Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Neumünster Weihnachtsmarkt eröffnet

Seit heute Morgen um 11 Uhr ist der Neumünsteraner Weihnachtsmarkt 2024 eröffnet. Die Polizei Neumünster sorgt für Sicherheit und störungsfreie Veranstaltung.

Foto: unsplash

Neumünster (ost)

Seit dem Morgen um 11 Uhr ist der Neumünsteraner Weihnachtsmarkt 2024 geöffnet. Wie in den Vorjahren leistet die Neumünsteraner Polizei einen Beitrag dazu, dass unser Weihnachtsmarkt sicher und störungsfrei verläuft. Dabei sind wir in engem und kontinuierlichem Austausch mit den relevanten Kommunen, der Feuerwehr, den Rettungsdiensten, den Veranstaltern und den Sicherheitsdiensten.

Wie schon in den vergangenen Jahren wird auch in diesem Jahr das Geschehen auf den Veranstaltungsflächen sowohl durch sichtbare Präsenz uniformierter Polizeibeamter als auch durch den Einsatz ziviler Einsatzkräfte verstärkt überwacht.

Weihnachtsmärkte fallen unter das Waffen- und Messerverbot (§ 42 Waffengesetz) als öffentliche Veranstaltungen. Auch im Fernverkehr ist das Mitführen von Messern verboten. Bitte keine Messer oder andere Waffen zum Weihnachtsmarkt mitbringen!

Zögern Sie nicht, uns anzusprechen! In Gefahrensituationen oder bei der Beobachtung von Straftaten sollte immer die 110 gewählt werden. Wir werden kontinuierlich prüfen, ob Sicherheitsmaßnahmen angepasst werden müssen und stehen dazu in engem Kontakt mit den Verantwortlichen.

Und hier sind noch ein paar Ratschläge:

Ansonsten wünscht Ihnen die Polizei Neumünster viel Spaß auf unserem Weihnachtsmarkt 2024.

Mit freundlichen Grüßen

Sönke Petersen

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Taschendiebstählen in Schleswig-Holstein für 2022/2023

Die Taschendiebstahlraten in Schleswig-Holstein zwischen 2022 und 2023 sind leicht angestiegen. Im Jahr 2022 wurden 3346 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 3432 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 160 im Jahr 2022 auf 258 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 157 im Jahr 2022 auf 209 im Jahr 2023, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 119 auf 175 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 38 auf 34 stieg. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 109 im Jahr 2022 auf 140 im Jahr 2023. Im Vergleich dazu wurden in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die meisten Taschendiebstähle in Deutschland registriert – 39519 Fälle.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 3.346 3.432
Anzahl der aufgeklärten Fälle 160 258
Anzahl der Verdächtigen 157 209
Anzahl der männlichen Verdächtigen 119 175
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 38 34
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 109 140

Quelle: Bundeskriminalamt

nf24