batteriesäure ist in der Folge ausgetreten.
Umgehend wurde durch den Betreiber der betroffene Bereich geräumt und der Notruf 112 gewählt. Die Kooperative Regionalleitstelle West in Elmshorn alarmierte die Freiwillige Feuerwehr Kaltenkirchen sowie den ABC-Zug des Kreis Segeberg und den Rettungsdienst mit dem Stichwort "TH X (Technische Hilfe, Gefährdung durch Gefahrstoffe CRBN), welches im Einsatzverlauf auf "TH G X (Technische Hilfe größer Standard, Gefährdung durch Gefahrstoffe CRBN) angepasst wurde.
Nach erster Erkundung durch den Einsatzleiter Jan Reiser von der Feuerwehr Kaltenkirchen konnte ein Austritt von ca. 60 Litern Batteriesäure im inneren des Objektes festgestellt werden. Personen waren keine in Gefahr. Um für die weiteren Maßnahmen der Feuerwehr ausreichend Personal vorhalten zu können wurden die Gefahrgut Erkundungseinheiten des Amtes Kisdorf und dem Auenland Südholstein sowie die Gefahrgutkomponente der Freiwilligen Feuerwehr Henstedt-Ulzburg.
Die Maßnahmen der Feuerwehr galten in erster Linie die defekten Batterien aus dem Objekt zu holen, auslaufende Batteriesäure zu binden und den Brandschutz sicherzustellen. Für die eingesetzten Kräfte galt die Körperschutzform der Stufe 2 (Flüssigkeitsschutzanzug, chemikalienbeständige Handschuhe, Gummistiefel sowie Atemschutzgerät bzw. Filtergerät). Aufgrund der umfangreichen Maßnahmen waren ca. 100 Einsatzkräfte an der Einsatzstelle erforderlich. Alle eingesetzten Trupps im Gefahrenbereich wurden durch die Kräfte des ABC-Zug einer Einsatzstellendekontamination unterzogen.
Die defekten Batterien wurden mittels Gabelstapler aus dem Objekt geholt und in die dafür bereitgestellten Container verbracht, um diese durch ein Fachfirma zu entsorgen. Die in dem Objekt ausgelaufene Batteriesäure wurde mittels Säurebinder aufgenommen.
Für die Versorgung der Einsatzkräfte stellte die Betreuungsgruppe des Deutschen Roten Kreuz, Bereitschaften Segeberg Getränke und Snacks zur Verfügung.
Nach ca.sieben Stunden konnte die Einsatzstelle durch die Feuerwehr an den Betreiber übergeben werden
Zur Schadenhöhe können seitens der Feuerwehr keine Angaben gemacht werden.
Eingesetzte Kräfte:
Freiwillige Feuerwehr Kaltenkirchen ABC-Zug Kreis Segeberg Freiwillige Feuerwehr Henstedt-Ulzburg mit Gefahrgutkomponente Gefahrgut Erkundungs Einheit Amt Kisdorf Gefahrgut Erkundungs Einheit Amt Auenland Südholstein Kreisfeuerwehrverband Segeberg mit stellv. Kreiswehrführer und einem Pressesprecher Rettungsdienst Kooperation in Schleswig-Holstein mit einem Rettungswagen, Notarztwagen, Organisatorischer Leiter und Leitendem Notarzt Deutsches Rotes Kreuz mit Fachberater und Betreuungsgruppe
Hier geht es zur Originalquelle
Kreisfeuerwehrverband Segeberg
stellv. Kreispressewart
Nils Schöning
E-Mail: n.schoening@kfv-segeberg.de
Kreisfeuerwehrverband Segeberg
- Pressestelle -
Hamburger Strasse 117
23795 Bad Segeberg
Telefon: 04551/95-68-39
E-Mail: presse@kfv-segeberg.de
www.kfv-segeberg.org
POL-NMS: 250425-4-pdnms Zeugen nach Verkehrsunfallflucht in Bordesholm gesucht
Bordesholm ( Kreis Rendsburg-Eckernförde ) (ost)
Am 25.04.2025 ereignete sich gegen 09.00 Uhr eine Verkehrsunfallflucht in der Bahnhofsstraße in Bordesholm.
Die 35-jährige Fahrerin eines roten Nissan Europe hatte ihr Auto ordnungsgemäß auf dem Parkstreifen vor der Schlachterei Hansen in der Bahnhofsstraße abgestellt. Während die Geschädigte im Laden war, näherte sich ein roter SUV rückwärts, um vor dem Auto der Geschädigten einzuparken, und stieß rückwärts gegen die vordere Stoßstange ihres Fahrzeugs. Danach fuhr der SUV sofort in Richtung Kiel davon.
Der rote Nissan der Geschädigten erlitt einen Sachschaden von ca. 300 Euro.
Die Polizei in Bordesholm bittet nun um Zeugenhinweise. Wer hat den Unfall beobachtet und kann Informationen über den Verursacher geben?
Bitte wenden Sie sich mit sachdienlichen Hinweisen an die Polizei in Bordesholm unter der Rufnummer 04322-96100.
Mit freundlichen Grüßen
Sönke Petersen
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-HL: HL-Innenstadt/ mögliches Diebesgut sichergestellt
Lübeck (ost)
Am Freitagmorgen (18.04.) überprüften Polizeibeamte des 1. Polizeireviers Lübeck den Inhalt der Sporttasche eines 31-jährigen Lübeckers und fanden vier Fahrradcomputer "Bosch", einen Akkuwinkelschleifer "Kraftronic" und einen Werkzeugakku "Einhell". Der Mann behauptete, er habe die Gegenstände gerade entdeckt und sei auf dem Weg zum Fundbüro.
Die Ermittler des 1. Polizeireviers möchten nun herausfinden, wem diese Gegenstände gehören und bitten um Informationen unter der Telefonnummer 0451-1310 oder per E-Mail an ed.luebeck.prev01@polizei.landsh.de.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Stefan Muhtz
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
HZA-KI: Welttag des geistigen Eigentums am 26. April 2025 - Der Zoll leistet einen wichtigen Beitrag im Kampf gegen Marken- und Produktpiraterie
Kiel, Schleswig-Holstein, Deutschland, Europa (ost)
Der ursprünglich von der UNESCO angeregte Tag des geistigen Eigentums findet jedes Jahr am 26. April statt und wird seit dem Jahr 2000 von der Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO) ausgerufen, um das allgemeine Verständnis für geistiges Eigentum - wie zum Beispiel Urheberrechte, Patente, Handelsmarken, Produktdesigns oder auch Sortenschutz - zu verbessern.
"Im Jahr 2023 beschlagnahmte der Zoll rund 3,32 Millionen Stück unterschiedlichster gefälschter Waren im Wert von mehr als 202 Millionen Euro. Die Beschlagnahme rechtsverletzender Waren durch den Zoll ist ein wirksames Instrument für die Rechtsinhaber geistigen Eigentums, um zu verhindern, dass solche Produkte auf die europäischen Märkte gelangen", so Gabriele Oder, Sprecherin des Hauptzollamts Kiel.
Unter die für die Kundschaft kaum noch zu überblickenden Angebote auf Online-Shops, Marketplaces oder Social Media mischen sich auch illegale Mitbewerber mit gefälschten Produkten.
Für solche Waren übernehmen die anonymen Hersteller weder Haftung noch Verantwortung. Auch die Produktsicherheit steht bei den vermeintlichen Schnäppchen in Frage.
"Schätzungen gehen davon aus, dass durch Plagiate allein in Deutschland Zehntausende Arbeitsplätze gefährdet sind. Produktfälscher beuten fremde Ideen aus, ohne selbst in die Entwicklung zu investieren. Der Diebstahl fremder Produktions- und Forschungsergebnisse verursacht weltweit jedes Jahr Milliardenschäden", ergänzt Oder.
Neben Markenbekleidung, Schuhen und Modeaccessoires stehen auch technische Artikel, wie Computerbauteile, Maschinen und Werkzeuge bei Fälschern hoch im Kurs.
"Der Zoll bekämpft mit seinen Kontrollen den illegalen Handel mit gefälschten Produkten und schützt damit nicht nur den Wirtschaftsstandort Deutschland, sondern insbesondere auch die Bevölkerung vor gesundheitsschädlichen und billigen Nachahmungen, die unter Umständen sogar Leben gefährden können", so Oder weiter.
Zusatzinformation:
Die Zentralstelle Gewerblicher Rechtsschutz des Zolls ist die bundesweite Kontaktstelle für alle Rechtsinhabenden (Marken, Patente, Geschmacksmuster etc.). Sie arbeitet eng mit der Wirtschaft zusammen und bearbeitet Grenzbeschlagnahmeanträge, die für Deutschland und die gesamte EU gestellt werden.
Bei der Zentralstelle laufen alle Informationen der Unternehmen und des Zolls zusammen, deren Auswertung wiederum den Zollstellen für die Kontrollen des internationalen Warenverkehrs zur Verfügung gestellt wird.
Alle Infos dazu auf: www.zoll.de
Hier geht es zur Originalquelle
Hauptzollamt Kiel
Gabriele Oder
Telefon: 0431-20083-1106
Mobil: 016091162783
E-Mail: presse.hza-kiel@zoll.bund.de
www.zoll.de
POL-HL: HL-St. Gertrud/ Lübeckerin leistete erheblichen Widerstand bei den polizeilichen Maßnahmen
Lübeck (ost)
Am Abend des gestrigen Donnerstags (24.04.) ereignete sich ein Vorfall, bei dem eine Unfallbeteiligte, ein Arzt und mehrere Polizisten durch eine 49-jährige Lübeckerin leicht verletzt wurden, nachdem es zu einem Unfall und einer Blutprobenentnahme gekommen war.
Um 20:30 Uhr beobachtete ein Zeuge im Wohnviertel Marli aus dem Fenster, wie eine Frau beim Einparken offensichtlich zweimal gegen den geparkten Wagen ihrer Nachbarin stieß. Er informierte die Halterin, die daraufhin auf die Fahrerin traf und sie ansprach. Die Fahrerin reagierte aggressiv und schlug der Halterin ins Gesicht, als diese die Polizei rufen wollte.
Die mutmaßliche Unfallverursacherin ging daraufhin ohne weitere Beachtung zu ihrer Wohnung. Als die Beamten des 3. Polizeireviers kurz darauf klingelten, verwehrte sie ihnen den Zutritt. Selbst die Androhung, die Tür zu öffnen, war erfolglos, sodass ein Schlüsseldienst die Tür öffnen musste, als ihr Anwalt eintraf.
Auf Anraten ihres Anwalts wurde ein freiwilliger Atemalkoholtest durchgeführt, der einen vorläufigen Wert von 2,21 Promille ergab. Eine Blutprobenentnahme wurde angeordnet und die Lübeckerin wurde zum 3. Polizeirevier gebracht.
Es wurden zwei Blutproben zu unterschiedlichen Zeiten entnommen, um sowohl den Alkoholspiegel beim Unfall als auch später zu ermitteln. Die Frau leistete erheblichen Widerstand, sodass sie letztendlich mit Handschellen fixiert werden musste. Sie griff den Arzt an, biss einen Beamten ins Knie und versuchte, die Polizisten zu kneifen und zu kratzen. Zudem beleidigte sie nahezu jeden Anwesenden.
Es wurde eine Gewahrsamnahme zur weiteren Störungsbeseitigung angeordnet. Der Transport in die Possehlstraße verlief ohne Zwischenfälle. Im Zellenraum biss die Lübeckerin einer Beamtin in den Unterarm und verletzte sie leicht.
Die Frau wird in einem Ermittlungsverfahren eine Vielzahl von strafrechtlichen Verstößen vorgeworfen.
Die verletzten Beamten konnten ihren Dienst fortsetzen.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Stefan Muhtz
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-HL: Stormarn - Trittau Folgemeldung 6: Mann wegen Verdachts eines Tötungsdelikts in Trittau in Untersuchungshaft
Lübeck (ost)
Im Bezug auf den Vorfall in einer großen Diskothek am 13.04.25 in Trittau, bei dem ein junger Mann so schwer verletzt wurde, dass er trotz Rettungsmaßnahmen vor Ort verstarb, konnte die Polizei nun einen Verdächtigen identifizieren.
Am Mittwoch, dem 23.04.25, kam ein 21-jähriger Mann aus dem Kreis Stormarn mit seinem Anwalt zur Polizei und gab eine Erklärung ab.
Nach einer Befragung durch die Mordkommission aus Lübeck wurde der Mann vorläufig festgenommen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Lübeck wurde der Verdächtige am nächsten Tag einem Haftrichter vorgeführt. Dieser stimmte dem Antrag zu, erließ Haftbefehl und ordnete Untersuchungshaft an. Der Verdächtige wurde daraufhin in ein Gefängnis gebracht.
Die Untersuchungen zum Vorfall dauern an. Die Polizei nimmt weiterhin Hinweise unter der Telefonnummer 0451-131 0, über das Hinweisportal https://sh.hinweisportal.de oder an jeder anderen Polizeidienststelle entgegen.
Aufgrund der Komplexität des Falls und der noch nicht abgeschlossenen Zeugenbefragungen können keine Fragen beantwortet werden.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Svenja Pries, Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2004
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-NMS: 250425-3-pdnms Tödlicher Verkehrsunfall auf der B 203 Höhe Goosefeld
Goosefeld ( Kreis Rendsburg-Eckernförde ) (ost)
Am 25.04.2025 ereignete sich um 09.15 Uhr ein tragischer Verkehrsunfall auf der B 203 in der Nähe von Goosefeld, bei dem eine unbekannte Person auf einem Fahrrad ums Leben kam.
Ein 65-jähriger Lastwagenfahrer kollidierte mit der unbekannten Person auf dem Fahrrad und diese geriet unter den Lastwagen.
Zurzeit ist die B 203 zwischen Katzheide und Lange Linie komplett gesperrt, der Verkehr wird umgeleitet. Die Polizei und die Feuerwehr sind vor Ort, um den Unfallhergang zu untersuchen. Ein Sachverständiger wurde hinzugezogen.
Sönke Petersen
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-SE: Kaltenkirchen - Polizei sucht Hinweise nach Einbruch in Sportlerheim - Unbekannte erlangen Bargeld und Musikanlage
Kaltenkirchen (ost)
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch (22./23.04.2025) wurde im Marschweg beim Sportlerheim des örtlichen Vereins eingebrochen, bei dem Unbekannte eine kleine Menge Bargeld und eine Musikanlage gestohlen haben.
Zwischen 23:00 Uhr abends und 18:20 Uhr am folgenden Abend drang eine unbekannte Täterschaft gewaltsam durch ein Fenster in die Räumlichkeiten des Vereinsheims ein und durchsuchte unter anderem den Tresenbereich. Es wurde eine zweistellige Summe Bargeld sowie eine kleine Musikanlage entwendet, bevor sich die Täter in unbekannte Richtung entfernten.
Die Kriminalpolizei Bad Segeberg ermittelt in diesem Einbruchsfall und bittet um Hinweise von Zeugen. Wer hat verdächtige Personen auf dem Gelände des Vereins gesehen oder kann weitere Informationen liefern?
Hinweise werden unter der Telefonnummer 04551-884-0 entgegengenommen.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-KI: 250425.1 Kiel: Polizisten beleben 2-jähriges Mädchen wieder
Kiel (ost)
Gemeinsame Bekanntmachung der Polizeidirektion für Aus- und Fortbildung und für die Bereitschaftspolizei Schleswig-Holstein und der Polizeidirektion Kiel
Am Mittwochnachmittag erlitt ein zwei Jahre altes Mädchen einen medizinischen Notfall im Kieler Stadtteil Wellingdorf. Beamte der Bereitschaftspolizei aus Eutin, die im Rahmen des Bombenentschärfungseinsatzes (Bericht, PD Kiel 240416.1) ihre Kolleginnen und Kollegen in Kiel unterstützten, waren schnell zur Stelle und konnten das Kind erfolgreich reanimieren.
Am 23.04.2025, gegen 13:45 Uhr, wurde eine Gruppe von Polizistinnen und Polizisten der Bereitschaftspolizei von einem Passanten im Bereich der Wischhofstraße auf ein scheinbar bewusstloses Kind aufmerksam gemacht, das von seiner Mutter im Arm gehalten wurde.
Sofort eilten zwei Beamte zu der Mutter und ihrem Kind, stellten fest, dass die 2-Jährige keine vitalen Funktionen mehr hatte, und begannen mit einer altersgerechten Wiederbelebung. Noch bevor der Notarzt und der Rettungsdienst eintrafen, bemerkten die Beamten wiederkehrende vitale Funktionen. Das Kind wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht, wo es ansprechbar war.
Bei den Ermittlungen vor Ort stellte sich heraus, dass das Kind zuvor auf einem Spielplatz verunglückt war und infolgedessen das Bewusstsein verloren hatte.
Tina Hamer / Polizeidirektion für Aus- und Fortbildung und für die Bereitschaftspolizei Schleswig-Holstein
Magnus Gille / Polizeidirektion Kiel
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-HL: HL - St. Lorenz NordAMG gesucht nach Unfallflucht
Lübeck (ost)
Am späten Nachmittag des 11.04.2025 (Freitag) ereignete sich in Lübeck - St. Lorenz ein Verkehrsunfall, bei dem beträchtlicher Sachschaden entstand. Der Verursacher des Unfalls verließ unerkannt die Szene. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der Fahrerflucht aufgenommen und bittet die Öffentlichkeit um Informationen zum flüchtigen Fahrer.
Um etwa 17:30 Uhr fuhr ein Lübecker mit seinem grünen Citroen die Richard-Wagner-Straße in Richtung Beethovenstraße entlang, als plötzlich ein dunkelblauer Mercedes rückwärts aus einer Parklücke fuhr. Der Fahrer des Citroens konnte nicht rechtzeitig bremsen und kollidierte mit dem Mercedes. Nach dem Zusammenstoß entfernte sich der Mercedes-Fahrer mit hoher Geschwindigkeit vom Unfallort.
Bei dem Unfall wurde niemand verletzt. Es entstand jedoch erheblicher Sachschaden an beiden Fahrzeugen. Man geht von einem Schaden in Höhe von etwa 15.000EUR aus.
Das 2. Polizeirevier Lübeck hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der Fahrerflucht aufgenommen. Bisherige polizeiliche Untersuchungen haben nicht zur Identifizierung des Verdächtigen geführt. Daher bitten die Ermittler um Informationen zur Identität des Unfallverursachers und zum Verbleib des Mercedes AMG.
Der Verdächtige ist ungefähr 30 Jahre alt und fuhr einen dunkelblauen Mercedes AMG mit niederländischem Kennzeichen. Das Fahrzeug wurde hinten beschädigt.
Hinweise nimmt das 2. Polizeirevier Lübeck telefonisch unter 0451 131 6260 oder per E-Mail unter Luebeck.PRev02@polizei.landsh.de entgegen.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Anna Julia Meyer - Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-NMS: 250425-2-pdnms Zeugen nach Einbruch in Einfamilienhaus in Rendsburg gesucht
Rendsburg (ost)
Zwischen dem 19.04.2025, 12.00 Uhr und dem 23.04.2025, 12.00 Uhr ereignete sich ein Einbruch in ein Einzelhaus in der Fockbeker Chaussee in Rendsburg, bei dem der oder die Täter unerkannt entkamen.
Zur Tatzeit war der Eigentümer im Urlaub, am 23.04.2025 bemerkte eine Nachbarin den Einbruch und informierte daraufhin die Polizei.
Nach bisherigen Erkenntnissen öffneten die Täter eine Nebeneingangstür des Hauses und drangen so ins Innere ein. Alle Schränke und Schubladen im Haus wurden durchsucht, ob etwas gestohlen wurde, ist derzeit unklar. Die Polizei in Rendsburg bittet nun um Zeugenhinweise oder Informationen. Wer hat verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Fockbeker Chaussee während des Tatzeitraums beobachtet? Personen, die Überwachungskameras in der betroffenen Straße installiert haben, sollten die Aufnahmen überprüfen. Sollten darauf verdächtige Personen oder Fahrzeuge zu sehen sein, bitten wir Sie, sich bei der Polizei zu melden und die Aufnahmen zur Verfügung zu stellen. Hinweise bitte an die Polizei in Rendsburg unter der Telefonnummer 04331-2080.
Mit freundlichen Grüßen
Sönke Petersen
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-NMS: 250425-1-pdnms Zeugen und Geschädigte nach Schlägerei in Neumünster gesucht
Neumünster (ost)
Am Abend des 24. April 2025 wurde der Polizei gegen 20:45 Uhr gemeldet, dass es auf dem Gänsemarkt vor der Holsten Galerie in Neumünster zu einer größeren Schlägerei gekommen sei. Die Polizei bittet nun um Zeugenhinweise - insbesondere wird der bislang unbekannte Geschädigte gebeten, sich zu melden.
Ein Augenzeuge informierte gegen 20:45 Uhr den Polizeinotruf darüber, dass sich circa 20 Personen vor der Holsten Galerie in Neumünster prügeln würden. Sofort machten sich vier Streifenwagenbesatzungen auf den Weg zum Einsatzort am Gänsemarkt.
Zeugen vor Ort berichteten, dass mehrere Jugendliche auf einen anderen Jugendlichen eingeschlagen haben sollen. Der vermeintlich Geschädigte habe dabei deutlich sichtbares Blut im Gesicht gehabt. Bevor die Polizei eintraf, entfernten sich alle Beteiligten in verschiedene Richtungen.
Eine sofortige Nahbereichsfahndung blieb erfolglos - weder der Geschädigte noch mögliche Verdächtige konnten ausfindig gemacht werden.
Die Polizei Neumünster bittet Zeugen, die Informationen zum Vorfall, zum Geschädigten oder den mutmaßlichen Tätern haben, sich unter der Telefonnummer 04321-9450 zu melden.
Mit freundlichen Grüßen
Sönke Petersen
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-HL: Lübeck/St. Lorenz Festnahme nach Brandstiftung
Lübeck (ost)
Am 24.04.2025 um etwa 02.50 Uhr wurden Polizei und Feuerwehr zu einem brennenden Auto im Hudekamp gerufen. Der Brand wurde gelöscht, es gab keine Verletzten. Vor Ort identifizierten Polizisten einen 27-jährigen Mann aus Lübeck. Dieser war bereits früher in der Nacht wegen Sachbeschädigung überprüft worden. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen Brandstiftung.
Um 02.50 Uhr meldete ein Zeuge, dass Rauch aus einem Renault aufstieg. Das Feuer im Fahrzeuginneren wurde von der Berufsfeuerwehr gelöscht. Beamte des 2. Polizeireviers sahen einen Mann, der den Brand aus der Nähe beobachtet hatte. Zwei Stunden zuvor war der 27-jährige Lübecker im Zusammenhang mit einem brennenden Mülleimer in der Ziegelstraße kontrolliert worden.
Nach der Belehrung gab der Mann zu, für den Brand des Fahrzeugs und des Mülleimers verantwortlich zu sein. Er wurde vorläufig festgenommen. Der Sachschaden wird auf 5000 Euro geschätzt. Das Kommissariat 11 der Bezirkskriminalinspektion Lübeck hat die Ermittlungen wegen Brandstiftung und Sachbeschädigung übernommen.
Personen, die in der Nacht vom 23.04. bis zum 24.04.2025 zwischen 23.30 und 02.50 Uhr in der Ziegelstraße und im Hudekamp Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit dem Kommissariat 11 unter der Rufnummer 0451/1310 in Verbindung zu setzen.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Svenja Pries, Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2004
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250425.1 Itzehoe: Verkehrsbehinderungen durch Demonstrationen
Itzehoe (ost)
Am kommenden Samstag, dem 26.04.2025, zwischen 12:30 Uhr und 17:00 Uhr, werden bestimmte Straßen im gesamten Bereich der Itzehoer Innenstadt vorübergehend gesperrt. Der Grund dafür sind mehrere angemeldete Demonstrationen.
Die Polizei Itzehoe empfiehlt allen Verkehrsteilnehmern, den Innenstadtbereich von Itzehoe am kommenden Samstag großräumig zu umfahren. Drei Versammlungen werden auf verschiedenen Wegen zu Fuß durch Itzehoe geführt, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führen wird. Nur in speziellen Fällen kann einzelnen Verkehrsteilnehmern die Durchfahrt gestattet werden.
Zwischen 12:30 und 16:00 Uhr:
Meierei-Platz, Schumacherallee, Adenauerallee, Konsul-Rühmann-Straße, Leuenkamp, Brückenstraße, Lindenstraße, Bahnhofstraße, Viktoriastraße, Theatervorplatz.
Zwischen 13:30 und 17:00 Uhr:
Malzmüllerwiesen, Schumacherallee, Adenauerallee, Bahnhofstraße, Dithmarscher Platz und auf dem gleichen Weg zurück.
Zwischen 14:00 und 17:00 Uhr
Malzmüllerwiesen, Schumacherallee, Adenauerallee, Bahnhofstraße, Lindenstraße, Lehmwohldstraße, Adolf-Rohde-Straße, Langer Peter, Juliengardeweg, Brunnenstraße, Sandkuhle, Htm. D. Klosterhof, Sandberg, Berliner Platz, Große Paaschburg, Ritterstraße, Schumacherallee, Malzmüllerwiesen.
Björn Loop
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.