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Heutige (31.03.2025) Blaulichtmeldungen aus Schleswig-Holstein

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 31.03.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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31.03.2025 – 20:10

FW-RD: Verkehrsunfall auf der A 210 bei Bredenbek - PKW in Flammen

Rendsburg (ost)

Bredenbek - (Kreis Rendsburg-Eckernförde), 31.03.2024, 17:46 Uhr Autobrand nach Verkehrsunfall.

Am Montagabend um 17:46 Uhr ereignete sich aus bisher ungeklärten Gründen ein Verkehrsunfall an der Auffahrt zur A 210 in Bredenbek. Zwei Fahrzeuge, darunter ein Elektroauto, stießen zusammen. Alle beteiligten Personen konnten eigenständig aus den Fahrzeugen herauskommen. Als die Feuerwehr eintraf, stand ein Auto bereits in Flammen. Die Einsatzkräfte löschten das Feuer, während die Feuerwehr Kronshagen am Elektroauto Sicherheitsmaßnahmen durchführte.

Zwei Personen wurden verletzt und in nahegelegene Krankenhäuser gebracht. Insgesamt waren 35 Feuerwehrleute aus Bredenbek und Kronshagen im Einsatz. Während der Rettungs- und Löscharbeiten blieb die Straße im Bereich der Unfallstelle gesperrt.

Einsatzkräfte: Feuerwehr Bredenbek, Feuerwehr Kronshagen, Rettungsdienst, Notarzt und Polizei.

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Kreisfeuerwehrverband Rendsburg-Eckernförde
Mobil: 0170 60 17 609

31.03.2025 – 15:21

POL-SE: Lentföhrden - Knochenfund von Vermisster 44-Jährigen aus Lentföhrden - Löschung der Öffentlichkeitsfahndung

Lentföhrden (ost)

Schon am Donnerstag (13.03.2025) wurden auf einem Feld "An der Schaapsbrüg" mehrere Knochen entdeckt, die darauf hindeuteten, dass es sich um den Körper der seit neun Monaten vermissten 44-jährigen Person aus Lentföhrden handeln könnte.

Experten der Rechtsmedizin haben mittlerweile bestätigt, dass es sich um Teile eines menschlichen Skeletts handelt.

Die DNA, die aus dem Knochenmark entnommen wurde, stimmt mit den DNA-Proben der vermissten Person überein.

Die Ermittler und die Staatsanwaltschaft gehen davon aus, dass der Tod zwar unklar, aber nicht durch Fremdeinwirkung verursacht wurde.

Die Polizei zieht die Öffentlichkeitsfahndung vom 22.06.2024 zurück und bittet darum, das Bildmaterial zu löschen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Sandra Firsching
Telefon: 04551-884-2020
Handy: 0160/3619378
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

31.03.2025 – 15:11

POL-NMS: 250331-1-pdnms Falschgeld bei Kaufaktionen in Neumünster

Neumünster (ost)

Im Zeitraum Januar/Februar 2025 ereigneten sich im Neumünster-Gebiet mehrere Vorfälle, bei denen bei Online-Kleinanzeigen-Transaktionen mit gefälschtem Geld bezahlt wurde. Bisher handelte es sich immer um den Erwerb von IPhones.

Es wurden mögliche Verdächtige identifiziert. Es besteht die Möglichkeit, dass nicht alle Vorfälle gemeldet wurden. Bei den bisherigen Taten handelte es sich in allen Fällen um gefälschte 50EUR-Scheine.

Betroffene werden gebeten, sich mit dem Landeskriminalamt SH, Abteilung 215, unter der Telefonnummer 0431/160-42587 in Verbindung zu setzen. Die Fälschungen können anhand der Sicherheitsmerkmale erkannt werden, die überprüft werden müssen. Wir verweisen auf die Website der Deutschen Bundesbank zur Falschgelderkennung: https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/bargeld/falschgeld/falschgelderkennung/falschgelderkennung-599486

Wenn man sich bei der Überprüfung der Scheine unsicher ist, kann man jederzeit die örtlichen Polizeidienststellen aufsuchen.

Mit freundlichen Grüßen

Sönke Petersen

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

31.03.2025 – 15:01

POL-SE: Kaltenkirchen, Tornesch und Klein RönnauDrei schwere Verkehrsunfälle mit Motorrädern am Wochenende

Bad Segeberg (ost)

Kaltenkirchen: Am 28.03.2025, gegen 17.35 Uhr, ereignete sich in Kaltenkirchen in der Hamburger Straße ein Verkehrsunfall, bei dem ein Motorradfahrer schwer verletzt wurde. Gemäß den bisherigen polizeilichen Informationen fuhr ein 52-jähriger Mann aus dem Kreis Segeberg mit seinem Piaggio-Motorrad die Hamburger Straße von Henstedt-Ulzburg kommend und plante, rechts in die Straße Am Bahnhof abzubiegen. Dabei verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug und geriet über den Grünstreifen in den Gegenverkehr der Straße Am Bahnhof. Dort kollidierte er mit einem an der Ampel haltenden Opel Astra. Danach wurde das Motorrad noch gegen einen VW Tiguan geschleudert. Der 52-Jährige wurde mit lebensbedrohlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Der Gesamtschaden wird von der Polizei auf 3.200 Euro geschätzt.

Tornesch: Am 28.03.2025, gegen 17.30 Uhr, fand in Tornesch in der Ahrenloher Straße ein Verkehrsunfall statt, bei dem ein Motorradfahrer tödlich verletzt wurde. Ein 22-jähriger Mann aus Tornesch fuhr mit seiner KTM auf der Ahrenloher Straße in Tornesch in Richtung Ortsausgang /BAB 23. Kurz vor dem Ortsausgang beschleunigte der Motorradfahrer aus unbekannten Gründen stark, fuhr auf einen vor ihm fahrenden Mazda CX-5 auf und stürzte. Der Motorradfahrer erlag seinen Verletzungen noch am Unfallort. Der 32-jährige Mazda-Fahrer stand unter Schock. Der Gesamtschaden wird von der Polizei auf 40.000 Euro geschätzt.

Klein Rönnau: Am 29.03.2025, gegen 15.45 Uhr, kam es in Klein Rönnau in der Eutiner Straße zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein Motorradfahrer tödlich verunglückte. Gemäß den bisherigen polizeilichen Informationen fuhr ein 58-jähriger Mann aus dem Kreis Segeberg mit seinem Toyota Yaris die Eutiner Straße in Richtung Ostsee und beabsichtigte, links in die Straße Timmerbarg abzubiegen. Ein 54-jähriger Mann aus dem Kreis Segeberg fuhr mit seiner Suzuki als zweites Fahrzeug hinter dem Toyota Yaris und begann ungefähr 60 Meter vor dem Ortsausgang die beiden vor ihm fahrenden Autos zu überholen. Dabei kollidierte der Motorradfahrer mit der Fahrertür des gerade nach links abbiegenden Toyotas. Der Motorradfahrer erlag seinen Verletzungen noch am Unfallort. Der Fahrer des Toyotas wurde leicht verletzt. Der Gesamtschaden wird von der Polizei auf 11.000 Euro geschätzt.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Christian Hesse
Telefon: 04551/884-2140
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

31.03.2025 – 14:56

POL-KI: 250331.4 Lütjenburg - Zeugenaufruf nach mutmaßlichem Steinwurf

Lütjenburg (ost)

Am 24.03.2025 hat eine 51-jährige Autofahrerin die Polizeistation Lütjenburg besucht, um einen vermeintlichen Steinwurf auf ihr Auto anzuzeigen. Der Vorfall soll auf der Bundesstraße 202 kurz nach der Ortschaft Selent passiert sein. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen.

Die 51-jährige Frau war gegen 12:00 Uhr mit ihrem Sohn auf der B 202 in Richtung Oldenburg unterwegs, als kurz hinter der Ortschaft Selent ein Gegenstand auf ihre Windschutzscheibe fiel. Obwohl die Windschutzscheibe nicht durchschlagen wurde, landeten dennoch Splitter im Inneren des Autos. Der Beifahrer gab an, kurz vor dem Aufprall einen Stein auf das Auto zugeflogen zu sehen.

Nach bisherigen Ermittlungen besteht der Verdacht, dass der Gegenstand vom Fahrbahnrand auf das Auto geworfen wurde. Die Polizei ermittelt und sucht nach Zeugen, die zum Tatzeitpunkt in der Nähe der B202 am Ortsausgang Selent verdächtige Aktivitäten beobachtet haben oder Hinweise zum Vorfall geben können. Diese werden gebeten, sich telefonisch unter 04381 906331 bei der Polizei zu melden.

Ricarda Blucha / Polizeidirektion Kiel

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

31.03.2025 – 14:37

POL-SE: Bad Bramstedt - Tödlicher Verkehrsunfall, Unfallbeteiligter und Zeugen gesucht

PD Bad Segeberg (ost)

Am Freitag (28.03.2025) ereignete sich in Bad Bramstedt ein Verkehrsunfall zwischen einem E-Bike-Fahrer und einem Sprinter.

Um 13:30 Uhr fuhr ein 87-jähriger Mann aus Bad Bramstedt mit seinem E-Bike auf dem rechten Radweg in der Liethbergstraße (von der Kieler Straße kommend in Richtung Kirchenbleeck). Als er die Hausnummer 4 / den Mercedes-Händler passierte, wollte der E-Bike-Fahrer die Straßenseite wechseln, signalisierte dies mit Handzeichen und bog nach links vom Radweg auf die Straße ab.

Dabei übersah der 87-Jährige einen hinter ihm / in gleicher Richtung fahrenden Sprinter. Der Sprinter fuhr auf das E-Bike von hinten auf, wodurch der Fahrer stürzte.

Der Sprinter-Fahrer hielt an und erkundigte sich nach dem Befinden des E-Bike-Fahrers. Nachdem dieser sagte, dass alles in Ordnung sei, verließen beide Unfallbeteiligten die Unfallstelle, ohne ihre Kontaktdaten auszutauschen.

Später klagte der 87-Jährige über Schmerzen und Unwohlsein und wurde zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht, wo er am 31.03.2025 verstarb.

Die Polizei Bad Bramstedt bittet nun den bisher unbekannten Sprinter-Fahrer und eventuelle weitere Zeugen, sich umgehend unter Tel. 04192 / 39110 oder per E-Mail BadBramstedt.PST@polizei.landsh.de mit der Polizei in Bad Bramstedt in Verbindung zu setzen.

Der Sprinter-Fahrer wird wie folgt beschrieben: männlich, etwa 30 - 40 Jahre alt. Der Sprinter soll ein "Handwerkerfahrzeug" mit dem Kennzeichen IZ für Itzehoe gewesen sein.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Arnd Habermann
Telefon: 04551-884-2142
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

31.03.2025 – 14:15

POL-FL: Kreis Schleswig-Flensburg und Nordfriesland: Warnung vor Anrufen falscher Bankmitarbeiter

Schleswig-Flensburg/Nordfriesland (ost)

Seit dem 27.03.2025 treten vermehrt betrügerische Anrufe von angeblichen Bankmitarbeitern in den Kreisen Schleswig-Flensburg und Nordfriesland auf. Dabei wird den Opfern die vermeintlich echte Nummer der Bank auf dem Display angezeigt, um den Anruf authentisch erscheinen zu lassen. Den Betroffenen wird mitgeteilt, dass unrechtmäßige Abbuchungen auf ihrem Konto festgestellt wurden. Ein angeblicher IT-Sicherheitsmitarbeiter versucht, das Geld auf dem Konto der Opfer zu schützen. Um die Abbuchungen zu verhindern und das Geld zu sichern, wird von den Geschädigten verlangt, Geld auf ein anderes, vorgegebenes Bankkonto zu überweisen.

Dies ist ein klarer Fall von Betrug. Die Opfer wurden am Telefon unter Druck gesetzt und es wurde behauptet, dass die Überweisung sofort erfolgen müsse, um das Geld zu schützen. Oftmals erfolgen diese Anrufe auch am Wochenende außerhalb der üblichen Geschäftszeiten. Die Täter waren bereits mehrfach erfolgreich und konnten von den Opfern jeweils vier- bis fünfstellige Beträge erbeuten.

Wir möchten erneut darauf hinweisen, wie man mit solchen Anrufen umgehen sollte:

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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Lynn Thomsen
Telefon: 0461 484 2009
E-Mail: Pressestelle.flensburg.pd@polizei.landsh.de

31.03.2025 – 14:14

POL-SE: ElmshornZeugen nach Brand zweier Pkws gesucht

Bad Segeberg (ost)

Am Freitag, den 28.03.2025, gegen 17.30 Uhr, wurden zwei Autos auf einem Parkplatz in der Berliner Straße angezündet.

Der vordere Teil eines roten Chevrolet Spark war komplett verbrannt. Beim weißen Ford Fiesta wurde nur die Beifahrertür beschädigt.

Einen Tag später, gegen 19.10 Uhr, wurde der erwähnte rote Chevrolet erneut auf dem gleichen Parkplatz angezündet und brannte vollständig aus.

Der Gesamtschaden an beiden Fahrzeugen wird auf etwa 3.000 Euro geschätzt.

Die Ermittler der Kriminalpolizei Elmshorn vermuten Brandstiftung und suchen nach Zeugen, die Informationen zur Brandursache geben können. Hinweise werden unter 04121 8030 erbeten.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Christian Hesse
Telefon: 04551/884-2140
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

31.03.2025 – 14:07

POL-HL: OH-StockelsdorfZusammenstoß mit Pkw - Motorradfahrer leicht verletzt

Lübeck (ost)

In der Nacht vom Freitag, den 29.03.2025 auf Samstag ereignete sich in Stockelsdorf ein Verkehrsunfall, bei dem ein Einwohner von Ostholstein leicht verletzt wurde. Ein Auto und ein Motorrad kollidierten während eines Abbiegemanövers miteinander. Nach bisherigen Untersuchungen war der Motorradfahrer unter dem Einfluss von Alkohol und Drogen.

Der Unfall ereignete sich gegen 00:20 Uhr. Nach ersten Erkenntnissen fuhr der 62-jährige Autofahrer die Segeberger Straße in Richtung Lübeck entlang und bog mit seinem BMW in die Marienburgstraße ab. Zur gleichen Zeit näherte sich der 23-jährige Motorradfahrer mit seiner Suzuki aus entgegengesetzter Richtung. Beim Abbiegen kollidierten das Auto und das Motorrad.

Der 23-jährige Motorradfahrer erlitt leichte Verletzungen durch den Zusammenstoß. Ein Rettungswagen brachte ihn zur weiteren Behandlung in ein nahegelegenes Krankenhaus. Der 62-jährige Ostholsteiner blieb unverletzt.

Das Motorrad wies umfassende Schäden am gesamten Fahrzeug auf und war nicht mehr fahrbereit. Am Auto befanden sich Beschädigungen am Heck und an der rechten Seite. Der BMW war jedoch weiterhin fahrtüchtig. Der Gesamtsachschaden wurde auf etwa 10000 Euro geschätzt.

Während der Unfallaufnahme erhielten die Beamten der Polizeistation Stockelsdorf Hinweise darauf, dass der Motorradfahrer unter Alkohol- und Drogeneinfluss stand. Ein Atemalkoholtest ergab einen vorläufigen Wert von 0,9 Promille. Die Beamten ordneten die Entnahme einer Blutprobe an.

Vor Ort stellten die Beamten außerdem fest, dass der junge Mann keine gültige Fahrerlaubnis besaß. Zudem war die Suzuki nicht für den Straßenverkehr zugelassen. Der Motorradfahrer muss sich nun in einem Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Straßenverkehrsgefährdung, des Fahrens ohne Fahrerlaubnis und der Inbetriebnahme des Motorrads ohne gültige Zulassung verantworten.

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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Kathleen Stahl - Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

31.03.2025 – 13:53

POL-IZ: 250331.1 Heide: Jugendliche schießen mit Schreckschusswaffe am Bahnhof

Heide (ost)

Am Freitag haben zwei junge Personen im Alter von 15 bis wahrscheinlich 18 Jahren auf dem Bahnsteig des Heider Bahnhofs mit einer Schreckschusswaffe geschossen. Die Handlung wurde von Zeugen beobachtet.

Am Freitag haben zwei Jugendliche im Alter von 15 bis vermutlich 18 Jahren mit einer Schreckschusswaffe auf dem Bahnsteig des Heider Bahnhofs geschossen. Die Tat wurde von Zeugen beobachtet.

Am Freitag, dem 28. März 2025, haben ein 15-jähriger Meldorfer und ein bisher nicht zweifelsfrei ermittelter Jugendlicher um 18:55 Uhr in der Güterstraße mit einer Schreckschusswaffe mehrmals in die Luft geschossen. Glücklicherweise wurde niemand verletzt.

Augenzeugen haben sofort die Polizei über den Notruf informiert. Polizeibeamte konnten einen der Täter noch auf dem Bahnsteig lokalisieren. Der zweite Schütze hat sich vor dem Eintreffen der Polizei vom Bahnhof entfernt. Trotz einer sofortigen Fahndung konnte er nicht mehr gefunden werden.

Zeugen haben den zweiten Schützen wie folgt beschrieben: männlich, ca. 160 cm groß, rundes Gesicht, zur Tatzeit trug der Täter eine schwarze / graue Tasche bei sich.

Der 15-jährige Meldorfer wurde nach Abschluss der Ermittlungen seiner Mutter übergeben. Gegen ihn wird nun wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz ermittelt.

Die Polizei bittet Zeugen um Unterstützung: Wer Informationen zur Tat oder zum flüchtigen Schützen geben kann, melde sich bitte bei der Kriminalpolizei Heide unter 0481 940.

Björn Loop

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

31.03.2025 – 13:41

POL-SE: Norderstedt - Sachbeschädigung durch Graffiti

Bad Segeberg (ost)

Letztes Wochenende wurde in Garstedt ein Stromverteilerkasten mit Farbe besprüht. Dank eines aufmerksamen Zeugen konnten die Verursacherinnen vor Ort von der Polizei ermittelt werden.

Laut ersten Erkenntnissen der Polizei befanden sich zwei Frauen im Alter von 36 und 39 Jahren aus Norderstedt am Samstagabend gegen 22 Uhr in der Nähe von Ohlenhoff und haben einen dort platzierten Stromkasten besprüht.

Ein Passant hat das beobachtet und die Polizei informiert. Eine Streife des Polizeireviers Norderstedt, die sich in der Nähe des Tatorts befand, traf die beiden Frauen schnell an und konfrontierte sie.

Die Beschriftung besteht aus einer Zahlenkombination in roter Farbe.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Nico Möller
Telefon: 040-52806332
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

31.03.2025 – 13:41

POL-KI: 250331.3 Kiel : 41-Jährige aus Elmschenhagen vermisst

Kiel (ost)

Seit dem 28. März fehlt von der 41-jährigen Nicole R. jede Spur. Da bisherige Suchaktionen der Polizei nicht erfolgreich waren, bitten wir um Mithilfe von Medien und Bevölkerung.

Frau R. benötigt dringend medizinische Hilfe. Zuletzt wurde sie in der Nacht vom 27. auf den 28.03. in Elmschenhagen gesehen. Bisherige Suchen an bekannten Orten führten nicht zum Auffinden. Es gibt keine Hinweise auf ein Verbrechen in Verbindung mit ihrem Verschwinden. Die Frau hat Verbindungen ins Saarland. Es ist möglich, dass sie sich dorthin oder auf dem Weg dorthin befindet.

Die 41-jährige Frau ist 1,70 m groß und kräftig. Sie hat kurze blonde Haare, ein Lippenpiercing und war zuletzt mit einer schwarzen Jogginghose bekleidet.

Personen, die Nicole R. gesehen haben oder Informationen zu ihrem Aufenthaltsort haben, werden gebeten, die Kieler Polizei unter 0431 / 160 3333 oder 110 zu kontaktieren.

Stephanie Lage

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

31.03.2025 – 13:38

POL-RZ: Zeugen nach gefährlicher Körperverletzung und möglicher Raubtat gesucht

Ratzeburg (ost)

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Lübeck und der Polizeidirektion Ratzeburg

31.03.2025 | Kreis Stormarn | 29.03.2025 - Grönwohld

Die Ursache für den gewalttätigen Vorfall am 29.03.2025 im Lehmbeksweg in Grönwohld ist derzeit Gegenstand laufender Ermittlungen. Ein beteiligter Mann erlitt schwere, aber nicht lebensbedrohliche Verletzungen. Die ermittelnde Kriminalpolizei in Ahrensburg bittet um Zeugenhinweise.

Nach bisherigen Informationen traf der 50-jährige Geschädigte am Samstagabend gegen 22.15 Uhr einen unbekannten Mann in Grönwohld, der sich als potenzieller Käufer für ein Fahrzeug ausgab, das auf einer Verkaufsplattform inseriert war.

Obwohl sie sich zunächst auf einem Parkplatz an der B 404 treffen wollten, wurde der Geschädigte vom Verdächtigen in den Lehmbeksweg geführt.

Dort kam es zunächst zu einem Gerangel und später zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen den beiden Männern. Zwei weitere unbekannte Männer gesellten sich dazu, einer davon führte eine Machete und setzte sie mehrmals gegen den 50-Jährigen ein.

Kurz darauf ließen die drei Verdächtigen von ihrem Opfer ab und flüchteten zusammen in einem Fahrzeug, vermutlich einem silbernen Audi A6, über die K31 und dann links zur B404.

Der 50-jährige Mann aus dem Schwarzenbeker Umland begab sich anschließend schwer verletzt in ein Krankenhaus. Ob es sich auch um einen Raubüberfall handelte, da das Mobiltelefon des Opfers nicht mehr vorhanden ist, wird ebenfalls untersucht.

Die drei Verdächtigen können wie folgt beschrieben werden:

Der potenzielle Käufer war etwa 30-40 Jahre alt und ca. 180 cm groß. Er wog geschätzt etwa 120 Kilogramm, wirkte aber nicht muskulös. Er hatte schwarze kurze Haare und trug einen Vollbart mit Schnurrbart. Er war gekleidet in einer schwarzen Jacke, dunklen Turnschuhen (vermutlich von der Marke Puma) und einer dunkelblauen Jeans.

Der Mann mit der Machete war etwa 35-40 Jahre alt und ca. 175 cm groß. Er hatte schwarze Haare und einen Schnurrbart. Er trug helle Turnschuhe, eine Jogginghose oder ähnliches und ein dunkles Oberteil aus fellähnlichem Fleece mit Reißverschluss.

Der dritte Verdächtige war maximal 30 Jahre alt und ebenfalls etwa 175 cm groß. Er hatte schwarze lockige kurze Haare und einen Drei-Tage-Bart. Er trug eine helle Jeans, ein weißes T-Shirt mit schwarzen Buchstaben als Muster und helle Turnschuhe mit dicker Sohle und Löchern.

Die Kriminalpolizei in Ahrensburg hofft auf Zeugenhinweise, um weitere Informationen über den Tathergang und die Verdächtigen zu erhalten. Wer hat den Vorfall im Lehmbeksweg in Grönwohld beobachtet? Wer hat insbesondere die drei Männer mit einem Fahrzeug vom Tatort flüchten sehen?

Hinweise werden unter der Telefonnummer 04102/809-0 entgegengenommen.

Dr. Jens Buscher, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck

Sandra Kilian, Pressesprecherin der Polizeidirektion Ratzeburg

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

31.03.2025 – 13:36

POL-SE: AlvesloheNorderstedt - Versuchte und vollendete Wohnungseinbrüche, Zeugen gesucht

PD Bad Segeberg (ost)

Am Freitag (28.03.2025) ereignete sich ein versuchter Einbruch in Alveslohe.

Zwischen 23:35 Uhr und 23:45 Uhr versuchten unbekannte Täter in der Barmstedter Straße die Terrassentür eines Einfamilienhauses aufzubrechen. Eine 43-jährige Bewohnerin hörte dies und ging auf den Balkon. Von dort aus sah sie drei Personen auf der Terrasse, die dann flohen.

Die alarmierten Polizisten fahndeten sofort, jedoch erfolglos. Es liegt keine genaue Beschreibung der Täter vor.

Die Täter gelangten nicht ins Haus, es wurde nichts gestohlen.

Die Kriminalpolizei in Pinneberg übernimmt die weiteren Ermittlungen. Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen haben, werden gebeten, sich zu melden.

Ein weiterer Einbruch ereignete sich ebenfalls am Freitag (28.03.2025) in Alveslohe.

In der Nacht von Freitag (28.03.2025) auf Samstag (29.03.2025) brachen unbekannte Täter in ein Einfamilienhaus in der Peterstraße ein. Sie öffneten ein Fenster im Erdgeschoss und durchsuchten das Haus. Dabei stahlen sie Schmuck, dessen Wert noch nicht bekannt ist.

Die Täter verließen das Grundstück in Richtung eines Feldes.

Die Polizei sucht Zeugen, die verdächtige Personen gesehen haben.

Hinweise nimmt die Kriminalpolizei in Pinneberg entgegen.

Ein weiterer versuchter Einbruch ereignete sich am Freitag (28.03.2025) in Norderstedt.

In der Ochsenzoller Straße kletterten unbekannte Täter auf den Balkon einer Wohnung im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses. Sie versuchten, die Terrassentür aufzubrechen, um in die Wohnung zu gelangen, was ihnen jedoch nicht gelang.

Es ist unklar, ob die Täter gestört wurden. Es wurde nichts gestohlen.

Der Tatzeitraum wurde auf Freitag, den 28.03.2025, von 09:00 bis 19:20 Uhr eingegrenzt.

Zeugen werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei in Pinneberg zu melden.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Arnd Habermann
Telefon: 04551-884-2142

E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

31.03.2025 – 12:06

POL-KI: 250331.2 Kiel - 23-Jähriger nach Besitz von und Handel mit Betäubungsmitteln in Haft

Kiel (ost)

Gemeinsame Bekanntmachung von Staatsanwaltschaft Kiel und Polizeidirektion Kiel

Am Nachmittag des 26.03.2025 wurde ein Mann von Beamten des 3. Polizeireviers Kiel festgenommen, weil er eine beträchtliche Menge Betäubungsmittel bei sich hatte. Bei einer nachfolgenden Durchsuchung der Wohnung fanden die Beamten weitere Betäubungsmittel, Bargeld im vierstelligen Bereich und weitere Beweismittel. Die Einsatzkräfte nahmen den Mann vorläufig fest.

Um 15:30 Uhr wurden Polizeibeamte im Bereich der Ringstraße auf einen Mann überprüft und durchsucht. Die Einsatzkräfte entdeckten bei dem 23-Jährigen mehrere Konsumeinheiten Kokain, woraufhin sie den Mann festnahmen.

Nach einer Darstellung der Sachlage beantragte die Staatsanwaltschaft Kiel beim zuständigen Amtsgericht Durchsuchungsbeschlüsse. Den Anträgen wurde stattgegeben, sodass die Durchsuchungen von zwei Wohnungen folgten, zu denen der 23-Jährige Schlüssel hatte. In einer der Wohnungen in der Nähe des Südfriedhofs fanden die Durchsuchungskräfte knapp über 2000EUR Bargeld, ca. 200g Kokain, zwei Einhandmesser und diverses Zubehör, das auf den Handel mit Betäubungsmitteln hindeutet. In der zweiten Wohnung wurden keine weiteren Beweismittel gefunden.

Die Ermittlungen werden vom Kommissariat 17 der Bezirkskriminalinspektion Kiel durchgeführt. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kiel wurde der 23-jährige Tatverdächtige dem zuständigen Amtsgericht vorgeführt und es wurde ein Haftbefehl erlassen. Der Mann befindet sich nun in Untersuchungshaft.

Axel Bieler / Staatsanwaltschaft Kiel

Ricarda Blucha / Polizeidirektion Kiel

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

31.03.2025 – 12:04

POL-HL: Ostholstein - WangelsMotorradfahrer stirbt nach Unfall auf der B202

Lübeck (ost)

Am Freitagnachmittag (28.03.25) verunglückte ein 20-jähriger Motorradfahrer auf der Bundesstraße 202 in der Nähe von Weissenhaus, als er von der Straße abkam und gegen einen Baum prallte. Trotz schneller Hilfe verstarb er noch am Unfallort an seinen Verletzungen. Die B202 war für mehrere Stunden gesperrt.

Der junge Mann fuhr am Nachmittag aus Lütjenburg kommend in Richtung Oldenburg auf der Bundesstraße. In der Nähe des Friederikenhofs kam er aus unbekannten Gründen von der Straße ab. Er geriet auf den Geh- und Radweg und kollidierte schließlich mit einem Baum und einem Verkehrszeichen.

Trotz sofortiger Erste-Hilfe-Maßnahmen durch Ersthelfer und der medizinischen Versorgung durch Rettungskräfte und eine Notärztin vor Ort erlag der 20-Jährige seinen schweren Verletzungen noch am Unfallort.

Das Motorrad wurde bei dem Unfall stark beschädigt und war nicht mehr fahrtüchtig. Es musste von einem Abschleppunternehmen abtransportiert werden.

Die B202 war bis 18:00 Uhr vollständig gesperrt, während die Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten durchgeführt wurden. Die Ermittlungen zur Unfallursache werden von der Polizeistation Oldenburg fortgesetzt.

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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Philipp Jagelle - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2004
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

31.03.2025 – 11:44

POL-SE: Norderstedt - Ermittlungen nach Feuer

Bad Segeberg (ost)

Nach einem Feuer im Bereich des Rosenstiegs am frühen gestrigen Morgen hat die Polizei Norderstedt den Brandort abgesperrt und begonnen, die Ursache des Feuers zu untersuchen.

Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, stand das betroffene Carport bereits in Flammen. Die Feuerwehr Norderstedt übernahm die Löscharbeiten. Weitere Informationen zu diesem Einsatz finden Sie in den Pressemitteilungen der Feuerwehr Norderstedt vom 30. März 2025 unter

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/127885/6001823

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Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 10.000 Euro geschätzt. Die Ursache des Feuers ist noch nicht bekannt. Die Ermittlungen dazu sind noch im Gange.

Hinweise von Zeugen zu dem Brand oder anderen verdächtigen Beobachtungen in diesem Zusammenhang nimmt die Polizei Norderstedt unter 040528060 entgegen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Nico Möller
Telefon: 040-52806332
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

31.03.2025 – 11:30

POL-FL: Husum - Zeugenaufruf nach möglicher Straßenverkehrsgefährdung

Husum (ost)

Am Donnerstag, den 27.03.2025, gegen 17:30 Uhr ereignete sich in Husum ein Vorfall, der zu einem Polizeieinsatz aufgrund einer möglichen Gefährdung im Straßenverkehr führte. Ein Nissan Pkw, der weiß war, fuhr zuvor von Friedrichstadt in Richtung Husum und soll dabei teilweise in einer schlängelnden Art und Weise gefahren sein. Es gab auch mehrere riskante Überholmanöver durch das weiße Fahrzeug. Diese Überholmanöver fanden auf der Strecke zwischen Friedrichstadt und Husum statt, manchmal an unübersichtlichen Stellen und in Kurven. Es soll auch in Husum zu einem Überholmanöver gekommen sein. Die Verkehrsermittlungseinheit in Husum bittet daher Zeugen, die möglicherweise durch den Nissan gefährdet wurden oder Beobachtungen gemacht haben, die für die weiteren Untersuchungen von Bedeutung sind, sich zu melden. Zeugen können sich unter der Nummer 04841-830311 oder per E-Mail an VU-SB.Husum.PR@polizei.landsh.de melden.

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Polizeidirektion Flensburg
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Lynn Thomsen
Telefon: 0461 484 2009
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31.03.2025 – 11:06

POL-KI: 250331.1 Kiel: Vorführung nach Tötungsdelikt in Gaarden - Folgemeldung zu 250329.1

Kiel (ost)

Gemeinsame Bekanntmachung von der Staatsanwaltschaft Kiel und dem Polizeipräsidium Kiel

Am Freitagnachmittag ereignete sich in Gaarden ein Gewaltverbrechen, bei dem ein 26-Jähriger tödlich verletzt wurde. Die ermittelnden Polizisten und die Staatsanwaltschaft konnten am Samstagmorgen einen Verdächtigen identifizieren und vorläufig festnehmen.

Am Sonntag wurde der Verdächtige auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kiel von der Polizei dem zuständigen Gericht vorgeführt. Ein Richter erließ einen Haftbefehl. Der Mann wurde inhaftiert.

Die Fahndung nach dem zweiten Verdächtigen läuft weiter.

Aufgrund der laufenden Ermittlungen können wir keine Informationen zu den Hintergründen der Tat oder dem Tathergang geben.

Michael Bimler / Staatsanwaltschaft Kiel Stephanie Lage / Polizeidirektion Kiel

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
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31.03.2025 – 10:54

POL-HL: OH - GroßenbrodeSchwerer Verkehrsunfall mit Motorrad

Lübeck (ost)

Am Nachmittag des Samstags (29.03.2025) gab es auf der Bäderstraße in Großenbrode einen Verkehrsunfall zwischen einem Motorrad und einem Transporter. Der Motorradfahrer wurde schwer verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Der Fahrer des VW-Transporters blieb unverletzt. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden.

Um 16:00 Uhr fuhr der 31-jährige Fahrer mit seinem VW-Transporter die Bäderstraße von Neukirchen in Richtung Klaustorf. Beim Abbiegen in die Straße "Alter Sundweg" kollidierte er frontal mit einem entgegenkommenden Motorrad auf der Bäderstraße.

Der 44-jährige Motorradfahrer aus Ostholstein erlitt schwere Verletzungen und wurde in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Nach aktuellen Informationen besteht keine Lebensgefahr. Der Fahrer des Transporters aus dem Kreis Rendsburg-Eckernförde blieb unverletzt.

Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 25.000EUR. Die Bäderstraße war während der Rettungsmaßnahmen und der Unfallaufnahme bis etwa 17:00 Uhr gesperrt.

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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Anna Julia Meyer - Pressesprecherin
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Fax: 0451-131-2019
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31.03.2025 – 10:15

POL-RZ: Brand eines Einfamilienhauses

Ratzeburg (ost)

31. März 2025 | Kreis Stormarn | 28.03.2025 - Glinde

Am Freitagnachmittag (28.03.2025) brach in Glinde ein Feuer in einem Einfamilienhaus aus. Zum Glück wurde niemand verletzt.

Um 15.10 Uhr alarmierte der Bewohner die Feuerwehr. Als die Rettungskräfte in der Stübenkoppelstraße eintrafen, stand der Dachstuhl bereits in Flammen.

Die Löscharbeiten zogen sich bis in die frühen Morgenstunden des 29.03.2025 hin, da das Feuer immer wieder aufflammte. Das Gebäude ist derzeit nicht bewohnbar.

Der 65-jährige Bewohner blieb unverletzt.

Zum entstandenen Sachschaden konnten noch keine Angaben gemacht werden.

Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an und werden von der Kriminalpolizei Reinbek durchgeführt. Der Brandort wurde versiegelt. Bisher gibt es keine Hinweise auf Fremdverschulden.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
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31.03.2025 – 09:51

BPOL-FL: NMS - Umstieg verpasst - Mann zieht Notbremse

Neumünster (ost)

Freitagabend gegen 23.50 Uhr wurden Bundespolizisten zu einem Einsatz im Zug gerufen. Die Notbremse in einem Zug Richtung Kiel war gezogen worden.

Die Beamten konnten ermitteln, dass ein 38-jähriger Däne offensichtlich auf der Heimreise nach Dänemark die Trennung des Zuges im Bahnhof Neumünster verpasst hatte und nun im Zug Richtung Kiel saß.

Der Mann zog kurz nach Anfahrt des Zuges die Notbremse. Da der Zug noch eine geringe Geschwindigkeit hatte wurde glücklicherweise im Zug niemand verletzt. Der Verursacher mit seinen zwei Begleitern entfernte sich vom "Tatort" konnte aber aufgrund eines aufmerksamen Zeugen von den Bundespolizisten identifiziert werden.

Die Polizisten nahmen ihn mit zur Dienststelle und leiteten ein Strafverfahren wegen Missbrauch von Nothilfeeinrichtungen ein. Er konnte nun erst doch erst den nächsten Zug in Richtung Flensburg nehmen.

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Bundespolizeiinspektion Flensburg
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Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
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31.03.2025 – 09:33

POL-RZ: Festnahme nach Diebstahl eines Bootes inkl. Trailer

Ratzeburg (ost)

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Lübeck und der Polizeidirektion Ratzeburg

31.03.2025 | Kreis Herzogtum Lauenburg | 27.03.2025 - BAB 24 /Gudow

Am letzten Donnerstag (27.03.2025), gegen 14.40 Uhr, führte eine Streifenwagenbesatzung des Polizei-Autobahn- und Bezirksreviers Ratzeburg auf dem Rastplatz Gudow, auf der BAB 24, in Fahrtrichtung Berlin eine Kontrolle an einem schwarzen VW mit polnischem Kennzeichen durch. Dieser zog einen Bootstrailer inklusive Boot.

Bei einer Überprüfung stellte sich heraus, dass die Kennzeichen am Passat verändert worden waren, sodass sie nicht mehr mit der original zugelassenen Zahlen- und Buchstabenkombination übereinstimmten. Die Fahrgestellnummer des Bootes wurde vermutlich manipuliert. Über das Hamburger Kennzeichen am Bootstrailer konnte der Besitzer ermittelt werden. Er gab an, dass das Boot mit dem Trailer noch im Winterlager in Hamburg sein sollte. Es wurde schnell klar, dass beide gestohlen wurden. Die Hamburger Polizei übernahm die weiteren Ermittlungen wegen des Verdachts auf besonders schweren Diebstahl.

Der 34-jährige Fahrer aus Osteuropa wurde vorläufig festgenommen.

Die Beamten bemerkten während der Aufnahme des Sachverhalts bei dem Verdächtigen Alkoholgeruch. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,54 Promille.

Zusätzlich wurden in dem VW Passat verschiedene Werkzeuge zum Aufbrechen, verschiedene Schlüssel und ein Pfefferspray ohne Kennzeichnung gefunden und von den Beamten beschlagnahmt.

Nach Rücksprache mit der zuständigen Staatsanwaltschaft wurde der Fahrer nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung wieder freigelassen, da er einen festen Wohnsitz in der EU hat und kein Haftgrund vorliegt.

Die Ermittlungen werden nun wegen des Verdachts der Urkundenfälschung und des illegalen Besitzes von verbotenen Gegenständen gemäß dem Waffengesetz fortgesetzt. Darüber hinaus besteht aufgrund der Überschreitung der 0,5 Promille-Grenze der Verdacht einer Ordnungswidrigkeit.

Dr. Jens Buscher, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck

Sandra Kilian, Pressesprecherin der Polizeidirektion Ratzeburg

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31.03.2025 – 09:14

BPOL-FL: Handewitt - Gesuchter Mann mit gesuchtem Führerschein und Autokennzeichen kontrolliert

Handewitt (ost)

Gestern Abend um etwa 19.00 Uhr überprüften Bundespolizisten auf dem Parkplatz Handewitter Forst einen BMW, der zuvor aus Dänemark eingereist war. Der Fahrer des Fahrzeugs mit bulgarischen Kennzeichen übergab den Bundespolizisten eine niederländische Identitätskarte und einen österreichischen Führerschein.

Während der Überprüfung des 50-jährigen Niederländers stellten die Beamten fest, dass ein Haftbefehl gegen ihn vorlag. Die Staatsanwaltschaft suchte ihn wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Der Mann wurde festgenommen und zur Dienststelle gebracht. Dort konnte er die festgelegte Geldstrafe in Höhe von 2000,- Euro bezahlen und somit 40 Tage Haft vermeiden.

Der österreichische Führerschein war als gesuchtes Dokument zur Fahndung ausgeschrieben. Die Fahrerlaubnis wurde eingezogen.

Bei der Durchsuchung des Fahrzeugs fanden die Bundespolizisten dann noch zwei Sätze Autokennzeichen. Eines davon war ebenfalls zur Zwangsentstempelung ausgeschrieben. Die Beamten entwerteten die Kennzeichen (siehe Bild) und nahmen sie in Verwahrung.

Der Niederländer erwartet nun ein Strafverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Die Weiterfahrt wurde ihm untersagt und da seine Beifahrerin ebenfalls keine Fahrerlaubnis besaß, wurden zwei Freunde zur Abholung benachrichtigt.

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Bundespolizeiinspektion Flensburg
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31.03.2025 – 08:57

POL-RZ: Zeugenaufruf nach Raub auf Aumühler Tankstelle

Ratzeburg (ost)

31. März 2025 | Kreis Stormarn | 30.03.2025 - Aumühle

Gestern Mittag (30.03.2025) ereignete sich in der Schönningstedter Straße in Aumühle ein Raubüberfall auf die örtliche Aral-Tankstelle.

Nach aktuellen Informationen betrat ein unbekannter Mann gegen 12.25 Uhr den Verkaufsraum der Tankstelle. Unter Vorhalt eines Gegenstandes, der einer Stichwaffe ähnelte, forderte er von der Angestellten die Öffnung der Kasse hinter dem Verkaufstresen. Die 58-jährige Mitarbeiterin kam dieser Aufforderung nach, so dass der Täter einen mittleren dreistelligen Bargeldbetrag erbeuten konnte. Danach flüchtete er zu Fuß in Richtung Reinbek.

Er wurde als ca. 170 cm - 180 cm groß und schlank beschrieben. Er trug einen dunklen Pullover, eine helle Hose und auffällige Schuhe.

Die sofort eingeleitete Fahndung nach dem Täter verlief ergebnislos.

Die 58-jährige Angestellte blieb unverletzt.

Die Kriminalpolizei Reinbek hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Zeugenaussagen. Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei den Beamten unter der Telefonnummer 040/727707-0 oder per E-Mail unter Reinbek.KPSt@polizei.landsh.de zu melden.

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31.03.2025 – 08:22

POL-HL: Korrekturmeldung: HL - StadtgebietVerkehrserziehung für Grundschulkinder in den Osterferienbitte Uhrzeit ändern

Lübeck (ost)

Während der Osterferien bietet die Polizeidirektion Lübeck kostenlose Termine für die Verkehrserziehung von Grundschulkindern an. Alle Grundschulkinder sind eingeladen, an den Tagen vom 23.04. bis zum 25.04.2025 teilzunehmen. Es wird sowohl klassische Verkehrserziehung als auch motorische Radfahrtrainings geben, wobei die Teilnehmerzahl pro Termin auf 24 begrenzt ist.

Das Ziel der Aktion ist es, den Kindern das richtige Verhalten im Straßenverkehr beizubringen und so ihre Verkehrskompetenz als Fußgänger und Radfahrer zu verbessern.

Die Veranstaltungen zur Verkehrserziehung für Grundschulkinder finden an den folgenden Terminen statt:

23.04.2025 12:00-13:30 Uhr,

24.04.2025 14:00-15:30 Uhr,

25.04.2025 12:00-13:30 Uhr

Zusätzlich wird es motorische Radfahrtrainings für Kinder ab der 3. Klasse an den folgenden Terminen geben:

23.04.2025 10:00-11:30 Uhr,

24.04.2025 12:00-13:30 Uhr,

25.04.2025 10:00-11:30 Uhr

Die Veranstaltungen finden in der Jugendverkehrsschule der Hansestadt Lübeck am Meesenring statt.

Anmeldungen werden von der Präventionsstelle der Polizeidirektion Lübeck ab dem 01.04.2025 wochentags von 09:00-15:00 Uhr unter der Telefonnummer 0451-1316414 entgegengenommen. Die Teilnehmerzahl ist auf 24 Personen pro Veranstaltung begrenzt.

Ein Helm und ein eigenes Fahrrad sind erforderlich. Die Begleitung durch Eltern ist ausdrücklich erwünscht.

Die Aktion wird vom Rotary Club "Lübeck-Burgtor" unterstützt.

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Polizeidirektion Lübeck
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30.03.2025 – 22:55

FW-Kiel: Brennende Gartenlaube in Kiel-Gaarden

Kiel (ost)

Heute Abend um 22:00 Uhr meldeten mehrere Anrufer der Integrierten Leitstelle Mitte am Westring in Kiel ein Feuer in der Nähe einer Kleingartensiedlung beim Hans-Geiger-Gymnasium. Vor Ort entdeckte der Löschzug der Feuer- und Rettungswache Ost eine brennende Gartenlaube. Die Gartenlaube stand bereits in Flammen und wurde komplett zerstört. Ein Übergreifen des Feuers auf andere Lauben konnte erfolgreich verhindert werden und das Feuer wurde schnell gelöscht. Insgesamt waren 16 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr für etwa eine Stunde im Einsatz.

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Medien-Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Kiel
Lagedienstführer
Telefon: 0431 / 5905 - 0
Fax: 0431 / 5905 - 147
https://www.kiel.de/de/gesundheit_soziales/feuerwehr/index.php

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24