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Polizei sucht Zeugen nach versuchten Wohnungseinbruchdiebstahl in Hamfelde

Ein Unbekannter versuchte am Donnerstagabend in ein Einfamilienhaus einzudringen. Der Täter wurde bemerkt und flüchtete in unbekannte Richtung.

Foto: Depositphotos

Ratzeburg (ost)

30. Mai 2025| Kreis Stormarn | 29.05.2025 – Hamfelde

Am Abend des Donnerstags (29.05.2025) gegen 20.20 Uhr versuchte ein Unbekannter in ein Haus in der Straße Hasenberg in Hamfelde einzudringen.

Nach aktuellen Informationen versuchte ein Fremder, die Kellertür eines Hauses zu öffnen, um einzudringen. Ein Bewohner bemerkte dies und der Täter flüchtete sofort in unbekannte Richtung.

Die Kriminalpolizei in Ahrensburg hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen. Wer hat in der Straße Hasenberg in Hamfelde zur Tatzeit eine verdächtige Person oder ein Fahrzeug gesehen? Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 04102/809-0 oder per E-Mail unter Ahrensburg.KPSt@polizei.landsh.de entgegen.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Schleswig-Holstein für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Schleswig-Holstein stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 2675 Fälle registriert, wobei 400 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen betrug 380, darunter 335 Männer und 45 Frauen. 158 der Verdächtigen waren nicht deutsch. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der Einbrüche auf 3271 Fälle, wobei 520 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen stieg auf 427, wobei 382 Männer und 45 Frauen beteiligt waren. 191 der Verdächtigen waren nicht deutsch. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an registrierten Einbrüchen in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 2.675 3.271
Anzahl der aufgeklärten Fälle 400 520
Anzahl der Verdächtigen 380 427
Anzahl der männlichen Verdächtigen 335 382
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 45 45
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 158 191

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Schleswig-Holstein für 2022/2023

Die Mordraten in Schleswig-Holstein zwischen 2022 und 2023 sind leicht angestiegen. Im Jahr 2022 wurden 70 Fälle registriert, von denen 55 gelöst wurden. Es gab insgesamt 62 Verdächtige, darunter 56 Männer und 6 Frauen. 29 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2023 stieg die Zahl der registrierten Fälle auf 74, wobei 66 Fälle gelöst wurden. Es gab insgesamt 77 Verdächtige, darunter 67 Männer und 10 Frauen. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen blieb mit 28 konstant. Im Vergleich dazu verzeichnete die Region Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 mit 470 Fällen die höchste Anzahl an Morden in Deutschland.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 70 74
Anzahl der aufgeklärten Fälle 55 66
Anzahl der Verdächtigen 62 77
Anzahl der männlichen Verdächtigen 56 67
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 6 10
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 29 28

Quelle: Bundeskriminalamt

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