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Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 01.10.2025 aus Schleswig-Holstein

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 01.10.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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01.10.2025 – 22:30

RLS NORD: Vermisste ältere Frau in Husum

Harrislee (ost)

Seit ungefähr 17:00 Uhr fehlt von Gisela W.-V., 84 Jahre alt und Bewohnerin des DRK-Heims in Husum, jede Spur. Es wird vermutet, dass sie sich in der Innenstadt von Husum aufhält. Die vermisste Frau wird wie folgt beschrieben: Sie ist 168cm groß, wiegt 80kg, trägt einen Gehstock, hat kurze blonde Haare, eine Brille und sie hat ein Libi dabei. Sollten Sie die Dame sehen oder Kontakt mit ihr haben, wählen Sie bitte die Notrufnummer 110.

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Regionalleitstelle Nord

Telefon: 0461/99930240
E-Mail: harrislee.rls@polizei.landsh.de

01.10.2025 – 21:29

POL-KI: 251001.4 Neumünster: Haftbefehl erlassen - Folgemeldung zu 250930.8, 251001.1 und 251001.2

Neumünster (ost)

Gemeinsame Bekanntmachung der Staatsanwaltschaft Kiel und der Polizeidirektion Kiel

Nachdem gestern Abend gegen 18 Uhr ein Tötungsdelikt in der Kieler Straße in Neumünster stattgefunden hat, wurde ein 26-jähriger Mann vor Ort festgenommen. Später am Abend wurde der Mann auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kiel einem Haftrichter beim Amtsgericht Neumünster vorgeführt. Dieser erließ einen Haftbefehl wegen Totschlags. Der Mann wurde inhaftiert.

Am Mittag wurde eine Obduktion des getöteten 24-Jährigen durchgeführt, bei der festgestellt wurde, dass der Mann an den Folgen einer Schussverletzung gestorben ist. Aufgrund des laufenden Ermittlungsverfahrens werden keine weiteren Informationen zum Tathergang und den Hintergründen der Tat veröffentlicht. Für Rückfragen stehen wir morgen ab 7.30 Uhr zur Verfügung.

Das Hinweisportal ist weiterhin aktiv, auf dem unter folgendem Link Videos, Fotos und Hinweise hochgeladen werden können: https://sh.hinweisportal.de/. Insbesondere bitten wir um die Übermittlung von Videos des Vorfalls. Hinweise können auch anonym übermittelt werden.

Hinweise können auch telefonisch unter der Rufnummer 0431 / 160 3333 an die Polizei weitergeleitet werden.

Stephanie Lage, Polizeidirektion Kiel / Hanna Borgwardt, Staatsanwaltschaft Kiel

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

01.10.2025 – 15:25

POL-SH: Ergänzung zu: Eröffnung der Raumschießanlage in Albersdorf - Einladung an die Medien

Kiel (ost)

An der Eröffnungsfeier werden die schleswig-holsteinische Ministerin für Inneres, Dr. Sabine Sütterlin-Waack, die Finanzministerin des Landes Schleswig-Holsteins, Dr. Silke Schneider, und die Leiterin der Landespolizei, Dr. Maren Freyher, teilnehmen.

Journalisten haben während der Veranstaltung die Möglichkeit, Interviews mit ihnen zu führen.

Montag, 06.10.2025

Von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr in Dithmarsenpark 21, 25767 Albersdorf

Bitte melden Sie sich formlos per E-Mail an: pressestelle.kiel.lpa@polizei.landsh.de

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Jan Winkler
Ministerium für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport
Landespolizeiamt
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Mühlenweg 166
24116 Kiel
Telefon: 0431 160 61400
E-Mail: pressestelle.kiel.lpa@polizei.landsh.de

01.10.2025 – 15:00

POL-SH: Eröffnung der Raumschießanlage in Albersdorf - Einladung an die Medien

Kiel (ost)

Am Montag, den 06.10.2025, wird in Albersdorf, Kreis Dithmarschen, eine neue Raumschießanlage offiziell eingeweiht, im Rahmen eines Festaktes.

Die Landespolizei Schleswig-Holstein erhält durch die Eröffnung der neuen Raumschießanlage in der örtlichen Polizeidirektion Itzehoe die Möglichkeit, taktisches Einsatz- und Schießtraining unter realistischen Bedingungen zu absolvieren. Es stehen insgesamt 23 Hauptbereiche sowie eine überdachte Außenfläche für das Training zur Verfügung.

Journalistinnen und Journalisten sind herzlich eingeladen, um über die Eröffnungszeremonie und die Anlage, einschließlich einer Demonstration eines Einsatztrainings, zu berichten:

Montag, 06.10.2025

Von 10:00 bis 12:00 Uhr Dithmarsenpark 21, 25767 Albersdorf

Bitte melden Sie sich formlos per E-Mail an: pressestelle.kiel.lpa@polizei.landsh.de

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Jan Winkler
Ministerium für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport
Landespolizeiamt
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Mühlenweg 166
24116 Kiel
Telefon: 0431 160 61400
E-Mail: pressestelle.kiel.lpa@polizei.landsh.de

01.10.2025 – 14:56

POL-KI: 251001.3 Gaarden: Feuer im Karstal - Polizei sucht Zeugen

Kiel (ost)

Letzten Sonntag gab es einen Brand im Kieler Stadtteil Gaarden. Ein Feuer brach im Eingangsbereich eines örtlichen Kiosks in der Straße Karlstal Ecke Schulstraße aus. Die Polizei vermutet Brandstiftung und sucht nach Zeuginnen und Zeugen.

Um 03:30 Uhr hörten Passanten vor einem Kiosk im Karlstal einen lauten Knall und bemerkten dann ein Feuer. Die Polizisten vor Ort fanden eine brennende Tür und löschten das Feuer. Die Berufsfeuerwehr übernahm die Nachlöscharbeiten.

Die Kriminalpolizei Kiel hat den Brandort beschlagnahmt und geht von Brandstiftung aus. Das Kommissariat 11 der Bezirkskriminaldirektion Kiel hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeuginnen und Zeugen, die Hinweise zum Brand geben können. Sie werden gebeten, sich unter der Telefonnummer: 0431 / 160 -3333 zu melden.

Mathias Stöwer, Polizeidirektion Kiel

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

01.10.2025 – 13:32

POL-RZ: Polizei entdeckt zufällig Marihuana-Plantage

Ratzeburg (ost)

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Lübeck und der Polizeidirektion Ratzeburg

01.10.2025 | Kreis Stormarn | 30.09.2025 - Bad Oldesloe

Polizeibeamte entdeckten am Dienstagmittag zufällig eine Marihuana-Anlage in Bad Oldesloe und beschlagnahmten sie.

Während eines anderen Einsatzes waren Beamte der Polizei Bad Oldesloe am 30.09.2025 gegen 12:15 Uhr in der Segeberger Straße in Bad Oldesloe tätig. Durch Zufall bemerkten die aufmerksamen Beamten ein offenes Fenster in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus. Ein deutlicher Geruch strömte aus dem geöffneten Fenster. Die erfahrenen Einsatzkräfte erhielten Hinweise auf eine mögliche Marihuana-Plantage. Bei der nachfolgenden Durchsuchung der Wohnung aufgrund eines Gerichtsbeschlusses des Amtsgerichts Lübeck stellten die Polizisten fest, dass fast die gesamte Wohnfläche mit Ausrüstung für die Aufzucht von Marihuana-Pflanzen ausgestattet war. Die Pflanzen selbst wurden nicht gefunden, aber mehrere Beutel mit geernteten Blüten. Die Anlage und die Betäubungsmittel wurden beschlagnahmt. In der Wohnung wurden keine Personen angetroffen. Der oder die Verdächtigen sind derzeit unbekannt.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Die polizeilichen Maßnahmen dauern an.

Dr. Jens Buscher, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck Sophie-Marie Jakobi, Pressesprecherin der Polizeidirektion Ratzeburg

Hinweis: Für Rückfragen zu dieser Pressemitteilung wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der Polizeidirektion Ratzeburg.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sophie-Marie Jakobi
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

01.10.2025 – 13:27

POL-FL: Husum - Falsche Polizeibeamte erbeuten hochwertigen Schmuck

Husum (ost)

Am Donnerstag, dem 25.09.2025, hat eine Rentnerin in Husum wertvollen Schmuck an eine bisher unbekannte Täterin übergeben.

Ab dem 24.09.2025 wurde das Opfer mehrmals von verschiedenen Personen telefonisch kontaktiert und im Laufe der Gespräche davon überzeugt, dass ein Einbruch in ihr Haus geplant sei. Unter diesem Vorwand wurde die Frau dazu gebracht, am 25.09.2025 am frühen Nachmittag Schmuck an eine vermeintliche Kriminalbeamtin zu übergeben.

Die Beschreibung der Abholerin lautet wie folgt:

Nachdem die Übergabe im Meisenweg in Husum stattgefunden hatte, soll sich die Täterin in Richtung Osterhusumer Straße entfernt haben.

Die Kriminalpolizei in Husum hat die Ermittlungen in diesem Betrugsfall übernommen. Zeugen oder Personen, die am 25.09.2025 in Husum und insbesondere im Bereich Meisenweg verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 04841-830-0 mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

Empfehlungen Ihrer Polizei:

Seien Sie skeptisch, wenn ein unbekannter Anrufer Sie mit einer beunruhigenden Situation - wie dem Unfall eines Angehörigen oder einer vermeintlichen Festnahme - konfrontiert und Geld von Ihnen verlangt. Überprüfen Sie die Informationen und nehmen Sie sofort Kontakt mit Ihren Angehörigen auf. Informieren Sie im Zweifelsfall immer die Polizei! Bitte informieren Sie Ihre Familienmitglieder, Nachbarn und Freunde über diese hinterhältige Betrugsmasche!

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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Arne Hennig
Telefon: 0461 / 484 2010
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de

01.10.2025 – 13:11

POL-KI: 251001.2 Neumünster: Hinweisportal freigeschaltet - Polizei erbittet Hinweise zum Tötungsdelikt - Folgemeldung zu 250930.8 und 251001.1

Neumünster (ost)

Gemeinsame Bekanntmachung von der Staatsanwaltschaft Kiel und dem Polizeipräsidium Kiel

In Bezug auf den Tod des 24-jährigen Mannes in der Kieler Straße in Neumünster bittet die Polizei die Öffentlichkeit um Unterstützung. Personen, die etwas gesehen haben, könnten bei den Ermittlungen helfen.

Deshalb ist ab sofort das Hinweisportal der Landespolizei Schleswig-Holstein aktiv, auf dem unter dem folgenden Link Videos, Fotos und Informationen hochgeladen werden können: https://sh.hinweisportal.de/. Insbesondere werden Videos vom Vorfall gesucht. Hinweise können auch anonym übermittelt werden.

Hinweise können auch telefonisch unter der Nummer 0431 / 160 3333 an die Polizei weitergegeben werden.

Stephanie Lage, Polizeidirektion Kiel / Hanna Borgwardt, Staatsanwaltschaft Kiel

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

01.10.2025 – 13:07

BPOL-FL: ELM - Bundespolizei schnappt Drogendealer im Bahnhof

Elmshorn (ost)

Ein Mann, der eine Pfeife zum Drogenkonsum in der Hand hatte, verließ die Damentoilette und weckte das Misstrauen einer Bundespolizeistreife vor Ort. Ihre Befürchtungen sollten sich bewahrheiten. Der Mann entpuppte sich als mutmaßlicher Drogendealer, nach dem gefahndet wurde.

Gestern Nachmittag um 15.00 Uhr überprüften Bundespolizisten einen 36-jährigen Mann am Bahnhof Elmshorn, der ebenfalls mit einer Pfeife zum Drogenkonsum aus der Damentoilette kam.

Aufgrund dieser Situation beschlossen die Beamten, den Mann anzusprechen. Er gestand sofort, Drogen konsumiert zu haben. Bei der Durchsuchung seiner Taschen wurden mehrere Verpackungen mit Drogen gefunden. Um ihn gründlich zu durchsuchen, sollte der Mann zur Dienststelle gebracht werden. Er weigerte sich jedoch, wurde aggressiv, versuchte, seine "Ware" loszuwerden und zu fliehen. Die Bundespolizisten reagierten schnell und fixierten den 36-Jährigen.

Bei der Durchsuchung wurden mehrere Päckchen mit Heroin und Kokain in typischen Mengen der Szene, eine Feinwaage, eine Schere und 270 Euro in kleinen Scheinen entdeckt. Diese Gegenstände wurden beschlagnahmt. Die Beamten stellten außerdem fest, dass zwei Staatsanwaltschaften insgesamt 70.000 Euro von ihm wegen Vermögensabschöpfung suchten. Da er nichts "zu holen" hatte, bleiben diese Fahndungen weiter bestehen. Er konnte die Herkunft eines hochwertigen Fahrrads, das er bei sich führte, nicht glaubwürdig erklären. Es wurde vorsorglich sichergestellt.

Der 36-jährige Deutsche, der aufgrund seines Gesundheitszustandes noch ins FEK gebracht wurde, muss nun mit Strafverfahren wegen Diebstahls und Handeltreibens mit Betäubungsmitteln rechnen.

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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Jürgen Henningsen
Telefon: 0461 / 31 32 - 1011
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

01.10.2025 – 12:49

BPOL-KI: Schwerpunktkontrolle am Bahnhof Lübeck

Lübeck (ost)

Am Dienstag, dem 30.09.2025, führten Polizeibeamte der Bundespolizeiinspektion Kiel, der Polizeidirektion Lübeck und des Kommunalen Ordnungsdienstes der Stadt Lübeck erneut gemeinsame Personenkontrollen am Bahnhof Lübeck durch. Diese Kontrollen zielen darauf ab, die Gewaltkriminalität im öffentlichen Nahverkehr zu bekämpfen und die Einhaltung des seit dem 23.12.2024 bestehenden Mitführverbots von Waffen und Messern im ÖPNV zu überwachen. Ebenso wurde die Einhaltung des Mitführverbots von Waffen und Messern im öffentlichen Fernverkehr gemäß dem Waffengesetz kontrolliert.

Zwischen 15:00 und 18:00 Uhr wurden insgesamt -87- Personen von den Polizistinnen und Polizisten kontrolliert. Die mitgeführten Gegenstände wurden überprüft und durchsucht. Während der Kontrollen wurden zwei unerlaubt geführte Taschenmesser entdeckt und entsprechend angezeigt. Darüber hinaus wurden präventiv unter anderem Pfeffersprays und eine Werkzeugknarre, die nach eigenen Angaben zur Selbstverteidigung mitgeführt wurde, sichergestellt. Bei einer Person wurden 45 Gramm Haschisch gefunden. Sie wird wegen des Verdachts auf Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz zur Verantwortung gezogen. Eine weitere Person war zur Aufenthaltsermittlung ausgeschrieben und ein zur Eigentumssicherung ausgeschriebener E-Scooter wurde beschlagnahmt. Die Einsatzmaßnahmen wurden um 18:00 Uhr abgeschlossen. Die gemeinsamen Kontrollen werden zu unterschiedlichen Tageszeiten unregelmäßig fortgesetzt.

Rückfragen bitte an:

- Bundespolizeiinspektion Kiel: bpoli.kiel.c-oea@polizei.bund.de Tel.: 0431/ 98071-119 - Polizeidirektion Lübeck: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de Tel.: 0451/ 131-2004

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Bundespolizeiinspektion Kiel
Pressestelle
André Fischer
Telefon: 0431/ 980 71 - 119
E-Mail: bpoli.kiel.c-oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

01.10.2025 – 12:14

POL-RZ: Illegale Müllentsorgung in dem Lehmrader Tannen - Wer kann Hinweise geben?

Ratzeburg (ost)

Am 01. Oktober 2025 im Kreis Herzogtum Lauenburg wurde in Lehmrade am 30.09.2025 gemeldet.

Ein Bericht über eine illegale Müllentsorgung in den Lehmrader Tannen wurde gestern von den Beamten des Umwelt- und Verbraucherschutzes vom Polizei-Bezirksrevier Ratzeburg erhalten.

Bei ihrer Ankunft vor Ort fanden sie verschiedene Haushaltsgegenstände, Lebensmittelabfälle, Sperrmüll und einen teilweise gefüllten Kanister Motoröl. Außerdem entdeckten sie mehrere selbstgemalte Bilder mit Vornamen versehen, was die Ermittler auf die Suche nach Zeugenhinweisen lenken.

Der genaue Zeitraum der Tat ist bisher nicht bekannt.

Um Hinweise wird gebeten unter der Telefonnummer 04541/809-1305.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

01.10.2025 – 11:41

POL-IZ: 251001.2 Lägerdorf: Kupferkabel von Firmengelände entwendet

Lägerdorf (ost)

In der Nacht von Montag auf Dienstag haben Unbekannte in Lägerdorf Kupferkabel im Wert von etwa 19.000 Euro von einem Baufachhandelsgelände gestohlen. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Zwischen 01:25 Uhr und 04:20 Uhr betraten die Diebe mit einem Auto das Gelände des Baufachhandels im Sandweg. Sie entrollten insgesamt ungefähr 750 Meter Kupferkabel von drei großen Kabeltrommeln. Anschließend verließen sie das Gelände um 04:20 Uhr mit ihrer Beute.

Die Kriminalpolizei Itzehoe führt Ermittlungen wegen Diebstahls durch und bittet um Zeugenhinweise. Hinweise werden von der BKI Itzehoe unter 04821 6020 oder per E-Mail an Itzehoe.ItzehoeBKI@polizei.landsh.de entgegengenommen (die E-Mail-Adresse enthält keinen Rechtschreibfehler).

Björn Gustke

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe

Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

01.10.2025 – 11:40

POL-IZ: 251001.1 Hemmingstedt: Gartengeräte von Pick-up gestohlen

Hemmingstedt (ost)

Am Dienstagmorgen hat eine unbekannte Person in Hemmingstedt fünf professionelle Gartengeräte von einem Pick-up gestohlen. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Während der Zeit von 11:00 bis 11:45 Uhr war ein 33-jähriger Landschaftsgärtner in der Straße Hinterm Dorf tätig. Auf der Ladefläche seines Ford Ranger befanden sich verschiedene hochwertige Geräte der Marke Stihl. Ein bisher unbekannter Täter entwendete insgesamt fünf dieser Geräte und machte sich dann unbemerkt aus dem Staub.

Die Polizei in Heide führt Ermittlungen wegen Diebstahls durch. Zeugen und Informanten können sich unter der Telefonnummer 0481 940 oder per E-Mail an Heide.PR@polizei.landsh.de melden.

Björn Gustke

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe

Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

01.10.2025 – 11:27

POL-NMS: 251001-2-pdnms Betrugsanruf in Grevenkrug, Täter flüchtig

Grevenkrug (ost)

Am 30.09.2025, zwischen 14-15 Uhr, kam es in Grevenkrug zu einem vollendeten Betrugsanruf, eine 85 jährige Geschädigte übergab dem Täter Schmuck und eine wertvolle Uhr, der Schaden beläuft sich auf einen niedrigen fünfstelligen Betrag. Im vorliegenden Fall gaben die angeblichen Polizeibeamten wieder vor, dass es in der Nachbarschaft zu Einbrüchen gekommen war und ein festgenommener Täter einen Hinweis bei sich hatte, wo auch das Haus der Geschädigten draufstand. Um die Geschädigte vor einem Einbruch und Diebstahl zu schützen würde gleich ein Polizeibeamter vorbeikommen und die Wertsachen der 85 jährigen Frau in Sicherheit bringen. Die Geschädigte übergab dem Mann an der Tür dann eine Schatulle mit Schmuck wie auch eine wertvolle Uhr, danach lief der Mann in unbekannte Richtung davon.

Der Mann kann wie folgt beschrieben werden : Täterbeschreibung: männlich, ca 25-30 Jahre alt, ca 170-175 cm groß, schlanke Gestalt, dunkler Dreitagebart, "südländische" Erscheinung, bekleidet mit einem dunklen Trainingsanzug Die Kriminalpolizei Neumünster sucht jetzt nach Zeugen oder auch Hinweisgebern und fragt :

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Neumünster unter der Rufnummer 04321-9450. Wir geben erneut Hinweise in dieser Sache: - Die Polizei nimmt weder Bargeld noch Wertgegenstände zur Sicherung oder Überprüfung entgegen.

Sie unter: www.polizei.schleswig-holstein.de Gruß Sönke Petersen

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

01.10.2025 – 11:26

POL-RZ: Überholender Unfallbeteiligter gesucht

Ratzeburg (ost)

01.10.2025 | Kreis Stormarn | 01.10.2025 - Reinbek

Früh am Morgen, gegen 05.50 Uhr, ereignete sich in der Sachsenwaldstraße in Reinbek, in der Nähe des "Niemann's Gasthofes", ein Verkehrsunfall. Dabei wurden drei Personen leicht verletzt. Ein Auto, das den Unfall verursachte, fuhr unerkannt davon.

Nach aktuellen Informationen fuhr eine 39-jährige Geesthachterin mit einem Nissan Qashqai auf der L314 von Aumühle kommend in Richtung Reinbek. Obwohl sie entgegenkommenden Verkehr wahrnehmen konnte, wurde die Geesthachterin von einem hinter ihr fahrenden Auto überholt. Dieses schaffte es knapp, die Gegenfahrbahn wieder zu verlassen, ohne dass es zu einem Zusammenstoß kam. Allerdings musste ein Fahrer aus Reinbek, der direkt auf die Geesthachterin zufuhr, eine Vollbremsung machen. Der 63-jährige Fahrer verlor dabei die Kontrolle über seinen BMW und geriet auf die Spur der 39-jährigen Nissan-Fahrerin. Es kam zur Kollision. Der unbekannte Fahrer/die unbekannte Fahrerin des überholenden Autos, vermutlich ein schwarzer Mercedes ML, setzte plötzlich seine Fahrt in Richtung Reinbek fort.

Die beiden Unfallbeteiligten sowie eine Mitfahrerin im Nissan wurden leicht verletzt.

Die ermittelnden Beamten aus Reinbek suchen Zeugen des beschriebenen Vorfalls und den Fahrer/die Fahrerin des Mercedes Benz. Sie werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 040/727707-0 zu melden.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

01.10.2025 – 10:42

POL-NMS: 251001-1-pdnms Festnahme nach Fahrzeugdiebstahl in Neumünster

Neumünster (ost)

In der vergangenen Nacht um etwa 00.50 Uhr beobachtete ein aufmerksamer Bewohner im Mühlenhof in Neumünster eine männliche Person, die an den geparkten Autos entlangging und an den Autotüren rüttelte. Schließlich hatte er Glück, als er bei einem Audi die Tür öffnen konnte. Der Mann stieg in das Auto und fuhr dann in Richtung Kleinflecken davon.

Ein nahegelegenes Polizeiauto konnte den Audi schnell am Schleusberg finden und stoppen.

Der Fahrer war offensichtlich betrunken. Er erklärte den Beamten, dass er einen Platz zum Schlafen gesucht hatte und als er in den Audi stieg, sah er die Autoschlüssel im Fahrzeug liegen. Daraufhin fuhr er mit dem Auto los.

Der 27-jährige deutsche Mann wurde festgenommen und in Gewahrsam genommen. Aufgrund seines Alkoholgehalts wurde im 1. Polizeirevier Neumünster eine Blutprobe entnommen. Ihn erwartet eine Anzeige wegen Diebstahls und Trunkenheit im Straßenverkehr.

Grüße

Sönke Petersen

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

01.10.2025 – 09:52

POL-HL: Fehmarn/Ostholstein Zwei Kiter vor Fehmarn gerettet

Lübeck (ost)

Am Montagabend (29.09.2025) wurden dank der Zusammenarbeit der Seenotrettung, der Landespolizei und der Bundespolizei zwei Kiter aus einer Notlage gerettet.

Zwei Beamte der Bundespolizei und der Landespolizei, die in der Gemeinsamen Fahndungsgruppe Schengen (GFGS) zusammenarbeiten, entdeckten am Montag gegen 18 Uhr beim Überqueren der Fehmarnsundbrücke einen Gegenstand im Wasser. Sie stoppten auf der Brücke und konnten mithilfe eines Fernglases einen Kiter in Seenot erkennen. Der Kite-Schirm befand sich im Wasser und die Person trieb mit der Strömung in Richtung Kiel. Die Beamten informierten die Polizeileitstelle. Gleichzeitig hatte ein Segler die Seenotrettung verständigt. Die Polizeibeamten auf der Brücke entdeckten einen weiteren Kiter, der offensichtlich ebenfalls in Seenot war. Die beiden Polizisten waren in ständigem Kontakt mit der Seenotrettung, die mit zwei Booten im Einsatz war.

Es wurde zwischenzeitlich gemeldet, dass es noch einen dritten Kiter geben würde, der jedoch nicht lokalisiert werden konnte. Die Wasserschutzpolizei Fehmarn stellte fest, dass der Gesuchte es geschafft hatte, sich aus eigener Kraft ans Ufer zu retten.

Dank der aufmerksamen Beobachter auf der Brücke und den Seenotrettern in den Booten konnten die beiden erschöpften Kiter gerettet werden. Nur kurze Zeit später wäre es aufgrund der einsetzenden Dunkelheit erheblich schwieriger gewesen, die junge Frau und den jungen Mann zu entdecken.

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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
Telefon: 49 (0) 451/131-2004
Fax: + 49 (0) 431/988-6-342901
E-Mail: Pressestelle.Luebeck.PD@polizei.landsh.de

01.10.2025 – 07:23

POL-KI: 251001.1 Neumünster: Korrektur- und Folgemeldung zu 250930.8

Neumünster (ost)

Gemeinsame Bekanntmachung von Staatsanwaltschaft Kiel und Polizeidirektion Kiel

Am gestrigen Abend gegen 18:00 Uhr ereignete sich in Neumünster in der Kieler Straße eine Gewalttat. Einsatzkräfte fanden vor Ort eine schwer verletzte männliche Person vor. Der Verstorbene, trotz Reanimationsversuchen, war nicht der zuvor genannte 50-jährige Deutsche, sondern ein 24-jähriger Mann mit deutscher Staatsangehörigkeit. Wir bitten um Entschuldigung und Korrektur. Diese Verwechslung entstand aufgrund einer Namensgleichheit.

Der 26-jährige Deutsche wurde am Tatort von der Polizei festgenommen und befindet sich derzeit in Polizeigewahrsam. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kiel soll er heute einem Haftrichter vorgeführt werden. Im Rahmen erster Ermittlungen konnten zwei weitere Verdächtige identifiziert und vorläufig festgenommen werden. Es handelt sich um zwei 29- und 34-jährige Deutsche. Aufgrund mangelnder Beweise wurden sie im Laufe der Nacht wieder freigelassen.

Aufgrund der laufenden Ermittlungen können derzeit keine weiteren Informationen zu den Hintergründen der Tat und zur Tatausführung gemacht werden.

Das Kommissariat 1 der Bezirkskriminalinspektion Kiel hat zusammen mit der Staatsanwaltschaft Kiel die Ermittlungen aufgenommen. Das K6 unterstützte die Mordkommission bei der Untersuchung des Tatorts.

Stephanie Lage, Polizeidirektion Kiel

Hanna Borgwardt, Staatsanwaltschaft Kiel

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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24