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Kreis Segeberg: Neuer Geschäftsführer bei RKiSH

Sönke Lase tritt die Nachfolge von Michael Reis an und möchte die erfolgreiche Entwicklung der RKiSH fortsetzen.

Michael Reis (li.) ging nach 20 Jahren in der RKiSH in den Ruhestand. Sönke Lase übernahm die Geschäftsführung. Jan Osnabrügge (re.) ist stellvertretender Geschäftsführer der RKiSH.
Foto: Presseportal.de

Pinneberg (ost)

Ab dem 1. November hat Sönke Lase die Position des Geschäftsführers der Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH) gGmbH übernommen. Er tritt die Nachfolge von Michael Reis an, der nach zwei Jahrzehnten an der Spitze des Unternehmens in den Ruhestand gegangen ist.

Mit Sönke Lase (53) konnte die RKiSH eine erfahrene Führungspersönlichkeit gewinnen: Der langjährige Leiter des Rettungsdienstes des Bayerischen Roten Kreuzes München mit rund 550 Mitarbeitenden ist Diplom-Betriebswirt im Gesundheitswesen sowie Notfallsanitäter, Praxisanleiter und Organisatorischer Leiter Rettungsdienst. Mit seiner Erfahrung und seinem umfassenden Fachwissen möchte er die erfolgreiche Entwicklung der RKiSH fortsetzen. Er übernimmt die Leitung ruhestandsbedingt von Michael Reis (65), der das Unternehmen als Geschäftsführer seit der Gründung im Jahr 2005 maßgeblich geprägt hat.

Sönke Lase: „Der Rettungsdienst befindet sich im Wandel – steigende Einsatzzahlen und Fachkräftemangel stellen uns vor komplexe Aufgaben. Die RKiSH begegnet diesen Herausforderungen mit Mut, Gestaltungswillen und einem hervorragend aufgestellten Team. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit unseren Mitarbeitenden und Partnern die Zukunft der RKiSH zu gestalten und dabei dank Michael Reis‘ langjähriger erfolgreicher Arbeit auf ein starkes Fundament aufbauen zu können.“

Dank und Anerkennung für Michael Reis

Unter Michael Reis‘ Leitung ist die Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein in den 20 Jahren seit ihrer Gründung zum größten kommunalen Rettungsdienst Deutschlands gewachsen – mit über 1.600 Mitarbeitenden, mehr als 260.000 Einsätzen jährlich und 45 Standorten in fünf Kreisen. „Michael Reis hat die RKiSH durch viele Jahre des Wachstums und der Professionalisierung begleitet. Mit seinem Engagement, seiner fachlichen Expertise und seiner Verlässlichkeit hat er maßgeblich zum heutigen Erfolg des Unternehmens beigetragen. Dafür gilt ihm unser ausdrücklicher Dank und unsere Anerkennung“, betonte der stellvertretende Geschäftsführer der RKiSH, Jan Osnabrügge.

Der ausscheidende Geschäftsführer der RKiSH, Michael Reis, wünschte seinem Nachfolger alles Gute: „Ich bedanke mich bei allen Mitarbeitenden, Gesellschaftern und Geschäftspartnern für ihr Vertrauen in mich und die gute, für mich auch persönlich erfüllende Zusammenarbeit. Nach vielen ereignisreichen Jahren und gemeinsam erreichten Erfolgen gebe ich die Verantwortung in Herrn Lases Hände in der Überzeugung, dass er die RKiSH mit Leidenschaft, Kontinuität und Weitblick in die Zukunft führen wird.“

Die formale Bestellung von Sönke Lase als neuem Geschäftsführer erfolgte bereits im Mai durch den Aufsichtsrat sowie die Gesellschafter (Kreis Dithmarschen, Kreis Pinneberg, Kreis Rendsburg-Eckernförde, Kreis Segeberg und Kreis Steinburg) der RKiSH.

Quelle: Presseportal

nf24