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Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 10.09.2025 aus Schleswig-Holstein

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Schleswig-Holstein vom 10.09.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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10.09.2025 – 21:00

POL-NMS: 250910-3-1-2-pdnms Altwittenbek : Fliegerbombe entschärft

Altwittenbek ( Kreis Rendsburg-Eckernförde ) (ost)

Gemeinsame Bekanntmachung von PD Kiel und PD Neumünster

Die Angestellten des Kampfmittelräumdienstes planten, die in Altwittenbek gefundene englische 500-Pfund-Fliegerbombe um 17.15 Uhr durch Sprengung zu entschärfen. Die Sprengung musste jedoch abgebrochen werden, da die geplante Entschärfung nicht durchgeführt werden konnte.

Die Entschärfer mussten daraufhin erneut Vorbereitungen für einen weiteren Versuch treffen. Dafür waren erneut unter anderem Wassersäcke und Sprengstoff erforderlich.

Beim zweiten Versuch hat schließlich alles um 20.45 Uhr geklappt und die Fliegerbombe konnte gesprengt werden.

Nach Abschluss konnten die Straßensperrungen aufgehoben werden und die Anwohner konnten in ihre Häuser zurückkehren. Ebenso wurden der NOK und die Bahnstrecke Kiel - Eckernförde - Flensburg wieder freigegeben.

Mit freundlichen Grüßen

Stephanie Lage, PD Kiel

Sönke Petersen, PD Neumünster

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

10.09.2025 – 15:16

POL-RZ: Unbekannter überwältigt Mitarbeiterin in den Diensträumen - Kriminalpolizei sucht Zeugen

Ratzeburg (ost)

10.09.2025 | Bezirk Stormarn | 08.09.2025 - Bad Oldesloe

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Lübeck und der Polizeidirektion Ratzeburg

Am Montagabend wurde in der Turmstraße in Bad Oldesloe eine Freiheitsberaubung gemeldet, bei der eine Angestellte der Verwaltung des Kreises Stormarn in den Büros überwältigt wurde. Der Täter entkam vom Tatort.

Nach den vorliegenden Informationen soll gegen 20.00 Uhr ein Mann an der Eingangstür des Dienstgebäudes geklingelt haben. Nachdem ihm eine Mitarbeiterin Zutritt gewährt hatte, soll er sie angegriffen und gefesselt haben.

Trotzdem gelang es der Angestellten, den Notruf zu wählen, so dass Polizeikräfte sie befreien konnten. Sie erlitt leichte Verletzungen.

Die genauen Umstände des Vorfalls und die Hintergründe werden derzeit ermittelt.

Die Kriminalpolizei Bad Oldesloe bittet Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Turmstraße gesehen haben, sich zu melden. Der Täter wurde als 180 cm groß beschrieben und soll maskiert gewesen sein. Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 045317501-0 oder per E-Mail unter BadOldesloe.KI@polizei.landsh.de entgegen.

Dr. Jens Buscher, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck Sandra Kilian, Pressesprecherin der Polizeidirektion Ratzeburg

Hinweis: Für Rückfragen zu dieser Pressemitteilung wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der Polizeidirektion Ratzeburg.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Jacqueline Fischer
Telefon: 04541/809-2010
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

10.09.2025 – 14:11

POL-NMS: 250910-3-1-1- Folgemeldung Bombenentschärfung Altwittenbek

Altwittenbek ( Kreis Rendsburg-Eckernförde ) (ost)

Im Anhang ist der abgesperrte Bereich in Grün während der Bombenentschärfung in Altwittenbek.

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

10.09.2025 – 14:00

POL-SE: HaseldorfTorneschUetersen - Polizei führt Geschwindigkeitskontrollen zum Schulbeginn durch

Haseldorf/Tornesch/Uetersen (ost)

Am Dienstag (09.09.2025) hat die Polizei im Rahmen des neuen Schuljahres Geschwindigkeitskontrollen an verschiedenen Standorten im Kreis Pinneberg durchgeführt und Verstöße festgestellt.

Im Falle eines Unfalls bestimmt die gefahrene Geschwindigkeit die Schwere der Verletzungen und die Höhe des Sachschadens - in Grenzfällen auch über Leben und Tod. Jede Überschreitung der Geschwindigkeit stellt eine unnötige Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer im Straßenverkehr dar. Insbesondere vor Schulen und Kindergärten sollte langsamer gefahren werden. Bei Kindern ist immer mit plötzlichem, unüberlegtem Verhalten zu rechnen. Die Kleinen können Entfernungen und Geschwindigkeiten oft noch nicht richtig einschätzen. Aufgrund ihrer geringen Körpergröße sind sie hinter parkenden Autos auch schwer zu sehen. Autofahrer sollten daher bremsbereit sein!

Die Polizei Uetersen überprüfte die Fahrzeuggeschwindigkeit mit einem Lasermessgerät einmal in Tornesch und zweimal in Uetersen. Vor der Grundschule in Tornesch stellten die Beamten morgens in der Esinger Straße innerhalb von zwei Stunden zwei Geschwindigkeitsverstöße fest.

In der Tornescher Weg/Esinger Weg in Uetersen wurden hingegen insgesamt 25 Geschwindigkeitsüberschreitungen von 7:15 Uhr bis 08:45 Uhr und 11:30 Uhr bis 13:15 Uhr protokolliert. Ein Sprinter-Fahrer fiel mittags besonders negativ auf, als er mit 64 km/h bei einer erlaubten Geschwindigkeit von 30 km/h unterwegs war. Der Mann muss mit einem Regelbußgeld von 260 Euro, zwei Punkten und einem Monat Fahrverbot rechnen.

Das Polizei-Autobahn- und Bezirksrevier Elmshorn überprüfte den Verkehr in Haseldorf an der Hauptstraße/L 261 vor der örtlichen Grundschule. In einem Zeitraum von 10:20 Uhr bis 12:00 Uhr stellten die Beamten in der 30er-Zone insgesamt elf Geschwindigkeitsverstöße fest. Der höchste negative Wert lag bei einem Seat-Pkw mit 52 km/h (vorwerfbar 49 km/h). Die Ordnungswidrigkeit wird mit einem Regelbußgeld von 180 Euro und einem Punkt geahndet.

Zusätzlich hielt ein Transporter-Fahrer unmittelbar an der Kontrollstelle in Haseldorf an, um ein Paket an einer dortigen Wohnadresse abzugeben. Dem 34-jährigen Elmshorner, einem syrischen Staatsbürger, wurde in diesem Jahr die Fahrerlaubnis aufgrund eines Gerichtsurteils entzogen. Die Einsatzkräfte untersagten die Weiterfahrt und leiteten das entsprechende Strafverfahren ein.

In den kommenden Tagen werden weitere Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Jens Zeidler
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

10.09.2025 – 13:19

POL-NMS: 250910-3-pdnms Altwittenbek: Entschärfung einer Fliegerbombe am heutigen Tag

Altwittenbek ( Kreis Rendsburg-Eckernförde ) (ost)

Noch im Laufe des Tages entschärft der Kampfmittelräumdienst in Altwittenbek eine Fliegerbombe. Der Nord-Ostsee Kanal wird in der Zeit der Entschärfung im betroffenen Bereich für die Schifffahrt gesperrt werden. Die B 76 wird nicht von der Sperrung betroffen sein.

Bei der Überprüfung einer Kampfmittelverdachtsfläche wurde im Bereich Altwittenbek auf einer landwirtschaftlichen Fläche eine 500 Pfund schwere englische Fliegerbombe in ca. 2 Meter Tiefe gefunden. Die Bombe verfügt über einen defekten, bereits detonierten Heckzünder und einen noch intakten Frontmembranzünder. Da der Zünder nicht ausgebaut werden kann, wird die Bombe vor Ort entschärft werden müssen.

In einem gemeinsamen Gespräch legten Vertreterinnen und Vertreter vom Kampfmittelräumdienst, Polizei, Feuerwehr, Stadt Gettorf, Rettungsdienst und weiteren beteiligten Stellen fest, dass die Bombe am heutigen Tag noch entschärft wird.

Für diejenigen, die während der Entschärfung nicht anderweitig unterkommen können, steht die Turnhalle in Neuwittenbek ab sofort als Ersatzunterkunft zur Verfügung. Ab sofort werden alle Anwohnerinnen und Anwohner aus Altwittenbek aufgefordert, ihre Wohnungen und Häuser zu verlassen.

In der Zeit zwischen 15.00 - 17.00 Uhr wird es zu einer Sperrung des NOK im Bereich Altwittenbek kommen, ebenfalls zwischen 15.30 Uhr - 17.00 Uhr wird die Bahnstrecke von Kiel - Eckernförde - Flensburg in beide Richtungen gesperrt.

Sobald sichergestellt ist, dass sich niemand mehr im Sperrbereich aufhält, beginnen die Experten des Kampfmittelräumdienstes mit der Entschärfung der Bombe. Angaben zur genauen Dauer können nicht gemacht werden. Anwohnerinnen und Anwohner sollten sich jedoch auf eine mehrstündige Abwesenheit einstellen und an Nahrung, Getränke und benötigte Medikamente denken.

Die Polizei informiert über die Facebook-Seite "Polizei Kiel und Plön" sowie "Polizei Neumünster "über den Fortlauf des Einsatzes. Die Seite ist unter http://t1p.de/pdkielfacebook oder http://t1p.de/pdneumuensterfacebook abrufbar.

Eine Pressesprecherin der Polizeidirektion Kiel ist am Einsatztag unter der Telefonnummer 0431-1602012 erreichbar und befindet sich ab 14:00 Uhr am Parkplatz des Gasthofes Levensau in Levensau, Levensau 1.

Mit freundlichen Grüßen

Sönke Petersen

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

10.09.2025 – 11:56

POL-SE: Moorrege - Unbekannte Täter richten bei Einbruch großen Sachschaden an - Polizei sucht Zeugen

Moorrege (ost)

Von Dienstag, dem 09.09.2025 um 16.00 Uhr, bis Mittwoch, dem 10.09.2025 um 02.00 Uhr, drangen unbekannte Täter gewaltsam in ein Gewerbeobjekt im Schmiedeweg ein. Dabei verursachten sie erheblichen Schaden.

Um 02.00 Uhr am Mittwoch wurde entdeckt, dass unbekannte Täter gewaltsam in das Gebäude eingedrungen waren. Im Inneren des Gebäudes erlangten sie einen Fahrzeugschlüssel eines Pkw-Ford. Mit diesem Fahrzeug fuhr einer der Täter rückwärts gegen den Haupteingang, wodurch der gesamte Rahmen und die Glaseinfassung aus der Verankerung gebrochen wurden. Ein im Gebäude gefundener Tresor wurde von den Tätern zum Eingangsbereich gebracht, jedoch nicht geladen und mitgenommen. Aus unbekannten Gründen brachen die Täter dann die Tat ab und entfernten sich in unbekannte Richtung.

Es wird angenommen, dass mehrere Täter an der Tat beteiligt waren, was auf das Gewicht und die Unhandlichkeit des Tresors zurückzuführen ist.

Der entstandene Sachschaden wird vorläufig auf über 35.000 Euro geschätzt.

Die Ermittlungen zu diesem Vorfall werden von der Kriminalinspektion Pinneberg durchgeführt. Hinweise werden unter der Rufnummer 04101-202-0 entgegengenommen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Michael Bergmann
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

10.09.2025 – 11:54

POL-HL: Lübeck/Travemünde Folgemeldung: Frau verletzt durch anspringenden Hund - Polizei sucht Zeuginnen

Lübeck (ost)

Am Mittwochmittag (03.09.2025) ist eine Frau am Hundestrand Priwall gestürzt, nachdem sie von einem Hund angesprungen worden sein soll und sich dabei den Arm gebrochen hat. Die Polizei untersucht den Vorfall wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung. Die Hundehalterin hat sich mittlerweile bei der Polizei gemeldet, aber es werden noch Zeuginnen gesucht.

Eine 63-jährige Segebergerin war am Mittwoch um 12.15 Uhr am Hundestrand am Priwall in Travemünde entlanggegangen. Ein mittelgroßer Hund mit lockigem Fell soll sie angesprungen haben, wodurch sie auf den Rücken gefallen ist und sich dabei den rechten Unterarm gebrochen hat.

Die Polizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung sowie eines möglichen Verstoßes gegen das Gesetz über das Halten von Hunden aufgenommen.

Nach Berichten in Print- und sozialen Medien hat sich am Dienstag (09.09.2025) eine 59-jährige Frau aus Travemünde bei der Polizei gemeldet, da sie die gesuchte Hundehalterin ist.

Um den Vorfall aufzuklären, werden Zeuginnen gesucht: Eine Frau soll sich um die Verletzte gekümmert haben, eine andere Frau mit einem hellen Labrador soll ebenfalls die Situation beobachtet haben.

Hinweise nimmt die Polizei Travemünde unter der 04502/863430 entgegen.

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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
Telefon: 49 (0) 451/131-2004
Fax: + 49 (0) 431/988-6-342901
E-Mail: Pressestelle.Luebeck.PD@polizei.landsh.de

10.09.2025 – 11:48

POL-IZ: 250910.1 Heide: Ermittlungen wegen versuchten Tötungsdelikts Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Itzehoe und der Polizeidirektion Itzehoe

Heide (ost)

250910.1 Heide: Untersuchungen wegen versuchten Tötungsdelikts Gemeinsame Bekanntmachung der Staatsanwaltschaft Itzehoe und der Polizeidirektion Itzehoe

Am Dienstagabend griff in Heide ein 30-jähriger Mann seinen 33-jährigen Nachbarn mit einem Messer an und verletzte ihn im Gesicht. Der Verletzte erlitt lebensbedrohliche Verletzungen. Die Kriminalpolizei führt Ermittlungen wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts durch.

Um 22:00 Uhr kam es in einem Wohngebäude in der Kluckstraße zu Auseinandersetzungen zwischen einem 30-jährigen Mann und seinem 33-jährigen Nachbarn, beide deutsche Staatsbürger. Gemäß ersten Untersuchungen stach der 30-Jährige während dieses Streits dem 33-Jährigen mit einem Messer ins Gesicht in seiner Wohnung.

Der Verletzte erlitt lebensbedrohliche Verletzungen. Die Rettungskräfte brachten ihn in ein Krankenhaus, wo die Ärzte den Mann noch in der Nacht operierten.

Die Einsatzkräfte der Heider Polizei nahmen den Beschuldigten am Tatort ohne Widerstand fest. Er befindet sich derzeit in Polizeigewahrsam und wird im Laufe des Tages einem Haftrichter vorgeführt. Das Kommissariat 1 der Bezirkskriminalinspektion Itzehoe und das Sachgebiet 1 der Kriminalpolizei Heide haben mit den Ermittlungen begonnen.

Zu diesem Zeitpunkt werden keine weiteren Angaben gemacht. Sobald feststeht, ob ein Haftbefehl erlassen wird, werden wir berichten.

Dr. Jonna Ziemer, Staatsanwaltschaft Itzehoe

Björn Gustke, Polizeidirektion Itzehoe

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Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66
25524 Itzehoe

Telefon:
+49 (0) 4821 602 2010
+49 (0) 4821 602 2011
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de

10.09.2025 – 11:29

POL-HL: Lübeck/St. Lorenz Autofahrer widersetzt sich Kontrolle-Polizeibeamter verletzt

Lübeck (ost)

Am Dienstagmittag (09.09.2025) entkam ein Lübecker einer Verkehrskontrolle in der Memelstraße in Lübeck St. Lorenz, indem er sein Fahrzeug beschleunigte. Erst aufgrund von starkem Verkehr und abgestellten Streifenwagen konnte die Fahrt beendet werden. Während der folgenden Maßnahmen griff der Mann einen Polizisten an und verletzte ihn. Der Verdächtige wird nun wegen tätlichen Angriffs und anderer Straftaten untersucht.

Am Dienstag um 12.25 Uhr bemerkten Beamte des 2. Polizeireviers einen Mercedes Benz Coupe´, dessen Fahrer sein Handy benutzte. Der Fahrer ignorierte die Anweisungen der Polizei und fuhr weiter. Ein weiteres Streifenwagen-Team konnte den Mercedes in der Friedhofsallee finden. Der Fahrer reagierte erneut nicht auf Anhaltezeichen, bog in die Arfrader Straße ab und beschleunigte dort stark. Die Polizei konnte die Fahrt in der Krempelsdorfer Allee beenden, indem sie Streifenwagen auf die Straße stellte und den Verkehr vor der Ampelkreuzung erhöhte.

Der 22-jährige Deutsche aus Lübeck widersetzte sich den Maßnahmen und schlug einem Polizisten mit der Faust gegen den Kopf, traf ihn an der Schläfe. Der Mann konnte unter Kontrolle gebracht werden. Bei der Durchsuchung des Fahrzeugs fanden die Beamten einen Teleskopschlagstock und eine kleine Menge Cannabis.

Der verletzte Polizist war nicht mehr einsatzfähig und musste ins Krankenhaus gebracht werden.

Der 22-Jährige wird wegen des Verdachts des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, illegalen Autorennens sowie Verstößen gegen das Waffengesetz und die Straßenverkehrsordnung zur Verantwortung gezogen.

Bei Gewaltdelikten wie dem Angriff auf Vollstreckungsbeamte informiert die Fahrerlaubnisbehörde. Wenn Zweifel an der Eignung zum Führen von Fahrzeugen bestehen, kann die Behörde den Führerschein entziehen.

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Polizeidirektion Lübeck
Pressestelle
Svenja Pries
Telefon: 49 (0) 451/131-2004
Fax: + 49 (0) 431/988-6-342901
E-Mail: Pressestelle.Luebeck.PD@polizei.landsh.de

10.09.2025 – 10:54

POL-FL: Polizeidirektion Flensburg - ACHTUNG: Erneut Schockanrufe durch falsche Polizeibeamte oder angebliche Angehörige

Polizeidirektion Flensburg (ost)

Seit dem frühen Montagmorgen (08.09.25) sind vermehrt Hinweise über sogenannte Schockanrufe durch angebliche Familienmitglieder von Angerufenen und falsche Polizeibeamte bei der Leitstelle der Polizei eingegangen. Dies betrifft hauptsächlich den Kreis Schleswig-Flensburg.

Die sogenannten "Schockanrufer" sind Betrüger, die am Telefon vorgeben, dass sich ein Familienmitglied in einer Notlage befindet, für die sie dann unter verschiedenen Vorwänden einen hohen Geldbetrag verlangen. Es wird beispielsweise geschildert, dass ein naher Verwandter in einen schweren Unfall verwickelt war, meist mit tödlichem Ausgang, und nun sogar mit Haft droht. Um eine Inhaftierung zu vermeiden, wird von den Angerufenen oft ein Geldbetrag oder die Übergabe von Wertgegenständen als Kaution gefordert. Die Betrüger stellen teilweise eine spätere Rückerstattung des Geldbetrags in Aussicht.

Empfehlungen Ihrer Polizei:

Seien Sie skeptisch, wenn ein unbekannter Anrufer Sie mit einer beunruhigenden Situation - wie dem Unfall eines Familienmitglieds - konfrontiert und Geld von Ihnen verlangt! Überprüfen Sie die Richtigkeit der Informationen und nehmen Sie sofort Kontakt mit Ihren Verwandten auf! Im Zweifelsfall informieren Sie immer die Polizei! Bitte informieren Sie auch Ihre Familienmitglieder, Nachbarn und Freunde über diese perfide Betrugsmasche!

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Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Sandra Otte
Telefon: 0461 / 484 2010
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de

10.09.2025 – 10:32

POL-SE: Bad Bramstedt - Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss

Bad Bramstedt (ost)

Am Dienstagabend (09.09.2025) wurde der betrunkene Fahrer eines weißen Lieferwagens von der Polizei im Birkenweg aufgrund aufmerksamer Zeugenhinweise kontrolliert.

Ein 49-jähriger Deutscher fiel bereits gegen 19:00 Uhr auf der A7 in Richtung Norden, bei der Ausfahrt Bad Bramstedt, aufgrund seiner unsicheren Fahrweise und dem Überfahren der Fahrbahnmarkierungen anderen Verkehrsteilnehmern auf.

Im Birkenweg in Bad Bramstedt stieß der Fahrer des Lieferwagens mit dem Außenspiegel eines entgegenkommenden Fahrzeugs zusammen und wurde in der Nähe von Einsatzkräften der Polizeistation Bad Bramstedt gefunden.

Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab schließlich einen vorläufigen Wert von über 1,8 Promille.

Die Polizei ordnete die Entnahme einer Blutprobe an und nahm den Führerschein des Mannes aus Mecklenburg-Vorpommern in Besitz.

Er wird nun in einem entsprechenden Ermittlungsverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und Fahrerflucht zur Verantwortung gezogen werden müssen.

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Polizeidirektion Bad Segeberg
- Pressestelle -
Dorfstr. 16-18
23795 Bad Segeberg

Christopher Tamm
Telefon: 04551-884-2020
E-Mail: pressestelle.badsegeberg@polizei.landsh.de

10.09.2025 – 10:12

POL-NMS: 250910-2-pdnms Einschulung unserer Erstklässler

Neumünster / Rendsburg / Eckernförde (ost)

Das Schuljahr begann am 08.09.2025. Am Mittwoch, dem 10.09.2025, kamen die Erstklässler hinzu. Es wird wieder voller auf den Straßen.

Die Polizeidirektion Neumünster bittet alle Verkehrsteilnehmenden um erhöhte Rücksichtnahme und Einhaltung der Regeln. Dies beinhaltet vor allem langsames Fahren und die Berücksichtigung von Fehlverhalten von Kindern.

Wenn das Kind mit dem Auto zur Schule gebracht werden muss, sind Park- und Halteverbote unbedingt zu beachten. Falschparker spielen oft eine Rolle bei Unfällen, da sie die Sicht behindern oder verhindern. Es wird empfohlen, das Auto abseits zu parken, das Kind an einer sicheren Stelle aussteigen zu lassen und einen Teil des Weges zu Fuß zurückzulegen. Eltern von jüngeren Kindern sollten selbst entscheiden, ob ihr Kind bereits in der Lage ist, den Schulweg alleine zu bewältigen, da jedes Kind individuell in seiner Entwicklung ist.

Kinder sollten erst nach bestandener Radfahrprüfung alleine mit dem Fahrrad fahren. Bis dahin: gemeinsam fahren und aufmerksam sein! Die Polizeidirektion Neumünster wird zu Schulbeginn verstärkt an Schulwegen präsent sein und Verkehrskontrollen durchführen.

Daher erneuert die Polizei ihren Appell; Seien Sie in den nächsten Wochen und Monaten besonders aufmerksam im Straßenverkehr, fahren Sie langsam und aufmerksam, unsere jüngsten Verkehrsteilnehmer verdienen einen sicheren Schulweg.

Mit freundlichen Grüßen

Sönke Petersen

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

10.09.2025 – 08:55

POL-NMS: 250910-1-pdnms Zeugen nach Verkehrsunfallflucht in Rendsburg gesucht

Rendsburg (ost)

Am Morgen des 08.09.2025, gegen 07.20 Uhr, wurde eine Radfahrerin bei einem Verkehrsunfall in der Loher Straße in Rendsburg leicht verletzt. Der Fahrer des beteiligten PKWs flüchtete daraufhin in unbekannte Richtung.

Die junge Radfahrerin, 17 Jahre alt, war auf dem Radweg im Loher Weg von Fockbek kommend in Richtung Kreisverkehr Büsumer Straße unterwegs und wollte dann weiter in die Friedrichstädter Straße abbiegen.

Ein Auto, das den Kreisverkehr befuhr, wollte diesen verlassen und in die Büsumer Straße in Richtung Fockbeker Chaussee abbiegen. Dabei übersah der Fahrer des PKWs die Vorfahrt der Radfahrerin, was zu einem Zusammenstoß führte. Die 17-jährige Frau wurde dabei leicht verletzt, der Fahrer des PKWs setzte seine Fahrt fort, ohne anzuhalten.

Die Polizei in Rendsburg bittet nun um Zeugenaufrufe oder Hinweise.

Bitte wenden Sie sich mit sachdienlichen Hinweisen an die Polizei in Rendsburg unter der Rufnummer 04331-2080.

Mit freundlichen Grüßen

Sönke Petersen

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Polizeidirektion Neumünster
Pressestelle

Telefon: 04321-945 2222

10.09.2025 – 07:47

POL-RZ: Kriminalpolizei sucht Zeugen nach Diebstahl eines KIA

Ratzeburg (ost)

10.09.2025 | Kreis Stormarn | 08.09.2025 - Reinbek

Ein teures Auto wurde am 08. September 2025 in Reinbek gestohlen, zwischen 07.20 Uhr und 10.45 Uhr, von einem Parkplatz im Wohngebiet Schröders Koppel.

Ein weißer KIA Sorento mit einer Dachbox hat ein Kennzeichen aus Oldesloe. Sein Zeitwert wird auf ungefähr 40.000 Euro geschätzt.

Die Polizei in Ratzeburg hat die Untersuchungen aufgenommen und sucht nun nach Zeugen, die etwas Verdächtiges in Schröders Koppel in Reinbek bemerkt haben oder Angaben zum Verbleib des Fahrzeugs machen können. Personen, die Hinweise geben können, melden sich bitte bei den Beamten unter der Telefonnummer 04541/809-0 oder per E-Mail unter Ratzeburg.KPSt@polizei.landsh.de.

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Polizeidirektion Ratzeburg
- Stabsstelle / Presse -
Sandra Kilian
Telefon: 04541/809-2011
E-Mail: Presse.Ratzeburg.PD@polizei.landsh.de

10.09.2025 – 07:14

POL-KI: 250910.1 Kiel: Vermisster 65-Jähriger wieder da - Folgemeldung zu 250901.4

Kiel (ost)

Der 65-Jährige, der seit dem 27. August 2025 vermisst wurde, ist wieder aufgetaucht. Nach den Ermittlungen hat der Vermisste sich entschieden, ins Ausland zu gehen und sich dort ärztlich behandeln zu lassen.

Wir danken für die Veröffentlichung der ursprünglichen Meldung, die mittlerweile gelöscht wurde, und bitten darum, diese sowie das Bild des Mannes nicht mehr zu verbreiten.

Stephanie Lage, Polizeidirektion Kiel

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Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24