Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 03.03.2025 aus Schleswig-Holstein
Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 03.03.2025
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Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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03.03.2025 – 15:04
POL-HL: OstholsteinPkw gerät in den Straßengraben
Lübeck (ost)
Am Montagmorgen (03.03.2025) gab es einen Verkehrsunfall auf der Kreisstraße 62 bei Havekost. Ersten Informationen zufolge verlor die Fahrerin die Kontrolle über ihr Fahrzeug aufgrund zu hoher Geschwindigkeit und überschlug sich mehrmals. Die verletzte Fahrerin wurde ins Krankenhaus gebracht und das Auto musste abgeschleppt werden.
Der Unfall ereignete sich gegen 08:40 Uhr auf der Kreisstraße 62 von Havekost nach Wulfsdorf. Laut den aktuellen Ermittlungen fuhr eine 22-jährige Ostholsteinerin zu schnell. Sie kam mit ihrem grauen Audi von der Straße ab und landete im Graben, wobei das Auto mehrmals überschlug.
Die 22-jährige Fahrerin konnte sich aus eigener Kraft aus dem Auto befreien und den Notruf wählen. Der Rettungsdienst brachte die leicht verletzte Ostholsteinerin sofort ins Krankenhaus.
Bei dem Unfall wurden ein Weidezaun und ein Leitpfosten beschädigt. Das Auto war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Schaden beläuft sich auf etwa 9000EUR.
Polizeidirektion Lübeck Polizeidirektion Lübeck Pressestelle Anna Julia Meyer - Pressesprecherin Telefon: 0451-131-2015 Fax: 0451-131-2019 E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
03.03.2025 – 14:47
POL-SE: Elmshorn - E-Scooter entzieht sich unter Drogen und mit falschem Kennzeichen der Kontrolle - Polizei gibt Hinweise zum neuen Versicherungsjahr
Elmshorn (ost)
Am Freitagmorgen (28.02.2025) wurde in der Timm-Kröger-Straße ein E-Scooter-Fahrer, der unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand, einer polizeilichen Kontrolle entzogen. Es konnte keine Versicherung für das Fahrzeug vorgelegt werden. Die Polizei erinnert daran, dass das Versicherungsjahr seit dem 01. März gewechselt wurde und gibt den Hinweis: "Grün ersetzt blau!".
Um 07:30 Uhr bemerkten Einsatzbeamte der Polizei Elmshorn einen E-Scooter-Fahrer, der während der Fahrt sein Handy benutzte. Obwohl der 21-jährige Elmshorner zur Verkehrskontrolle angesprochen wurde, setzte er seine Fahrt fort und versuchte unter anderem über ein Privatgrundstück zu fliehen.
Die Beamten konnten den Flüchtigen stoppen und einer Kontrolle unterziehen. Der Fahrer hatte zuvor Cannabis konsumiert. Außerdem war das am Fahrzeug angebrachte Versicherungskennzeichen für einen anderen E-Scooter ausgegeben.
Nutzer von Moped, Mofa, Roller und E-Scootern benötigen gemäß dem Pflichtversicherungsgesetz eine Versicherung für ihr Fahrzeug. Ohne gültigen Haftpflichtversicherungsvertrag kann der Fahrer im Falle eines Unfalls für den gesamten Schaden haftbar gemacht werden. Und: Wer ohne Versicherungsschutz im öffentlichen Verkehrsraum fährt, begeht eine Straftat!
Die Farben der Kennzeichen für den Nachweis eines Versicherungsvertrags wechseln regelmäßig Anfang März jeden Jahres. Ab dem 01. März 2025 gilt: "Grün ersetzt blau!".
Der 21-jährige Elmshorner muss sich nun in einem Strafverfahren wegen fehlender Versicherung, Urkundenfälschung und weiterer Ordnungswidrigkeiten, darunter die Missachtung von Polizeianweisungen und Handynutzung, verantworten.
Nach einer Blutentnahme konnte der junge Mann die Wache wieder verlassen.
Am heutigen Tag ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 5 in Hemme, bei dem eine Frau mit ihrem Auto in den Gegenverkehr geriet und lebensgefährliche Verletzungen erlitt. Diese führten später im Krankenhaus zu ihrem Tod.
Um 09.20 Uhr war eine 62-jährige Frau in einem Volkswagen auf der Bundesstraße 5 in südlicher Richtung unterwegs. Aus bisher ungeklärten Gründen geriet die Frau aus dem Kreis Nordfriesland in den Gegenverkehr und kollidierte dort mit einem Lastwagen. Bei dem Unfall erlitt die Frau schwerste Verletzungen und wurde nach ihrer Bergung aus dem Wrack mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Dort verstarb sie kurz darauf. Der 52-jährige Insasse des Lasters, ebenfalls aus Nordfriesland, zog sich leichte Verletzungen zu.
Der Gesamtschaden an den Unfallfahrzeugen beläuft sich auf etwa 28.000 Euro.
Ein Sachverständiger war vor Ort, um den Unfall aufzunehmen. Die B 5 war bis 13.30 Uhr für Bergungsarbeiten und die Unfallaufnahme gesperrt - seitdem läuft der Verkehr wieder.
Am Freitag (28.02.2025) fand ein Einbruch in ein Einfamilienhaus in Börnsen statt.
Nach den aktuellen Untersuchungen gelang es den bisher unbekannten Verdächtigen zwischen 19:45 Uhr und 21:35 Uhr, durch das gewaltsame Öffnen der Terrassentür, in das Haus der Börnsener Familie einzudringen. Alle Räume wurden nach Wertgegenständen durchsucht. Die Täter wurden von der zurückgekehrten Hausbesitzerin überrascht und sind geflohen.
Der entstandene Gesamtschaden beläuft sich auf eine niedrige vierstellige Summe.
Es gibt keine genaue Beschreibung der Täter.
Die Kriminalpolizei Reinbek hat die Untersuchungen übernommen und bittet um Zeugenhinweise.
Wer hat verdächtige Personen oder Fahrzeuge während des Tatzeitraums gesehen?
Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 040 7277070 oder per E-Mail an reinbek.kpst@polizei.landsh.de entgegen.
POL-SE: Pinneberg/ L 106 - Streifenwagen auf Einsatzfahrt überschlägt sich im Kreuzungsbereich - Polizei sucht Zeugen
Pinneberg (ost)
Am Samstag (01.03.2025) ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall an der Kreuzung Mühlenstraße/Westring.
Der Fahrer eines Skodas fuhr laut aktuellen Ermittlungen die Mühlenstraße von Pinneberg kommend in Richtung Appen.
Um 10:32 Uhr überquerte ein Streifenwagen mit Einsatzfahrt den Westring von Kummerfeld kommend in Richtung Schenefeld und kreuzte dabei die Kreuzung Mühlenstraße/Westring.
Aus bisher ungeklärten Gründen kam es dabei zu einem Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge, bei dem sich der Passat zweimal überschlug und auf dem Dach liegen blieb.
Die Insassen des Streifenwagens, zwei Polizisten im Alter von 23 und 25 Jahren vom Polizeirevier Pinneberg, sowie der Fahrer des Skodas wurden leicht verletzt und in nahegelegene Krankenhäuser gebracht.
Die Ermittlungen wurden vom Polizeirevier in Wedel aufgenommen, welches nun nach Zeugen sucht, die den Unfall beobachtet haben oder Informationen zur Ampelschaltung geben können.
Hinweise werden von den Unfallsachbearbeitern unter der Rufnummer 04103 - 5018 - 0 entgegengenommen.
POL-IZ: 250303.2 Heide: Bedrohung und Widerstand unter Alkoholeinfluss
Heide (ost)
Nach einem Vorfall in Heide in der Nacht zum Sonntag, bei dem ein junger Mann einen Security-Mitarbeiter mit einem Messer bedrohte, widersetzte er sich den polizeilichen Maßnahmen. Zwei Beamte erlitten dabei leichte Verletzungen, konnten aber weiterhin ihren Dienst verrichten.
Um 02.40 Uhr bedrohte der Verdächtige am Stadttheater in der Rosenstraße einen Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes, nachdem ihm der Zutritt zu einer Veranstaltung verwehrt worden war. Der 20-Jährige griff zu einem Messer und beleidigte den Betroffenen. Dieser konnte den Mann mit Hilfe von Zeugen zu Boden bringen, woraufhin die Polizei eintraf, den Täter übernahm und festnahm.
Das Messer und ein Pfefferspray, das der Mann bei sich trug, wurden von den Einsatzkräften sichergestellt. Während des Transports zur Polizeistation in Heide leistete der stark betrunkene Verdächtige Widerstand, unter anderem durch Tritte gegen die Beamten.
Eine Bereitschaftsstaatsanwältin ordnete die Entnahme einer Blutprobe an - der Beschuldigte hatte zuvor einen Alkoholwert von 2,42 Promille. Nach der Blutentnahme wurde der 20-Jährige zur Ausnüchterung in eine Zelle gebracht. Er wird sich nun wegen mehrerer Straftaten verantworten müssen, darunter Bedrohung und Widerstand gegen die Polizei.
POL-IZ: 250303.1 Marnerdeich: Zeugen nach Unfallflucht gesucht!
Marnerdeich (ost)
Am Samstagabend ereignete sich in Marnerdeich ein Verkehrsunfallflucht. Gemäß aktuellen Informationen hat ein Rollerfahrer beim Vorbeifahren einen geparkten Wagen beschädigt und ist danach geflohen. Die Polizei bittet nun um Zeugenaussagen.
Um 20.00 Uhr parkte ein Fiat am Straßenrand der Nordseestraße in Richtung Friedrichskoog in der Nähe des Eiscafés. Der Fahrer des Autos befand sich in der Nähe des Parkplatzes und hörte zu dieser Zeit einen lauten Knall. Als er in Richtung seines geparkten Fahrzeugs schaute, sah er, wie sich ein roter Motorroller vom Ort des Geschehens entfernte. Dieser hatte wahrscheinlich zuvor den Außenspiegel des Fiats berührt und beschädigt. Der Schaden wird auf etwa 500 Euro geschätzt.
Bisher gibt es keine Hinweise auf den flüchtigen Motorradfahrer. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei in Marne unter der Telefonnummer 04851 / 95070 zu melden. Dies gilt auch für den Unfallverursacher selbst.
POL-HL: HL - St. LorenzEinbruch in den Verkaufscontainer eines Sportvereins
Lübeck (ost)
In der Nacht vom 01.03. bis zum 02.03.2025 brachen Unbekannte in einen Verkaufscontainer eines Sportvereins in St. Lorenz ein. Der oder die Täter stahlen Lebensmittel, Getränke und einen Akkuschrauber. Die Polizei hat die Untersuchungen wegen des Verdachts auf besonders schweren Diebstahl aufgenommen und sucht nach Zeugen.
Am Samstagmorgen entdeckte der Platzwart den Diebstahl und alarmierte die Polizei.
Nach den bisherigen Ermittlungen gelang es den Tätern, sich zunächst auf unbekannte Weise Zugang zum Sportplatz in der Ziegelstraße zu verschaffen. Anschließend brachen sie gewaltsam die Tür des Verkaufscontainers auf. Lebensmittel und Getränke, die für den Verkauf bei Veranstaltungen vorgesehen waren, wurden gestohlen. Außerdem nahmen die Täter einen Akkuschrauber mit. Der Diebstahl und die Beschädigung des Containers verursachten einen Schaden in Höhe von etwa 550EUR.
Aufgrund der laufenden Ermittlungen bittet die Polizei Lübeck dringend um Zeugenaussagen. Personen, Fahrzeuge oder Geräusche, die am Freitagabend ab 22:00 Uhr bis Samstagmorgen um 07:00 Uhr in der Nähe des Sportplatzes in der Ziegelstraße in Lübeck auffällig waren, werden gesucht.
Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 0451 131-0 entgegen.
Polizeidirektion Lübeck Polizeidirektion Lübeck Pressestelle Anna Julia Meyer - Pressesprecherin Telefon: 0451-131-2015 Fax: 0451-131-2019 E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
03.03.2025 – 12:45
POL-FL: Verkehrsunfall mit schwerverletzter Person auf der B200
Viöl, B200 (ost)
Am Abend des Samstags (01.03.2025) ereignete sich auf der B200 an der Hochviölbergstraße in der Gemeinde Viöl ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein Fahrzeug beteiligt war. Dabei wurde eine Person schwer verletzt.
Um 22:45 Uhr fuhr der 27-jährige Fahrer mit seinem BMW auf der B200 in Richtung Husum. Möglicherweise aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit verließ das Auto die Fahrbahn nach rechts und verunfallte im Seitengraben.
Zuvor überschlug sich das Fahrzeug mehrmals und verursachte Schäden an der Bankette, dem Grünstreifen, einer angrenzenden Koppel mit Zaun und mehreren Leitpfosten.
Der Fahrer wurde bei dem Unfall im Fahrzeug eingeklemmt und war zunächst nicht ansprechbar. Nach der Bergung durch die Feuerwehr wurde er schwer verletzt in ein Krankenhaus in Flensburg gebracht. Die Unfallstelle war für etwa eine Stunde voll gesperrt. Das verunfallte Fahrzeug musste aufgrund der schweren Beschädigungen abgeschleppt werden.
Die weiteren Untersuchungen zum Unfallhergang werden von der Polizeistation Viöl durchgeführt.
POL-SE: WedelL 105 - Wildunfall mit Pkw - Freilaufender Hund reißt anschließend das Tier - Ermittler auf Suche nach Hinweisen zum Hund
Wedel (ost)
Schon am Donnerstag vorletzter Woche (20.02.2025) ereignete sich auf der Pinneberger Straße kurz vor Wedel ein Unfall zwischen einem Auto und einem überquerenden Reh. Das Tier wurde dann von einem freilaufenden Hund attackiert.
Am späten Nachmittag kurz vor 16:00 Uhr lenkte ein Wedeler seinen VW Golf auf der Landesstraße 105 und kollidierte mit einem überquerenden Reh. Nachdem er gewendet hatte, kehrte der Unfallfahrer zurück und sah, wie ein freilaufender Hund sich an dem noch lebenden Reh zu schaffen machte.
Das Reh, das kurz darauf verstarb, wies eindeutige Bisswunden auf, die von einem informierten Jäger vor Ort bestätigt wurden. Ob der Hund das Wildtier zuvor auch auf die Straße gejagt hatte, kann aufgrund fehlender Beobachtungen nicht bestätigt werden, ist aber zu diesem Zeitpunkt nicht auszuschließen.
Der Hund wurde als mittelgroß mit schwarzem Rücken/Körper, braunen Beinen und weißer Brust beschrieben. Es könnte sich um einen Berner-Sennenhund gehandelt haben.
Die Polizei hat gegen den unbekannten Hundehalter ein Strafverfahren nach dem Tierschutzgesetz eingeleitet. Die Ermittler vom Fachdienst Umwelt haben bisher keine Hinweise auf den Hundehalter oder den Hund erhalten, daher wenden sie sich nun mit einem Zeugenaufruf an die Öffentlichkeit.
Hinweise zur Identität des Hundehalters werden unter der Rufnummer 04121-4092-0 entgegengenommen.
Am 01.03.2025 kam es auf der A 20 bei Lübeck, in der Zeit zwischen 22:50 Uhr und 23:20 Uhr, zu einer Geisterfahrt.
Nach aktuellem Erkenntnisstand befuhr ein 69-jähriger Mann aus Norderstedt mit einem Audi A4 aus bislang ungeklärten Umständen die Fahrbahn der A 20 Richtung Osten, entgegengesetzt in Fahrtrichtung Westen. Durch seine Fahrweise mussten mehrere Fahrzeuge dem ihnen entgegenkommenden Audi ausweichen. Zu einem Unfall kam es nicht. Das Fahrzeug konnte von den Beamten des Polizeiautobahn- und Bezirksreviers Bad Oldesloe auf dem Parkplatz "Auf dem Karkfeld " festgestellt und der Fahrer kontrolliert werden. Dem 69-Jährigen wurde umgehend die Weiterfahrt untersagt und die Fahrzeugschlüssel sichergestellt.
Das Polizeiautobahnrevier Bad Oldesloe hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen. Haben sie den Vorfall beobachtet und / oder mussten sie selbst ausweichen. Sachdienliche Hinweise nehmen die Beamten unter der Telefonnummer 04531 17060 und unter der E-Mail badoldesloe.pabr@polizei.landsh.de entgegen.
POL-FL: Achtung! Anrufe von falschen Polizeibeamten, Angerufene lassen sich nicht bluffen
Glücksburg (ost)
Seit dem frühen Montagmorgen (03.03.25) sind erneut Fälle von Betrugsversuchen durch Anrufe von falschen Polizeibeamten in Glücksburg und Umgebung aufgetreten. Die bislang angerufenen Glücksburger ließen sich jedoch nicht täuschen, beendeten das Gespräch und informierten über den Notruf 110 die echte Polizei.
Oftmals behaupten die Betrüger am Telefon, dass in der Nachbarschaft Einbrüche begangen wurden, Einbrecher festgenommen wurden oder dass Hinweise auf einen bevorstehenden Einbruch bei den Angerufenen vorliegen. Anschließend überzeugen sie die Leute davon, dass Banken und Sparkassen ihr Erspartes in Sicherheit bringen und schicken die Senioren mit einer erfundenen Geschichte in die Bankfiliale, um Geld abzuheben. Die falschen Polizisten bieten dann an, das Geld und die Wertsachen in Verwahrung zu nehmen.
Nochmals zur Klarstellung: Die echte Polizei wird niemals nach Ihrem Vermögen fragen oder dieses abholen! Obwohl die Täter in der Vergangenheit oft mit dieser Masche Erfolg hatten, warnt die Polizei erneut vor diesen Betrügereien! Bitte informieren Sie Ihre älteren Verwandten, Nachbarn und Freunde! Geldinstitute werden gebeten, besonders aufmerksam zu sein und im Verdachtsfall, dass falsche Polizisten oder vermeintliche Familienmitglieder das Vertrauen der Senioren erschlichen haben könnten, lieber einmal zu oft die echte Polizei zu kontaktieren.
03.03.2025 | Kreis Stormarn | 02.03.2025 - Barsbüttel
Am 02.03.2025 ereignete sich gegen 17:25 Uhr im Bereich der A 24, Ausfahrt Reinbek - Richtung West, ein Verkehrsunfall.
Es wird angenommen, dass ein 74-jähriger Hamburger mit einem Citroen Pkw unterwegs war. An der Kreuzung (K 80) ignorierte er aus bisher unbekannten Gründen das Rotlicht und prallte direkt gegen die gegenüberliegende Leitplanke. Eine 70-jährige Volvo-Fahrerin aus Glinde musste eine Notbremsung durchführen, um einen Zusammenstoß mit dem Citroen zu vermeiden.
Der 74-Jährige wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Sein Auto wurde abgeschleppt, wobei der Gesamtschaden bisher noch nicht bekannt ist.
03. März 2025 | Bezirk Stormarn | 27.02.2025 - Oststeinbek
In den letzten Tagen gab es mehrere Schockanrufe im Bereich der Polizeidirektion Ratzeburg, bei denen die Täter oft erfolglos blieben.
Dennoch kam es am Donnerstagabend (27.02.2025) in Oststeinbek zu einem Vorfall, bei dem die Opfer ihren Schmuck als Kaution übergaben.
Ein Anrufer gab sich am Telefon als der vermeintliche Sohn aus und behauptete, in einen Unfall verwickelt gewesen zu sein und daraufhin von der Polizei festgenommen worden zu sein. Um einer Freiheitsstrafe zu entgehen, forderte die Staatsanwaltschaft eine Kaution in Höhe von 65.000 Euro.
Die ältere Dame hatte keinen Verdacht auf Betrug und glaubte, mit ihrem Sohn und einem Gerichtsmitarbeiter am Telefon zu sprechen.
Da sie nicht genug Bargeld im Haus hatte und dies auch mitteilte, wurde das Gespräch schnell auf möglichen Schmuck als Ersatz gelenkt.
Um der Seniorin eine Fahrt zur Staatsanwaltschaft nach Hamburg in den späten Abendstunden zu ersparen, sollte ein Mitarbeiter kommen und den Schmuck abholen.
Gegen 23.10 Uhr erschien tatsächlich ein unbekannter Mann an der Adresse der Seniorin in Hochkamp, Oststeinbek.
Er nahm den Schmuck wie vereinbart entgegen.
Der Mann war ungefähr 170 cm bis 180 cm groß und etwa 40 Jahre alt.
Er trug einen Bart und vermutlich eine Brille. Er war mit einer Winterjacke und einer Schiebermütze bekleidet.
Wenn jemand am Donnerstagabend im Bereich Hochkamp in Oststeinbek etwas Verdächtiges bemerkt hat oder sachdienliche Hinweise geben kann, wird gebeten, sich bei den Beamten der Kriminalpolizei Reinbek unter der Telefonnummer 040/727707-0 zu melden.
Angesichts der aktuellen Situation warnt die Polizei erneut vor betrügerischen Anrufen.
Solche Anrufe sind ein weit verbreitetes Phänomen, das oft von überregionalen Tätern begangen wird. Unbekannte Anrufer versuchen immer wieder, auf diese Weise an Bargeld und Wertgegenstände zu gelangen.
Die Betrüger haben keine Grenzen bei ihren Fantasien. Oft sind sie am Telefon aufdringlich oder betteln regelrecht um Hilfe. Oft haben die Betrüger sogar detaillierte Informationen und verunsichern die Bürger dadurch erheblich. Das Ziel ist immer dasselbe. Die "Opfer"
sollen Bargeld oder andere Wertgegenstände beschaffen und sie den Betrügern übergeben.
Die Polizei fordert insbesondere ältere Menschen auf, bei solchen Anrufen aufmerksam zu sein.
Wenn Zweifel bestehen, sollten sie sich bei nahen Angehörigen erkundigen und die Polizei informieren.
Die Polizei empfiehlt auch jüngeren Familienmitgliedern, ihre älteren Verwandten und Bekannten für dieses Thema zu sensibilisieren.
POL-SE: Itzstedt - Kein Stehlgut bei Einbruchstat - Polizei sucht Zeugen
Itzstedt (ost)
Zwischen dem 28.02.2025 (Freitag, 19.00 Uhr) und dem 01.02.2025 (Samstag, 14.00 Uhr) ereignete sich im Drosselweg ein versuchter Wohnungseinbruch. Laut ersten Untersuchungen konnten die Täter keine Beute machen.
Die Täter drangen gewaltsam in ein Einfamilienhaus im Drosselweg ein. Sie durchsuchten alle Schränke und Kommoden nach Wertgegenständen. Es scheint jedoch, dass sie nichts gestohlen haben.
Die Kriminalpolizei Pinneberg führt die Ermittlungen. Verdächtige Beobachtungen von Fahrzeugen oder Personen in der Nähe des Tatorts können telefonisch unter 04101-202-0 oder per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de gemeldet werden.
POL-SE: Rellingen-Halstenbek - Täter erlangen Schmuck und Bargeld bei Wohnungseinbruchdiebstählen Polizei sucht Zeugen
Rellingen-Halstenbek (ost)
Während der Nacht von Freitag auf Samstag in Rellingen und am Sonntag in Halstenbek fanden Einbrüche statt, bei denen der oder die Täter Beute machten.
Vom 28.02.2025 (Freitag, 11.40 Uhr) bis Samstag (01.03.2025, 10.30 Uhr) wurde in Rellingen (Adlerstraße) in ein Reihenhaus eingebrochen. Der oder die Täter drangen gewaltsam in das Haus ein und durchsuchten das Erd- und Obergeschoss nach möglicher Beute. Schränke und Schubladen wurden durchwühlt. Zwei Uhren und Bargeld im Wert von geschätzten 1000,- Euro wurden entwendet und die Täter entfernten sich in unbekannte Richtung.
Ein weiterer Vorfall ereignete sich am Sonntag (02.03.3025) in der Halstenbeker Holunderweg. Die Tatzeit konnte auf 19.17 Uhr - 19.22 Uhr genau eingegrenzt werden. Während dieser Zeit war ein Fenster weit geöffnet zum Lüften. Als die Bewohnerin Geräusche aus ihrem Schlafzimmer hörte, machte sie durch laute Geräusche auf sich aufmerksam, was den oder die Täter zur Flucht veranlasste. Das einzige betroffene Zimmer war das Schlafzimmer, welches durchsucht wurde. Die Täter fanden Schmuck im Wert eines mittleren vierstelligen Betrages und nahmen ihn mit.
Die Ermittlungen zu beiden Vorfällen werden von der Kriminalpolizei Pinneberg durchgeführt. Zeugen, die an einem der Tatorte verdächtige Beobachtungen gemacht haben, können dies unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de melden.
POL-SE: Klein Offenseth-SparrieshoopUetersen - Illegale Ablagerungen von asbest- bzw. ölhaltigem Materialien - Polizei sucht Zeugen
Klein Offenseth-Sparrieshoop / Uetersen (ost)
Am Donnerstag (27.02.2025) und am Freitag (28.02.2025) gab es in den Gebieten um Klein Offenseth-Sparrieshoop und Uetersen illegale Müllablagerungen.
Am Donnerstagmittag gegen 13:30 Uhr wurden auf einem Weg zwischen Große Twiete und der Pinnau insgesamt 13 Müllsäcke mit verschiedenen Abfällen sowie Behältern für Schmierstoffe und ölhaltige Flaschen entdeckt.
Am Freitagmorgen gegen 07:50 Uhr wurden erneut am Rand eines Weges, der vom Tannenweg abgeht (zwischen Horster Landstraße/Zur Heide), mehrere Faserzementplatten gefunden. Die Platten enthielten wahrscheinlich Asbest.
In beiden Fällen wird der Müll als umwelt- oder gesundheitsschädlich angesehen, daher leitete die Polizei jeweils ein entsprechendes Strafverfahren ein.
Die Untersuchungen werden vom Umweltdienst des Polizei-Autobahn- und Bezirksreviers Elmshorn durchgeführt. Die Ermittler bitten um Hinweise unter der Rufnummer 04121-4092-0.
Heute Morgen (03.03.) wurde über den Polizeinotruf ein Feuer in einer Scheune in Bosau gemeldet. Die Scheune brannte vollständig ab und der Sachschaden beträgt mindestens 600.000 Euro. Die Feuerwehren konnten ein Übergreifen auf das benachbarte Wohnhaus verhindern.
Früh am Morgen eilten Feuerwehr und Polizei nach Bichel, da dort eine brennende Scheune gemeldet wurde. Die neun Feuerwehren kämpften gegen das Feuer in einer Scheune, die zur Getreidetrocknung genutzt wurde, und deren Anbau, der für eine Ölheizungsanlage mit Tanks genutzt wurde. Beide Gebäude wurden zerstört. Der Schaden ist beträchtlich.
Trotz des Funkenflugs gelang es den Einsatzkräften, ein Übergreifen des Feuers auf die angrenzenden Wohnhäuser zu verhindern. Die Bewohner hatten sich bereits ins Freie begeben, als die Einsatzkräfte eintrafen. Kurz vor zwei Uhr wurde das Feuer unter Kontrolle gemeldet. Die angrenzende Straße wurde für die Restlöscharbeiten gesperrt.
Der Kriminaldauerdienst hat den Brandort beschlagnahmt. Die Ermittlungen zur Ursache dauern an.
POL-SE: Bad Segeberg/ B 206 - Polizei kontrolliert im Stadtgebiet - Kleinkind nicht angeschnallt - Polizei untersagt Weiterfahrt
Bad Segeberg (ost)
Am Wochenende führten Polizeibeamte des Polizeireviers Bad Segeberg Verkehrskontrollen mit dem Fokus auf "Geschwindigkeit" im Stadtgebiet von Bad Segeberg durch.
Während der Überprüfung entdeckten die Einsatzkräfte gegen 22:20 Uhr einen Fahrer in der Bramstedter Landstraße, der mit 115 km/h bei erlaubten 50 km/h unterwegs war.
Bei der Kontrolle wurden im Lexus auf der Rückbank fünf Personen entdeckt. Darunter saß ein Kleinkind unangeschnallt auf dem Schoß der Mutter und ein weiteres Kind als vierte Person auf der Rücksitzbank.
Die Weiterfahrt wurde untersagt und ein Taxi wurde zur Kontrollstelle gerufen.
Ein entsprechendes Bußgeldverfahren wurde eingeleitet.
Die Landespolizei hat die Sicherheitsgurtpflicht bei ihrer Verkehrssicherheitsarbeit immer im Auge und möchte die Verkehrsteilnehmer für dieses Thema sensibilisieren. Die passiven Sicherheitssysteme moderner Fahrzeuge (Airbag, Gurt, Gurtstraffer usw.) können nur effektiv funktionieren, wenn sie optimal zusammenarbeiten, um den Insassen maximalen Schutz zu bieten. Sicherheitsgurte retten Leben. Die Schwere der Unfallfolgen und ob ein Insasse unverletzt bleibt oder stirbt, hängt oft davon ab, ob ein Sicherheitsgurt angelegt war oder nicht.
Die ordnungsgemäße Sicherung von Kindern im Auto (Kindersitz) wird auch in Zukunft bei der Verkehrsüberwachung besonders beachtet.
Das Polizeirevier Bad Segeberg wird diese Verkehrskontrollen erneut durchführen.
Am Sonntag (02.03.2025) ereignete sich um 19:33 Uhr ein schwerer Raubüberfall auf einen Angestellten einer Tankstelle in der Kieler Straße.
Laut aktuellen Ermittlungen betrat ein maskierter Unbekannter den Verkaufsraum der Tankstelle und forderte unter Vorhalt einer Waffe das Bargeld aus der Kasse des Mitarbeiters.
Nachdem der Täter das Geld in seinen Händen hielt, flüchtete er in eine unbekannte Richtung.
Der flüchtige Täter wird als männlich beschrieben, im Alter von 25 - 30 Jahren und einer geschätzten Körpergröße von 185 - 190 cm mit kräftiger Statur.
Zum Zeitpunkt des Überfalls trug der Täter einen olivgrünen Kapuzenpulli, eine graue Jogginghose und schwarze Schuhe.
Es liegen keine Informationen über die Höhe der Beute vor.
Die Polizei bittet um Hinweise zu verdächtigen Personen in der Nähe des Tatorts.
Die Kriminalpolizei in Pinneberg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Zeugenaussagen zur Aufklärung des Vorfalls unter der Rufnummer 04010 - 202 - 0.
POL-SE: Halstenbek - Unbekannte entwenden hochwertiges Porsche SUV - Kriminalpolizei auf der Suche nach Hinweisen
Halstenbek (ost)
In der Nacht vom Donnerstag auf Freitag (28.02.2025) wurde im Wohngebiet Bickbargen/Am Birkenwäldchen ein hochwertiger Porsche Macan gestohlen.
Das Fahrzeug, das vor einem örtlichen Wohnhaus geparkt war, wurde von einer unbekannten Täterschaft zwischen etwa 18:45 Uhr abends und 08:00 Uhr morgens entwendet. Der graue SUV ist mit der "Keyless-Go-Funktion" ausgestattet. Der Wert des Fahrzeugs wird vorläufig auf über 100.000 Euro geschätzt.
Die Kriminalpolizei Pinneberg -zuständig für Sachgebiet 5- hat sofort mit den Ermittlungen begonnen und bittet um Zeugenaussagen. Wer kann Informationen zu verdächtigen Personen in der Nähe des Tatorts geben oder hat den Porsche in der Umgebung in der Nacht des Diebstahls gesehen?
Hinweise werden unter der Telefonnummer 04101-202-0 entgegengenommen.
Die Polizei weist erneut darauf hin, dass Schlüssel mit Keyless-Go-Systemen nicht in der Nähe des Fahrzeugs aufbewahrt und die Funksignale durch geeignete Maßnahmen abgeschirmt werden sollten. Außerdem werden Anwohner gebeten, Videokameras auf ihren Grundstücken zu überprüfen und verdächtige Personen zu melden.
Weitere Informationen zu diesem und anderen Themen finden Sie auf der Website www.polizei-beratung.de oder direkt unter folgendem Link: https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/diebstahl/sicherheit-rund-ums-fahrzeug/#panel-20646-1.
POL-NMS: 250303.1 Eckernförde: Zeugenaufruf nach Körperverletzung an der Hafenspitze
Eckernförde (ost)
Am 02.03.2025 ereignete sich gegen 11:30 Uhr ein Vorfall auf dem Fischmarkt in Eckernförde, bei dem mehrere Personen in einen Streit gerieten. Dabei wurden einige der Beteiligten leicht verletzt. Die Polizei hat die Untersuchungen zu den Vorwürfen der Bedrohung und Körperverletzung aufgenommen und sucht nun nach Zeuginnen und Zeugen.
Nach den bisherigen Ermittlungen kam es zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen zwei Besuchergruppen im Bereich der Imbissstände auf dem Fischmarkt. Im Verlauf des Streits kam es dann zwischen einem Paar und einem 34-jährigen Mann der gegnerischen Gruppe am Hafen zu gegenseitigen Körperverletzungen. Es wurden auch Bedrohungen zwischen den beiden Parteien ausgesprochen. Sowohl die Betroffenen als auch die anwesenden Zeugen haben den Vorfall unterschiedlich wahrgenommen und beschrieben.
Um den Vorfall aufzuklären, werden weitere Zeuginnen und Zeugen gesucht, die Informationen zu dem Streit und den folgenden Körperverletzungen geben können. Sie werden gebeten, sich telefonisch bei der Polizei in Eckernförde unter 04351 - 9080 oder 04351 - 89212600 zu melden.
Am 01.03.2025 ereignete sich gegen 11:15 Uhr ein Verkehrsunfall auf der "Alten Landstraße" (L 222).
Nach aktuellen Ermittlungen fuhr eine 64-jährige Frau mit ihrem Citroen Wohnmobil auf der L 222 von Stapelfeld kommend in Richtung Hamburg. In einer Linkskurve kam es aus bisher ungeklärten Gründen zu einem Frontalzusammenstoß mit einem entgegenkommenden Ford Klein-Lkw.
Die ältere Fahrerin des Citroen und ihr 35-jähriger Beifahrer, beide aus Wismar, wurden lebensgefährlich verletzt und mussten ins Krankenhaus gebracht werden.
Der 28-jährige Fahrer des Klein-Lkw aus Hamburg wurde leicht verletzt ins Krankenhaus gebracht.
Die beiden Wismarer sind derzeit nicht in Lebensgefahr.
Der Gesamtschaden beläuft sich auf eine mittlere fünfstellige Summe.
Beide Fahrzeuge wurden abgeschleppt und von der Polizei sichergestellt.
Während der Unfallaufnahme und der Räumung der Unfallstelle war die Straße für etwa fünfeinhalb Stunden gesperrt.
Vom 27.02.- 02.03.25 wurde in der Innenstadt der Kieler Umschlag abgehalten. Das gut besuchte viertägige Stadtfest verlief aus Sicht der Polizei friedlich und ohne Zwischenfälle. Bei willkürlichen Kontrollen von Gästen fanden die Beamten glücklicherweise nur ein Messer.
Täglich bis zum Ende des Marktes zeigten Polizeibeamte Präsenz auf den Veranstaltungsflächen des Kieler Umschlages. Aufgrund des verschärften Verbots von Waffen und Messern vom 31.10.24, das strengere Kontrollen und Strafen vorsieht, gab es willkürliche Kontrollen der Stadtfestbesucher. Von Donnerstag bis Samstag war das Stadtfest eher mäßig bis gut besucht, die meisten Besucher kamen am Sonntag. Alle Kontrollen verliefen ohne Probleme und ohne besondere Vorkommnisse.
Am Sonntag gegen 15 Uhr fanden die kontrollierenden Beamten bei einem 49-Jährigen ein Cuttermesser, das er griffbereit bei sich trug. Das Messer wurde dem Mann abgenommen. Er erwartet nun ein Ordnungswidrigkeitenverfahren.
Bei einem 24-Jährigen stellten die Einsatzkräfte bei der Kontrolle eine kleine Menge Marihuana sicher, die er sich während der öffentlichen Veranstaltung besorgt hatte. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet.
Insgesamt zieht die Polizei eine positive Bilanz aufgrund des friedlichen und reibungslosen Verlaufs. Die willkürlichen Kontrollen stießen bei den Besuchern größtenteils auf Verständnis und Zustimmung.
POL-RZ: Zeugen gesucht nach Einbruch in Ahrensburg
Ratzeburg (ost)
03.03.2025 | Kreis Stormarn | 01.03.2025 - Ahrensburg
Vor zwei Tagen (01.03.2025) ereignete sich ein Einbruch in ein Haus in der Straße "Gronepark".
Nach den aktuellen Ermittlungen gelangten die bislang unbekannten Täter auf unbekannte Weise zwischen 18:30 Uhr und 23:10 Uhr auf den Balkon im ersten Stock und versuchten, die Tür gewaltsam zu öffnen. Nachdem ihre Versuche erfolglos waren, flüchteten die Täter.
Die Kriminalpolizei Ahrensburg hat die Untersuchungen übernommen und bittet um Zeugenhinweise.
Wer hat verdächtige Personen oder Fahrzeuge während des Vorfalls beobachtet?
Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 04102 8090 oder per E-Mail an ahrensburg.kpst@polizei.landsh.de entgegen.
Vom 27.02.- 02.03.25 wurde der Kieler Umschlag in der Innenstadt abgehalten. Das gut besuchte viertägige Stadtfest verlief aus Sicht der Polizei friedlich und ohne Zwischenfälle. Während zufälliger Kontrollen der Besucher wurden nur ein Messer gefunden.
Täglich bis zum Ende des Marktes zeigten Polizeibeamte Präsenz auf den Veranstaltungsflächen des Kieler Umschlages. Aufgrund des verschärften Verbots von Waffen und Messern seit dem 31.10.24, das strengere Kontrollen und Sanktionen vorsieht, gab es zufällige Kontrollen der Gäste des Stadtfestes. Von Donnerstag bis Samstag war das Stadtfest nur mäßig bis gut besucht, die meisten Besucher kamen am Sonntag. Alle Kontrollen verliefen ohne Probleme und Vorfälle.
Am Sonntag gegen 15 Uhr fanden die kontrollierenden Beamten bei einem 49-Jährigen ein Cuttermesser, das griffbereit war. Das Messer wurde dem Mann abgenommen. Er wird mit einem Ordnungswidrigkeitenverfahren rechnen müssen.
Bei einem 24-Jährigen stellten die Einsatzkräfte bei der Kontrolle eine kleine Menge Marihuana während der öffentlichen Veranstaltung sicher. Es wurde ein Strafverfahren eingeleitet.
Insgesamt zieht die Polizei eine positive Bilanz aufgrund des friedlichen und reibungslosen Ablaufs. Die zufälligen Kontrollen stießen bei den Besuchern größtenteils auf Verständnis und Zustimmung.
POL-RZ: Zeugen gesucht nach Einbruch in Ahrensburg
Ratzeburg (ost)
03.03.2025 | Kreis Stormarn | 01.03.2025 - Ahrensburg
Vor zwei Tagen (01.03.2025) wurde in ein Einfamilienhaus in der Straße "Gronepark" eingebrochen.
Nach den aktuellen Ermittlungen gelangten die bisher unbekannten Täter zwischen 18:30 Uhr und 23:10 Uhr auf unbekannte Weise auf den Balkon im ersten Stock und versuchten gewaltsam, die Tür zu öffnen. Nachdem ihre Versuche erfolglos waren, flüchteten die Täter.
Die Kriminalpolizei Ahrensburg hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet um Zeugenhinweise.
Wer hat verdächtige Personen oder Fahrzeuge während des Tatzeitraums beobachtet?
Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 04102 8090 oder per E-Mail an ahrensburg.kpst@polizei.landsh.de entgegen.
Am 28.02.2025 um 10:00 Uhr ereignete sich ein Raubüberfall in der "Schefestraße". Nach aktuellen Informationen ging eine 79-jährige Schwarzenbekerin mit ihrem Hund spazieren. Während ihres Spaziergangs näherte sich ihr ein Mann, der sie in ein Gespräch verwickelte und dann versuchte, ihr den Malteser wegzunehmen. Dabei griff er die ältere Dame gewaltsam mit Tritten und Schlägen an. Als Passanten der am Boden liegenden Frau zu Hilfe kamen, ließ der Verdächtige von Hund und Besitzerin ab und flüchtete. Die 79-Jährige wurde leicht verletzt ins Krankenhaus gebracht.
Beschreibung der Person:
Der Mann, der Anfang / Mitte 20 Jahre alt war, war etwa 170 cm groß und trug einen braun-beigen gesteppten Parka und dunkle Hosen.
Die Kriminalpolizei Geesthacht hat die Untersuchungen übernommen und sucht nach Zeugen. Wenn Sie die Tat beobachtet haben und / oder verdächtige Personen zur Tatzeit gesehen haben, nehmen die Beamten sachdienliche Hinweise unter der Telefonnummer 04152 80030 oder der E-Mail geesthacht.kpst@polizei.landsh.de entgegen.
