Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 04.03.2025
Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 04.03.2025 aus Schleswig-Holstein

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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BPOL-FL: FL - Bundespolizei verhaftet zwei international gesuchte Männer nach der Einreise aus Dänemark
Flensburg (ost)
Schon am Sonntagmorgen (02.03.25) um 08.30 Uhr hat eine Streife der Bundespolizei einen schwedischen Golf Plus aus Dänemark auf der BAB 7 kontrolliert. Der Fahrer konnte nur ein Foto seines syrischen Reisepasses auf seinem Smartphone zeigen. Bei der Überprüfung seiner Identität durch die Fahndung stellte sich heraus, dass der 45-jährige Mann von den schwedischen Behörden mit einem europäischen Haftbefehl wegen Kindesentziehung gesucht wurde. Es wurde auch nach zwei Kindern gesucht, die jedoch nicht bei ihm waren. Der Golf war ebenfalls zur Beschlagnahme ausgeschrieben.
Der Mann wurde von den Bundespolizisten verhaftet und nach seiner Vorführung vor einem Haftrichter in die JVA gebracht.
Am Montagabend (03.03.25) gegen 22.00 Uhr haben Bundespolizisten den Einreisezug IC 5767 nach der Einreise aus Dänemark am Flensburger Bahnhof kontrolliert. Dabei haben die Beamten auch die Identität eines 21-jährigen Schweden überprüft. Auch hier gab das System einen internationalen Fahndungstreffer aus.
Der Mann wurde ebenfalls von den schwedischen Behörden mit einem europäischen Haftbefehl zur Auslieferung gesucht. Er hatte bereits 2023 einen bewaffneten Raubüberfall, Diebstahl und Verstöße gegen das Waffengesetz begangen.
Jetzt wurde er gemäß dem Gesetz über die internationale Rechtshilfe in Strafsachen (IRG) vorläufig festgenommen und einem Haftrichter vorgeführt. Auch dieser entschied über die Einlieferung in die JVA.
Derzeit prüft die Generalstaatsanwaltschaft in Schleswig, ob die Voraussetzungen für die Auslieferung nach Schweden in beiden Fällen erfüllt sind.
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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Jürgen Henningsen
Telefon: 0461 / 31 32 - 1011
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
POL-KI: 250304.2 KielKreis Plön: Einladung Polizei Inside
Kiel / Plön (ost)
Die Polizeidirektion Kiel führt in zwei Wochen eine Informationsveranstaltung für den potentiellen Nachwuchs durch. Angesprochen sind alle Interessierten zwischen 15 und 47 Jahren.
Unter dem Motto "Polizei Inside" haben Interessierte am Dienstag, 18. März 2025 um 16:30 Uhr die Gelegenheit, mit Einstellungsberatern ins persönliche Gespräch zu kommen und sich aus erster Hand über den Polizeiberuf sowie den Ablauf des Einstellungsverfahrens zu informieren.
Der jetzige Termin findet in den Räumlichkeiten des Wasserschutzpolizeireviers Kiel statt, so dass die Möglichkeit besteht, sich zudem über die interessanten und vielfältigen Themengebiete zu informieren.
Weitere Information sowie die Möglichkeit zur Anmeldung stehen hier bereit: https://t1p.de/InsidePolizei
Grundsätzlich können sich Interessierte stets individuell bei den Einstellungsberaterinnen und -beratern der Landespolizei informieren. Zur Kontaktliste geht es hier: https://t1p.de/BeraterEinstellung
Stephanie Lage
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-RZ: Zeugen gesucht nach Einbruch in Kuddewörde
Ratzeburg (ost)
04.03.2025 | Bezirk Stormarn | 03.03.2025 - Kuddewörde
Am 03.03.2025 ereignete sich ein Einbruch in ein Haus in der "Korten End" Straße.
Nach den aktuellen Ermittlungen haben die bisher unbekannten Täter zwischen 09:40 Uhr und 21:40 Uhr gewaltsam die Terrassentür geöffnet, um Zugang zum Haus zu erhalten. Alle Räume wurden nach Wertsachen durchsucht, jedoch wurde nichts gestohlen.
Die Kriminalpolizei Reinbek leitet die Untersuchungen und bittet um Zeugenaussagen. Wer hat verdächtige Personen oder Fahrzeuge während des Vorfalls beobachtet? Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 040 7277070 oder per E-Mail reinbek.kpst@polizei.landsh.de entgegen.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Paul-Erik Naumann
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250304.1 Brunsbüttel: Diverse Schockanrufe falscher Polizeibeamter in Dithmarschen
Brunsbüttel (ost)
Am 04.03.2025 zur Mittagszeit haben mehrere besorgte Bürger das Polizeirevier Brunsbüttel kontaktiert.
Neun ältere Menschen haben übereinstimmend berichtet, dass sie einen Schockanruf erhalten haben.
Der Anrufer hat sich als Kriminalpolizei-Mitglied namens "Christian Wagner" ausgegeben und versucht, die älteren Menschen in ein Gespräch zu verwickeln.
In den Telefonaten wurde behauptet, dass es einen Überfall auf ein Ehepaar in Brunsbüttel gegeben habe. Dabei hätten die Einbrecher eine Liste mit Namen gefunden, auf der angeblich auch die Namen der Opfer standen.
Bisher gab es keinen finanziellen Schaden, da die Betroffenen durch die vorherige Medienberichterstattung informiert oder gewarnt wurden.
Deshalb empfehlen wir:
Wir empfehlen, in diesem Zusammenhang besonders aufmerksam zu sein und diese Informationen an ihre Angehörigen weiterzugeben.
Björn Loop
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-HL: Korrekturmeldung: HL-St. Gertrud/960 Euro gefunden und abgegeben/bitte Wochentag ändern
Lübeck (ost)
Es ist geplant, den Wochentag von Mittwoch auf Montag zu verlegen.
hier überarbeitet:
Am Montag (03.03.) besuchte ein 45-jähriger Mann aus Lübeck das 3. Polizeirevier in Lübeck und übergab ein Portemonnaie. Zusammen mit den Polizeibeamten wurden 960 Euro Bargeld gezählt und einige persönliche Dokumente gefunden. Dadurch konnte der Besitzer des Portemonnaies identifiziert und benachrichtigt werden. Kurz darauf kam der Besitzer zur Polizei, um seine verlorenen Sachen abzuholen, die er zuvor im Heiligen-Geist-Kamp verloren hatte. Ein Finderlohn wurde für den ehrlichen Finder hinterlegt.
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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Stefan Muhtz
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-HL: HL-St. Gertrud/ 960 Euro gefunden und abgegeben
Lübeck (ost)
Am Mittwoch (03.03.) hat ein Mann aus Lübeck im 3. Polizeirevier in Lübeck ein Portemonnaie abgegeben. Zusammen mit den Polizeibeamten wurden 960 Euro Bargeld gezählt und einige persönliche Dokumente gefunden. Dadurch konnte der Besitzer des Portemonnaies identifiziert und benachrichtigt werden. Der Besitzer kam kurz darauf zur Polizei, um seine verlorenen Sachen abzuholen, die er zuvor im Heiligen-Geist-Kamp verloren hatte. Ein Finderlohn wurde für den ehrlichen Finder hinterlegt.
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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Stefan Muhtz
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POL-HL: OH - OldenburgVerkehrsunfall zwischen Bus und Pkw
Lübeck (ost)
Am Abend des Montags (03.03.2024) ereignete sich in Oldenburg / in Holstein an einer Kreuzung ein Verkehrsunfall zwischen einem Linienbus und einem Auto. In den Fahrzeugen waren insgesamt sechs Personen, von denen drei leichte Verletzungen erlitten. Sowohl der Bus als auch das Auto waren nicht mehr betriebsbereit und mussten abgeschleppt werden. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 20.000EUR.
Um 22:00 Uhr wurde die Polizei in Oldenburg über einen Unfall mit einem Linienbus und einem Auto an der Kreuzung Neustädter Straße / Kieler Chaussee informiert. Auch der Rettungsdienst und die Feuerwehr wurden alarmiert.
Ein Renault Twingo, der stadteinwärts von der Neustädter Straße fuhr, kollidierte auf der Kreuzung mit einem Linienbus, der vom ZOB auf der Bahnhofstraße in die Kreuzung einbog. Der 20-jährige Fahrer des Autos missachtete nach derzeitigen Erkenntnissen die Vorfahrt, was zum Unfall führte. Zum Zeitpunkt des Unfalls war die Ampel ausgeschaltet, daher galten die Vorfahrtszeichen.
Der 20-jährige Ostholsteiner und seine 19-jährige Beifahrerin wurden bei dem Zusammenstoß leicht verletzt. Auch der 49-jährige Busfahrer aus Kiel erlitt leichte Verletzungen durch den Aufprall. Der Rettungsdienst brachte die Unfallbeteiligten zur weiteren Behandlung in ein nahegelegenes Krankenhaus. Die drei Fahrgäste des Linienbusses blieben unverletzt.
Beide Fahrzeuge waren nicht mehr betriebsbereit und mussten abgeschleppt werden. Aufgrund der schweren Beschädigungen traten Betriebsstoffe aus, die von der Feuerwehr aufgenommen wurden. Der Gesamtsachschaden beläuft sich auf etwa 20.000EUR.
Gegen den 20-jährigen Ostholsteiner leitete die Polizei ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung und der Missachtung der Vorfahrt ein.
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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Anna Julia Meyer - Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
BPOL-KI: Gemeinsame Pressemitteilung der Bundespolizeiinspektion Kiel und Polizeidirektion Kiel anl. einer Personenkontrolle im Bereich der Hörnbrücke Kiel
Kiel (ost)
Gestern wurden Personen im Bereich der Hörnbrücke in Kiel von zivilen Einsatzkräften der Bundespolizeiinspektion Kiel und Beamten des 2. und 4. Polizeireviers der Polizeidirektion Kiel kontrolliert.
Der Hintergrund waren Feststellungen der Bundespolizei zu unerlaubter Migration von und nach Norwegen. Die Polizeidirektion Kiel führte Kontrollen im Bereich Eigentums- und Betäubungsmittelkriminalität durch, sowie Kontrollen nach dem Waffengesetz und von Elektrokleinstfahrzeugen. Zwischen 10:00 und 14:00 Uhr wurden insgesamt 70 Personen überprüft.
Bei einem 25-jährigen Deutschen wurden bei der fahndungsmäßigen Überprüfung zwei Haftbefehle festgestellt. Er konnte eine Geldstrafe in mittlerer dreistelliger Höhe zahlen, um einer Haftstrafe zu entgehen. Trotz eines Untersuchungshaftbefehls wurde er am Mittag wieder freigelassen.
Ein 52-jähriger Mann wurde aufgrund eines Vollstreckungshaftbefehls festgenommen. Da er die Geldstrafe von 750 EUR und die 1500,- EUR Wertersatzeinziehung nicht zahlen konnte, wurde er inhaftiert und muss nun 75 Tage im Gefängnis verbringen.
Außerdem wurden fünf Verstöße gegen das Waffengesetz festgestellt, bei denen zwei Messer, eine Schreckschusswaffe und zwei Schlagstöcke sichergestellt wurden. Es gab auch vier Verstöße gegen das Pflichtversicherungsgesetz bei E-Rollern und drei Personen wurden mit illegalen Amphetaminen erwischt.
Die Aufenthaltsdokumente einer Person wurden überprüft, da sie keine vorzeigen konnte. Es stellte sich jedoch heraus, dass sie bis Ende März dieses Jahres ein Aufenthaltsrecht hatte.
Die Kontrolle wurde gegen 14:00 Uhr beendet. Die festgestellten Verstöße zeigen die Notwendigkeit solcher Maßnahmen.
Rückfragen bitte an:
André Fischer / Bundespolizeiinspektion Kiel: bpoli.kiel.c-oea@polizei.bund.de Tel.: 0431/ 98071-119
Stephanie Lage / Polizeidirektion Kiel: pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de Tel.: 0431/ 160-2010
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Bundespolizeiinspektion Kiel
Pressestelle
André Fischer
Telefon: 0431/ 980 71 - 119
E-Mail: bpoli.kiel.c-oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-KI: 250304.1 Kiel: Personenkontrollen im Bereich der Hörnbrücke
Kiel (ost)
Gemeinsame Bekanntmachung der Bundespolizeiinspektion Kiel und der Polizeidirektion Kiel
Am gestrigen Tag führten verdeckte Einsatzkräfte der Bundespolizeiinspektion Kiel und Beamte des 2. und 4. Polizeireviers der Polizeidirektion Kiel Kontrollen von Personen im Bereich der Hörnbrücke in Kiel durch.
Der Hintergrund sind Feststellungen der Bundespolizei zu unerlaubter Migration von und nach Norwegen. Die Polizeidirektion Kiel kontrollierte dabei im Bereich des Eigentums- und Betäubungsmittelkriminalität, führte aber auch Kontrollen nach dem Waffengesetz sowie Kontrollen von Elektrokleinstfahrzeugen durch. Zwischen 10:00 und 14:00 Uhr wurden insgesamt 70 Personen überprüft.
Die Überprüfung eines 25-jährigen Deutschen ergab zwei Haftbefehle. Er war zur Strafvollstreckung durch die Staatsanwaltschaft ausgeschrieben. Der Mann konnte eine Geldstrafe in mittlerer dreistelliger Höhe zahlen, um einer Haft zu entgehen. Zudem lag ein Untersuchungshaftbefehl gegen ihn vor. Nach Vorführung vor dem Haftrichter wurde er jedoch gegen Mittag freigelassen.
Ein 52-jähriger Mann wurde aufgrund eines Vollstreckungshaftbefehls gesucht. Da er die geforderte Geldstrafe von 750 EUR sowie die 1500,- EUR Wertersatzeinziehung nicht begleichen konnte, wurde er am Nachmittag inhaftiert, wo er nun auf 75 Tage Haft wartet.
Zusätzlich stellten die Einsatzkräfte fünf Verstöße gegen das Waffengesetz fest, bei denen zwei Messer, eine Schreckschusswaffe und zwei Schlagstöcke sichergestellt wurden. Zudem gab es vier Verstöße gegen das Pflichtversicherungsgesetz bei E-Rollern. Drei Personen wurden beim Besitz illegaler Amphetamine erwischt.
Die Aufenthaltsberechtigung einer Person musste genauer überprüft werden, da sie keine entsprechenden Dokumente vorweisen konnte. Letztendlich stellte sich heraus, dass sie bis Ende März dieses Jahres ein Aufenthaltsrecht hatte.
Die Kontrolle endete gegen 14:00 Uhr. Die Anzahl und Art der festgestellten Verstöße zeigen die Notwendigkeit solcher Kontrollen.
Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte:
André Fischer / Bundespolizeiinspektion Kiel: bpoli.kiel.c-oea@polizei.bund.de, Tel.: 0431/ 98071-119
Stephanie Lage / Polizeidirektion Kiel: pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de, Tel.: 0431/ 160-2010
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Polizeidirektion Kiel
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Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
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POL-SE: Bad Bramstedt - Einbruchstaten auf Großbaustelle - Unbekannte entwenden diverse Gerätschaften und Kraftstoff - Polizei sucht Zeugen
Bad Bramstedt (ost)
Von Samstagnachmittag bis Montagmorgen (01.-03.03.2025) ereigneten sich in der König-Christian-Straße auf einer Großbaustelle dort mehrere Einbrüche, bei denen Gegenstände im Gesamtwert von über 16.000 Euro gestohlen wurden.
Gestern um 06:15 Uhr bemerkten Arbeiter verschiedene Einbrüche auf dem Baustellengelände. Unbekannte Täter drangen zuvor in den umzäunten Bereich ein und brachen gewaltsam mehrere Baucontainer und Bauwagen auf.
Bislang wurden verschiedene Werkzeuge wie Kettensägen, Bohrmaschinen, Bauschrauber, Sägen und Lasergeräte gestohlen. Die Unbekannten zapften auch eine unbekannte Menge Kraftstoff aus abgestellten Baufahrzeugen und einem großen Kraftstofftank ab.
Ein größeres Fahrzeug muss für den Abtransport der gestohlenen Ware verwendet worden sein.
Die Kriminalpolizei Bad Segeberg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Zeugenaussagen. Wer hat im genannten Zeitraum verdächtige Personen auf dem Baustellengelände gesehen oder Fahrzeuge bemerkt?
Hinweise werden unter der Rufnummer 04551-884-0 entgegengenommen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
FW-Kiel: Feuer in einem leerstehenden Gebäude in Kiel
Kiel (ost)
Gegen 22:40 Uhr am heutigen Abend haben Passanten eine Rauchentwicklung im leerstehenden ehemaligen Postgebäude im Karlstal in Kiel-Gaarden gemeldet. Als die ersten Einsatzkräfte ankamen, drang schwarzer Rauch aus dem Eingangsbereich des Gebäudes. Es konnte nicht ausgeschlossen werden, dass sich noch Personen im Gebäude befanden. Obdachlose scheinen hier regelmäßig Zutritt zu verschaffen. Daher wurde das Alarmstichwort geändert und zusätzliche Feuerwehr- und Rettungsdienstkräfte zur Einsatzstelle geschickt.
Im weiteren Verlauf der Aktion wurde das Gebäude von mehreren Trupps unter Atemschutz durchsucht. Es wurde brennender Müll im Untergeschoss und Erdgeschoss entdeckt. Die Brandherde konnten schnell gelöscht werden. Es wurden keine Personen im Gebäude gefunden. Anschließend wurde das Gebäude rauchfrei gemacht und der Polizei zur Sicherung und Brandursachenermittlung übergeben. Insgesamt waren etwa 40 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr Elmschenhagen im Einsatz. Nach ungefähr einer Stunde war der Einsatz beendet.
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Medien-Rückfragen bitte an:
Feuerwehr Kiel
Lagedienstführer
Telefon: 0431 / 5905 - 0
Fax: 0431 / 5905 - 147
https://www.kiel.de/de/gesundheit_soziales/feuerwehr/index.php
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.