Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 03.11.2025
Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 03.11.2025 aus Schleswig-Holstein

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-IZ: 251103.5 Brunsbüttel: Reifen auf Parkplatz zerstochen - Polizei sucht Zeugen
Brunsbüttel (ost)
In der letzten Woche wurde ein unbekannter Täter auf einem Parkplatz in Brunsbüttel ein abgestelltes Auto beschädigt. Personen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden von der Polizei gesucht.
Laut den bisherigen Informationen hat eine 35-jährige Frau ihren weißen Skoda Fabia am Montag, den 27. Oktober 2025, zwischen 08:00 Uhr und 14:30 Uhr auf einem Parkplatz in der Gaußstraße abgestellt. Als sie zu ihrem Fahrzeug zurückkehrte, bemerkte sie, dass beide Reifen auf der Fahrerseite zerstochen waren. Der Schaden beträgt mehrere hundert Euro.
Die Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung und bittet Personen, die Informationen über die Tat oder den Täter haben, sich unter der Telefonnummer 04852 60240 oder per E-Mail an Brunsbuettel.PR@polizei.landsh.de zu melden.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe
Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-IZ: 251103.4 Brunsbüttel: Einbruch in Kleingartenparzelle
Brunsbüttel (ost)
Zwischen dem 20. und dem 27.10.2025 drangen Unbekannte in eine Kleingartenparzelle in Brunsbüttel ein. Die Polizeistation Brunsbüttel sucht nach Zeugen.
Am Abend des 20.10.2025 verließ der Betroffene das Gelände des Kleingartenvereins. Als er am 27.10.2025 um 13:20 Uhr zurückkehrte, bemerkte er, dass Unbekannte in das Haus der Parzelle eingedrungen waren. Nach den ersten Untersuchungen erbeuteten die Täter nichts. Es gibt bisher keine Hinweise auf die unbekannten Täter.
Die Polizeistation Brunsbüttel ermittelt wegen eines versuchten Einbruchs. Zeugen, die Informationen über die Täter haben, werden gebeten, sich unter 04852 60240 oder per E-Mail an brunsbuettel.pr@polizei.landsh.de zu melden.
Anna Rossol
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe
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E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-IZ: 251103.3 Glückstadt: Tötungsdelikt in Glückstadt
Glückstadt (ost)
Gemeinsame Bekanntgabe der Staatsanwaltschaft Itzehoe und des Polizeipräsidiums Itzehoe
In der Zeit zwischen dem 13. und 14. Juli 2025 ereignete sich in einer städtischen Unterkunft in der Stadtstraße in Glückstadt ein Tötungsdelikt an einem 59-jährigen Bewohner.
Nach bisherigen Informationen hatte das Opfer am 13. Juli gegen 13:30 Uhr zuletzt Kontakt zu einem Bekannten. Am nächsten Tag, dem 14. Juli, wurde der 59-Jährige gegen 12:50 Uhr leblos in seinem Zimmer von einem anderen Bewohner aufgefunden, der daraufhin die Polizei verständigte. Bei einer zweiten Untersuchung im Krematorium stellte eine Rechtsmedizinerin Spuren von Gewalt am Körper des 59-Jährigen fest, die auf Fremdeinwirkung zurückzuführen sein müssen.
Die Kriminalpolizei Itzehoe hat eine spezielle Ermittlungsgruppe ins Leben gerufen, um gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft Itzehoe die Hintergründe der Tat im Rahmen eines Todesermittlungsverfahrens umfassend zu klären.
Hinweise werden vom Kommissariat 2 der Kriminalpolizei Itzehoe unter der Telefonnummer 04821 6020 entgegengenommen.
Peter Müller-Rakow, Staatsanwaltschaft Itzehoe
Anna Rossol, Polizeidirektion Itzehoe
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
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POL-RZ: Serie von Pkw-Aufbrüchen in Oststeinbek
Ratzeburg (ost)
03.11.2025 | Bezirk Stormarn | 01.11. - 02.11.2025 - Oststeinbek
Letztes Wochenende wurden auf dem Gelände eines Unternehmens, das Sonderfahrzeuge ausstattet, in Oststeinbek gleich 11 Autos gewaltsam aufgebrochen.
Die Fahrzeuge, die noch nicht zugelassen waren, waren in der Straße Bergstücken geparkt. In jedem Fall wurde eine Fensterscheibe der Autos eingeschlagen. Gestohlen wurden neben den Multifunktionsgeräten auch Tachoeinheiten. Bei einigen Mercedes-Fahrzeugen wurden auch die Scheinwerfer demontiert.
Die Kriminalpolizei aus Reinbek hat die Untersuchungen übernommen. Personen, die verdächtige Aktivitäten oder Fahrzeuge in der Gegend um Bergstücken während des Tatzeitraums beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 040/727707-0 oder per E-Mail an Reinbek.KPSt@polizei.landsh.de zu melden.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-RZ: Land Cruiser entwendet - Kriminalpolizei bittet um Hinweise!
Ratzeburg (ost)
03.11.2025 | Kreis Stormarn | 02.-03.11.2025 - Oststeinbek
In der vergangenen Nacht wurde in Oststeinbek ein Toyota Land Cruiser von einem Privatgrundstück gestohlen. Die Polizei führt Ermittlungen durch und bittet um jegliche Hinweise.
Am Sonntagabend, gegen 18.00 Uhr, parkte der Besitzer den schwarzen Land Cruiser in der Straße Lägerfeld ab und bemerkte am nächsten Morgen um 07.20 Uhr den Diebstahl seines Fahrzeugs.
Die Art und Weise, wie der Toyota mit OD-Kennzeichen gestohlen wurde, wird derzeit untersucht. Der Wert des Fahrzeugs wird auf etwa 70.000 Euro geschätzt.
Personen, die Informationen zum Aufenthaltsort des Fahrzeugs oder Hinweise auf verdächtige Personen oder Fahrzeuge haben, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei in Ratzeburg unter der Telefonnummer 04541/809-0 oder per E-Mail Ratzeburg.KPSt@Polizei.landsh.de zu melden.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-IZ: 251103.2 Heide: Handtaschenraub durch unbekannte Täter - Die Kripo sucht nach Zeugen
Heide (ost)
Am Mittwoch, den 29.10.2025, wurde einer 58-jährigen Frau in Heide die Handtasche mit ihrem Inhalt entrissen. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.
Um 11:10 Uhr wurde die Frau in der Timm-Kröger-Straße, einer Straße parallel zur B5, von zwei bis drei dunkel gekleideten Personen überfallen. Sie entrissen ihr die Handtasche mit Geldbörse und Bargeld. Die Täter konnten fliehen und blieben unerkannt.
Die gestohlene Tasche ist eine schwarze Schultertasche aus Kunstleder mit Reißverschluss und Schultergurt. Die Geldbörse ist quadratisch und schwarz, mit einem Tuch daran befestigt.
Die Kriminalpolizei Heide ermittelt wegen Raubes. Personen, die etwas beobachtet haben oder die beschriebene Tasche oder Geldbörse gefunden haben, werden gebeten, sich unter 0481 940 zu melden.
Anna Rossol
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe
Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-HL: Bargteheide/Kreis Stormarn Sachbeschädigung im Autonomen Jugendhaus
Lübeck (ost)
Am 02.11.2025 ereignete sich ein Vorfall von Vandalismus im Autonomen Jugendhaus in Bargteheide. Die Ermittlungen wurden vom Kommissariat 5 der Bezirkskriminalinspektion in Lübeck aufgenommen.
Unbekannte Täter brachen in der Nacht des 02.11.2025 gewaltsam in die Räumlichkeiten des Autonomen Jugendhauses ein. Es wurden Schmierereien und Symbole verfassungswidriger Gruppen an den Wänden entdeckt.
Die Bezirkskriminalinspektion ermittelt wegen des Verdachts der Sachbeschädigung. Es wird überprüft, ob es Verbindungen zu ähnlichen Vorfällen in der Vergangenheit gibt.
Anfragen zu dieser Pressemitteilung sind an die Pressestelle der Polizeidirektion Lübeck zu richten.
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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
Telefon: 49 (0) 451/131-2004
Fax: + 49 (0) 431/988-6-342901
E-Mail: Pressestelle.Luebeck.PD@polizei.landsh.de
POL-RZ: Gestürzter Kradfahrer verletzt sich schwer
Ratzeburg (ost)
03.11.2025 | Kreis Stormarn | 02.11.2025 - Lütjensee
Am gestrigen Mittag, gegen 12.10 Uhr, kam es in Lütjensee zu einem Unfall, bei dem ein 49-jähriger Motorradfahrer aus bisher ungeklärter Ursache stürzte, als er auf die B404 in Richtung Kiel auffuhr. Der Fahrer einer Harley-Davidson aus dem Kreis Schleswig-Flensburg zog sich dabei schwere Verletzungen zu und wurde sofort in ein Krankenhaus gebracht.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
FW-HEI: Feuer zertört denkmalgeschützte Kirche
Dithmarschen (ost)
Brunsbüttel - In der Nacht zum 01.11.2025 stand der Dachstuhl der historischen Pauluskirche in Brunsbüttel vollständig in Flammen. Die Feuerwehr konnte erfolgreich verhindern, dass das Feuer auf die angrenzenden Gebäude übergriff, darunter auch der Kirchturm.
Die Pauluskirche ist ein bedeutender Ort für die Bewohner der Schleusenstadt Brunsbüttel, an dem viele besondere Erinnerungen hängen. Viele Menschen wurden in der Kirche getauft, konfirmiert und haben dort geheiratet. Das im Jahr 1915 fertiggestellte und heute denkmalgeschützte Gebäude ist ein wichtiger Teil der historischen Gartenstadt, dem Beamtenviertel in Brunsbüttel. In der Nacht des 01.11.25 wurde die Feuerwehr Brunsbüttel über einen Dachstuhlbrand in der Pauluskirche alarmiert. Die ersten Feuerwehrleute, die am Einsatzort ankamen, bestätigten die Situation und forderten sofort über die Leitstelle die zweite Drehleiter der Stadt Brunsbüttel an. Aufgrund von herabfallenden Dachziegeln und Teilen der Fledermausgauben mussten die Einsatzkräfte einen Sicherheitsabstand zum brennenden Gebäude einhalten. Die Höhe des Gebäudes und die Schwierigkeit, das Feuer im Firstbereich zu erreichen, erschwerten den Löscheinsatz zusätzlich. Im weiteren Verlauf konzentrierte sich die Feuerwehr auf die Rettung der angrenzenden Gebäude, darunter der Glockenturm, das Gemeindehaus und das Pastorat. Durch den Einsatz der Drehleitern konnte ein schneller Löscherfolg erzielt werden, sodass ein Übergreifen der Flammen auf die anderen Gebäude verhindert und das Feuer im Dachraum gelöscht werden konnte. Insgesamt waren etwa 80 Feuerwehrleute aus Brunsbüttel und Eddelak im Einsatz.
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Kreisfeuerwehrverband Dithmarschen
Pressesprecher
Ole Kröger
Mobil: 04853 9194700
E-Mail: pressesprecher@kfv-hei.de
http://www.kfv-hei.de/startseite.html
POL-SE: Bad Bramstedt - Alkoholisierter Tankwagenfahrer kommt von der Fahrbahn ab
Bad Bramstedt (ost)
Am Montagmorgen (03.11.2025) kam der Fahrer eines Sattelzugs mit Tankauflieger vorzeitig im Straßengraben zum Stehen.
Der Heider lenkte sein Gespann auf der Bundesstraße B206 von Itzehoe in Richtung Bad Segeberg, als er zwischen Bekate und der Kieler Straße gegen 04:40 Uhr von der Fahrbahn abkam.
Bei dem Unfall war der Tankauflieger mit Flüssiggas beladen. Die Polizei stellte fest, dass der 47-jährige Fahrer unter Alkoholeinfluss stand. Er roch stark nach Alkohol und hatte einen unsicheren Gang. Ein Atemalkoholtest ergab einen vorläufigen Wert von über 2 Promille. Die Beamten ordneten eine Blutprobe an und brachten den Fahrer zur Dienststelle.
In Deutschland herrscht ein absolutes Alkoholverbot für Fahrer, die Gefahrgut transportieren. Der 47-jährige Deutsche muss sich nun wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs durch Alkoholkonsum verantworten.
Die B206 war aufgrund der Bergungsarbeiten und der Reinigung durch die Straßenmeisterei Itzehoe bis etwa 12:00 Uhr voll gesperrt.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Christopher Tamm
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-IZ: 251103.1 Neuenkirchen: Riskantes Überholmanöver endet mit Unfall - Polizei sucht flüchtigen Fahrer
Neuenkirchen (ost)
Am Abend des 25. Oktober ereignete sich auf der Bundesstraße 5 bei Neuenkirchen ein gefährliches Überholmanöver, bei dem ein Autofahrer von der Straße abkam und gegen die Leitplanke prallte. Der Verursacher des Unfalls entfernte sich danach unerlaubt von der Unfallstelle. Die Polizei sucht nun nach dem bisher unbekannten Mann.
Nach den bisherigen Informationen fuhr der Unbekannte gegen 19:00 Uhr mit einem Auto auf der B 5 von Heide kommend in Richtung Hemme. Kurz vor der Brücke über den Buerweg überholte er trotz Gegenverkehrs mindestens fünf Fahrzeuge. Nur wenige Meter vor dem Auto eines 32-jährigen Mannes aus dem Kreis Nordfriesland, der in die gleiche Richtung fuhr, scherte er wieder auf die rechte Spur ein. Der Geschädigte, der einen grauen Ford lenkte, wich nach rechts aus und prallte gegen die Leitplanke. Sein Auto drehte sich und kam nach einigen Metern zum Stillstand. Es kam zu keiner Berührung zwischen den beiden Autos.
Nach dem Unfall hielten der unbekannte Fahrer und weitere Zeugen an. Der Mann stieg aus, entfernte sich jedoch danach von der Unfallstelle, ohne seine Daten zu hinterlassen. Marke, Modell und Kennzeichen des flüchtigen Fahrzeugs sind bisher nicht bekannt.
Laut Zeugenaussagen ist der Fahrer etwa 25 bis 30 Jahre alt, ca. 180 Zentimeter groß und schlank. Er trug eine dunkle Jacke, einen weißen Pullover, Jeans und Redback-Schuhe. Außerdem hat er kurze blonde Haare und einen auffälligen Leberfleck auf der rechten Wange.
Die Polizei in Wesselburen bittet um Hinweise zum flüchtigen Fahrer oder seinem Fahrzeug unter der Telefonnummer 04833 448976 oder per E-Mail an Wesselburen.PSt@polizei.landsh.de.
Björn Gustke
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe
Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-FL: Tarp: Raub auf Tankstelle, Angestellte mit Messer verletzt
Tarp (ost)
Am Sonntagabend, dem 02.11.2025, ereignete sich ein Raubüberfall auf die Team-Tankstelle im Stapelholmer Weg in Tarp. Ein unbekannter Täter erbeutete dabei mehr als 1.000 Euro in bar.
Nach den bisherigen Informationen der Polizei betrat der Täter kurz vor 22:00 Uhr die Tankstelle und verlangte unter Vorhalt eines Messers Bargeld. Er ging plötzlich hinter den Tresen und stieß die 40-jährige Angestellte. Es kam zu einem Handgemenge, bei dem der Täter anscheinend gezielt mit dem Messer auf die Mitarbeiterin zustach.
Der Mann nahm dann eine größere Summe Bargeld aus der Kasse und flüchtete zu Fuß in unbekannte Richtung. Trotz sofortiger Fahndungsmaßnahmen konnte der Täter bisher nicht gefasst werden.
Die 40-jährige Mitarbeiterin erlitt eine Stichwunde im Bauchbereich und einen Schock. Sie wurde in ein Krankenhaus in Flensburg gebracht.
Der Täter wird wie folgt beschrieben:
Das Kommissariat 7 der Bezirkskriminalinspektion Flensburg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die Hinweise zum Täter geben können oder die Tat beobachtet haben, sich unter der Telefonnummer 0461 / 484-0 zu melden.
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Marcel Paulsen
Telefon: 0461 / 484 2010
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de
POL-HL: OH - ScharbeutzPKW kippt nach Verkehrsunfall auf die Seite - Fahrerin leicht verletzt
Lübeck (ost)
Letzten Freitagmorgen ereignete sich auf der Bundesstraße 76 in Scharbeutz ein Verkehrsunfall. Aus bisher ungeklärten Gründen verlor eine 84-jährige Autofahrerin die Kontrolle über ihr Fahrzeug. Sie stieß gegen einen Leitpfosten, die Leitplanke und einen Baum, wodurch das Auto auf die Fahrerseite kippte. Die Fahrerin wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht.
Eine 84-jährige deutsche Frau aus Ostholstein fuhr mit ihrem grauen Opel Meriva auf der Bundesstraße 76 von Eutin kommend in Richtung Haffkrug. In der Nähe des Ehrenfriedhofs in Haffkrug verlor sie die Kontrolle über ihr Auto. Zeugen berichteten, dass sie die Straße vor dem Zusammenstoß mit stark reduzierter Geschwindigkeit befuhr und dann ungebremst nach rechts von der Fahrbahn abkam. Anschließend kollidierte sie mit einem Leitpfosten, der Leitplanke und einem Baum, was dazu führte, dass das Fahrzeug auf die Fahrerseite kippte.
Die Fahrerin konnte sich nicht selbst aus dem Auto befreien. Zeugen und Ersthelfer riefen daraufhin den Notruf an. Zusätzlich zu den freiwilligen Feuerwehren aus Haffkrug und Scharbeutz wurden ein Rettungswagen, ein Rettungshubschrauber und Beamte des Polizeiautobahnreviers Scharbeutz zur Unfallstelle geschickt.
Die Feuerwehrkräfte befreiten die Frau aus dem Autowrack und übergaben sie zur weiteren Versorgung an den Rettungsdienst. Sie wurde leicht verletzt in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Die Ermittlungen werden vom Polizeiautobahnrevier Scharbeutz durchgeführt. Alkoholkonsum als Unfallursache vor Ort wurde ausgeschlossen.
Am Opel Meriva entstand ein Schaden in Höhe von 10.000,00EUR. Das Auto musste von einem Abschleppunternehmen geborgen werden.
Die Bundesstraße 76 war aufgrund des Einsatzes für mehrere Stunden vollständig gesperrt.
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Muzaffer Maubach - Pressesprecher
Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-SE: Bad Segeberg - Täter wird bei Einbruchsversuch überrascht und flieht - Polizei erhofft sich weitere Zeugenhinweise
Bad Segeberg (ost)
Am 02.11.2025 (Sonntag) ereignete sich gegen 20.00 Uhr in der Dorfstraße ein versuchter Einbruchdiebstahl in eine Wohnung. Während der Tat wurde der Täter entdeckt und er ergriff sofort die Flucht.
Zu dieser Zeit war ein Unbekannter damit beschäftigt, an einem Fenster der Wohnung zu manipulieren. Als ein Bewohner den Raum betrat, entfernte sich der Mann sofort in Richtung Kühneweg.
Der Flüchtige wurde als männlich und etwa 180 cm groß beschrieben. Darüber hinaus soll er schlank sein und eine dunkle Jacke mit Kapuze getragen haben.
Die Ermittlungen werden von der Kriminalpolizei Pinneberg durchgeführt. Hinweise werden unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail unter sg4.pinneberg.ki@polizei.landsh.de entgegengenommen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Michael Bergmann
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-SE: Heede - Täter erbeuten Bargeld bei Wohnugnseinbuch - Polizei sucht Zeugen
Heede (ost)
Am 01.11.2025 (Samstag) ereignete sich zwischen 16.45 Uhr und 19.40 Uhr ein Einbruchdiebstahl in ein Einfamilienhaus an der Hemdinger Chaussee. Der oder die Täter erbeuteten dabei ungefähr 300 Euro Bargeld.
Während des Vorfalls verschafften sich unbekannte Personen gewaltsam Zugang zum Haus und durchsuchten die Räume nach möglicher Beute. Nach den ersten Untersuchungen erbeuteten sie einen geringeren Geldbetrag von 300 Euro, bevor sie in unbekannte Richtung flohen.
Die Ermittlungen werden von der Kriminalpolizei Pinneberg durchgeführt. Personen, die Hinweise auf verdächtige Vorkommnisse in der Nähe des Tatorts während des Vorfalls geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail unter sg4.pinneberg.ki@polizei.landsh.de zu melden.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Michael Bergmann
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-RZ: Einbruch in TankstellePolizei sucht Zeugen
Ratzeburg (ost)
Am 03.11.2025 im Kreis Stormarn ereignete sich am 31.10.2025 in Bargteheide ein Einbruch in eine Tankstelle. Frühen Morgenstunden am vergangenen Freitag soll der Vorfall stattgefunden haben. Die Täter sollen vor allem Tabakwaren gestohlen und konnten unerkannt fliehen, noch bevor die Polizei eintraf.
Unbekannte sollen zwischen 03:00 und 04:00 Uhr am 31.10.2025 Zutritt zu einer Tankstelle in der Straße Am Redder in Bargteheide verschafft haben. Der Einbruch erfolgte außerhalb der Öffnungszeiten. Gestohlen wurden hauptsächlich Tabakwaren. Die genaue Höhe des Diebstahls- und Sachschadens ist derzeit unbekannt. Trotz intensiver Suche konnten die flüchtigen Täter nicht gefasst werden.
Die Polizei führt Ermittlungen durch und bittet um Zeugenaussagen. Personen, die verdächtige Aktivitäten im genannten Zeitraum in der Nähe beobachtet haben, werden gebeten, sich zu melden. Hinweise nimmt die Polizei Ahrensburg unter der Telefonnummer 04102/8090 oder per E-Mail unter ahrensburg.kpst@polizei.landsh.de entgegen.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sophie-Marie Jakobi
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-SE: Bönningstedt/Ellerbek - Einbrüche in Einfamilienhäuser: Polizei sucht Zeugen
Bönningstedt/Ellerbek (ost)
Am Abend des 31.10.2025 gab es Einbrüche in Wohnhäusern in Ostermoorweg in Bönningstedt und Ihlweg in Ellerbek.
Zwischen 17:50 Uhr und 18:50 Uhr drangen unbekannte Täter möglicherweise gewaltsam über ein Fenster in das Gebäude in Ostermoorweg ein und durchsuchten die Wohnräume nach Wertgegenständen.
Im Ihlweg brachen die Täter zwischen 18:00 Uhr und 20:45 Uhr wahrscheinlich gewaltsam durch eine Terrassentür in das Haus ein und durchsuchten Schränke und Kommoden.
In beiden Fällen sind derzeit keine Informationen über mögliches Diebesgut verfügbar. Die Täter entkamen nach den Einbrüchen unerkannt.
Die Kriminalpolizei in Pinneberg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe des Tatorts während des genannten Zeitraums beobachtet haben, sich zu melden. Ob es eine Verbindung zwischen den beiden Taten gibt, wird ebenfalls untersucht.
Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 04101-202-0 oder per E-Mail an SG4.Pinneberg.KI@polizei.landsh.de entgegen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Christopher Tamm
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-SE: Bad Segeberg - Unbekannte Täter stehlen Schmuck bei Einbruch in Einfamilienhaus - Polizei sucht Zeugen
Bad Segeberg (ost)
Am 30.10.2025 (Donnerstag) ereignete sich zwischen 18.00 Uhr und 23.00 Uhr ein Einbruch in ein Haus in der Konrad-Adenauer-Ring. Bei dem Vorfall wurden Gegenstände im Wert von etwa 2500 Euro gestohlen.
Der oder die Täter gelangten gewaltsam in das Haus. Im Inneren wurden verschiedene Schränke und Schubladen geöffnet und durchsucht. Es wurde Schmuck im Wert von etwa 2500 Euro und etwas Bargeld gestohlen, wie derzeitige Informationen zeigen.
Die Ermittler der Kriminalpolizei Pinneberg suchen nach Zeugen, die möglicherweise verdächtige Beobachtungen während des Vorfalls in der Nähe des Tatorts gemacht haben. Hinweise werden unter der Telefonnummer 04101-202-0 oder per E-Mail an sg4.pinneberg.ki@polizei.landsh.de entgegengenommen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Michael Bergmann
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
BPOL-KI: Passanten verhindern Diebstahl aus Rettungswagen
Lübeck Bahnhof (ost)
Am 30.10.2025 ereignete sich am Bahnhof Lübeck ein Rettungseinsatz auf Gleis 7. Einsatzkräfte des Rettungsdienstes und der Bundespolizei waren vor Ort. Währenddessen wurde eine männliche Person dabei beobachtet, wie sie eine "Kindernotfalltasche" aus dem abgestellten Rettungswagen entwendete.
Um 16:40 Uhr kontrollierte eine Streife der Bundespolizei einen 48-jährigen Deutschen, der der Polizei bereits bekannt war, im Bahnhof Lübeck. Während der Kontrolle meldete sich eine Zeugin bei den Beamten und berichtete von einem Diebstahl, den sie beobachtet hatte. Der kontrollierte Mann hatte zuvor aus dem abgestellten Rettungswagen einen Rucksack entnommen. Es handelte sich um einen "Kindernotfallrucksack", der lebensrettende Maßnahmen für Säuglinge und Kinder enthält.
Dank dem mutigen Eingreifen der Zeugin und anderer Passanten konnte verhindert werden, dass der 48-jährige mit dem Rucksack flüchtete. Der Mann wird nun wegen Diebstahls zur Verantwortung gezogen werden müssen.
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Bundespolizeiinspektion Kiel
Katharina Wala
Telefon: 0431/ 980 71 - 118
E-Mail: bpoli.kiel.c-oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-RZ: Zeugen für Einbruch in Ammersbek gesucht
Ratzeburg (ost)
03.11.2025 | Kreis Stormarn | 01.11.2025 - Ammersbek
Letzten Samstag soll es in Ammersbek zu einem Einbruch in ein Wohnhaus gekommen sein.
Am 01.11.2025 verließ eine Bewohnerin der Straße Beekloh gegen 13:00 Uhr ihr Zuhause. Als sie gegen 18:00 Uhr zurückkehrte, machte die Frau eine beunruhigende Entdeckung: Unbekannte sollen während ihrer Abwesenheit gewaltsam in das Gebäude eingedrungen sein. Die genaue Höhe des Diebstahls- und Sachschadens ist derzeit noch unbekannt.
Die Polizei hat die Untersuchungen aufgenommen und sucht Zeugen für den Vorfall. Wer hat am Samstag in den Nachmittagsstunden in der Gegend von Beekloh und den umliegenden Straßen Verdächtiges bemerkt? Hinweise nimmt die Polizei Ahrensburg telefonisch unter 04102/8090 sowie per E-Mail unter ahrensburg.kpst@polizei.landsh.de entgegen.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sophie-Marie Jakobi
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
BPOL-KI: Zwei Tage - zwei Haftbefehle
Kiel Ostuferhafen (ost)
Am 28.10.2025 haben Beamte der Bundespolizei einen Litauer im Kieler Ostuferhafen überprüft. Der Mann wurde aufgrund eines Haftbefehls gesucht und von den Polizeibeamten festgenommen.
Um 18:45 Uhr wurde der 32-jährige Mann einer Identitätsüberprüfung unterzogen. Dabei wurde ein Haftbefehl einer Staatsanwaltschaft aus Köln festgestellt. Der Haftbefehl wurde aufgrund früherer Sexualstraftaten ausgestellt. Der Litauer musste sich nun vor einem Haftrichter verantworten. Er wurde zur Untersuchungshaft in eine nahegelegene Justizvollzugsanstalt gebracht.
Am nächsten Tag haben Beamte der Bundespolizei einen ukrainischen Staatsbürger kontrolliert. Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass er festgenommen werden sollte. Allerdings hatte er die Möglichkeit, seine Haftstrafe durch die Zahlung einer Ersatzfreiheitsstrafe in Höhe von 877,50 Euro zu umgehen. Der 35-jährige hatte einen Haftbefehl wegen Körperverletzung. Er zahlte die Geldstrafe in voller Höhe und durfte auf freiem Fuß bleiben.
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Bundespolizeiinspektion Kiel
Katharina Wala
Telefon: 0431/ 980 71 - 118
E-Mail: bpoli.kiel.c-oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-RZ: Kriminalpolizei nimmt Ermittlungen zur Brandursache in der Bertha-von-Suttner-Schule in Geesthacht auf
Ratzeburg (ost)
03.11.2025 | Herzogtum Lauenburg | 02.11.2025 - Geesthacht
Am Sonntagmorgen (02.11.2025) wurden viele Einsatzkräfte zu einem Vorfall am Drösselbuschberg an der Bertha-von-Suttner-Schule gerufen.
Um 05.40 Uhr alarmierten Anwohner die Rettungsleitstelle aufgrund von lauten Geräuschen und Brandgeruch in der Umgebung.
Die Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr entdeckten schnell einen Brand im Anbau der Schule. Das Feuer wurde gelöscht und ein Übergreifen auf andere Teile des Gebäudes verhindert.
Es gab keine Verletzten.
Es wird geschätzt, dass ein Sachschaden in sechsstelliger Höhe entstanden ist.
Die Kriminalpolizei in Geesthacht hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Informationen zur Entstehung des Brandes liegen noch nicht vor.
Die Polizei sucht unabhängig vom Stand der Ermittlungen nach Zeugen. Wer hat Informationen zum Brand am Sonntagmorgen? Hinweise werden von der Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 04152/8003-0 oder per E-Mail unter Geesthacht.KPSt@polizei.landsh.de entgegengenommen.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-NMS: 20251103-3-PDNMS-Polizeibeamter in Neumünster nach Widerstand leicht verletzt
Neumünster (ost)
Am 02.11.2025 ereignete sich zunächst eine Schlägerei in der Innenstadt von Neumünster. Bei der Aufnahme des Vorfalls kam es zu Widerstand seitens einer Person gegen die polizeilichen Maßnahmen. Ein Polizist wurde dabei leicht verletzt.
Früh am Sonntagmorgen gegen 04:15 Uhr wurden mehrere Streifenwagen des 1. PR Neumünster in der Christianstraße, Neumünster eingesetzt. Dort kam es offenbar zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen.
Ein Mann, der offensichtlich nicht in den ursprünglichen Vorfall verwickelt war, störte wiederholt die polizeilichen Maßnahmen.
Die Beamten wurden beleidigt und der ausgesprochene Platzverweis wurde ignoriert. Als die Polizisten aufgrund des Verhaltens der störenden Person beschlossen, sie in Gewahrsam zu nehmen, leistete der 32-jährige deutsche Verdächtige so starken Widerstand, dass ein 25-jähriger Polizist eine Handprellung erlitt.
Der Verdächtige wurde in Gewahrsam genommen. Ihn erwartet nun eine Anzeige wegen Widerstand und Beleidigung.
Polizeidirektion Neumünster
Constanze Becker
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
RKiSH: Führungswechsel: RKiSH begrüßt neuen Geschäftsführer Sönke Lase
Pinneberg (ost)
Ab dem 1. November hat Sönke Lase die Position des Geschäftsführers der Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH) gGmbH übernommen. Er tritt die Nachfolge von Michael Reis an, der nach zwei Jahrzehnten an der Spitze des Unternehmens in den Ruhestand gegangen ist.
Mit Sönke Lase (53) konnte die RKiSH eine erfahrene Führungspersönlichkeit gewinnen: Der langjährige Leiter des Rettungsdienstes des Bayerischen Roten Kreuzes München mit rund 550 Mitarbeitenden ist Diplom-Betriebswirt im Gesundheitswesen sowie Notfallsanitäter, Praxisanleiter und Organisatorischer Leiter Rettungsdienst. Mit seiner Erfahrung und seinem umfassenden Fachwissen möchte er die erfolgreiche Entwicklung der RKiSH fortsetzen. Er übernimmt die Leitung ruhestandsbedingt von Michael Reis (65), der das Unternehmen als Geschäftsführer seit der Gründung im Jahr 2005 maßgeblich geprägt hat.
Sönke Lase: "Der Rettungsdienst befindet sich im Wandel - steigende Einsatzzahlen und Fachkräftemangel stellen uns vor komplexe Aufgaben. Die RKiSH begegnet diesen Herausforderungen mit Mut, Gestaltungswillen und einem hervorragend aufgestellten Team. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit unseren Mitarbeitenden und Partnern die Zukunft der RKiSH zu gestalten und dabei dank Michael Reis' langjähriger erfolgreicher Arbeit auf ein starkes Fundament aufbauen zu können."
Dank und Anerkennung für Michael Reis
Unter Michael Reis' Leitung ist die Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein in den 20 Jahren seit ihrer Gründung zum größten kommunalen Rettungsdienst Deutschlands gewachsen - mit über 1.600 Mitarbeitenden, mehr als 260.000 Einsätzen jährlich und 45 Standorten in fünf Kreisen. "Michael Reis hat die RKiSH durch viele Jahre des Wachstums und der Professionalisierung begleitet. Mit seinem Engagement, seiner fachlichen Expertise und seiner Verlässlichkeit hat er maßgeblich zum heutigen Erfolg des Unternehmens beigetragen. Dafür gilt ihm unser ausdrücklicher Dank und unsere Anerkennung", betonte der stellvertretende Geschäftsführer der RKiSH, Jan Osnabrügge.
Der ausscheidende Geschäftsführer der RKiSH, Michael Reis, wünschte seinem Nachfolger alles Gute: "Ich bedanke mich bei allen Mitarbeitenden, Gesellschaftern und Geschäftspartnern für ihr Vertrauen in mich und die gute, für mich auch persönlich erfüllende Zusammenarbeit. Nach vielen ereignisreichen Jahren und gemeinsam erreichten Erfolgen gebe ich die Verantwortung in Herrn Lases Hände in der Überzeugung, dass er die RKiSH mit Leidenschaft, Kontinuität und Weitblick in die Zukunft führen wird."
Die formale Bestellung von Sönke Lase als neuem Geschäftsführer erfolgte bereits im Mai durch den Aufsichtsrat sowie die Gesellschafter (Kreis Dithmarschen, Kreis Pinneberg, Kreis Rendsburg-Eckernförde, Kreis Segeberg und Kreis Steinburg) der RKiSH.
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Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein gGmbH
Christian Mandel
Presse- und Unternehmenssprecher
Telefon: 0172.823 95 58 oder 0481.787 66 422
E-Mail: c.mandel@rkish.de | pressestelle@rkish.de
www.rkish.de
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Angabe "Foto: RKiSH" zweckgebunden für die Publikation der
vorstehenden Pressemitteilung verwendet werden. Jede weitere
Verwendung für redaktionelle Zwecke bedarf unserer schriftlichen
Genehmigung.
POL-NMS: 251103-2-pdnms Zeugen nach Körperverletzung in Fockbek gesucht
Fockbek ( Kreis Rendsburg-Eckernförde ) (ost)
Am Freitag, dem 24.10.2025, gegen 01.30 Uhr, ereignete sich in der Rendsburger Straße in Fockbek eine physische Auseinandersetzung.
Etwa 6 Personen aus einer Gruppe von 20 sollen auf einen einzelnen 34-jährigen deutschen Mann eingeschlagen und getreten haben. Der Geschädigte klagte anschließend über starke Schmerzen.
Nach den Schlägen und Tritten verließ die 20-köpfige Gruppe den Tatort in eine unbekannte Richtung.
Die Polizei in Fockbek sucht nun nach Zeugen oder Informanten. Wer hat den Vorfall beobachtet, wer kann Informationen über die 20-köpfige Gruppe geben?
Bitte geben Sie sachdienliche Hinweise an die Polizeistation in Fockbek unter der Rufnummer 04331208120.
Mit freundlichen Grüßen
Sönke Petersen
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-KI: 251103.1 KielKreis Plön: Bilanz der Halloween-Nacht 2025 - verstärkte Präsenz für eine sichere Nacht
Kiel / Plön (ost)
Am Abend des Freitag, 31. Oktober 2025, führte die Polizeidirektion Kiel ein verstärktes Einsatz- und Präsenzkonzept im gesamten Stadtgebiet durch, um möglichen Auseinandersetzungen und Straftaten vorzubeugen.
Um die Sicherheit aller zu gewährleisten, war die Polizei an verschiedenen Stellen im Stadtgebiet präsent. In den letzten Jahren gab es in der Halloween-Nacht viele Straftaten, wie Sachbeschädigungen und Verstöße gegen das Sprengstoffgesetz. Daher wurde auch in diesem Jahr eine erhöhte Anzahl von Einsatzkräften eingesetzt. Bereits 2024 hatte die Polizeidirektion die Präsenz in der Halloween-Nacht verstärkt, nachdem es 2023 zu einem größeren Polizeieinsatz gekommen war, bei dem zahlreiche Böller auf Fahrzeuge, Polizeikräfte und Fußgänger geworfen wurden und Sachbeschädigungen begangen wurden.
Es gab Hinweise auf Sachbeschädigungen und eine unfriedliche Atmosphäre. Nach Befragung der örtlichen Jugendszene in Mettenhof konnten sechs Jugendliche identifiziert werden, von denen drei als Intensivtäter bekannt sind. Bei Gefährderansprachen mit den Erziehungsberechtigten wurden an zwei Wohnanschriften insgesamt eine mittlere dreistellige Anzahl von Knallkörpern sichergestellt, die größtenteils erlaubnispflichtig waren. Basierend auf den Informationen verhängte die Polizeidirektion Kiel vom 31.10.2025, 16:00 Uhr bis 01.11.2025, 03:00 Uhr einen Kontrollbereich in Mettenhof.
Bereits am frühen Abend versammelten sich viele Personen in den verschiedenen Stadtteilen, oft in Kleingruppen, um Halloween zu feiern. Um 17:45 Uhr wurde ein entleerter Feuerlöscher im Bereich des Einkaufszentrums in Mettenhof gemeldet. Ab 18:30 Uhr sammelten sich die Jugendlichen am Kurt-Schumacher-Platz und warfen vereinzelt Böller. Die Polizei reagierte proaktiv auf die wachsende Gruppe. In der Spitze wurden etwa 70 Personen geschätzt.
Nach der Feststellung der Personalien erhielten die Jugendlichen Platzverweise. Insgesamt gab es drei Straftaten in Mettenhof, darunter Sachbeschädigung, Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz und Missbrauch von Nothilfemitteln. In drei Fällen wurden die erteilten Platzverweise nicht befolgt, so dass die Jugendlichen kurzzeitig in Gewahrsam genommen und den Erziehungsberechtigten übergeben werden mussten.
Es gab keine weiteren nennenswerten Halloween-bezogenen Vorfälle im Bereich der Polizeidirektion Kiel.
Dank der hohen Präsenz der Einsatzkräfte verlief die Halloween-Nacht insgesamt ruhig. Viele feierten friedlich und hielten sich an die Regeln. Die präventiven Maßnahmen im Vorfeld und der Einsatzabend waren wirksam: Durch frühzeitiges Eingreifen konnten größere Zwischenfälle verhindert werden.
Die erhöhte polizeiliche Präsenz und Prävention stießen auf breite Zustimmung in der Bevölkerung. Die Polizeidirektion Kiel wird auch in Zukunft bei ähnlichen Veranstaltungen entsprechend reagieren.
Stephanie Lage, Pressesprecherin der Polizeidirektion Kiel
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-NMS: 20251103-1-PDNMS-Eine verstorbene Person nach Feuer in Aukrug
Aukrug / Kreis Rendsburg-Eckernförde (ost)
Am 01.11.2025 ereignete sich ein Brand in einer einzelnen Wohnung in einer Flüchtlingsunterkunft in Aukrug. Eine Person ist verstorben.
Am Samstag, dem 01.11.2025, wurden um 08:00 Uhr die Feuerwehr in Aukrug sowie zwei Streifenwagen der Polizei aus Nortorf und Neumünster zur Dorfstraße in Aukrug-Bargfeld entsandt. Es wurde gemeldet, dass Rauch aus einem Fenster der dortigen Flüchtlingsunterkunft aufsteigt.
Nachdem die Bewohner evakuiert wurden und unverletzt blieben, wurde in der von dem Brand betroffenen Wohnung eine verstorbene Person entdeckt.
Die Ursache des Brandes ist bisher unbekannt.
Es gibt derzeit keine Anzeichen für Fremdverschulden.
Ersten Erkenntnissen zufolge handelt es sich bei der verstorbenen Person wahrscheinlich um den 51-jährigen deutschen Bewohner.
Die Kriminalpolizei in Neumünster hat die Ermittlungen aufgenommen.
An dem Einsatz waren die Freiwilligen Feuerwehren aus Aukrug und Hohenwestedt beteiligt.
Das Ordnungsamt und die Freiwillige Feuerwehr Aukrug haben die Rückführung und Betreuung der evakuierten Personen übernommen.
Die betroffene Wohnung der Unterkunft wurde von der Kriminalpolizei beschlagnahmt.
Polizeidirektion Neumünster
Constanze Becker
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Polizeidirektion Neumünster
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.








