Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 07.08.2025
Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 07.08.2025 aus Schleswig-Holstein

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-SE: Rellingen - Unzulässige Müllablagerung - Zeugen gesucht
Bad Segeberg (ost)
Heute (07.08.2025) wurden am Ende der Sackgasse "Auf dem Hall" in Rellingen neben der Straße im Gebüsch ein BMW-Motor und Motorteile entdeckt.
Es scheint, dass der Motor eines BMW dort unerlaubt entsorgt wurde. Das Laub neben dem Motor auf dem Boden war teilweise schwarz gefärbt. Offensichtlich befand sich noch Motoröl im Motor. Motorteile lagen in einer Pappkiste direkt neben dem Motor.
Die Umwelteinheit der Polizei Elmshorn hat die Untersuchungen aufgenommen und ermittelt wegen unerlaubtem Umgang mit Abfällen gemäß § 326 StGB und Bodenverunreinigung gemäß § 324a StGB. Die Ermittler suchen nun Zeugen, die in den letzten Tagen verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen haben.
Hinweise sind an den Ermittlungsdienst Umwelt und Verkehr des Polizei- und Autobahnreviers Elmshorn unter der Rufnummer 04121- 4092-0 zu richten.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Christian Hesse
Telefon: 04551/884-2140
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
THW HH MV SH: Ölunfall im Büsumer Hafen: THW weiterhin im Einsatz zur Gefahrenabwehr
Büsum (ost)
Seit dem frühen Mittwochnachmittag führt das Technische Hilfswerk (THW) einen umfangreichen Einsatz im Hafen von Büsum (Kreis Dithmarschen) durch. Ein Dieselunfall auf dem Fahrgastschiff "MS Funny Girl" führte dazu, dass etwa 500 Liter Schiffsdiesel in das Hafenbecken gelangten, während das Sperrwerk gegen 12 Uhr geschlossen wurde und der Hafen für den Schiffsverkehr gesperrt wurde, um eine weitere Ausbreitung des Diesel-Wasser-Gemischs zu verhindern.
Die Ölbekämpfung begann mit den Ölwehren aus Büsum und Hennstedt sowie einer Drohneneinheit der Feuerwehr Wesselburen. Das THW unterstützte den Einsatz auf Anforderung des Landesbetriebs für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig-Holstein (LKN.SH) mit etwa 45 Einsatzkräften aus den Ortsverbänden Meldorf, Heide und Pinneberg. Die Aufgaben umfassten die Ölbekämpfung, technische Unterstützung, Beleuchtung, Verpflegung der Einsatzkräfte und Bereitstellung sanitärer Infrastruktur.
Nachdem der Einsatz in der Nacht um 03:30 Uhr vorerst beendet wurde, wurden unsere Ehrenamtlichen am Donnerstagmorgen erneut alarmiert. Derzeit ist das THW wieder im Einsatz - mit 47 Einsatzkräften aus den Ortsverbänden Meldorf, Heide, Pinneberg, Niebüll, Burg-Hochdonn und Tönning, um die Maßnahmen zur Eindämmung und Beseitigung der Schadstoffe fortzusetzen. Das Media Team des Landesverbands dokumentiert den Einsatzverlauf mit drei weiteren Einsatzkräften.
Hintergrund zur Ölbekämpfung
Ein wichtiges technisches Hilfsmittel des THW bei diesem Einsatz ist der Mopmatic-Wringer, ein Gerät zur effizienten Ölaufnahme von Wasseroberflächen. Eine 40 Meter lange Kordel wird motorgetrieben über das Wasser geführt, um das Öl aufzunehmen, das dann durch zwei Walzen im Gerät ausgepresst wird. Das aufgefangene Öl wird in einem Sammelbehälter zwischengespeichert. Das System eignet sich besonders für leichte Öle bis 15.000 cSt und wird häufig in Hafenanlagen und Kanälen eingesetzt. Der THW-Ortsverband Pinneberg verfügt über zwei dieser leistungsfähigen Geräte.
Das Technische Hilfswerk bringt nicht nur spezialisierte Ausrüstung in diesen Einsatz ein, sondern auch engagierte ehrenamtliche Einsatzkräfte, die in enger Zusammenarbeit mit Feuerwehr, LKN.SH und anderen Behörden einen wichtigen Beitrag zur Gefahrenabwehr leisten.
Das THW ist die ehrenamtlich getragene Einsatzorganisation des Bundes. Das Engagement der rund 88.000 Freiwilligen bildet die Grundlage für die Arbeit des THW im Bevölkerungsschutz. Mit Fachleuten, Technik und Erfahrung ist das THW weltweit im Auftrag der Bundesregierung gefragt, wenn Notlagen auftreten. Neben bilateralen Hilfen gehören auch technische und logistische Aufgaben im Rahmen des Katastrophenschutzverfahrens der Europäischen Union sowie im Auftrag von VN-Organisationen dazu. Weitere Informationen zum Engagement des THW im In- und Ausland finden Sie hier: www.thw.de.
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THW Landesverband Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein
Sachgebiet Kommunikation
Telefon: 0431 579330
E-Mail: Kommunikation.LVHHMVSH@thw.de
www.lv-hhmvsh.thw.de
POL-SE: NorderstedtPinneberg - Zeugen nach Raubtaten gesucht - Korrekturmeldung
Bad Segeberg (ost)
Am 04.08.25 und 06.08.25 ereigneten sich in Norderstedt und Pinneberg Raubüberfälle auf Senioren. Hinweis: Die ursprüngliche Pressemitteilung wurde aus dem Presseportal gelöscht und korrigiert.
Norderstedt
Derzeitigen polizeilichen Erkenntnissen zufolge sprach am 04.08.25 gegen 15.25 Uhr ein Mann einen 76-jährigen Hamburger auf dem Harksheider Markt an und bat ihn, eine 1-Euro-Münze in zwei 50-Cent-Münzen zu wechseln. Da der Rentner den Euro nicht wechseln konnte, gab er dem Mann ein 50-Cent-Stück. Kurz darauf näherte sich der Täter erneut dem Hamburger, der mittlerweile auf einer nahegelegenen Bank saß. Unter einem weiteren Vorwand versuchte der Täter nun, dem Opfer seine hochwertige Uhr vom rechten Handgelenk zu entreißen, woraufhin sich das Opfer wehrte. Nachdem der Versuch, die Uhr zu stehlen, gescheitert war, flüchtete der Täter in Richtung der Straße Am Exerzierplatz. Der Rentner wurde leicht verletzt.
Die Polizei startete sofort eine intensive Suche mit mehreren Streifenwagen, die jedoch erfolglos verlief.
Der Täter soll dunkle kurze Haare haben, etwa 25-30 Jahre alt, ca. 170-175cm groß und schlank sein. Er soll dunkle Kleidung getragen haben.
Pinneberg:
Am 06.08.25 gegen 12.30 Uhr wartete ein 83-jähriger Mann aus dem Kreis Pinneberg auf dem Beifahrersitz seines Fahrzeugs auf seine Angehörige auf dem Parkplatz hinter einer Apotheke/Arztpraxis in der Dingstätte Straße. Plötzlich soll ein Mann die Fahrertür des Autos geöffnet und nach Kleingeld gefragt haben. Kurz darauf setzte sich der Mann unaufgefordert auf den Fahrersitz. Als der Rentner dem Mann Kleingeld geben wollte, entriss der Täter plötzlich mit großer Kraftanstrengung die hochwertige Uhr vom linken Handgelenk des Opfers. Anschließend flüchtete der Mann in Richtung Fußgängerzone.
Auch die umfangreiche Suche der Polizei war erfolglos.
Der Geschädigte wurde am Arm verletzt und auf eigenen Wunsch in ein Krankenhaus gebracht. Der Wert der gestohlenen Uhr liegt im fünfstelligen Bereich.
Der Täter sprach gebrochenes Deutsch mit Akzent. Er soll dunkle Haare haben, etwa 30-35 Jahre alt, ca. 160 groß und kräftig sein. Er soll dunkle Kleidung und eine schwarze Umhängetasche getragen haben.
Aufgrund der Nähe der Tatorte und der ähnlichen Vorgehensweise schließt die Polizei einen möglichen Zusammenhang der Taten nicht aus.
Die Kriminalpolizei bittet Zeugen, sich bei der Polizei zu melden. Beobachtungen und Hinweise nehmen die Ermittler in Norderstedt unter 040 - 528060 und in Pinneberg unter 04101 - 2020 entgegen. Insbesondere interessiert die Ermittler, ob es bei beiden Taten noch weitere Täter gab?
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Christian Hesse
Telefon: 04551/884-2140
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de
POL-RZ: Verkehrsunfall auf dem Verlängerten OstringPolizei sucht Zeugen
Ratzeburg (ost)
07.08.2025 | Bezirk Stormarn | 11.07.2025 - L224 / Ahrensburg
Um 16:20 Uhr am 11.07.2025 kam es auf der Landstraße 224 (Verlängerter Ostring) von Ahrensburg kommend in Richtung Bundesautobahn 1 auf der Höhe des Beschleunigungsstreifens zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Skoda Yeti und einem Wohnmobil von Mercedes Benz. Der 46-jährige Fahrer des Skoda und der 47-jährige Fahrer des Wohnmobils, beide aus dem Kreis Stormarn, blieben zum Glück unverletzt.
Der genaue Ablauf des Unfalls ist bisher noch nicht bekannt. Deshalb bittet die Polizei nun um Zeugen für den Vorfall. Hinweise nimmt das Polizeirevier Ahrensburg unter 04102/8090 entgegen.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sophie-Marie Jakobi
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-FL: Schleswig: Fund von Schmuck - Polizei sucht Eigentümer
Schleswig (ost)
Ende April wurden auf einem Parkplatz in der Nähe der B201 verschiedene Schmuckkästchen mit Schmuckstücken von Passanten entdeckt. Bisher konnte kein Verbrechen mit dem gefundenen Schmuck in Verbindung gebracht werden, weshalb die Polizei nun um Unterstützung aus der Bevölkerung bittet.
Personen, die Schmuckstücke erkennen oder ihnen zuordnen können, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei in Schleswig unter der 04621-84402 oder unter der E-Mail-Adresse SG2.Schleswig.KPSt@polizei.landsh.de zu melden.
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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Lynn Thomsen
Telefon: 0461 484 2009
E-Mail: Pressestelle.flensburg.pd@polizei.landsh.de
POL-KI: 250807. 2 Kiel/ Kreis Plön: Einladung zur Veranstaltung "Polizei Inside"
Kiel/ Kreis Plön (ost)
Die Polizeidirektion Kiel wird in knapp zwei Wochen eine Informationsveranstaltung für potenzielle Bewerber der Landespolizei Schleswig-Holstein durchführen. Alle Interessierten im Alter von 15 bis 47 Jahren sind eingeladen.
Während der Veranstaltungsserie "Polizei Inside" haben Interessierte am Dienstag, den 19. August 2025 um 16:30 Uhr die Möglichkeit, mit Beratern persönlich zu sprechen, Informationen aus erster Hand über den Polizeiberuf und den Einstellungsprozess zu erhalten. Außerdem erhalten sie einen Einblick in die praktische Arbeit der Polizei.
Der aktuelle Termin findet in den Räumlichkeiten des Polizeibezirksreviers Kiel statt. Polizeibeamte werden bei der kommenden Veranstaltung die verschiedenen Aufgabenbereiche und Einsatzmittel aus den Bereichen Umweltschutz, Diensthundewesen und Unfalldienst vorstellen. Außerdem stehen Motorräder und E-Bikes zur Ansicht bereit.
Es sind insgesamt 30 Plätze für die Veranstaltung verfügbar. Eine Anmeldung wird empfohlen. Außerdem muss am Veranstaltungstag ein Ausweisdokument mitgebracht werden. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier: https://t1p.de/InsidePBR
Interessierte können jederzeit unabhängig von der Veranstaltung Berater kontaktieren, um Informationen zum Bewerbungsprozess zu erhalten. Hier gelangen Sie zur Kontaktliste: https://t1p.de/BeraterEinstellung
Alina Kelbing
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-SE: NorderstedtPinneberg - Zeugen nach Raubtaten gesucht
Bad Segeberg (ost)
Am 04.08.25 und 06.08.25 gab es in Norderstedt und Pinneberg Raubüberfälle auf Senioren.
Norderstedt:
Gemäß den bisherigen Informationen der Polizei sprach am 04.08.25 gegen 15:25 Uhr ein unbekannter Täter einen 76-jährigen Hamburger auf dem Harksheider Markt an und bat ihn, eine 1-Euro-Münze in zwei 50-Cent-Münzen zu wechseln. Da der Rentner den Euro nicht wechseln konnte, schenkte er dem Mann ein 50-Cent-Stück. Kurz darauf näherte sich der Täter erneut dem Hamburger, der mittlerweile auf einer nahegelegenen Bank saß. Unter einem weiteren Vorwand versuchte der Täter nun, die teure Uhr des Opfers vom rechten Handgelenk zu stehlen, gegen den sich der Geschädigte wehrte. Nachdem der Versuch, die Uhr zu stehlen, gescheitert war, flüchtete der Täter in Richtung der Straße Am Exerzierplatz. Der Rentner wurde leicht verletzt.
Die Polizei startete sofort eine intensive Suche mit mehreren Streifenwagen, die jedoch erfolglos verlief.
Der Täter wird als südländischer Typ beschrieben. Er soll dunkle kurze Haare haben, etwa 25-30 Jahre alt, 170-175 cm groß und schlank sein. Er trug dunkle Kleidung.
Pinneberg:
Am 06.08.25 gegen 12:30 Uhr wartete ein 83-jähriger Mann aus dem Kreis Pinneberg auf dem Beifahrersitz seines Fahrzeugs auf seine Angehörige auf dem Parkplatz hinter einer Apotheke/Arztpraxis in der Dingstätte-Straße.
Plötzlich soll ein unbekannter Täter die Fahrertür des Autos geöffnet und nach Kleingeld gefragt haben. Kurz darauf setzte sich der Täter unaufgefordert auf den Fahrersitz. Als der Rentner dem Mann Kleingeld geben wollte, entriss der Täter plötzlich mit großer Kraftanstrengung die teure Uhr vom linken Handgelenk des Opfers. Danach flüchtete der Mann in Richtung Fußgängerzone.
Auch eine groß angelegte Suche der Polizei blieb erfolglos.
Der Geschädigte wurde am Arm verletzt und auf eigenen Wunsch ins Krankenhaus gebracht. Der Wert der gestohlenen Uhr liegt im fünfstelligen Bereich.
Der Täter wird als arabischer Typ beschrieben und sprach gebrochenes Deutsch mit Akzent. Er soll dunkle Haare haben, etwa 30-35 Jahre alt, 160 cm groß und kräftig sein. Er trug dunkle Kleidung und eine schwarze Umhängetasche.
Aufgrund der Nähe der Tatorte und der ähnlichen Vorgehensweise schließt die Polizei einen möglichen Zusammenhang der Taten nicht aus.
Die Kriminalpolizei bittet Zeugen, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen. Beobachtungen und Hinweise werden von den Ermittlern in Norderstedt unter 040 - 528060 und in Pinneberg unter 04101 - 2020 entgegengenommen. Insbesondere interessiert die Ermittler, ob es bei beiden Taten mögliche Mittäter gab?
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Christian Hesse
Telefon: 04551/884-2140
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POL-SE: Tangstedt (Kreis Stormarn) - Unbekannte entsorgen diverse Kanister mit unbekannter Flüssigkeit in der Natur - Polizei auf der Suche nach Hinweisen
Tangstedt(Kreis Stormarn) (ost)
In der Nacht vom Dienstag auf Mittwoch (06.08.2025) haben Unbekannte im Bereich des Wulksfelder Wegs/Wulksfelder Damms eine große Menge an Kanistern mit unbekanntem Inhalt abgeladen.
Am Mittwochmorgen gegen 09:00 Uhr wurde der Polizei Tangstedt eine illegale Müllentsorgung gemeldet. Insgesamt 105 Kanister (mit einem Fassungsvermögen von 20 - 25 Litern) wurden am Rand des Weges oder teilweise auch in einem fließenden Gewässer entdeckt. Ersten Einschätzungen zufolge könnte es sich bei dem Inhalt um Altöle und Reinigungsmittel handeln.
Die Feuerwehr Wulksfelde und ein Gefahrgutlöschzug des Kreises Stormarn haben die ersten Maßnahmen zur Sicherung der gefährlichen Abfälle übernommen. Eine weitere Spezialfirma wurde beauftragt, um den Abtransport und die ordnungsgemäße Entsorgung zu gewährleisten.
Die Feuerwehr- und Polizeikräfte waren insgesamt sechs Stunden im Einsatz. Nach bisherigen Erkenntnissen ist kein Flüssigkeitsaustritt festgestellt worden, sodass keine konkrete Umweltverschmutzung anzunehmen ist.
Die Polizei hat ein Strafverfahren wegen illegaler Abfallentsorgung und versuchter Gewässerverunreinigung eingeleitet. Die Ermittlungen werden vom Umweltermittlungsdienst des PABR Bad Segeberg durchgeführt.
Wer hat am späten Dienstagabend oder in der Nacht auf Mittwoch verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe des Wanderparkplatzes gesehen? Wer kann Hinweise zur Herkunft der Kanister geben? Die Polizei nimmt sachdienliche Hinweise unter der Telefonnummer 04551-884-0 entgegen.
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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg
Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2020
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POL-RZ: Wucherpreis für GartenarbeitenPolizei identifiziert zwei Tatverdächtige nach Hinweis einer Bankmitarbeiterin
Ratzeburg (ost)
07.08.2025 | Kreis Stormarn | 05./06.08.2025 - Reinfeld
Am 05. und 06.08.2025 führten zwei Verdächtige Gartenarbeiten bei einer Geschädigten in Reinfeld durch und verlangten danach einen unangemessen hohen Betrag für ihre Dienstleistungen. Eine aufmerksame Bankangestellte verhinderte die Geldübergabe.
Am Dienstagmorgen sollen zwei bisher unbekannte Männer das Grundstück einer 60-jährigen Reinfelderin betreten und Gartenarbeiten angeboten haben. Die Männer sollen einen niedrigen vierstelligen Betrag für die angebotenen Leistungen verlangt haben. Obwohl der Preis hoch erschien und die Männer einschüchternd wirkten, erteilte die Reinfelderin mündlich den Auftrag. Während der Arbeiten sollen die Männer plötzlich einen sehr hohen vierstelligen Betrag gefordert haben. Zunächst weigerte sich die 60-Jährige, den Betrag zu zahlen, soll aber unter Druck gesetzt worden sein. Deshalb suchte sie am Vormittag des 06.08.2025 ihre Bank auf, um den Betrag in bar abzuheben, der über fünfmal so hoch war wie vereinbart. Eine aufmerksame Bankangestellte bemerkte Unregelmäßigkeiten, verzögerte die Auszahlung und informierte die Polizei.
Die Einsatzkräfte trafen die beiden einschlägig polizeibekannten Männer auf dem Grundstück der Geschädigten an. Es handelte sich um einen 28- und einen 36-jährigen Niedersachsen aus dem Landkreis Nienburg/Weser. Die Polizei leitete ein Ermittlungsverfahren gegen die Verdächtigen ein.
Die Polizei warnt ausdrücklich vor solchen betrügerischen Methoden: Seröse Handwerker legen transparente Kostenvoranschläge vor. Bestehen Sie im Zweifelsfall auf einer klaren Aufschlüsselung der Kosten in schriftlicher Form. Kommunizieren Sie bestimmt, lassen Sie sich nicht unter Druck setzen und nehmen Sie sich Bedenkzeit. Informieren Sie sich vor der Auftragsvergabe über das Unternehmen und seine Referenzen. Vergleichen Sie Angebote. Seien Sie skeptisch, wenn ein Angebot zu gut klingt, um wahr zu sein, oder wenn der geforderte Preis unangemessen hoch erscheint. Lassen Sie Unbekannte nicht in Ihre Wohnung und geben Sie kein Bargeld oder Wertgegenstände heraus. Informieren Sie im Zweifelsfall Angehörige, die Handwerkskammer und die Polizei über die Notrufnummer 110.
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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sophie-Marie Jakobi
Telefon: 04541/809-2012
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de
POL-HL: OH - KellenhusenVermisste Person - Polizei bittet um Mithilfe
Lübeck (ost)
Seit Montagmorgen (04.08.2025) wird Yuliia S., 53 Jahre alt, vermisst. Sie wurde zuletzt in Grube gesehen, wo sie ein pinkfarbenes Oberteil, eine schwarze Hose und dunkelblaue Sneaker trug. Die Vermisste ist etwa 160 cm groß, schlank, mit kurzem blondem Haar. Sie war auf einem schwarz-silbernen Damenfahrrad unterwegs. Es ist möglich, dass sich die Person in einer psychisch belastenden Situation befindet.
Die Polizei bittet um Unterstützung aus der Bevölkerung. Informationen können über die Notrufnummer 110 oder jede Polizeidienststelle gemeldet werden.
Anmerkung:
Das Foto wurde von der Polizei zur Veröffentlichung freigegeben.
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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Anna Julia Meyer - Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de
POL-HL: HL - InnenstadtLadendieb gestellt - weiteres Diebesgut gefunden
Lübeck (ost)
Am Mittwochnachmittag (06.08.2025) wurde ein Diebstahl in einem Kaufhaus in der Innenstadt von Lübeck gemeldet. Ein Augenzeuge verfolgte den Verdächtigen und die Polizei konnte ihn finden. Neben den gestohlenen Gegenständen entdeckten die Polizisten weiteres Diebesgut im Auto des Verdächtigen. Die Ermittlungen wurden vom 1. Polizeirevier Lübeck aufgenommen.
Um 15:15 Uhr ereignete sich ein Diebstahl in einem Bekleidungsgeschäft in der Innenstadt von Lübeck. Ein Zeuge verfolgte den 38-jährigen Verdächtigen bis zu seinem Auto, während er die Polizei alarmierte. Der Mann soll Kleidung im Wert von etwa 300EUR gestohlen haben.
Nachdem der Verdächtige aus Berlin mit seinem Opel losgefahren war, konnten Beamte des 1. Polizeireviers Lübeck den russischen Staatsbürger stoppen. Bei der Kontrolle fanden die Beamten neben der gestohlenen Kleidung weiteres vermutliches Diebesgut wie Drogerieartikel, Lebensmittel und Elektrogeräte im Auto. Die Gegenstände wurden sichergestellt.
Der 38-Jährige wurde zur weiteren polizeilichen Maßnahmen zur Polizeidienststelle gebracht und anschließend wieder freigelassen. Die Polizei hat nun ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Diebstahls gegen ihn eingeleitet.
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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Anna Julia Meyer - Pressesprecherin
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POL-IZ: 250807.2 Heide: Diverse Verstöße bei Verkehrskontrollen festgestellt
Heide (ost)
Am Mittwoch führte das Polizeibezirksrevier Heide in Büsum stationäre Verkehrskontrollen an zwei Standorten durch. Der Fokus lag auf der Überprüfung der Einhaltung der erlaubten Höchstgeschwindigkeit. Bußgelder und eine Strafanzeige waren die Konsequenz.
Zwischen 08:30 und 13:00 Uhr kontrollierte das Bezirksrevier Heide in der Dr.-Martin-Bahr-Straße und in der Heider Straße 120 Fahrzeuge und ihre Fahrer.
Insgesamt stellten die Polizeibeamten 37 Verstöße fest. Neun Verkehrsteilnehmer müssen mit Ordnungswidrigkeitenanzeigen wegen Geschwindigkeitsüberschreitungen rechnen. Der Spitzenreiter fuhr acht km/h zu schnell. Ihn erwartet ein Verwarnungsgeld in Höhe von 30 Euro. Die Polizei verwarnte 15 Verkehrsteilnehmer wegen Nichtbeachtung der Gurtpflicht. Zudem wurde eine Strafanzeige wegen eines Zulassungsverstoßes erstellt und weitere Fahrer wurden unter anderem wegen fehlender Ladungssicherung, der Nutzung eines Mobiltelefons, Falschparkens und Missachtung des Durchfahrtsverbots verwarnt. Mehrere Verkehrsteilnehmer erhielten Kontrollberichte aufgrund fehlender Dokumente.
Die Polizeidirektion Itzehoe wird auch zukünftig ähnliche Verkehrskontrollen durchführen.
Björn Loop
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
BPOL-FL: HAR/HAW - Bundespolizei untersagt zwei Fahrern die Weiterfahrt
Harrislee / Handewitt (ost)
Während der Grenzkontrolle fiel der Bundespolizei ein Fahrzeug auf, das mehrmals die Fahrspur wechselte und der Fahrer schien abwesend zu sein. Der Mann hatte einen Atemalkoholwert von 2,0 Promille. Ein Mazda mit Dortmunder Zulassung hatte keine Versicherung mehr. Außerdem fuhr der Fahrer das Auto ohne Fahrerlaubnis.
Am gestrigen Abend gegen 22.35 Uhr überprüften Beamte der Flensburger Bundespolizei im Rahmen der wieder eingeführten Grenzkontrollen am ehemaligen Grenzübergang Kupfermühle einen in Passau zugelassenen Hyundai. Der Einweiser der Kontrollstelle bemerkte, dass das Fahrzeug bereits mehrmals die Fahrspur gewechselt hatte und der Fahrer bei der Ansprache abwesend schien.
Bei der gründlichen Kontrolle des lettischen Fahrers stellten die Polizisten dann einen hohen Atemalkoholwert fest. Der 54-Jährige reagierte auch sehr langsam auf die Fragen der Beamten. Er behauptete, keinen Alkohol getrunken zu haben, und war bereit, an einem freiwilligen Test teilzunehmen.
Es stellte sich heraus, dass der Mann einen Atemalkoholwert von 2,0 Promille hatte. Die Weiterfahrt wurde ihm untersagt und nach der Blutprobenentnahme und Einbehaltung einer Sicherheitsleistung durch die hinzugezogene Landespolizei wurde ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr eingeleitet.
Kurz darauf geriet ein Mazda mit Dortmunder Zulassung auf der BAB 7 am ehemaligen Grenzübergang Ellund in den Fokus einer Bundespolizeistreife. Bei der Überprüfung des Kennzeichens konnten die Beamten feststellen, dass dieses zur Zwangsentstempelung ausgeschrieben war und wahrscheinlich kein Versicherungsschutz mehr für das Fahrzeug bestand.
Die Polizisten stoppten den mit drei Rumänen besetzten Mazda und stellten außerdem fest, dass die Beifahrerin zur Aufenthaltsermittlung durch Portugal ausgeschrieben war. Der Fahrer legte einen abgelaufenen texanischen Führerschein vor, der bereits im Dezember 2023 abgelaufen war. Es gab auch keine Versicherung für das Fahrzeug, diese war bereits im März 2025 nach einem Besitzerwechsel erloschen.
Dem 36-jährigen Fahrer drohen nun Strafverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis, Kennzeichenmissbrauch und Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz. Auch dieser Fall wurde zuständigkeitshalber an Beamte der Landespolizei übergeben. Der Mazda musste vor Ort bleiben und wurde von den Polizeibeamten mit einer Parkkralle versehen.
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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Jürgen Henningsen
Telefon: 0461 / 31 32 - 1011
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
POL-SE: Elmshorn - Polizei sucht Hinweise nach diversen Sachbeschädigungen in einer Nacht an Fahrzeugen, Bushaltestellen und Blitzeranhänger
Elmshorn (ost)
In der Nacht vom Dienstag, den 06.08.2025, auf Mittwoch kam es in Elmshorn zu diversen Sachbeschädigungen durch Sprühfarbe und Demolierungen.
Die örtliche Polizei hat bisher 17 Strafverfahren wegen Sachbeschädigung eingeleitet, die alle zwischen Dienstagabend um 20:00 Uhr und Mittwochmorgen um 05:00 Uhr von Unbekannten begangen wurden.
Die Täter zerstörten Glasscheiben an zwei Bushaltestellen im Heidmühlenweg und in der Morthorststraße, beschädigten ein Glaselement am Eingang der Grundschule in der Mommsenstraße, besprühten einen Blitzeranhänger in der Ansgarstraße und besprühten insgesamt 13 geparkte Autos. Die Fahrzeuge standen in den Straßen vom Heidmühlenweg bis zur Timm-Kröger-Straße.
Die Gesamthöhe des Sachschadens steht noch aus. Die Schäden an den drei genannten Glasobjekten belaufen sich auf etwa 3.000 Euro. Dazu kommen die Reinigungskosten, die voraussichtlich im hohen vierstelligen Bereich liegen.
Aufgrund der Nähe der Taten in Ort und Zeit wird vermutet, dass sie zusammenhängen.
Die Polizei Elmshorn führt die Untersuchungen durch und bittet um Hinweise unter der Telefonnummer 04121-803-0.
Wer hat verdächtige Personen oder Gruppen in der Nacht in den genannten Bereichen gesehen, die mit Sprühfarbe oder Glas zerstört haben? Gibt es genauere Informationen zur Tatzeit oder weitere Sachbeschädigungen, die bisher nicht gemeldet wurden?
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Polizeidirektion Bad Segeberg
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Dorfstr. 16-18
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Jens Zeidler
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POL-HL: OH-RatekauEin Bär auf der Bundesautobahn 1 (BAB1)
Lübeck (ost)
Am Montagabend (04.08.2025) erhielten die Polizeibeamten des Autobahn- und Bezirksreviers Scharbeutz einen ungewöhnlichen Notruf. Augenzeugen hatten einen "Bären" auf der BAB1 gemeldet, der sich bei genauerer Untersuchung als harmloses Stofftier entpuppte.
Am Montag, gegen 18:30 Uhr, entdeckten Verkehrsteilnehmer einen "Bären" auf der BAB1, in Richtung Fehmarn, zwischen den Ausfahrten Ratekau und Pansdorf, und alarmierten die Polizei.
Die Polizeibeamten des Autobahn- und Bezirksreviers Scharbeutz fanden anstelle des Wildtiers ein ungefährliches Kuscheltier in Form der bekannten Figur "Winnie Pooh" und konnten es von der Straße entfernen.
Der herrenlose Stoffbär wurde von den Beamten in Obhut genommen und wartet nun darauf, seinen Besitzer oder seine Besitzerin wiederzusehen. Hinweise werden vom Autobahn- und Bezirksrevier Scharbeutz telefonisch unter 04524-7077100 oder per E-Mail Scharbeutz.PABR@polizei.landsh.de entgegengenommen.
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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Svenja Arendt - Pressesprecherin
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POL-NMS: 250807-2-pdnms Vollendeter Betrug durch Schockanruf
Nübbel ( Kreis Rendsburg-Eckernförde ) (ost)
Gestern ereignete sich in Nübbel (Kreis Rendsburg-Eckernförde) in der Wittrehmstraße ein vollendeter Betrug, bei dem die unbekannten Täter einen fünfstelligen Betrag erbeuteten.
Am gestrigen Tag zur Mittagszeit wurde ein 84-jähriger Mann aus Nübbel Opfer eines Schockanrufs. Ein angeblicher Polizeibeamter rief den Geschädigten an. Dieser falsche Polizist informierte den Geschädigten am Telefon darüber, dass seine Tochter in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt war. Bei dem Unfall starb eine schwangere Frau und ihr ungeborenes Kind. Ein weiteres vierjähriges Kind kämpfte derweil noch um sein Leben in einem Krankenhaus.
Während des Telefonats wurden immer wieder Schreie und Weinen eingespielt. Angeblich gehörte die Verstorbene einer Adelsfamilie an und die Familie würde alles tun, um sicherzustellen, dass die Tochter des Geschädigten so lange wie möglich in Haft bleibt. Der Geschädigte wurde mehrmals mit verschiedenen Gesprächspartnern (angebliche Richter und Staatsanwälte) verbunden.
In zwei Abholungen holten die Täter insgesamt einen fünfstelligen Betrag in bar beim Geschädigten ab.
Die Kriminalpolizei Rendsburg bittet nun um Zeugen oder Hinweisgeber. Wer hat gestern in Nübbel verdächtige Beobachtungen gemacht, wer hat fremde Fahrzeuge oder die beiden beschriebenen Abholer gesehen? Hinweise bitte an die Polizei in Rendsburg unter der Rufnummer 04331-2080.
Die Polizei Schleswig-Holstein gibt folgende allgemeine Hinweise zum Umgang mit Schockanrufen und ähnlichen Betrugsversuchen:
Empfehlungen im Umgang mit falschen Polizeibeamten:
Wie man bei Enkeltrick-Anrufen reagieren sollte:
Um sich und Ihre Familie generell zu schützen:
Bei Verdacht auf einen Schockanruf sollten Sie sofort die örtliche Polizei informieren und auf keinen Fall Geld überweisen oder persönliche Informationen preisgeben.
Mit freundlichen Grüßen
Sönke Petersen
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
POL-NMS: 250807-3-pdnms Zeugen nach Verkehrsunfallflucht in Rendsburg gesucht
Rendsburg (ost)
Am 06.08.2025 ereignete sich gegen 10.05 Uhr ein Verkehrsunfall zwischen einer Fahrerin eines E-Scooters und einem Fahrer eines Pedelecs in der Denkerstraße / Schloßplatz. Der Pedelecfahrer floh dann in Richtung Obereiderhafen, während die E-Scooter-Fahrerin bei dem Unfall verletzt wurde.
Die 18-jährige Fahrerin des E-Scooters fuhr auf dem linken Gehweg der Denkerstraße in Richtung Schloßplatz. Ein Pedelecfahrer fuhr auf dem Schloßplatz in Richtung Obereiderhafen. An der Ecke der Hausnummer 10 in der Denkerstraße kam es zu einer Kollision. Beide Beteiligten stürzten zu Boden, aber der Pedelecfahrer fuhr dann direkt weiter.
Der Pedelecfahrer war männlich, hatte graues Haar und trug ein T-Shirt. Er fuhr ein schwarzes Pedelec mit einem Helmcase auf dem Gepäckträger.
Die Polizei in Rendsburg bittet nun um Zeugen oder Hinweisgeber. Wer hat den Unfall beobachtet und kann Informationen zum flüchtigen Pedelecfahrer geben?
Bitte wenden Sie sich mit sachdienlichen Hinweisen an die Polizei in Rendsburg unter der Rufnummer 04331-2080.
Mit freundlichen Grüßen
Sönke Petersen
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
RLS NORD: Vermisste 14-Jährige wurde angetroffen
Schleswig (ost)
Es wurde festgestellt, dass Sontje H., die vermisst wurde, wohlauf ist.
Wir möchten der Öffentlichkeit für ihre Unterstützung danken.
Wir bitten darum, die veröffentlichten Fotos zu entfernen und nicht weiter zu teilen.
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Regionalleitstelle Nord
Telefon: 0461/99930240
E-Mail: harrislee.rls@polizei.landsh.de
POL-KI: 250807.1 Kiel: Fahrradfahrer nach Verkehrsunfall mit Motorradfahrer gesucht
Kiel (ost)
Schon am vergangenen Donnerstag ereignete sich in der Eckernförder Straße Ecke Schneiderkamp ein Verkehrsunfall zwischen einem Motorradfahrer und einem Radfahrer. Der Motorradfahrer erlitt leichte Verletzungen. Die Verkehrsunfallabteilung hat die Ermittlungen aufgenommen.
Der Motorradfahrer gab an, am 31. Juli gegen 18:50 Uhr die Straße Schneiderkamp in Kiel Suchsdorf befahren zu haben. Bevor er auf die Eckernförder Straße abbiegen konnte, musste er aufgrund des Verkehrs warten. Ein Radfahrer, der die Eckernförder Straße in Richtung Suchsdorf befuhr, versuchte, den wartenden Motorradfahrer zu umfahren. Dabei stieß er jedoch mit dem Hinterrad des Motorrades zusammen, das Rad verkeilte sich und beide stürzten.
Der Kradfahrer berichtete weiter, dass beide Männer kurz miteinander gesprochen und beschlossen hätten, die Polizei nicht zu rufen, woraufhin sie den Unfallort verließen. Nachdem der Radfahrer weggefahren war, bemerkte der Motorradfahrer eine Verletzung an seinem Knie sowie Schäden an seinem Krad, weshalb er den Unfall doch der Polizei meldete.
Aufgrund dessen suchen die ermittelnden Beamten nun nach dem am Unfall beteiligten Radfahrer. Er trug einen blauen Blouson, darunter ein braun-weiß gestreiftes Shirt, eine dunkelgraue Hose und einen schwarzen Rucksack. Er hat graue Haare, einen grauen 3-Tage-Bart und dürfte zwischen 60 und 70 Jahre alt sein.
Der Radfahrer wird gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Das Polizeibezirksrevier nimmt unter 0431 / 160 1503 Hinweise von Personen entgegen, die Informationen zum Unfall oder zum Radfahrer geben können.
Alina Kelbing
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Polizeidirektion Kiel
Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel
Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de
POL-IZ: 250807.1 Schülp: Einbruch in Ferienhaus
Schülp (ost)
Von 29.05.2025 bis 06.08.2025 drangen unbekannte Täter gewaltsam in ein leerstehendes Gebäude in Schülp ein. Sie durchsuchten Behälter und entkamen unerkannt. Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.
Nach aktuellen Informationen ereignete sich die Tat zwischen dem 29.05.2025, 12:00 Uhr, und dem 06.08.2025, 15:00 Uhr. Die Täter brachen die Haustür eines Ferienhauses in der Hauptstraße auf. Sie durchsuchten alle Räume, um an Wertgegenstände zu gelangen.
Es gibt keine Informationen über mögliches Diebesgut. Es entstand ein Sachschaden von ungefähr 500 Euro.
Die Kriminalpolizei Heide hat eine Untersuchung wegen eines besonders schweren Diebstahls eingeleitet. Zeugen, die im genannten Zeitraum verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Hauptstraße beobachtet haben oder Informationen über die Tat oder die Täter haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0481 940 oder per E-Mail an Heide.KPSt@polizei.landsh.de an die Kriminalpolizei zu wenden.
Björn Loop
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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0) 4821-602 2011
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de
POL-NMS: 20250807-1-PDNMS-Sperrung der B 76 Höhe Neudorf-Bornstein nach Frontalzusammenstoß
Neudorf-Bornstein/Eckernförde (ost)
Am 06.08.2025 ereignete sich gegen 17:50 Uhr ein Verkehrsunfall auf der B76 bei Neudorf-Bornstein. Insgesamt wurden 5 Personen in umliegende Krankenhäuser gebracht. Die B 76 war für 2 Stunden komplett gesperrt.
Gestern wurden Polizeibeamte des PR Eckernförde gegen 17:50 Uhr zu einem Frontalzusammenstoß auf der B 76 gerufen. Der 46-jährige Fahrer eines weißen Dacia Logan fuhr auf der B76 von Kiel in Richtung Eckernförde. In Neudorf-Bornstein näherte er sich einem Stauende und wich möglicherweise nach links aus, da er nicht rechtzeitig bremsen konnte. Dort kam es zum Frontalzusammenstoß mit dem 45-jährigen Fahrer eines Mercedes E 200, der von Eckernförde kommend in Richtung Kiel unterwegs war.
Durch den Zusammenstoß wurde der Fahrer des Dacia schwer verletzt, seine drei Mitfahrer und der Fahrer des Mercedes leicht. Alle Verletzten wurden mit Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser gebracht.
Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
Während der Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten war die B 76 für 2 Stunden vollständig gesperrt. Der Verkehr wurde über Schnellmark und Neudorf-Bornstein umgeleitet.
Mit freundlichen Grüßen
Constanze Becker
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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle
Telefon: 04321-945 2222
FW-Kiel: Feuer in einem Gewerbebetrieb sorgt für Großeinsatz der Feuerwehr Kiel - Erstmeldung
Kiel (ost)
Um etwa 22.30 Uhr wurde die Leitstelle Mitte durch einen Notruf alarmiert. Ein aufmerksamer Passant hatte Feuer im Dachbereich eines Gewerbebetriebs im Kieler Stadtteil Wellsee entdeckt. Die Leitstelle der Feuerwehr Kiel schickte sofort eine große Anzahl an Einsatzkräften los. Schon auf dem Weg dorthin konnte eine starke Rauchentwicklung festgestellt werden, weshalb frühzeitig auf das Stichwort FEUER 2 erhöht wurde.
Es wurde sofort ein Löschangriff von zwei Seiten gestartet. Dabei wurden sowohl die Drehleitern der Haupt- und Ostwache als auch mehrere handgeführte Strahlrohre eingesetzt. Im Verlauf des Einsatzes explodierten mehrere Druckgasbehälter im Gebäude, was dazu führte, dass die Einsatzstelle umstrukturiert und Kräfte in Sicherheit gebracht werden mussten. Es wurde erneut auf FEUER 3 erhöht.
Der Einsatz der Drehleitern und die Wasserabgabe über mehrere Monitore (Wasserwerfer) zeigten Wirkung, sodass gegen 01.30 Uhr erste Kräfte abgezogen werden konnten.
An dem Einsatz waren bis zu 120 Einsatzkräfte aller drei Wachen der Berufsfeuerwehr beteiligt, sowie Kräfte aus acht Freiwilligen Feuerwehren und dem Rettungsdienst mit insgesamt etwa 30 Einsatzfahrzeugen. Ein Feuerwehrmann erlitt während des Einsatzes leichte Verletzungen und wurde medizinisch versorgt.
Die Bevölkerung in den Stadtteilen Wellsee, Elmschenhagen und Rönne, sowie in Schwentinental, Ortsteil Klausdorf, wurde durch eine MoWas-Warnung aufgefordert, Fenster und Türen geschlossen zu halten.
Die Feuerwehr kann keine Angaben zur Brandursache und zum Schaden machen; auch die Dauer des Einsatzes ist noch ungewiss. Die Polizei Kiel hat die Ermittlungen aufgenommen.
Wir werden im Laufe des Tages - nach Abschluss der Maßnahmen - erneut informieren.
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Medien-Rückfragen bitte an:
Feuerwehr Kiel
Lagedienstführer
Telefon: 0431 / 5905 - 0
Fax: 0431 / 5905 - 147
https://www.kiel.de/de/gesundheit_soziales/feuerwehr/index.php
RLS NORD: vermisste, gefährdete 14-jährige
Harrislee/Schleswig (ost)
Seit dem 06.08.2025, 16:30 Uhr wird die 14-jährige Sontje H. vermisst. Es wird angenommen, dass sie sich im Stadtgebiet von Schleswig aufhält. Sontje ist 168cm groß, schlank und hat kurzes schwarzes Haar. Sie ist in einer dunklen Jogginghose, einer dunklen Jacke und grauen Turnschuhen gekleidet.
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Regionalleitstelle Nord
Telefon: 0461/99930240
E-Mail: harrislee.rls@polizei.landsh.de
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.