Am Montagabend kam es zu einem Einbruch in der Dr.-Theodor-Haubach-Straße. Unbekannte Täter drangen gewaltsam ein, durchsuchten eine Wohnung und entwendeten eine Jacke und ein Portemonnaie.
Pinneberg – Einbruch in Mehrfamilienhaus

Pinneberg (ost)
Am Abend des Montags (27.10.2025) ereignete sich in der Dr.-Theodor-Haubach-Straße ein Einbruch in ein Gebäude mit mehreren Wohnungen.
Zwischen 19:45 Uhr und 20:45 Uhr gelangten ein oder mehrere bisher unbekannte Täter wahrscheinlich gewaltsam durch ein Fenster in eine Wohnung des Wohnhauses. Im Inneren durchsuchten die Täter das Innere und stahlen anscheinend eine Jacke und ein Portemonnaie mit Bargeld und Kreditkarten.
Die Kriminalpolizei in Pinneberg hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe des Tatorts während des genannten Zeitraums beobachtet haben, sich zu melden.
Hilfreiche Zeugenaussagen nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 04101-202-0 oder per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de entgegen.
Quelle: Presseportal
Einbruchstatistiken in Schleswig-Holstein für 2022/2023
Die Einbruchsraten in Schleswig-Holstein stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 2675 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 3271 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 400 auf 520. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 380 auf 427, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 335 auf 382 stieg. Die Anzahl der weiblichen Verdächtigen blieb konstant bei 45, während die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen von 158 auf 191 stieg. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Einbruchsfällen in Deutschland mit 27061 Fällen.
| 2022 | 2023 | |
|---|---|---|
| Anzahl erfasste Fälle | 2.675 | 3.271 |
| Anzahl der aufgeklärten Fälle | 400 | 520 |
| Anzahl der Verdächtigen | 380 | 427 |
| Anzahl der männlichen Verdächtigen | 335 | 382 |
| Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 45 | 45 |
| Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 158 | 191 |
Quelle: Bundeskriminalamt








