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Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 08.03.2024 aus Schleswig-Holstein

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 08.03.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

08.03.2024 – 16:09

POL-NMS: 240308-1a-pdnms Schwerer Verkehrsunfall auf der B 76, Höhe Gettorf, update

B 76, Gettorf (ost)

Gettorf/Bei dem Unfall auf der B 76 in Höhe Gettorf waren beide Fahrzeuge mit je einer Person besetzt. Beide Fahrzeugführer sind mit lebensgefährlichen Verletzungen in die Krankenhäuser gefahren worden. Derzeit ist der Gutachter vor Ort und hat seine Arbeit aufgenommen. Anschließend werden beide Fahrzeuge abgeschleppt. Es ist weiterhin mit erheblichen Verkehrsbehinderungen in dem Bereich zu rechnen. Wie lange die Sperrung noch andauern wird, kann nicht gesagt werden.

Mit freundlichen Grüßen

Michael Heinrich

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

08.03.2024 – 15:09

POL-SE: HolmKreis Pinneberg - Polizei stellt Ortsschilder und Verkehrszeichen sicher - Folgemeldung

Bad Segeberg (ost)

Die Polizei konnte am Donnerstagnachmittag (07.03.2024) in der Ortschaft Holm im Rahmen eines polizeilichen Einsatzes Verkehrszeichen und Ortsschilder auffinden und sicherstellen.

Siehe hierzu die heutige Pressemitteilung unter dem folgenden Link: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/19027/5730973

Einsatzkräfte der Polizei Wedel durchsuchten ab 15:00 Uhr eine Werkstatthalle in der Ortschaft Holm. Die Durchsuchung wurde zuvor nach einem Zeugenhinweis bei der Polizei nach Anregung der Staatsanwaltschaft Itzehoe vom Amtsgericht Itzehoe angeordnet.

Bei der Durchsuchung konnten nach dem bisherigen Ermittlungsstand amtliche Verkehrsschilder verschiedenster Art und drei Schilder der Ortschaften Haseldorf (Kreis Pinneberg), Neuendorf b. Elmshorn (Kreis Steinburg) und Lägerdorf (Kreis Steinburg) aufgefunden werden.

Mögliche tatverdächtige Personen stehen bisher nicht fest und konnten dementsprechend durch die Polizei nicht befragt werden. Daher ist zu den möglichen Tatmotiven weiterhin nichts bekannt.

Die Zuordnung der weiteren Verkehrsschilder steht noch aus und die Ermittlungen laufen weiterhin.

Ob die aufgefundenen Gegenstände im Zusammenhang mit mehreren Diebstahlstaten im Kreis Pinneberg stehen, wird gegenwärtig geprüft. Die Polizei wird weiter unaufgefordert nachberichten.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
Handy: 0151-11717416
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

08.03.2024 – 15:05

POL-NMS: 240308-1-pdnms Schwerer Verkehrsunfall auf der B 76, Höhe Gettorf

B 76, Gettorf (ost)

Gettorf/Am 08.03.2024 ereignete sich um 14.04 Uhr auf der B 76 in Höhe der Gemeinde Gettorf ein schwerer Verkehrsunfall. Nach derzeitigem Kenntnissand sind zwei PKW an dem Unfall beteiligt. Die Rettungskräfte bestehend aus Rettungswagen, Notarzt, Feuerwehr und Polizei sind mit einem Großaufgebot vor Ort. Zwischenzeitlich ist auch ein angeforderter Rettungshubschrauber gelandet. Die Bundesstraße ist zwischen den Anschlussstellen Gettorf Mitte und Gettorf Süd voll gesperrt. Da die Hilfs- und Rettungsmaßnahmen Vorrang haben, können zu dem Hergang des Unfalls noch keine Aussagen getroffen werden.

Mit freundlichen Grüßen

Michael Heinrich

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

08.03.2024 – 14:29

POL-HL: Lübeck - St. GertrudFolgemeldung: Vorfall an der Flüchtlingsunterkunft Walderseestraße

Lübeck (ost)

Gemeinsame Medieninformation der Pressestellen der Staatsanwaltschaft Lübeck und der Polizeidirektion Lübeck

Am Wochenende vom 01.03. bis zum 04.03.2024 wurden auf das Gelände einer Flüchtlingsunterkunft in der Walderseestraße mehrere Getränkeflaschen einer bestimmten Trinknahrung geworfen. Die Getränkepackungen waren mit rechtsextremistischen Symbolen beschriftet. Die Hintergründe waren bislang unklar.

Aufgrund des Zeugenaufrufes meldete sich eine Zeugin bei der Polizei und konnte Hinweise auf einen Tatverdächtigen geben. Hierbei handelt es sich um einen heranwachsenden Mann aus Lübeck, der die Tat gegenüber der Polizei eingestanden hat.

Eine rechtsextremistische oder sonstige politische Motivation für die Tat besteht nach derzeitigem Ermittlungsstand nicht. Eine konkrete Gefährdung für die Einrichtung hat zu keinem Zeitpunkt vorgelegen.

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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Maik Seidel - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2005
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

08.03.2024 – 14:24

POL-HL: Lübeck - St. JürgenFalsche Handwerker erbeuten Schmuck und Münzen

Lübeck (ost)

Am gestrigen Donnerstagvormittag (07.03.2024) kam es in der Lübecker Weberkoppel durch falsche Handwerker zu einem Diebstahl von Schmuck und Münzen von hohem Wert. Die Diebe fuhren mit einem Pritschenwagen davon. Die Kriminalpolizei Lübeck hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen.

Nach bisherigen Erkenntnissen verschafften sich gestern Vormittag zwischen 11:00 Uhr und 11:30 Uhr zwei bislang unbekannte Männer unter einem Vorwand Zutritt in ein Haus in der Weberkoppel. Sie gaben der Bewohnerin gegenüber an, eine Reparatur am Haus durchführen zu müssen. Nachdem die Männer weg waren, stellte die Frau das Fehlen von mehreren Goldmünzen und Armbanduhren fest. Hierdurch ist ein sehr hoher Vermögensschaden entstanden.

Einer der Männer war ca. 35 Jahre alt und rund 1,70 m groß. Er hatte ein schmales Gesicht und dunkle Augen. Bekleidet war er mit einer schwarzen Schirmmütze und vermutlich einer dunklen Jacke. Der zweite Mann war mit 1,80 m etwas größer und um die 45 Jahre alt. Seine Kopfform sei ründlich gewesen und mit wenig Haupthaar bedeckt. Der Mann trug einen leichten Bauchansatz und hatte nicht gesprochen, während der erste Täter fließend hochdeutsch gesprochen haben soll.

Nach bisherigen Erkenntnissen fuhren die Männer mit einem Pritschenwagen mit Hamburger Kennzeichen über die Gödertskoppel und dann vermutlich in die Ratzeburger Allee davon.

Wer Hinweise zu den Männern und dem Fahrzeug sowie dessen Verbleib und den des Diebesgutes geben kann, wird gebeten sich mit dem Kommissariat 13 der Bezirkskriminalinspektion Lübeck in Verbindung zu setzen. Die Ermittler sind telefonisch unter der Rufnummer 0451 - 1310 oder per Email über k13.luebeck.bki@polizei.landsh.de zu erreichen.

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Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Maik Seidel - Pressesprecher
Telefon: 0451-131-2005
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

08.03.2024 – 14:24

POL-KI: 240308.2 Kiel: Diebstahl im Seniorenpflegeheim durch falsche Mitarbeiterin

Kiel (ost)

Heute Vormittag nahmen Polizeikräfte des 3. Polizeireviers eine Frau vorläufig fest, welche sich in einem Pflegeheim als Mitarbeiterin ausgab. Die Frau steht im Verdacht, mehrere Bewohnerinnen und Bewohner bestohlen zu haben. Das 3. Polizeirevier Kiel nahm die Ermittlungen auf.

Gegen 08:30 Uhr meldeten sich Mitarbeitende des Seniorenheims in der Kirchhofallee bei der Polizei und gaben an, dass sich dort eine Frau aufhalten würde, die sich als Pflegekraft ausgibt. Aufgrund der aufmerksamen und engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Seniorenpflegeheims konnten die Einsatzkräfte die Frau noch im Pflegeheim antreffen.

Während der Sachverhaltsaufnahme stellte sich heraus, dass bei mindestens zwei Bewohnerinnen und Bewohnern Geld fehlen würde. Bei der 28-jährigen Beschuldigten fanden die Beamtinnen bei einer Durchsuchung Bargeld auf. Dieses als auch die zur Tat getragene Arbeitskleidung beschlagnahmten die Einsatzkräfte nach Rücksprache mit dem Kieler Amtsgericht. Die Frau ist nach den polizeilichen Maßnahmen entlassen worden.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand kommt die Beschuldigte für ähnlich gelagerte Taten in Frage. Das 3. Polizeirevier führt die Ermittlungen. Die Beschuldigte wird sich in einem Verfahren für die Taten verantworten müssen.

Alina Kelbing

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

08.03.2024 – 14:14

POL-HL: OH-Oldenburg i. HolsteinDefibrillator aus Bankfiliale entwendet

Lübeck (ost)

Schon am 09.02.2024 (Freitag) gab es in einer Bankfiliale in Oldenburg i. Holstein einen Diebstahl eines Defibrillators. Die Polizei warnt vor der falschen Verwendung des Gerätes und bittet um Rückgabe.

Am 09.02.2024 gegen 15:00 Uhr wurde ein automatisierter externer Defibrillator (AED) aus einer Bankfiliale in Oldenburg i. Holstein gestohlen. Der Defibrillator wird im Notfall im Rahmen der Ersten Hilfe verwendet, um lebensrettende Maßnahmen einzuleiten und hing daher leicht zugänglich an der Wand neben dem Bankautomaten im Eingangsbereich der Bankfiliale.

Der Diebstahl des Defibrillators mit Tasche wurde am 27.02.2024 entdeckt und gemeldet. Durch einen Zeugenhinweis konnten bereits Informationen über den Verdächtigen erhalten werden, aber der Verbleib des Gerätes ist weiterhin unbekannt.

Ein ähnliches Gerät wurde zuletzt am Dienstag, den 05.03.2024, neben Mülltonnen in der Heiligenhafener Chaussee gesehen. Da sie für die Leerung am nächsten Tag auf der Straße standen, kann nicht ausgeschlossen werden, dass Unbefugte das Gerät genommen haben.

Der Defibrillator ist ein hochsensibles medizinisches Elektrogerät, das aufgrund seiner Natur nicht in die Hände von Kindern gelangen sollte. Bei einer falschen Verwendung außerhalb eines medizinischen Notfalls können schwerwiegende gesundheitliche Schäden auftreten.

Falls das Gerät gefunden wurde, sollte es so schnell wie möglich bei der Polizeistation in Oldenburg abgegeben werden.

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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Annakatharina Kroege, Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

08.03.2024 – 12:52

POL-HL: OH-RiepsdorfSchwerer Verkehrsunfall in Riepsdorf

Lübeck (ost)

Am Freitag (08.03.2024) hatte ein Autofahrer auf der Landesstraße 231 bei Riepsdorf einen Unfall, bei dem er sich schwere Verletzungen zuzog. Die Straße musste für die Dauer der Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten vollständig gesperrt werden.

Um 00:30 Uhr fuhr der 54-jährige Ostholsteiner mit seinem Mercedes die Bäderstraße von Riepsdorf kommend in Richtung Rüting. Nach den bisherigen Informationen verlor er in einer Kurve aufgrund überhöhter Geschwindigkeit die Kontrolle und kam nach rechts von der Fahrbahn ab, wo er gegen einen Erdwall prallte. Durch die Wucht des Aufpralls überschlug sich das Fahrzeug und kam schließlich entgegen der ursprünglichen Fahrtrichtung auf der Fahrerseite zum Liegen.

Die alarmierten freiwilligen Feuerwehrkräfte konnten den eingeklemmten Fahrer aus dem stark beschädigten Mercedes befreien. Der Ostholsteiner erlitt bei dem Unfall schwere Verletzungen und wurde zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

Der Mercedes erlitt einen wirtschaftlichen Totalschaden. Das Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Während der Unfallaufnahme wurde die Landesstraße 231 von den Beamten der Polizeistation Grömitz vollständig gesperrt.

Im Zuge der Unfallaufnahme ergaben sich Hinweise darauf, dass der Fahrer des Mercedes unter Alkoholeinfluss stand. Aus diesem Grund wurde die Entnahme einer Blutprobe angeordnet. Gegen den Mann wird wegen des Verdachts der Trunkenheit im Straßenverkehr ermittelt.

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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Annakatharina Kroege, Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

08.03.2024 – 12:48

POL-IZ: 240308.2 - Wrohm: Verkehrsunfallflucht mit Zeugenaufruf

Wrohm (ost)

Am Sonntag, dem 03.03.24, gegen 15.00 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall im Bereich der Kreuzung B 203 - Lexfähre (Zufahrt zum Gasthaus "Lexfähre"). Ein roter Sportwagen bog plötzlich von der Nebenstraße Lexfähre nach rechts auf die B 203 in Richtung Rendsburg ab. Ein herannahender weißer VW-Transporter musste aufgrund dieses Vorfahrtsverstoßes eine Notbremsung durchführen, um einen Zusammenstoß mit dem Sportwagen zu vermeiden. Durch die Notbremsung geriet der Transporter ins Schleudern, kam von der Fahrbahn ab und prallte gegen die Außenschutzplanke. Glücklicherweise blieben die Insassen, darunter zwei Kinder im Alter von 2 und 4 Jahren, unverletzt. Sowohl am Transporter als auch an der Schutzplanke entstand Sachschaden.

Der flüchtige rote Sportwagen setzte seine Fahrt in Richtung Rendsburg fort und kümmerte sich nicht um den Unfall.

Zum Kennzeichen des Sportwagens können keine genauen Angaben gemacht werden. Es wird vermutet, dass sich zum Zeitpunkt des Unfalls zwei Personen im Fahrzeug befanden.

Zeugen werden gebeten, sich an die ermittelnde Dienststelle, die Polizei Tellingstedt, unter der Telefonnummer 04838/2049910 zu wenden.

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 4821 602 - 2010
+49 (0)
Mobil: +49 (0) 171 290 11 07
0171-3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

08.03.2024 – 12:14

POL-IZ: 240308.1 - Heide: Zeugen gesucht nach Verkehrsunfallflucht

Heide (ost)

Am 27.02.24, um etwa 07.15 Uhr kam es zu einem Zusammenstoß zwischen einem Auto (Ford Focus) und einem Radfahrer an der Kreuzung Heistedter Straße - Schleswiger Straße. Der Fahrer des Autos plante, von der Schleswiger Straße kommend in die Heistedter Straße abzubiegen. Sein Fahrzeug stand an der Kreuzung, als plötzlich der Radfahrer von links gegen das stehende Auto fuhr. Nach dem Zusammenstoß setzte der Radfahrer seine Fahrt fort und hinterließ einen Schaden an der Front des Autos in Höhe von etwa 150 Euro. Der flüchtige Radfahrer wird auf etwa 18 Jahre alt geschätzt. Er trug dunkle Kleidung. Wer hat Informationen zum Unfallhergang oder zum flüchtigen Radfahrer?

Hinweise nimmt die Polizei Heide unter der Tel. 0481-94-0 entgegen.

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66, 25524 Itzehoe
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08.03.2024 – 12:05

POL-SE: HolmKreis Pinneberg - Polizei stellt Ortsschilder und Verkehrszeichen sicher

Bad Segeberg (ost)

Während eines polizeilichen Einsatzes in Holm am Donnerstagnachmittag (07.03.2024) konnten einige Verkehrszeichen und wenige Ortsschilder gefunden und sichergestellt werden. Ein Informant hatte zuvor die Polizei kontaktiert.

Es gab in der Vergangenheit mehrere Diebstähle von Ortsschildern im Kreis Pinneberg. Weitere Informationen dazu finden Sie in der Pressemitteilung vom 04.03.2024 unter folgendem Link: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/19027/5727694.

Die Untersuchungen der sichergestellten Gegenstände sowie die laufenden Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen.

Es kann derzeit nicht bestätigt werden, ob die gefundenen Schilder mit den Diebstählen im Kreis Pinneberg in Verbindung stehen.

Zu den Tätern und möglichen Motiven ist bisher ebenfalls nichts bekannt.

Die Polizeidirektion Bad Segeberg wird weitere Informationen zu den Fällen veröffentlichen, sobald sie verfügbar sind. Bis dahin bitten wir um Verzicht auf Presseanfragen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
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23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2022
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E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

08.03.2024 – 11:35

POL-RZ: Einbruch in Mehrfamilienhaus

Ratzeburg (ost)

08.03.2024 - Großhansdorf

In der vergangenen Nacht ereignete sich zwischen Mitternacht und 00.20 Uhr ein Einbruch in ein Mehrfamilienhaus im Ahrensfelder Weg in Großhandorf.

Zwei unbekannte Täter zertrümmerten die Fensterscheibe der Terrassentür einer Erdgeschosswohnung und drangen so in das Gebäude ein.

Ein Bewohner bemerkte den Einbruch und machte durch lautes Rufen auf sich aufmerksam. Daraufhin flüchteten zwei Männer in Richtung U-Bahnhof Schmalenbeck. Der Bewohner informierte daraufhin die Polizei. Die Beamten waren schnell vor Ort, konnten die Täter jedoch nicht mehr finden. Eine Suche nach den Tätern verlief ergebnislos.

Der Einbruch verursachte einen Sachschaden von etwa 500,- Euro. Informationen über gestohlene Gegenstände liegen noch nicht vor.

Die beiden Täter werden vom Zeugen wie folgt beschrieben.

Die Kriminalpolizei Ahrensburg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Zeugenhinweise.

Wer kann Informationen über die Tat oder die Täter geben? Hat jemand in der Nacht von gestern auf heute zwei Personen gesehen, auf die die Beschreibung passt? Bitte melden Sie sich bei der Kriminalpolizei in Ahrensburg unter der Telefonnummer 04102 / 809-0.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Holger Meier
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

08.03.2024 – 10:40

HZA-IZ: Frisch abgebrochene Feuerkorallen im Reisegepäck am Hamburger Flughafen geschmuggeltDas Hauptzollamt Itzehoe stellt fünf lebende Feuerkorallen im Gepäck eines aus Südafrika Einreisenden sicher

Hamburg, Itzehoe (ost)

Hamburg, 8. März 2024

Insgesamt fünf frisch abgebrochene Feuerkorallen (lat. Millepora) stellten Zöllnerinnen und Zöllner des Hauptzollamtes Itzehoe am 26. Februar 2024 bei einem 28-jährigen Reisenden am Flughafen Hamburg in seinem Reisekoffer sicher.

Nach Aufnahme seines Reisegepäcks wurde der Reisende beim Verlassen der Ankunftshalle im grünen Kanal durch Zöllner angesprochen und einer Zollkontrolle unterzogen. In seiner Reisetasche konnten anschließend fünf lebende Feuerkorallen festgestellt werden.

Der Reisende teilte auf Nachfrage des befragenden Zollbeamten mit, dass er die Korallen am Strand gefunden hat, es sich also um "Strandgut" handeln soll.

"Die Korallen wurden unterhalb Ihres Stammes erkennbar abgeschnitten. Daran ist offensichtlich zu erkennen, dass sie durch Menschenhand aus dem Meer entfernt wurden und nicht durch einen natürlichen Prozess an den Strand gespült wurden.", so Maurice Douce, Sprecher des Hauptzollamtes Itzehoe. "Die Einfuhr von artengeschützten Tieren und Pflanzen stellt nach wie vor ein Problem dar. Allein im Jahr 2022 konnten durch das Hauptzollamt Itzehoe fast 900 geschützte Tiere und Pflanzen beschlagnahmt werden."

Durch Unterstützung des Tropen-Aquariums Hagenbeck, wurde die Art der Korallen bestimmt. Die weiteren Ermittlungen dauern an und werden durch das Bundesamt für Naturschutz geführt.

Zusatzinformation: Die Einfuhr geschützter Tier- und Pflanzenarten gem. Anhang A oder B der Verordnung (EG) 338/97 kann gem. § 69 Abs. 4 Nr. 1 des Bundesnaturschutzgesetzes mit einem Bußgeld i.H.v. bis zu 50.000,- Euro geahndet werden, wenn die erforderlichen Dokumente nicht, nicht richtig, nicht vollständig, oder nicht rechtzeitig vorlegt werden.

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Hauptzollamt Itzehoe
Maurice Douce
Telefon: 04821/902 - 1040
E-Mail: Presse.HZA-Itzehoe@zoll.bund.de
www.zoll.de

08.03.2024 – 10:29

BPOL-FL: FL - Gesuchter Dieb erneut mit Diebesgut im Bahnhof verhaftet

Flensburg (ost)

Während der Einreisekontrolle des IC 5757 aus Dänemark fiel den Bundespolizisten ein Mann ohne Ausweis auf. Es stellte sich heraus, dass er per Haftbefehl gesucht wurde und eine große Menge neuwertiger Kleidungsstücke ohne Kaufbeleg bei sich hatte.

Am gestrigen Mittag um 12.00 Uhr kontrollierten Bundespolizisten die Reisenden, die mit dem IC 5757 aus Dänemark am Bahnhof Flensburg ankamen. Unter ihnen befand sich ein Mann, der keine Identifikation vorweisen konnte. Nach Überprüfung seiner Identität auf der Dienststelle stellte sich heraus, dass es sich um einen 46-jährigen Rumänen handelte, der wegen Diebstahls gesucht wurde und gegen den drei weitere Haftbefehle (alle wegen Diebstahls) vorlagen.

Im Jahr 2023 wurde der Mann wegen Diebstahls zu einer Geldstrafe von 1100,- Euro verurteilt und war seitdem untergetaucht. Da er die Strafe nicht selbst bezahlen konnte, bat er einen Freund, dies für ihn zu erledigen.

Bei der Durchsuchung fanden die Bundespolizisten zahlreiche Kleidungsstücke mit originalen Preisschildern aus Schweden im Wert von ca. 1500,- Euro. Da der Mann keine Kaufbelege für sein "Gepäck" vorlegen konnte und sich in Bezug auf die Herkunft widersprüchlich äußerte, wurden die Gegenstände bis zum Nachweis des Eigentums sichergestellt. Die Beamten ermitteln nun wegen des Verdachts des Diebstahls in einem Outlet in Schweden. Der 46-Jährige durfte seine Reise nach Dortmund fortsetzen.

Bereits am Mittwoch (06.03.24) vollstreckte die Bundespolizei Flensburg zwei Haftbefehle wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und Betruges bei Reisenden im Grenzgebiet. Die geforderten Geldstrafen in Höhe von insgesamt ca. 3800,- Euro konnten bezahlt werden, und die Weiterreise wurde genehmigt.

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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Jürgen Henningsen
Telefon: 0461 / 31 32 - 1011
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

08.03.2024 – 09:39

POL-FL: Flensburg: Sprinter mit Wohnanhänger beschädigt Hauswand und entfernt sich vom Unfallort - Zeugen gesucht

Flensburg (ost)

Flensburg: Fahrer mit Wohnwagen beschädigt Hauswand und flüchtet vom Unfallort - Zeugen gesucht

Am Abend des Mittwochs, 06.03.2024, gegen 18:30 Uhr ereignete sich auf dem Parkplatz des Supermarktes in der Straße Am Katharinenhof ein Verkehrsunfall mit Fahrerflucht. Es entstand beträchtlicher Sachschaden.

Nach ersten Erkenntnissen soll ein weißer Mercedes Sprinter mit einem weißen Wohnwagen mit zwei Achsen gegen die Gebäudefassade des Marktes gefahren sein. Dabei wurden Teile der Metallfassade und der dahinterliegenden Dämmung abgerissen oder stark verformt. Der Schaden wird auf einen mittleren vierstelligen Betrag geschätzt.

Der Fahrer des Gespanns und sein Beifahrer versuchten anschließend, Fahrzeugteile aufzusammeln und die Beschädigungen am Wohnwagen zu beheben, bevor sie sich in Richtung Nordkreuz entfernten, ohne ihre Daten zu hinterlassen oder die Polizei zu informieren. Das Fahrzeug und der Wohnwagen sollen ausländische Kennzeichen gehabt haben, wobei der Wohnwagen im hinteren rechten Bereich erheblich beschädigt war.

Die beiden Insassen des Fahrzeugs wurden von Zeugen als kräftig, dunkelhaarig und mit osteuropäischem Aussehen beschrieben.

Zeugen und Hinweisgeber, die den Unfall beobachtet haben oder Informationen zu dem beschriebenen Fahrzeuggespann und den Insassen geben können, werden gebeten, sich mit dem Verkehrsermittlungsdienst des 1. Polizeireviers Flensburg unter 0461-4840 in Verbindung zu setzen.

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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Jan Krüger
Telefon: 0461/484-2010
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de

08.03.2024 – 08:40

POL-KI: 240308.1 Schwentinental: Zeugenaufruf nach Verkehrsunfall

Schwentinental (ost)

In Klausdorf, einem Ortsteil von Schwentinental, ereignete sich in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch ein Verkehrsunfall, bei dem ein Auto stark beschädigt wurde. Der Unfallverursacher oder die Unfallverursacherin verließ unerlaubt die Unfallstelle, ohne die Polizei zu benachrichtigen. Die Polizeistation Schwentinental hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen sowie dem Unfallverursacher oder der Unfallverursacherin.

Laut dem 26-jährigen Anzeigenden hatte er sein Auto am Mittwoch, dem 05.03., spät abends in der Schulstraße in Schwentinental unbeschädigt am Straßenrand abgestellt. Als er am Donnerstagmorgen zu seinem Fahrzeug zurückkehrte, bemerkte er die erhebliche Beschädigung an der linken Seite des Fahrzeugs.

Die Polizei sucht nun nach dem Unfallverursacher oder der Unfallverursacherin sowie nach Zeugen, die den Unfall beobachtet haben oder Hinweise auf die Person geben können. Hinweise werden unter 04307/82360 entgegengenommen.

Alina Kelbing

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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