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Pinneberg: Einbruchdiebstahl in Kaltenkirchen

Am Mittwoch kam es zu einem Wohnungseinbruchdiebstahl in einem Mehrfamilienhaus. Unbekannte betraten die Wohnräume und entwendeten Schmuck im dreistelligen Bereich.

Foto: Depositphotos

Kaltenkirchen (ost)

Am Mittwoch (26.03.2025) ereignete sich in Kaltenkirchen ein Einbruchdiebstahl in einem Mehrfamilienhaus.

Zwischen 18:30 Uhr und 19:40 Uhr betraten Unbekannte die Wohnräume einer Wohnung in der Holstenstraße, als der Bewohner abwesend war.

Laut ersten Informationen wurde Schmuck im Wert von mehreren hundert Euro gestohlen.

Die Kriminalpolizei in Pinneberg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe des Tatortes gesehen haben, sich zu melden.

Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 04101 – 202-0 oder per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de entgegen.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Schleswig-Holstein für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Schleswig-Holstein stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 2675 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 3271 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 400 im Jahr 2022 auf 520 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen erhöhte sich von 380 auf 427, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 335 auf 382 stieg. Die Anzahl der weiblichen Verdächtigen blieb konstant bei 45, während die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen von 158 auf 191 anstieg. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Einbruchsfällen in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 2.675 3.271
Anzahl der aufgeklärten Fälle 400 520
Anzahl der Verdächtigen 380 427
Anzahl der männlichen Verdächtigen 335 382
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 45 45
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 158 191

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Schleswig-Holstein für 2022/2023

Die Mordraten in Schleswig-Holstein zwischen 2022 und 2023 sind leicht angestiegen. Im Jahr 2022 wurden 70 Fälle registriert, wovon 55 gelöst wurden. Es gab insgesamt 62 Verdächtige, darunter 56 Männer und 6 Frauen, wovon 29 nicht-deutsche Verdächtige waren. Im Jahr 2023 stieg die Zahl der registrierten Fälle auf 74, wovon 66 gelöst wurden. Es gab insgesamt 77 Verdächtige, darunter 67 Männer und 10 Frauen, wovon 28 nicht-deutsche Verdächtige waren. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die meisten Mordfälle in Deutschland mit 470 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 70 74
Anzahl der aufgeklärten Fälle 55 66
Anzahl der Verdächtigen 62 77
Anzahl der männlichen Verdächtigen 56 67
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 6 10
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 29 28

Quelle: Bundeskriminalamt

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