Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 03.04.2025
Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 03.04.2025 aus Schleswig-Holstein

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-KI: 250403.4 Kiel: 23-Jähriger vermisst
Kiel (ost)
Seit gestern Nachmittag wird der 23-jährige Jasper Jens H. aus Kiel vermisst. Da bisherige Suchaktionen der Polizei nicht erfolgreich waren, bitten wir erneut die Bevölkerung und die Medien um Mithilfe.
Es ist möglich, dass sich der Vermisste im gesamten Stadtgebiet aufhält. Herr H. benötigt dringend Medikamente, daher kann eine akute Gesundheitsgefährdung nicht ausgeschlossen werden. Es wird davon ausgegangen, dass sein Verschwinden nicht auf ein Verbrechen zurückzuführen ist.
Jasper Jens H. ist ungefähr 170cm groß, sehr schlank, hat kurze blonde Haare und einen Drei-Tage-Bart. Es liegen keine Informationen über seine aktuelle Kleidung vor.
Personen, die Herrn H. gesehen haben oder Informationen zu seinem Aufenthaltsort haben, werden gebeten, die Polizei unter 110 oder 0431 / 160 3333 zu kontaktieren.
Stephanie Lage
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
HZA-KI: Millionenbetrug im Baugewerbe? Zoll und Staatsanwaltschaft ermitteln wegen Einschleusung illegaler Arbeitskräfte, Schwarzarbeit und Steuerhinterziehung/ 2 illegal Aufhältige festgestellt, 1 Festnahme
Kiel, Neumünster, Schleswig-Holstein (ost)
Mit einem Großaufgebot von mehr als 450 Zöllnerinnen und Zöllnern hat die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) des Hauptzollamts Kiel heute 26 Wohn- und Geschäftsräume sowie Arbeitnehmerunterkünfte von mehreren Beschuldigten und Arbeitnehmern hauptsächlich in Neumünster nach Beweismitteln und Vermögenswerten durchsucht.
Bei den Durchsuchungen wurden zwei illegal aufhältige türkische Staatsangehörige festgestellt. Ein Beschuldigter wurde verhaftet.
"Gegen mindestens vier Personen besteht der Verdacht, über einen Zeitraum von mehr als drei Jahren ausländische Arbeitskräfte illegal nach Deutschland eingeschleust und in verschiedenen Baufirmen ohne Anmeldung beschäftigt zu haben. Dabei sollen sie sowohl Lohnsteuer als auch Sozialversicherungsbeiträge hinterzogen und Arbeitsentgelte vorenthalten haben", so Gabriele Oder, Sprecherin des Hauptzollamts Kiel.
Die hinterzogenen Sozialversicherungs- und Sozialkassenbeiträge belaufen sich nach Schätzungen der Staatsanwaltschaft auf mehr als 5,6 Millionen Euro.
"Die illegal aufhältigen Personen haben wir in einer der durchsuchten Wohnungen angetroffen und der Landespolizei übergeben. Als sogenannte Zufallsfunde wurden noch unerlaubte Feuerwerkskörper, nicht zugelassene Medikamente und gefälschte Ausweispapiere sichergestellt. Neben dem Haftbefehl haben die Einsatzkräfte zwei Vermögensarreste in Höhe von ca. 5,6 Millionen Euro vollstreckt", so Oder weiter.
Die Durchsuchungen sind das Ergebnis intensiver mehrmonatiger Ermittlungen des Kieler Zolls im Auftrag der Staatsanwaltschaft Kiel.
"Der 48-jährige Hauptbeschuldigte wurde festgenommen und befindet sich nun in Untersuchungshaft. Im Falle einer Verurteilung droht ihm schon allein für das Einschleusen von Ausländern eine Freiheitsstrafe von bis zu 10 Jahren", so Oder abschließend.
Der Kieler Zoll wurde bei der Aktion von mehreren Zöllnerinnen und Zöllnern anderer Hauptzollämter unterstützt. Aufgrund der hohen Vermögensarreste wurden zwei Bargeldspürhunde eingesetzt. Die Festnahme erfolgte durch Spezialkräfte der Polizei.
Den Durchsuchungen von heute schließt sich nun die intensive Auswertung der beschlagnahmten Unterlagen durch die Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Zolls an.
Es wird darauf hingewiesen, dass bis zu einer rechtskräftigen gerichtlichen Verurteilung die Beschuldigten als unschuldig gelten (Artikel 6 Abs. 2 der Europäischen Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten).
Zusatzinformationen:
Eine Besondere Aufbauorganisation ( BAO ) wird temporär eingerichtet, wenn komplexe Lagen nicht mehr durch eine Allgemeine Aufbauorganisation (AAO) bewältigt werden können. Gründe hierfür können eine besondere Gefährdungslage, ein hoher Personalbedarf, die Einsatzdauer oder auch der Bedarf nach einer einheitlichen Führung bei vielen unterschiedlichen Zuständigkeiten sein.
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Hauptzollamt Kiel
Gabriele Oder
Telefon: 0431-20083-1106
Mobil: 016091162783
E-Mail: presse.hza-kiel@zoll.bund.de
www.zoll.de
POL-SE: Pinneberg/ L 106 - Grünpfeil-Verstöße im Stadtgebiet
Pinneberg (ost)
Am Donnerstag (03.04.2025) führten Angestellte des Polizeireviers Pinneberg in der Elmshorner Straße eine Kontrolle des fließenden Verkehrs durch.
Von 09:00 Uhr bis 10:15 Uhr überwachten sieben Beamte den Verkehr.
Der Fokus der Kontrolle lag auf der Überprüfung, ob die Regeln des Grünpfeils bei rotem Licht eingehalten wurden.
Autofahrer, die die Hochstraße (L106) in Richtung Friedrich-Ebert-Straße befuhren und vorhatten, in die Elmshorner Straße abzubiegen, mussten trotz des Grünpfeils bei Rotlicht an der Haltlinie anhalten.
In diesem Zusammenhang betont die Polizei erneut die Pflicht zum vollständigen Anhalten an einer Ampel, auch wenn ein Grünpfeil vorhanden ist. Dieser erlaubt das "Überfahren" des Rotlichts nur, wenn das Fahrzeug zuvor vollständig gestoppt und sichergestellt wurde, dass das Abbiegen ohne Behinderung oder Gefährdung anderer möglich ist.
Die Polizeidirektion Bad Segeberg möchte darauf hinweisen, was es mit dem Grünpfeil an Ampeln auf sich hat:
Insgesamt wurden 15 Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Nichtbeachtung des Grünpfeils eingeleitet. Die Strafe für diesen Verstoß beträgt 70 Euro und einen Punkt im Verkehrszentralregister in Flensburg.
Eine weitere Strafe erwartet diejenigen, die während der Fahrt telefonieren.
Die Strafe für Telefonieren beginnt bei 100 Euro. Bei einer Gefährdung während des Verstoßes wird sofort ein einmonatiges Fahrverbot verhängt und eine Geldstrafe von 150 Euro fällig. Im Falle eines tatsächlichen Unfalls mit Sachschaden beträgt die Strafe 200 Euro. Auch hier wird ein einmonatiges Fahrverbot verhängt. Das Verbot betrifft nicht nur Autofahrer, sondern auch Radfahrer; die Strafe beginnt hier bei 55 Euro.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Sandra Firsching
Telefon: 04551-884-2020
Handy: 0160/3619378
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-SE: Norderstedt/ Harksheide - Unbekannter klinget an Wohnungstür und raubt Kette einer Rentnerin
Norderstedt (ost)
Am Mittwoch (02.04.2025) ereignete sich in Harksheide ein Raubüberfall, bei dem ein männlicher Täter entkommen konnte.
Nach dem aktuellen Stand der Untersuchungen klingelte es um 13:00 Uhr an der Haustür einer älteren Dame im Steinweg.
Nachdem die Bewohnerin von Norderstedt die Tür geöffnet hatte, wurde sie sofort in den Flur ihres Wohnhauses gedrängt.
Während der Ehemann der Dame aus Norderstedt Lärm machte, verließ der Täter den Flur des Ehepaares und flüchtete zu Fuß in Richtung Steindamm/ Falkenbergstraße.
Kurze Zeit später bemerkte die Bestohlene den Verlust ihrer goldenen Halskette.
Der Täter wird als männlich beschrieben, 180 cm groß und kräftig. Sein Alter wird auf etwa 30 Jahre geschätzt. Während des Überfalls trug er eine hellblaue Jogginghose, eine schwarze Jacke, ein schwarzes Basecap und schwarze Turnschuhe.
Die Kriminalpolizei in Norderstedt hat die Ermittlungen zu diesem Raubüberfall aufgenommen und bittet nun Zeugen, die den Täter in der Nähe des Tatorts oder auf der Flucht gesehen haben.
Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 040 - 52806 - 0 entgegen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Sandra Firsching
Telefon: 04551-884-2020
Handy: 0160/3619378
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-HL: HL - St. LorenzNach Betrug durch falsche Polizeibeamte - Ermittler suchen Zeugen
Lübeck (ost)
Am 24.03.2025 (Montag) ereignete sich am Nachmittag in Lübeck - St. Lorenz ein vollendeter Betrug durch die Masche "Falsche Polizeibeamte". Die Kriminellen setzten die Seniorin telefonisch unter Druck und erlangten so Bargeld und Schmuck. Die Bezirkskriminalinspektion Lübeck hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet um Zeugenhinweise.
Gegen 15:00 Uhr erhielt die Rentnerin einen Anruf mit unterdrückter Nummer. Ein Mann meldete sich, der sich als Polizist ausgab. Es wurde behauptet, dass es einen Verkehrsunfall gegeben habe, bei dem ein Jugendlicher gestorben sei. Im Hintergrund hörte die Lübeckerin einen weinenden Mann.
Dann wurde das Telefon an eine vermeintliche Staatsanwältin weitergeleitet. Diese verlangte eine Kaution in Höhe von 20.000EUR, um den Sohn des Opfers aus dem Gefängnis freizulassen.
Die Seniorin sammelte daraufhin Wertgegenstände zusammen und übergab sie an eine Frau, die sich als Mitarbeiterin des Amtsgerichts Lübeck vorstellte und kurz nach dem Gespräch an der Tür klingelte. Die angebliche Mitarbeiterin war etwa 150-160 cm groß, zwischen 30 und 40 Jahre alt, von untersetzter Statur und trug weite Kleidung. Außerdem sprach sie akzentfrei Deutsch und hatte ein westeuropäisches Aussehen.
Nach einem Telefonat mit ihrem Sohn erkannte die Geschädigte, dass sie Opfer von Betrügern geworden war, und informierte die Polizei. Derzeit können noch keine Angaben zur Schadenshöhe gemacht werden.
Das Kommissariat 14 der Bezirkskriminalinspektion Lübeck hat die Ermittlungen wegen des Verdachts des gewerbs- und bandenmäßigen Betrugs aufgenommen. In diesem Zusammenhang werden Zeugen gesucht, die am 24.03.2025 zwischen 15:00 Uhr und 18:30 Uhr in der Bornhövedstraße verdächtige Personen oder Fahrzeuge bemerkt haben.
Hinweise nimmt das Ermittlerteam telefonisch unter der Nummer 0451-1310 oder per E-Mail K14-saem.luebeck.bki@polizei.landsh.de entgegen.
Die Polizei bittet außerdem darum, die folgenden Präventionstipps zu beachten:
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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Anna Julia Meyer - Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-KI: 250403.2 Kiel : 16-Jährige aus Kiel vermisst
Kiel (ost)
Seit dem 1. April fehlt von der 16-jährigen Hermine E. jede Spur. Da bisherige Suchaktionen der Polizei nicht erfolgreich waren, bitten wir um Hilfe von Medien und der Bevölkerung.
Hermine E. wurde zuletzt am 01.04.2025 um 19:30 Uhr in der Gegend der Rendsburger Landstraße gesehen. Es ist nicht bekannt, wo sie sich aufhalten könnte.
Das 16-jährige Mädchen ist ungefähr 1,50 m groß und schlank. Sie hat dunkelbraune, schulterlange Haare mit einem leichten rötlichen Ansatz. Zum Zeitpunkt ihres Verschwindens trug Hermine E. eine dunkelblaue Schlaghose, ein langärmeliges Oberteil mit Leo-Muster, schwarze Turnschuhe und eine schwarze Daunenjacke.
Personen, die Hermine E. gesehen haben oder Informationen zu ihrem Aufenthaltsort haben, werden gebeten, die Kieler Polizei unter 0431 / 160 3333 oder 110 zu kontaktieren.
Ricarda Blucha
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-KI: 250403.1 Kiel : Trickdiebstahl am Lorentzendamm
Kiel (ost)
Am 31.03.2025 haben bisher unbekannte Täter einen Geldbetrag in vierstelliger Höhe durch Trickdiebstahl erbeutet. Der Vorfall ereignete sich auf einem Parkplatz am Lorentzendamm. Die Ermittlungen werden vom Kommissariat 12 der Bezirkskriminalpolizei geführt, das nach Zeuginnen und Zeugen sucht.
Zur Mittagszeit gegen 13:15 Uhr hat eine 27-jährige Frau einen Geldbetrag in vierstelliger Höhe in einer Bankfiliale abgehoben. Anschließend begab sie sich sofort zu ihrem auf dem Parkplatz abgestellten PKW.
Nach aktuellen Ermittlungen wies eine unbekannte Frau die Geschädigte darauf hin, dass Geldscheine neben ihrem Fahrzeug auf dem Boden liegen würden. Die Geschädigte nahm an, dass die Geldscheine aus dem Umschlag stammen, in dem sie das Geld abgehoben hatte, und versuchte, diese schnell aufzuheben. Während dieser Ablenkung gelang es, unbemerkt die Umschläge zu stehlen.
Die Verdächtige wird als ungefähr 160 cm groß beschrieben und soll zum Zeitpunkt des Vorfalls einen beigen Wollmantel, eine schwarze Hose und weiße Turnschuhe getragen haben. Die Fahndung, die von den Polizeibeamten eingeleitet wurde, verlief negativ.
Es wird darauf hingewiesen, dass hohe Bargeldbeträge niemals unbeaufsichtigt gelassen werden sollten und dass man nach einer größeren Abhebung auf Ablenkungen achten sollte. Im Zweifelsfall sollte man sich bei einer größeren Bargeldabhebung von einer Vertrauensperson begleiten lassen.
Das Kommissariat 12 ermittelt im Diebstahlsfall und sucht Zeuginnen und Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Angaben zur Verdächtigen und möglichen weiteren Tätern machen können. Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 0431 / 160 3333 entgegen.
Ricarda Blucha
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-NMS: 250403-4-pdnms Verletzter Rollerfahrer nach Verkehrsunfallflucht in Neumünster
Neumünster (ost)
Ein 63-jähriger Mann, der Roller fährt, hielt am 29.03.2025 gegen 15.55 Uhr an der Ampel Christianstraße / Kuhberg (Blickrichtung Am Teich) an, als ein schwarzer PKW (vom Kuhberg / Bahnhof kommend) in die Christianstraße abbiegen wollte.
Der PKW tat dies jedoch mit zu hoher Geschwindigkeit und geriet ins Schleudern, wodurch der Rollerfahrer absprang und sich verletzte. Der Fahrer des PKW fuhr weiter, ohne anzuhalten.
Der flüchtige PKW ist eine schwarze Limousine mit polnischem Kennzeichen, der Fahrer ist jung und männlich.
Der Verkehrsunfalldienst in Neumünster sucht nun nach Zeugen des Vorfalls, die sich bitte unter der Tel.: 04321 - 945 1336 oder 1330 melden.
Mit freundlichen Grüßen
Sönke Petersen
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-NMS: 250403-3-pdnms Vorstellung des Verkehrssicherheitsberichtes 2024 für die Stadt Neumünster und den Kreis Rendsburg-Eckernförde
Neumünster / Rendsburg / Eckernförde (ost)
Heute hat die Polizeidirektion Neumünster den Verkehrssicherheitsbericht für das Jahr 2024 veröffentlicht.
Im aktuellen Verkehrssicherheitsbericht der Polizeidirektion Neumünster sind die Daten zu Verkehrsunfällen in Neumünster und im Kreis Rendsburg-Eckernförde aus dem Jahr 2024 zu finden. Außerdem werden Informationen zur Verkehrsüberwachung präsentiert und Ziele für 2025 genannt.
Die gesamte Medieninformation mit dem Link zum Verkehrssicherheitsbericht 2024, der im Internet verfügbar ist, finden Sie hier.
Der vollständige Bericht zum Herunterladen ist unter
https://www.schleswig-holstein.de/DE/Landesregierung/POLIZEI/DasSindWir/PDen/Neumuenster/_downloads/vsb/vsb_pd_nms_2024.pdf
zu finden.
Mit freundlichen Grüßen
Sönke Petersen
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
FW Norderstedt: Gefahrguteinsatz Lemsahler Weg
Norderstedt (ost)
Am gestrigen Mittwochnachmittag (02.04.2025) ereignete sich im Lemsahler Weg ein Vorfall mit Gefahrgut. Mitarbeiter des Unternehmens setzten einen Notruf ab, nachdem sie festgestellt hatten, dass bei Verladearbeiten auf einem Betriebsgelände auf der Ladefläche eines Sattelaufliegers, der mit verschiedenen Gefahrstoffen beladen war, ein unbekannter Stoff austrat.
Um 16:13 Uhr alarmierte die Kooperative Regionalleitstelle West die Feuerwehr Norderstedt. Diese rückte mit Einsatzkräften der Berufsfeuerwehr Norderstedt sowie dem Gefahrgutzug, bestehend aus den Freiwilligen Feuerwehren Friedrichsgabe und Glashütte sowie der Logistik-Komponente der Freiwilligen Feuerwehr Harksheide, aus.
An der Einsatzstelle bestätigte sich die gemeldete Situation. Auf einem Sattelauflieger, der mit gemischten Flüssigkeiten beladen war, war es zu einem Stoffaustritt auf der Ladefläche gekommen.
Es wurde sofort ein Sperrbereich eingerichtet. Mithilfe der Frachtpapiere und unter Einsatz einer Truppe mit Chemikalienschutzanzügen wurde dann untersucht, um welchen Stoff es sich handelte. Dabei stellte die Truppe fest, dass es sich um ein Reinigungsmittel auf Phosphorsäurebasis handelte, das zur Neutralisation bzw. Entfernung von Alkaliresten und Kalk dient.
Das beschädigte Behältnis wurde geborgen und in ein Fass umgeladen. Eine zweite Truppe inspizierte die übrigen Behälter auf der betroffenen Palette, konnte jedoch keine weiteren Feststellungen machen. Außerdem führte sie umfangreiche Spülungen der kontaminierten Oberflächen des Sattelaufliegers und der Ladung durch, um den Stoff durch Verdünnung unschädlich zu machen. Anschließend wurden beide Trupps vor Ort dekontaminiert.
Um 18:16 Uhr übergab die Feuerwehr die Einsatzstelle an die Betriebsverantwortlichen. Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt. Insgesamt waren 56 Einsatzkräfte der Feuerwehr Norderstedt im Einsatz.
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Feuerwehr Norderstedt
Pressesprecher
Niels Philip Kögler
Telefon: 0173/ 8480583
E-Mail: presse@feuerwehr-norderstedt.de
www.feuerwehr-norderstedt.de
POL-SE: Elmshorn - Polizei warnt vor Trickdiebstählen im Kreis Pinneberg
Elmshorn (ost)
Seit dem 30.03.2025 gab es im Kreis Pinneberg mehrere Trickdiebstähle.
Bis heute wurden der Polizei fünf Delikte in Elmshorn und ein Versuch in Kummerfeld gemeldet.
Die Kriminalpolizei in Elmshorn hat mit den Ermittlungen begonnen.
Hinweise werden unter der Nummer 04121 - 803 - 0 entgegengenommen, und mögliche weitere Opfer werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
Am 01.04.2025 konnte das LKA 43 der Polizei Hamburg einen Verdächtigen in Schleswig-Holstein vorläufig festnehmen. Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung der Polizei Hamburg vom 02.04.2025 unter folgendem Link: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/6004367
Es wird untersucht, ob es einen Zusammenhang zwischen den Taten im Kreis Pinneberg gibt.
Die Polizei warnt davor, fremde Personen in die Wohnung zu lassen.
Trickdiebstahl in Wohnungen ist nach Taschendiebstahl auf der Straße die häufigste Straftat, von der ältere Menschen betroffen sein können.
Alle bekannten Tätermethoden lassen sich auf drei Grundmuster zurückführen:
- das Vortäuschen einer Notlage, die das Opfer dazu veranlasst, Hilfe oder Unterstützung in der Wohnung zu leisten,
- das Vortäuschen einer offiziellen Funktion, die den Täter angeblich berechtigt, die Wohnung zu betreten,
- das Vortäuschen einer persönlichen Beziehung zum Opfer, die nahelegt, die Wohnung zu betreten.
Die Opfer sind fast ausschließlich ältere, teilweise sehr alte Menschen. Es gibt viele Tricks beim Trickdiebstahl an der Haustür.
Von der Bitte nach einem Glas Wasser oder Papier und Stift, um einem Nachbarn eine Nachricht zu hinterlassen, bis zu angeblichen Handwerkern sind die Diebe sehr kreativ.
Die Polizei empfiehlt, wachsam zu sein und Unbekannte nicht in die Wohnung zu lassen.
Im Zweifelsfall holen Sie sich Hilfe von Nachbarn oder wenden Sie sich an die Polizei.
Bei vermeintlichen Dienstleistern kann es hilfreich sein, sie zunächst vor der verschlossenen Tür warten zu lassen. Ein Anruf bei der Firma sollte die Echtheit des Mitarbeiters bestätigen.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Polizeiberatung unter
https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/diebstahl/trickdiebstahl-in-wohnungen/
Wertvolle Sicherheitstipps für Senioren zu verschiedenen Themen finden Sie im Präventionsbereich der Website der Landespolizei Schleswig-Holstein unter
https://www.schleswig-holstein.de/DE/Landesregierung/POLIZEI/Praevention/Senioren/_artikel/sicherheitstipps_artikel.html
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Sandra Firsching
Telefon: 04551-884-2020
Handy: 0160/3619378
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-NMS: 250403-2-1-pdnms Nachtrag: Nächtliche Einbrüche in Neumünster - Polizei sucht Zeugen
Neumünster (ost)
Neumünster (3. April 2025)** - In den letzten Nächten ereigneten sich ein Einbruch und ein versuchter Einbruch in Einfamilienhäuser in Neumünster. Bei einem Vorfall stahlen zwei unbekannte Täter Bargeld und Wertgegenstände, während die Bewohner unverletzt blieben. Die Polizei prüft eine mögliche Verbindung und bittet die Bevölkerung um Unterstützung.
Nach derzeitigen Ermittlungen drangen in der Nacht vom 1. auf den 2. April gegen 01:00 Uhr zwei Unbekannte in ein Einfamilienhaus in der Störkoppel in Neumünster ein. Zu diesem Zeitpunkt waren die beiden Bewohner, ein älteres Ehepaar, zu Hause. Die Frau wurde durch das Licht einer Taschenlampe geweckt und bemerkte mindestens einen Einbrecher in ihrem Schlafzimmer. Durch Gesten gab der Eindringling zu verstehen, dass er nach Geld suchte.
Ein zweiter Täter befand sich laut ersten Erkenntnissen im Wohnzimmer, wo sich der bettlägerige Ehemann aufhielt. Es kam zu keiner Gewalt gegen die Bewohner. Die Täter stahlen Schmuck und eine zweistellige Bargeldsumme und verließen dann das Haus auf unbekannte Weise.
In der Nacht vom 2. auf den 3. April, ebenfalls gegen 01:00 Uhr, gab es am Geilenbek einen versuchten Einbruch in ein weiteres Einfamilienhaus. Nach derzeitigen Ermittlungen versuchten die unbekannten Täter in das Gebäude einzudringen, was jedoch nicht gelang. Das Vorgehen ähnelt dem vollendeten Einbruch in der Störkoppel, weshalb die Ermittler einen Zusammenhang prüfen.
Die Kriminalpolizei hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet Personen, die in der Nacht vom 1. auf den 2. April zwischen 00:30 Uhr und 01:30 Uhr in der Störkoppel oder in der Nacht vom 02. auf den 03. April am Geilenbek verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich unter der Telefonnummer 04321 / 945-0 zu melden.
Die Polizei empfiehlt Bürgerinnen und Bürgern, insbesondere in den Abend- und Nachtstunden auf verdächtige Personen oder Fahrzeuge in Wohngebieten zu achten und im Zweifelsfall sofort die Polizei zu informieren. Zudem wird empfohlen, Türen und Fenster auch bei kurzzeitiger Abwesenheit zu verschließen und in der Nacht sicherzustellen, dass alle Zugänge zum Haus ordnungsgemäß gesichert sind.
Mit freundlichen Grüßen,
Philipp Feddersen
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-HL: Lübeck; St. LorenzSchockanruf durch falsche Polizeibeamte - Zeugen gesucht
Lübeck (ost)
Am 31. März 2025 ereignete sich in der Straße Binnenland ein Raubüberfall auf verschiedenen Goldschmuck, nachdem ein Unbekannter eine Lübeckerin anrief und behauptete, dass ein naher Verwandter einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht habe. Um eine Gefängnisstrafe zu vermeiden, sollte eine vierstellige Kaution gezahlt werden. Da die Dame das Geld nicht aufbringen konnte, übergab sie später Schmuck an eine weitere Täterin. Die Polizei bittet nun um Zeugenaussagen.
Zwischen 15.00 und 17.00 Uhr wurde die Dame von einem Mann angerufen, der behauptete, dass ihr Sohn bei einem Verkehrsunfall ein Kind getötet und weitere Personen verletzt habe. Um eine Haftstrafe für ihren Sohn zu vermeiden, sollte sie fünftausend Euro zahlen. Da die Dame nicht über das Geld verfügte, wurde nach Schmuck gefragt.
Kurz darauf übergab die Dame an ihrer Wohnadresse Binnenland einer ihr unbekannten Frau Schmuck im Wert von etwa 20.000 Euro. Die Frau ging zu Fuß in Richtung Elsterweide. Die Abholerin wurde als knapp unter 1,70m groß und zwischen 40 und 50 Jahren alt beschrieben. Sie hatte eine untersetzte Statur und rotbraune Haare, die zu einem Pferdeschwanz gebunden waren. Sie trug eine schwarze Hose und einen schwarzen Anorak.
Das Kommissariat 14 der Bezirkskriminalinspektion hat Ermittlungen wegen des Verdachts des gewerbs- oder bandenmäßigen Betruges aufgenommen. Die Ermittler hoffen nun auf Hinweise aus der Bevölkerung. Basierend auf den bisherigen Ermittlungen wird vermutet, dass sich die Frau zunächst im Bereich der Elsterweide zwischen Moristeig und Binnenland aufgehalten haben könnte.
Wer hat im genannten Zeitraum in der Straße Binnenland, Elsterweide oder den angrenzenden Nebenstraßen verdächtige Beobachtungen gemacht und kann Informationen zur Abholerin oder einem möglichen Fahrzeug geben? Hinweise nimmt das Kommissariat 14 unter der Rufnummer 0451/1310 oder per E-Mail an k14.luebeck.bki@polizei.landsh.de entgegen.
Bereits am Montag der Vorwoche (24.03.205) kam es in der Bornhövedstraße zu einem ähnlichen Vorfall.
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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Svenja Pries - Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2015
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POL-FL: Bollingstedt: Polizei bittet Bevölkerung und die Medien um Mithilfe bei der Suche nach vermisstem 59-jährigem Mann
Bollingstedt (ost)
Seit Dienstagmorgen, den 01.04.25, wird der 59-jährige Jens F. aus Jerrishoe vermisst. Zuletzt wurde er von seiner Partnerin an seinem Wohnort gesehen.
Am Mittwochmorgen wurde das Auto des Vermissten in der Gegend von Holtreeg in Bollingstedt entdeckt. Herr F. war jedoch in der Nähe nicht auffindbar. Aufgrund der Umstände wurde eine mögliche Gefährdung des Mannes nicht ausgeschlossen, daher wurden weitere Suchaktionen mit Hunden und Drohnen durchgeführt.
Bisherige polizeiliche Maßnahmen haben nicht dazu geführt, dass der Mann gefunden wurde.
Jens F. wird wie folgt beschrieben: - ca. 170 cm groß - normale Figur - graue Haare, eher dünn - keine Brille, kein Bart - graue Sweatjacke mit weißem Fell - blau-weiße Sneaker Kangaroos - Jeans
Herr F. benötigt medizinische Hilfe.
Personen, die Jens F. gesehen haben oder wissen, wo er sich aufhält, werden gebeten, sich über den Polizeinotruf 110 zu melden.
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Jan Krüger
Telefon: 0461/484-2010
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250403.4 Itzehoe: Fahrt unter Drogeneinfluss und andere Verstöße
Itzehoe (ost)
Am Mittwochnachmittag wurde in Itzehoe ein Fahrzeug von Zoll und Polizei überprüft, nachdem der Fahrer zuvor versucht hatte, einer Kontrolle zu entkommen. Es stellte sich heraus, dass der Verdächtige keinen Führerschein hatte und unter dem Einfluss von Drogen stand.
Gegen 12.00 Uhr unterstützte eine Streife die Zollbeamten. Sie wollten zuvor einen Opel überprüfen, der an der Kreuzung Adenauerallee / Konsul-Rühmann-Straße stand. Als der Fahrer das Vorhaben der Einsatzkräfte bemerkte, beschleunigte er und flüchtete. Die Zollbeamten konnten den Flüchtigen jedoch schließlich in der Wellenkamper Chaussee stoppen und baten um Unterstützung von der Itzehoer Streife.
Bei der gemeinsamen Kontrolle stellte sich heraus, dass der 22-jährige Fahrer keinen Führerschein hatte und ein Drogenvortest positiv verlief. Außerdem waren die Kennzeichen am Fahrzeug entstempelt und gehörten ursprünglich zu einem anderen Auto, für den Opel bestand keine Versicherung.
Der Mann aus dem Hamburger Umland musste eine Blutprobe abgeben und wird wegen verschiedener Vergehen zur Rechenschaft gezogen werden. Die Kennzeichen des Merivas wurden von den Polizisten sichergestellt.
Eine Stunde später entdeckten die Itzehoer Polizisten eine weitere Drogenfahrt. In der Otto-Hahn-Straße kontrollierten sie den Fahrer eines E-Scooters. Der 17-Jährige fiel bei einem Drogentest auf Cannabis durch, woraufhin auch bei ihm eine Blutprobe angeordnet wurde. Der junge Mann aus Itzehoe wird nun mit einem Ordnungswidrigkeitenverfahren konfrontiert.
Merle Neufeld
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-NMS: 250403-2-pdnms Nächtlicher Einbruch in Einfamilienhaus in Neumünster - Polizei sucht Zeugen
Neumümnster (ost)
In der letzten Nacht ereignete sich ein Einbruch in ein Haus in Neumünster, bei dem zwei unbekannte Täter Bargeld und Wertgegenstände gestohlen haben. Die Bewohner blieben unverletzt. Die Polizei bittet um Unterstützung von der Bevölkerung.
Nach den aktuellen Ermittlungen drangen heute Morgen um 01:00 Uhr zwei unbekannte Männer in ein Haus in der Störkoppel in Neumünster ein. Zu diesem Zeitpunkt waren die beiden Bewohner, ein älteres Ehepaar, zu Hause und wurden durch das Licht von Taschenlampen geweckt. Die Eindringlinge signalisierten durch Gesten, dass sie nach Geld suchen. Es wurde keine Gewalt gegen die Bewohner angewendet.
Die Kriminalpolizei Neumünster hat mit den Ermittlungen begonnen und bittet Personen, die in der Nacht vom 1. auf den 2. April zwischen 00:30 Uhr und 01:30 Uhr in der Nähe der Störkoppel verdächtige Aktivitäten beobachtet haben, sich unter der Telefonnummer 04321 / 945-0 zu melden.
Es wird den Bürgern empfohlen, insbesondere in den Abend- und Nachtstunden auf verdächtige Personen oder Fahrzeuge in Wohngebieten zu achten und im Zweifelsfall die Polizei zu informieren.
Mit freundlichen Grüßen,
Philipp Feddersen
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-NMS: 250403-1-pdnms Trickbetrug in Rendsburg - Polizei sucht Zeugen
Rendsburg (ost)
Ein älteres Paar wurde am Samstag in Rendsburg von einem Trickbetrüger getäuscht. Die Polizei bittet die Öffentlichkeit um Unterstützung bei der Suche nach dem Täter.
Am 29. März 2025 gegen 11:30 Uhr sprach ein unbekannter Mann einen Einwohner von Rendsburg im Rotenhöfer Weg an und behauptete, ihn zu kennen. Der Verdächtige überredete den älteren Mann, ihn in seine Wohnung zu lassen. Dort unterhielt er sich mit dem Ehepaar, während er die Wohnung durchsuchte. Nach den aktuellen Ermittlungen nutzte der Verdächtige diese Gelegenheit, um einen Umschlag mit 1.900 Euro zu stehlen.
Der Verdächtige wird wie folgt beschrieben: etwa 40 bis 45 Jahre alt, helle westeuropäische Erscheinung, trägt eine dunkle Kappe, schwarze Jacke, dunkle Hose und kariertes Hemd.
Die Polizei warnt in diesem Zusammenhang vor unbekannten Personen, die vorgeben, Bekannte zu sein oder um Einlass in die Wohnung bitten. Mögliche Zeugen, die am Samstagmorgen im Bereich des Rotenhöfer Wegs verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit der Polizei in Rendsburg unter 04331 2080 in Verbindung zu setzen.
Mit freundlichen Grüßen,
Philipp Feddersen
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-FL: Flensburg: Vermisster 13-jähriger Junge wieder da - Bitte um Löschung der Lichtbilder
Flensburg (ost)
Der 13-jährige Junge aus Meyn, der seit Dienstagabend, dem 01.04.25, vermisst wurde, ist wieder sicher zu Hause angekommen. Dank einem Tipp aus der Bevölkerung wurde der Junge gestern um 17:30 Uhr von Beamten des 1. Polizeireviers im Parkhaus am Flensburger ZOB gefunden.
Die Polizei ist dankbar für die Unterstützung der Bevölkerung bei der Suche.
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Jan Krüger
Telefon: 0461/484-2010
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250403.3 Buchholz: Zeugen nach Sachbeschädigung gesucht!
Buchholz (ost)
Letzten Montag haben Unbekannte in der Sporthalle in Buchholz eine Toilettenwand beschmiert. Der entstandene Schaden ist wahrscheinlich nicht unerheblich, die Polizei sucht jetzt nach Zeugen.
Am Montag hat ein Sportverein die Halle des Amtes Burg / Sankt Michaelisdonn in der Straße Hopfenhof genutzt. Während dieser Zeit hat eine unbekannte Person eine Wand in der Herrentoilette mit einem großen Graffiti in blauer Farbe verunstaltet.
Bislang gibt es keine Hinweise auf den Verursacher der Schmiererei. Zeugen werden daher gebeten, sich unter der Telefonnummer 04825 / 7799880 an die Polizei in Burg zu wenden.
Merle Neufeld
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-RZ: Vollsperrung nach Frontalzusammenstoß bei Geesthacht
Ratzeburg (ost)
03. April 2025 | Kreis Herzogtum Lauenburg | 03.04.2025 - Geesthacht
Heute (03.04.2025) ereignete sich gegen 06.35 Uhr ein Verkehrsunfall auf der K 63, Elbuferstraße bei Geesthacht, zwischen dem Freibad und dem Pumpspeicherwerk. Dabei erlitt eine Person schwere Verletzungen und musste von den Feuerwehrleuten aus ihrem Fahrzeug befreit werden.
Derzeitigen Ermittlungen zufolge fuhr ein 31-jähriger Mecklenburger mit einem VW T 6 Transporter auf der K63 Elbuferstraße von Grünhof-Tesperhude in Richtung Geestacht. Aus noch ungeklärten Gründen geriet er auf die Gegenfahrbahn und kollidierte frontal mit einem entgegenkommenden VW T5 Multivan eines Hamburgers. Danach prallte der VW T6 Transporter auch noch gegen die Fahrzeugfront eines Mercedes Benz, der von einem 58-jährigen Mann aus Niedersachsen gefahren wurde. Dieser fuhr direkt hinter dem VW T5 Multivan.
Der Mann aus Niedersachsen blieb unverletzt.
Der 31-jährige Fahrer des VW T6 erlitt leichte Verletzungen.
Der Hamburger Fahrer wurde durch den Zusammenstoß in seinem Fahrzeug eingeklemmt und musste von den Feuerwehrkräften mit hydraulischem Rettungsgerät befreit werden. Er wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht.
Zur Höhe des entstandenen Sachschadens liegen noch keine Informationen vor.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250403.2 Heide: Einladung zur Vorstellung des Verkehrssicherheitsberichtes 2024 für den Kreis Dithmarschen
Heide (ost)
Am 8. April 2025 wird der Verkehrssicherheitsbericht 2024 für den Kreis Dithmarschen von der Polizeidirektion Itzehoe präsentiert.
Journalisten sind herzlich eingeladen, sich am 8. April 2025 um 10.00 Uhr in Heide, Wulf-Isebrandt-Platz, einzufinden, um die Besonderheiten des Unfallschwerpunktes und der Statistik erklärt zu bekommen.
Vor Ort werden Thomas Thode, Leiter des Sachgebiets Verkehr, Angela Stahl, Leiterin der Verkehrsaufsicht des Kreises Dithmarschen, und Christine Herzberg von der Heider Stadtverwaltung zur Verfügung stehen.
Es wird darum gebeten, sich vorher auf der Pressestelle der Polizeidirektion Itzehoe unter der Telefonnummer 04821 6022010 oder per E-Mail an pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de anzumelden.
Ab dem 8. April 2025, 10:00 Uhr, ist die gesamte Statistik im Internet unter https://www.schleswig-holstein.de/DE/landesregierung/ministerien-behoerden/POLIZEI/DasSindWir/PDen/Itzehoe/itzehoe_index.html abrufbar.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250403.1 Itzehoe: Einladung zur Vorstellung des Verkehrssicherheitsberichtes 2024 für den Kreis Steinburg
Itzehoe (ost)
Am 10. April 2025 wird der Verkehrssicherheitsbericht 2024 für den Kreis Steinburg von der Polizeidirektion Itzehoe präsentiert.
Journalisten sind herzlich eingeladen, sich am 10. April 2025 um 10.00 Uhr am Dithmarscher Platz in Itzehoe einzufinden, um die Besonderheiten des Unfallschwerpunktes und der Statistik zu erfahren.
Vor Ort stehen der Leiter des Sachgebiets Verkehr, Thomas Thode, Bianca Zunker von der Verkehrsaufsicht des Kreises Steinburg sowie Frau Kiepert und Herr Matzick von der Stadtverwaltung Itzehoe für Fragen zur Verfügung.
Es wird darum gebeten, sich vorab bei der Pressestelle der Polizeidirektion Itzehoe unter der Telefonnummer 04821 6022010 oder per E-Mail an pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de anzumelden.
Der gesamte Bericht ist ab dem 10. April 2025, 10:00 Uhr, online unter https://www.schleswig-holstein.de/DE/landesregierung/ministerien-behoerden/POLIZEI/DasSindWir/PDen/Itzehoe/itzehoe_index.html verfügbar.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-KI: 250403.1 Kiel: PlönSchönbergHeikendorf: Neuer Revierführungsbeamter - Polizeistationen unter neuer LeitungEinladung zum Pressetermin
Plön / Schönberg / Heikendorf (ost)
Es gibt neue Leiter für die Polizeistationen Schönberg und Heikendorf. Polizeihauptkommissar Dirk Kohnke übernimmt die Leitung in Schönberg. In Heikendorf ist Polizeihauptkommissar Stefan Saggau der neue Leiter. Das Polizeirevier Plön hat einen neuen Revierführungsbeamten. Neben dem Revierleiter Polizeioberrat Michael Martins vervollständigt nun Erster Polizeihauptkommissar André Emmen das Führungsduo.
Wir laden die Vertreterinnen und Vertreter der Medien herzlich zur Vorstellung ein. Die Veranstaltung wird vom Leiter des Plöner Polizeireviers, Polizeioberrat Michael Martins, geleitet, der seine neuen Mitarbeiter auf gewohnte Weise vorstellen wird. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, direkt mit den Beamten ins Gespräch zu kommen.
Die Vorstellung findet am 9. April 2025 um 13 Uhr bei der Polizeistation Schönberg (Knüll 13, 24217 Schönberg) statt. Zur besseren Planung bitten wir um vorherige Anmeldung bis Dienstag, 8. April 2025, 14 Uhr, unter der Rufnummer 0431 / 160 2010 oder per E-Mail an pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
Stephanie Lage
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
FW-Kiel: Schiffsbrand auf der Lindenau Werft
Kiel (ost)
Um 21:58 Uhr wurden in der Leitstelle mehrere Berichte über starken Brandgeruch und Rauchentwicklung von einem Schiff auf der Lindenau Werft empfangen. Die integrierte Regionalleitstelle Mitte alarmierte sofort Einsatzkräfte der Haupt- und Nordwache der BF mit speziellen Einheiten zur Brandbekämpfung auf Schiffen sowie Unterstützungskräfte der FF Schilksee an die genannte Adresse. Bei der ersten Erkundung wurde festgestellt, dass vermutlich im Maschinenraum des Schiffes ein Feuer ausgebrochen war. Das Alarmstichwort wurde erhöht und zusätzliche Kräfte der FF Suchsdorf sowie das Feuerlöschboot der BF wurden zur Unterstützung gerufen. Verschiedene Trupps gingen unter Atemschutz zur Bekämpfung des Brandes im Inneren des Schiffes vor.
Das Feuer konnte im Maschinenraum lokalisiert und mit C-Rohren gelöscht werden. Aufgrund der Bauweise des Schiffes gestalteten sich die Nachlöscharbeiten äußerst schwierig und zeitaufwändig. Teile der Decken und Rohrverkleidungen mussten sorgfältig geöffnet werden, um die letzten Glutnester zu erreichen und zu löschen. Nach etwas mehr als 4 Stunden konnte der Einsatz erfolgreich abgeschlossen werden. Insgesamt waren etwa 70 Einsatzkräfte der Haupt- und Nordwache der BF sowie der FF Schilksee, Suchsdorf, Wellsee und Russee an dem Einsatz beteiligt. Bei diesem Vorfall gab es keine Verletzten.
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Medien-Rückfragen bitte an:
Feuerwehr Kiel
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https://www.kiel.de/de/gesundheit_soziales/feuerwehr/index.php
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.