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Kiel: Polizei veröffentlicht Fotos des flüchtigen Radfahrers

Nach einem Zusammenstoß mit einer Fußgängerin flüchtete ein Radfahrer am Düsternbrooker Weg und ließ die schwer verletzte Frau zurück.

Quelle: Polizeidirektion Kiel
Foto: Presseportal.de

Kiel (ost)

Gemeinsame Bekanntmachung der Staatsanwaltschaft Kiel und des Polizeipräsidiums Kiel

Im Auftrag der Staatsanwaltschaft Kiel veröffentlicht die Polizei zwei Fotos des Radfahrers, der am 29. Juni auf dem Düsternbrooker Weg mit einer 32-jährigen Fußgängerin kollidierte und dann vom Unfallort geflohen sein soll, ohne sich um die schwer verletzte Frau zu kümmern. Weitere Informationen zum Unfallhergang finden Sie in der Pressemitteilung vom 30.06.2025: http://presseportal.de/blaulicht/pm/14626/6065674

Personen, die den Mann identifizieren können, werden gebeten, sich mit dem Verkehrsunfalldienst des Bezirksreviers unter 0431 / 160 1503 in Verbindung zu setzen.

Axel Bieler / Staatsanwaltschaft Kiel

Matthias Arends / Polizeipräsidium Kiel

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Schleswig-Holstein für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Schleswig-Holstein insgesamt 32.794 Verkehrsunfälle. Davon waren 3.356 Unfälle mit Personenschaden, was 10,23% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 1.230 Fälle aus, was 3,75% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 292 Fällen registriert, was 0,89% entspricht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 27.916 Fälle, was 85,13% ausmacht. Innerorts gab es 2.829 Unfälle (8,63%), außerorts (ohne Autobahnen) 1.003 Unfälle (3,06%) und auf Autobahnen 400 Unfälle (1,22%). Insgesamt gab es 34 Getötete, 611 Schwerverletzte und 3.587 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 32.794
Unfälle mit Personenschaden 3.356
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 1.230
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 292
Übrige Sachschadensunfälle 27.916
Ortslage – innerorts 2.829
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 1.003
Ortslage – auf Autobahnen 400
Getötete 34
Schwerverletzte 611
Leichtverletzte 3.587

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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