Seit heute Morgen um 11 Uhr ist der Neumünsteraner Weihnachtsmarkt 2024 eröffnet. Die Polizei Neumünster sorgt für Sicherheit und störungsfreie Veranstaltung.
Neumünster Weihnachtsmarkt eröffnet
Neumünster (ost)
Seit dem Morgen um 11 Uhr ist der Neumünsteraner Weihnachtsmarkt 2024 geöffnet. Wie in den Vorjahren leistet die Neumünsteraner Polizei einen Beitrag dazu, dass unser Weihnachtsmarkt sicher und störungsfrei verläuft. Dabei sind wir in engem und kontinuierlichem Austausch mit den relevanten Kommunen, der Feuerwehr, den Rettungsdiensten, den Veranstaltern und den Sicherheitsdiensten.
Wie schon in den vergangenen Jahren wird auch in diesem Jahr das Geschehen auf den Veranstaltungsflächen sowohl durch sichtbare Präsenz uniformierter Polizeibeamter als auch durch den Einsatz ziviler Einsatzkräfte verstärkt überwacht.
Weihnachtsmärkte fallen unter das Waffen- und Messerverbot (§ 42 Waffengesetz) als öffentliche Veranstaltungen. Auch im Fernverkehr ist das Mitführen von Messern verboten. Bitte keine Messer oder andere Waffen zum Weihnachtsmarkt mitbringen!
Zögern Sie nicht, uns anzusprechen! In Gefahrensituationen oder bei der Beobachtung von Straftaten sollte immer die 110 gewählt werden. Wir werden kontinuierlich prüfen, ob Sicherheitsmaßnahmen angepasst werden müssen und stehen dazu in engem Kontakt mit den Verantwortlichen.
Und hier sind noch ein paar Ratschläge:
Ansonsten wünscht Ihnen die Polizei Neumünster viel Spaß auf unserem Weihnachtsmarkt 2024.
Mit freundlichen Grüßen
Sönke Petersen
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Taschendiebstählen in Schleswig-Holstein für 2022/2023
Die Taschendiebstahlraten in Schleswig-Holstein zwischen 2022 und 2023 sind leicht angestiegen. Im Jahr 2022 wurden 3346 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 3432 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 160 im Jahr 2022 auf 258 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 157 im Jahr 2022 auf 209 im Jahr 2023, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 119 auf 175 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 38 auf 34 stieg. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 109 im Jahr 2022 auf 140 im Jahr 2023. Im Vergleich dazu wurden in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die meisten Taschendiebstähle in Deutschland registriert – 39519 Fälle.
2022 | 2023 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 3.346 | 3.432 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 160 | 258 |
Anzahl der Verdächtigen | 157 | 209 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 119 | 175 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 38 | 34 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 109 | 140 |
Quelle: Bundeskriminalamt