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Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 08.08.2025 aus Schleswig-Holstein

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 08.08.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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08.08.2025 – 20:14

FW-Kiel: Wohnungsbrand in Kiel

Kiel (ost)

Heute kurz vor 19 Uhr wurde die Feuerwehr Kiel zu einem Brand in der Annenstraße gerufen. Passanten hatten Rauch und schwarz verfärbte Fenster von außen bemerkt. Eine Person war hinter einem der Fenster zu sehen. Kurz darauf brachen die Fensterscheiben und offene Flammen wurden sichtbar.

Beim Eintreffen der Rettungskräfte wurden sofort die Rettung von Personen und die Brandbekämpfung eingeleitet. Das Feuer konnte schnell mit einem Wasserstrahl kontrolliert werden. Ein Bewohner wurde aus der betroffenen Wohnung gerettet und mit lebensbedrohlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.

An dem Einsatz waren die Hauptwache und die Nordwache der Feuerwehr Kiel sowie der Rettungsdienst mit insgesamt 25 Einsatzkräften beteiligt. Der Knooper Weg musste für etwa eine Stunde für den Verkehr gesperrt werden.

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Medien-Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Kiel
Lagedienstführer
Telefon: 0431 / 5905 - 0
Fax: 0431 / 5905 - 147
https://www.kiel.de/de/gesundheit_soziales/feuerwehr/index.php

08.08.2025 – 14:52

POL-FL: St. Peter-Ording: Zeugenaufruf nach versuchtem Waschbären-Diebstahl

St.Peter-Ording (ost)

In der Nacht von Mittwoch (06.08.2025) auf Donnerstag (07.08.2025) ereignete sich im Westküstenpark in St. Peter-Ording ein besonders schwerwiegender Diebstahlsfall.

Unbekannte Täter drangen gewaltsam auf das Gelände ein und suchten gezielt ein Waschbärengehege auf. Offenbar versuchten sie, eines der Tiere zu stehlen, was jedoch scheiterte, da das Tier aus seinem Gehege entkommen konnte.

Der oder die Täter verließen daraufhin unbemerkt das Gelände. Der Waschbär wurde schnell von Mitarbeitern des Westküstenparks gefunden und beruhigt. Dem Tier geht es gut. Die Polizei bittet nun um Zeugenhinweise, die etwas Verdächtiges beobachtet haben könnten oder sonstige Informationen zu dem Vorfall liefern können.

Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizeistation Garding unter der 04862-2174890 oder per E-Mail unter der Garding.PST@polizei.landsh.de zu melden.

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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Lynn Thomsen
Telefon: 0461 484 2009
E-Mail: Pressestelle.flensburg.pd@polizei.landsh.de

08.08.2025 – 14:38

POL-HL: HL - LübeckSommerferien-Aktion: Verkehrserziehung für Grundschulkinder

Lübeck (ost)

Zur Eröffnung der Sommerferien hat die Präventionsstelle der Polizeidirektion Lübeck kostenlose Termine für die Verkehrserziehung von Kindern angeboten. Trotz des Sommerregens in Lübeck nahmen etwa 100 Kinder vom 29.07.-31.07.2025 an der Ferienaktion teil.

In der Jugendverkehrsschule am Meesenring versammelten sich in der ersten Woche der Sommerferien ungefähr 100 Kinder mit ihren Eltern. Unter der Anleitung der Mitarbeiter der Präventionsstelle der Polizeidirektion Lübeck wurden den Kindern die Grundlagen des Verhaltens im Straßenverkehr vermittelt. Die Kinder erkundeten den Platz zu Fuß, mit dem Fahrrad und dem Go-Kart und lernten dabei auf spielerische Weise Verhaltensweisen im Straßenverkehr und Verkehrsschilder kennen.

Schritt für Schritt wurden die Radfahrer immer mutiger und sicherer. Nach dem Motto "Übung macht den Meister" meisterten die Kinder schließlich die Übungen auf der Wippe, im Kreisverkehr, auf der Slalomstrecke und beim Einhändigfahren.

In der letzten Woche der Sommerferien werden vom 02.09.-04.09.2025 weitere Kurse angeboten. Es sind noch wenige Restplätze verfügbar. Anmeldungen werden während der Geschäftszeiten unter der Telefonnummer 0451 131 6414 entgegengenommen.

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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Anna Julia Meyer - Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

08.08.2025 – 13:24

POL-HL: HL-St.JürgenVerkehrsunfall im Kreisverkehr Mühlentorplatz

Lübeck (ost)

Am Donnerstagnachmittag (07.08.2025) ereignete sich am Verkehrsverteilerkreis Mühlentor ein Verkehrsunfall zwischen einem Radler und einem Linienbus. Der Radfahrer, der Busfahrer und die Passagiere wurden leicht verletzt. Es entstand kein Sachschaden.

Um 16:00 Uhr fuhr ein 44-jähriger Lübecker mit einem Linienbus die Ratzeburger Allee entlang und musste vor dem Eintritt in den Kreisverkehr aufgrund des Verkehrs warten. Nachdem ein anderer Verkehrsteilnehmer dem Busfahrer die Vorfahrt gewährt hatte, setzte dieser sich in Bewegung. Neben dem Fahrzeug befand sich ein 9-jähriger Radfahrer auf dem Radweg, der entgegen der vorgeschriebenen Richtung nach links in Richtung des Radwegs des Verkehrsverteilerkreises fahren wollte.

Als der Busfahrer das Kind bemerkte, leitete er sofort eine Vollbremsung ein, konnte aber einen Zusammenstoß nicht verhindern. Der Radfahrer stürzte und verletzte sich leicht. Durch das Bremsen wurden auch der Busfahrer und mindestens drei weitere Passagiere leicht verletzt.

Die Verletzten wurden vor Ort von Rettungskräften versorgt. Eine Person wurde anschließend ins Krankenhaus gebracht. Das Kind wurde den Eltern übergeben.

An beiden Fahrzeugen konnte vor Ort kein Sachschaden festgestellt werden.

Die Beamten des 4. Polizeireviers Lübeck nahmen den Verkehrsunfall auf.

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Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Svenja Arendt - Pressesprecherin
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

08.08.2025 – 13:03

BPOL-FL: Kontrolle am Flugplatz, Gesuchter Betrüger entgeht Haftstrafe

Westerland (ost)

Gestern Abend um etwa 19.15 Uhr überprüften Bundespolizisten und Beamte der Bundeszollverwaltung einen Linienflug aus der Schweiz am Flughafen Westerland.

Während der zufälligen polizeilichen Kontrolle der 89 Fluggäste durch die Bundespolizisten wurde bei einem Mann festgestellt, dass ein Haftbefehl gegen ihn vorlag. Die Staatsanwaltschaft aus Baden-Württemberg suchte den 52-jährigen Schweizer wegen Betrugs.

Der Mann wurde über den Haftbefehl informiert. Er konnte die festgelegte Geldstrafe in Höhe von 2181,- Euro bezahlen.

Auch die Zollbeamten hatten Forderungen an ihn. Es gab noch eine Steuerschuld von fast 1900,- Euro zu begleichen. Auch diese Summe konnte er begleichen.

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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461 / 31 32 - 1010
Mobil: 0160/89 46 178
Fax: 030/2045612243
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
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Twitter: @bpol_kueste

08.08.2025 – 12:20

POL-FL: Flensburg: weitere Verfolgungsfahrt nach Entziehung einer Verkehrskontrolle

Flensburg (ost)

Am Abend des Donnerstags, 07.08.2025, gegen 21:15 Uhr, patrouillierten Polizeibeamte durch die Innenstadt von Flensburg. Auf der Straße Rude bemerkten sie einen grauen BMW, der mit gestohlenen Kennzeichen unterwegs war und den sie bereits kannten. Die Beamten beschlossen, eine Verkehrskontrolle durchzuführen, drehten den Streifenwagen um und gaben das Anhaltesignal.

Der BMW beschleunigte plötzlich und versuchte, der Verkehrskontrolle zu entkommen. In der darauf folgenden 30er-Zone wurde das Fahrzeug mit stark überhöhter Geschwindigkeit gefahren. Anschließend lenkte der Fahrer das Fahrzeug in Richtung Handewitt und auf einen Gehweg, um einem Lastwagen auszuweichen. Auf dem Gehweg wurde ein Fußgänger konkret gefährdet.

Die Flucht vor den Polizeikräften wurde fortgesetzt. Der BMW wurde weiterhin rücksichtslos und gefährlich durch die Stadt gefahren - andere Verkehrsteilnehmer wurden überholt und mussten teilweise ausweichen oder stark bremsen, um einen Zusammenstoß mit dem flüchtenden Fahrzeug zu vermeiden. Trotz des Einsatzes mehrerer Streifenwagen gelang es nicht, das flüchtige Fahrzeug anzuhalten.

Die Polizei bittet nun Zeugen, die durch den BMW gefährdet wurden oder Informationen zum Fahrer haben, sich zu melden. Zeugen werden gebeten, sich unter der 0461-4844110 oder unter VED.Flensburg.1PR@polizei.landsh.de zu melden.

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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Lynn Thomsen
Telefon: 0461 484 2009
E-Mail: Pressestelle.flensburg.pd@polizei.landsh.de

08.08.2025 – 12:13

POL-SE: WahlstedtB 205 - Transporterfahrer mit über 3 Promille auf der Bundesstraße unterwegs - Polizei stellt Führerschein sicher und leitet Strafverfahren ein

Wahlstedt (ost)

Am Donnerstagmittag (08.08.2025) fuhr ein Mann mit einem Vito Transporter unter starkem Alkoholeinfluss auf der Bundesstraße 205. Der Führerschein wurde eingezogen.

Um 13:00 Uhr informierte ein Zeuge die Polizei über ein auffällig geführtes Fahrzeug auf der B 205 in Richtung Bad Segeberg. Der Transporter war mehrmals in den Gegenverkehr geraten.

Die Polizei überprüfte das gemeldete Fahrzeug dann in Wahlstedt. Der 52-jährige Fahrer hatte nach einem Atemalkoholtest einen vorläufigen Wert von 3,4 Promille. Die Einsatzkräfte ordneten eine Blutprobe an und behielten den Führerschein bis zur gerichtlichen Entscheidung ein.

Der Fahrer, ein deutscher Staatsbürger aus dem Kreis Segeberg, muss sich nun in einem Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr verantworten.

Die Polizei fordert alle Verkehrsteilnehmer auf, nur in einem fahrtüchtigen Zustand hinter das Steuer zu steigen. Wer alkoholisiert Auto fährt, riskiert nicht nur eine Strafanzeige und den Verlust des Führerscheins, sondern gefährdet auch andere Menschen und Fahrzeuge. Im Kreis Segeberg gab es im Jahr 2024 fast 100 Verkehrsunfälle, bei denen die Unfallverursacher betrunken waren (siehe Verkehrsbericht 2024 der Polizeidirektion Bad Segeberg). Darüber hinaus sollten die finanziellen Konsequenzen nach einem Verkehrsunfall nicht unterschätzt werden. Neben einer Geldstrafe vor Gericht können Versicherungen auch den alkoholisierten Unfallverursacher in Regress nehmen und hohe Geldbeträge zurückfordern.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

08.08.2025 – 11:46

POL-FL: Kreis Schleswig-Flensburg/Flensburg: Verfolgungsfahrt nach Trunkenheitsfahrt

Schleswig-Flensburg (ost)

Am Donnerstagmorgen, den 07.08.2025, ereignete sich gegen 06:20 Uhr zunächst ein kleiner Verkehrsunfall, bei dem ein Audi ein anderes Fahrzeug berührte und dann davongefahren ist, ohne sich um die Schadensregulierung zu kümmern. Aufgrund dieser Fahrerflucht haben die Beamten die Besitzerin des verursachenden Fahrzeugs aufgesucht und festgestellt, dass die 45-jährige Deutsche stark betrunken war. Der Promillewert lag über 2 Promille. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde eine Blutprobe entnommen und der Autoschlüssel wurde sichergestellt.

Am Nachmittag, gegen kurz nach 15:00 Uhr, wurde im Bereich Osterby-Wallsbüll von Zeugen eine mögliche Trunkenheitsfahrt gemeldet. Das gemeldete Fahrzeug war erneut der Audi vom Morgen, und die Fahrerin wurde als dieselbe beschrieben. Aufgrund des Vorwissens über die erhebliche Alkoholisierung suchten die Bundes- und Landespolizei gemeinsam in Flensburg und Umgebung nach dem Auto.

Um 15:24 Uhr wurde der Audi von einem Bundespolizeifahrzeug im Ochsenweg, Richtung Ellund, gesichtet und es wurde versucht, das Fahrzeug anzuhalten. Die Fahrerin entzog sich jedoch mehrmals einer Kontrolle und überschritt auf ihrer Flucht jeweils deutlich die zulässigen Höchstgeschwindigkeiten. Es wurden außerhalb Geschwindigkeiten von über 150 km/h erreicht. Innerorts wurde der Audi mit Geschwindigkeiten zwischen 60 km/h und 120 km/h gefahren.

Um kurz nach halb vier Uhr konnte das Auto von der Bundespolizei gestoppt werden. Es handelte sich erneut um die Fahrerin, die bereits am Morgen wegen Trunkenheit im Verkehr aufgefallen war. Die Fahrerin weigerte sich zunächst, das Fahrzeug freiwillig zu verlassen. Daher musste unmittelbarer Zwang angewendet werden. Niemand wurde verletzt. Bei der anschließenden Überprüfung der Fahrtüchtigkeit wies die Frau erneut einen Atemalkoholwert von über 2 Promille auf. Es wurde erneut eine Blutprobe entnommen und es wurden Strafverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs, Fahrens unter Alkoholeinfluss und illegalen Autorennens eingeleitet.

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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Lynn Thomsen
Telefon: 0461 484 2009
E-Mail: Pressestelle.flensburg.pd@polizei.landsh.de

08.08.2025 – 11:34

POL-KI: 250808.1 Kiel: Zeuginnen und Zeugen nach Raub in Hassee gesucht

Kiel (ost)

Am Donnerstagmorgen ereignete sich an der Kreuzung Rendsburger Landstraße und Waldwiesenstraße ein Raubüberfall. Der Täter entkam unerkannt. Die Kriminalpolizei führt Ermittlungen durch und sucht nach Zeugen.

Der Geschädigte berichtete, dass er gegen 09:15 Uhr auf der Rendsburger Landstraße unterwegs war, als ein unbekannter Mann von hinten mit dem Fahrrad heranfuhr. Der Mann sprach den 89-jährigen Geschädigten an und bot ihm Hilfe an, die dieser jedoch ablehnte. Plötzlich nahm der Unbekannte den 89-Jährigen in den Schwitzkasten. Beide stürzten gegen ein am Straßenrand geparktes Auto und fielen dann auf den Gehweg. Dabei griff der Täter in die Gesäßtasche des Geschädigten und raubte Bargeld und persönliche Gegenstände. Anschließend flüchtete der Täter in unbekannte Richtung. Trotz sofortiger Fahndung konnte er nicht gefunden werden.

Der Verdächtige wird als 20 bis 30 Jahre alt, schlank, etwa 170 cm groß, mit ausländischem Aussehen beschrieben, das der Geschädigte nicht näher bestimmen konnte, und sprach schlechtes Deutsch mit Akzent. Während der Tat trug er eine beige Hose, ein helles T-Shirt mit kurzen Ärmeln und führte ein Fahrrad mit sich.

Das Kommissariat 13 der Kieler Kriminalpolizei ermittelt wegen Raubes und bittet Personen, die etwas beobachtet haben oder Hinweise zum Verdächtigen geben können, sich unter 0431 / 160 3333 bei der Polizei zu melden.

Alina Kelbing, Polizeidirektion Kiel

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

08.08.2025 – 11:09

BPOL-FL: PI - Gemeinsame Kontrolle im Bahnhof- Haftbefehle vollstreckt; Messer sichergestellt

Pinneberg (ost)

Gestern Abend führten Landes- und Bundespolizisten gemeinsame Kontrollen in zwei Streifenteams am Bahnhof Pinneberg durch. Mehr als 20 Personen wurden überprüft, ihr mitgeführtes Gepäck wurde kontrolliert und es wurde nach mitgeführten Waffen gefragt.

Während der Überprüfung eines 31-jährigen Polen stellte sich heraus, dass ein offener Haftbefehl vorlag. Die Staatsanwaltschaft suchte ihn wegen Trunkenheit. Er zahlte die festgelegte Geldstrafe in Höhe von 480,- Euro und entging somit einer Haftstrafe.

Eine andere Situation ergab sich bei einem 41-jährigen Georgier. Der Mann konnte sich nur mit einem Foto seines griechischen Personalausweises ausweisen. Er sprach russisch und unterhielt sich mit einem Bundespolizisten. Dabei widersprach er sich. Schließlich wurde das "Originaldokument" übergeben und die Bundespolizisten stellten fest, dass es sich um eine Totalfälschung handelte. Nach der erkennungsdienstlichen Behandlung auf dem Polizeirevier Pinneberg stellte sich heraus, dass er kein Grieche, sondern Georgier war. Es bestand der Verdacht der Urkundenfälschung und des unerlaubten Aufenthalts.

Bei der Überprüfung seiner "richtigen Personalien" fanden die Beamten heraus, dass er wegen Bandendiebstahls per Haftbefehl gesucht wurde. Er wurde festgenommen und von Beamten der Bundespolizei in die Justizvollzugsanstalt gebracht. Dort wird er die nächsten 254 Tage verbringen.

Bei weiteren Kontrollen wurden ein Küchenmesser, ein Taschenmesser (siehe Bild) und ein Cuttermesser von den Beamten des Polizeireviers Pinneberg sichergestellt.

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Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461 / 31 32 - 1010
Mobil: 0160/89 46 178
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08.08.2025 – 10:07

POL-RZ: Kriminalpolizei sucht Zeugen nach Einbruch in Einfamilienhaus

Ratzeburg (ost)

08.08.2025 | Kreis Stormarn | 07.08.2025 - Großhansdorf

Gestern (07.08.2025) wurde tagsüber in der Straße Ihlendieksweg in Großhansdorf in ein Einfamilienhaus eingebrochen, bei dem Bargeld und Schmuck gestohlen wurden.

Nach bisherigen Informationen sind unbekannte Täter zwischen 08.00 Uhr und 21.20 Uhr gewaltsam durch ein Fenster ins Haus eingedrungen und haben die Räume nach Wertgegenständen durchsucht.

Dabei wurden Schmuck und Bargeld in unbekannter Höhe entwendet.

Die Kriminalpolizei in Ahrensburg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Zeugenaussagen. Wer hat verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Ihlendieksweg in Großhansdorf während des Tatzeitraums gesehen? Hinweise werden unter der Telefonnummer 04102/809-0 oder per E-Mail unter Ahrensburg.KPSt@polizei.landsh.de entgegengenommen.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

08.08.2025 – 10:03

POL-SE: HalstenbekRellingen - Unbekannte entwenden Trailer mit Sportboot - Polizei sucht Zeugen

Halstenbek / Rellingen (ost)

Schon in der vergangenen Woche in der Nacht zum Donnerstag (31.07.2025) wurde in Halstenbek im Eidelstedter Weg (unmittelbar vor der Landesgrenze) ein Trailer mit Sportboot gestohlen. Der Anhänger und das Boot wurden im Kurten Kamp in Rellingen wiedergefunden, jedoch wurde der Außenbordmotor von einer unbekannten Täterschaft entwendet.

Um 02:30 Uhr entfernten Unbekannte mit einem Werkzeug die Parkkralle am am Fahrbahnrand abgestellten Trailer und brachten ihn vermutlich mit einem Pkw zum späteren Auffindeort. Dort wurde der Außenbordmotor demontiert und mit dem Motor in eine unbekannte Richtung entfernt.

Der gestohlene Gegenstand war ein 60 PS Tohatsu Außenborder im Wert von 7.500 Euro.

Der Geschädigte erhielt über einen GPS-Tracker eine Benachrichtigung, dass sein Anhänger um 02:39 Uhr bewegt wurde.

Die Polizei Rellingen führt die Untersuchungen durch und bittet Zeugen, die verdächtige Personen oder Geräusche am Tatort im Eidelstedter Weg bemerkt haben? Gibt es Hinweise auf ein Fahrzeug, das nachts mit dem Bootstrailer weggefahren ist?

Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 04101-498-0 entgegen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

07.08.2025 – 23:25

RLS NORD: betrügerischen Anrufe 'falscher Polizeibeamter' im gesamten Nordbereich

Harrislee (ost)

Derzeit gibt es eine Zunahme von betrügerischen Anrufen, bei denen sich der Anrufer als Polizist ausgibt, aber tatsächlich versucht, Informationen darüber zu erhalten, ob der Angerufene Bargeld oder Schmuck zu Hause hat.

Solche Fragen würden von der Polizei niemals gestellt werden.

Bitte teilen Sie keine Informationen über Ihre Vermögenswerte mit.

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Regionalleitstelle Nord

Telefon: 0461/99930240
E-Mail: harrislee.rls@polizei.landsh.de

07.08.2025 – 23:25

RLS NORD: betrügerischen Anrufe 'falscher Polizeibeamter' im gesamten Nordbereich

Harrislee (ost)

Derzeit gibt es eine Zunahme von betrügerischen Anrufen, bei denen der Anrufer vorgibt, ein Polizist zu sein, aber in Wirklichkeit versucht, Informationen darüber zu erhalten, ob der Angerufene Bargeld oder Schmuck im Haus hat.

Die Polizei würde niemals nach solchen Dingen fragen.

Bitte teilen Sie keine Informationen über Ihre Vermögenswerte mit.

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Regionalleitstelle Nord

Telefon: 0461/99930240
E-Mail: harrislee.rls@polizei.landsh.de

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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