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Kiel: Korrekturmeldung zu Trunkenheitsfahrt

Eine Verwechselung bei Unfallbeteiligten: Statt Honda war es ein grauer Audi. Fahrerin leicht verletzt im Krankenhaus behandelt.

Foto: unsplash

Altenholz/Kiel (ost)

Am 27.11.2024 wurde über einen Vorfall von Trunkenheit am Steuer auf den Bundesstraßen 503 und 76 berichtet, für den Zeugen gesucht wurden und nach weiteren Geschädigten gesucht wurde.

Es gab eine Verwechslung bezüglich des anderen am Unfall beteiligten Fahrzeugs. Anstatt eines Honda war ein grauer Audi am Unfall beteiligt. Die Fahrerin des Audi wurde leicht verletzt und ambulant im Krankenhaus behandelt.

Ricarda Blucha

Quelle: Presseportal

Statistiken zur Drogenkriminalität in Schleswig-Holstein für 2022/2023

Die Drogenraten in Schleswig-Holstein zwischen 2022 und 2023 zeigen einen leichten Rückgang. Im Jahr 2022 wurden 10.944 Fälle von Drogenkriminalität erfasst, wovon 9931 Fälle gelöst wurden. Es gab insgesamt 8645 Verdächtige, darunter 7470 Männer, 1175 Frauen und 1664 nicht-deutsche Verdächtige. Im Jahr 2023 wurden 10.838 Fälle von Drogenkriminalität registriert, wobei 9644 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen ging auf 8326 zurück, darunter 7225 Männer, 1101 Frauen und 1795 nicht-deutsche Verdächtige. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Drogenfällen in Deutschland mit 73.917 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 10.944 10.838
Anzahl der aufgeklärten Fälle 9.931 9.644
Anzahl der Verdächtigen 8.645 8.326
Anzahl der männlichen Verdächtigen 7.470 7.225
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 1.175 1.101
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 1.664 1.795

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Schleswig-Holstein für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Schleswig-Holstein insgesamt 32.794 Verkehrsunfälle. Davon waren 3.356 Unfälle mit Personenschaden, was 10,23% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 1.230 Fälle aus, was 3,75% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 292 Fällen gemeldet, was 0,89% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 27.916 Fälle, was 85,13% aller Unfälle entspricht. Innerorts ereigneten sich 2.829 Unfälle (8,63%), außerorts (ohne Autobahnen) 1.003 Unfälle (3,06%) und auf Autobahnen 400 Unfälle (1,22%). Insgesamt gab es 34 Getötete, 611 Schwerverletzte und 3.587 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 32.794
Unfälle mit Personenschaden 3.356
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 1.230
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 292
Übrige Sachschadensunfälle 27.916
Ortslage – innerorts 2.829
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 1.003
Ortslage – auf Autobahnen 400
Getötete 34
Schwerverletzte 611
Leichtverletzte 3.587

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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