Am 21.11.2024 wurde in Nortorf Schmuck gestohlen. Täter brachen durch Terrassentür ein und flüchteten mit Beute. Polizei sucht Zeugen.
Nortorf, Kreis Rendsburg-Eckernförde: Zeugen gesucht nach Einbruch in Nortorf
Nortorf, Kreis Rendsburg-Eckernförde (ost)
Am 21.11.2024 zwischen 12.50 – 18.00 Uhr ereignete sich ein Einbruchdiebstahl in einem Haus in der Schweriner Straße in Nortorf, bei dem verschiedene Schmuckstücke gestohlen wurden.
Der Hausbesitzer verließ das Gebäude um 12.50 Uhr und als er um 18.00 Uhr zurückkehrte, bemerkte er, dass Unbekannte in sein Haus eingedrungen waren.
Die Einbrecher brachen im hinteren Teil des Hauses die Terrassentür auf und gelangten so hinein. Sie durchsuchten alle Räume nach Wertsachen und flüchteten dann mit Schmuck. Der genaue Wert der gestohlenen Gegenstände ist noch nicht bekannt.
Die Polizei in Rendsburg bittet um Zeugenhinweise. Wer hat etwas Verdächtiges in der Nähe des Tatorts bemerkt?
Bitte melden Sie sachdienliche Hinweise bei der Polizei in Rendsburg unter der Rufnummer 04331-2080.
Mit freundlichen Grüßen
Sönke Petersen
Quelle: Presseportal
Einbruchstatistiken in Schleswig-Holstein für 2022/2023
Die Einbruchsraten in Schleswig-Holstein stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 2675 Fälle von Einbrüchen registriert, wovon 400 aufgeklärt wurden. Es gab insgesamt 380 Verdächtige, darunter 335 Männer, 45 Frauen und 158 Nicht-Deutsche. Im Jahr 2023 stieg die Zahl der Einbrüche auf 3271 Fälle, von denen 520 aufgeklärt wurden. Die Anzahl der Verdächtigen erhöhte sich auf 427, wobei 382 Männer, 45 Frauen und 191 Nicht-Deutsche beteiligt waren. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an registrierten Einbrüchen in Deutschland mit 27061 Fällen.
2022 | 2023 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 2.675 | 3.271 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 400 | 520 |
Anzahl der Verdächtigen | 380 | 427 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 335 | 382 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 45 | 45 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 158 | 191 |
Quelle: Bundeskriminalamt